OGH-Vizepräsidentin Eva Marek geht nach Postenschacher-Vorwürfen Aktualisiert am 25.01.2022, 10:35 Uhr Der Oberste Gerichtshof beendet die Zusammenarbeit mit Vizepräsidentin Eva Marek. Sie könnte ihre Position durch Absprachen erhalten haben. Der OGH legt wert auf die Feststellung, dass „die Transparenz des Ernennungsvorgangs im Regelfall gewährleistet ist“. Mehr aktuelle News finden Sie hier Nach der Veröffentlichung von Chatnachrichten über angeblichen Postenschacher in der Justiz zieht der Oberste Gerichtshof (OGH) nun Konsequenzen. OGH-Vizepräsidentin Eva Marek wird ab sofort keine Leitungs- oder sonstigen Aufgaben der Justizverwaltung ausüben, gab der OGH am Dienstag bekannt. Die Chats seien dazu geeignet, das Vertrauen der Bevölkerung in die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu gefährden, so die Begründung des OGH in einer Pressemitteilung.
25.01.2022
Darf man erfahren, welche weiteren Zahlungen diese Dame erwarten darf,
und ob sich das rückwirkend auf ihren Gehaltsempfang auswirkt auch?
Oder hat sie einfach solange so gut gegolft, daß sie alle Bälle behalten auch noch darf.
Was ich leider nur als
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unbürgerlich
oder
unpädagogisch
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für alle diese ehrenvollen Beauftragungen unsres Landes empfinden können würde, bürgernüchtern.
Was meinen denn Sie, die Kollegen?
Oder fürchten Sie sich dagegen;
aus Gründen, die ja vielleicht unentdeckt bleiben?
UAWG _______ der Bürger und Beauftragende insgesamt, immerhin. Danke!
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Das interessiert uns!
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