und von diesen haben wir hier auch: die Taschen voll

13.01.2022

denn NUR SO ist, was hier als Kanzerl aufgetischt werden konnte und kann ___________ was hier alles gedeckt ist, bis ins letzte Futzerl in allen Eunuchenwilligkeitsämtern

 

 

verstehbar.

DENN WENN EINE LACHFIGURINE WIE der liebe Basti VON ALLEN ALS POLITIKERKOLLEGE HINGENOMMEN, von der Erpreßtenerpreßpresse, unserem Preßsb-Aum, RUUUUUUUNDHERUM BREITGEQUATSCHT UND FOTOvollLAVIERT WIRD UND UND

 

 

dann spielen alle mit,

 

 

ebenso wie das gesamte Parlament mitrennt, MIT DEM GESCHÄFT.

Wie gewaltbereit __anstatt verhältnismäßigkeitsgelassenklarundvertrauenraumend..___inzwischen unsere Praeraegieraeuhnng alle Landesraumwaltungmittel herumzudreschen bereit ist⎱sich findet︵͠, ist dasselbe: nur in anderen Worten.. UND LEIDER: Fakten. Fakten, welche niemandem gefallen können, für den der Mensch zählt, auch als Fröhlichkeit und Freude am Leben, Wohlwollen und eigenem Können, wozu St.Erben gehört für uns alle. DAMIT ALLEM UNGEWÜRZTES Lebensempfinden, ist stumpfdumpf und qualschal. Denn wer gewaltbereit dahinrammelt, ist nirgendwo willkommen.– nicht Wille.willkommen da ER auch nicht der anderen Willen begrüßt. SO GRINDIG SCHLICHT ERKLÄRT SICH AUCH: unsere gewaltbereite gegen uns, IHRE VOLLINHALTLICHSIEERMÖGLICHENDEN Landesbürger und das Land/ jenseits ALLEN Verstehens, das bei Menschen einfach vorauszusetzen ist/_schein=lächerlichparlamentarische Regierung plus ihr Troß! ——UND DAS DEGENERIERT heftigst. NICHTS kann dich so zerstören, wie du selbst. Das Grundlegende dieser Hirnversulzung ist kosmosweit, die Beziehungen anderer Wesen untereinander nicht einmal anzudenken zu vermögen. Man hat nur die eigene Optik auf alles, und quatscht es zu 1.000 Pro10t an. Und so labert man sich durch die Galaxien… es ist das Avatarehirnfrühstücken, diese Feldegos, welche sich aus dem fehlen Gedanken, es gebe einen wesenhaften Gott, wallen und jedes WAHRLEBENDIGE Gefäß damit ausprallen, das dann meint, WAHR sähe so aus, WIE ES SELBST. Raum ist „Gott“, ich kann es nur – und mir ist klar vergeblich – wiederholen. DAS ENTPRICHT DER MAXIMALEN AMPLIFIZIERUNG unseres Hüllenkörpersystems, und ist fehl im Raumnaturübergang, da das DENKEBN nicht sich ebenfalls raumwandelt, um es selbst und dienenkönnend in anderen Raumverhältnissen, die auch anderes Begegnen sind, wahr zu bleiben und es, und somit das RAUMWANDELNDE Raumwesen wahr läßt, je nach WEITERAUMSTRÖMENNATUR. Hingegen versucht unser Denken die Hüllen beizubehalten, und dann wird alles UNS GLEICH, und wir UNENDLUCH UND ENTSETZLICH TAUB gegen alle anderen zarten Weltengewebe und deren Wesen. Und genau da halten wir. UND IMMER NOCH REDEN DIE BLÖDLN, oder wer meint, den Menschen halt entgegenkommen zu sollen, um eine andere Wahrheit durchzubringen, von Avataren, von Jesus Christus, Buddha und dem ganzen Gee da. DAS IST HOLLER UND ZWAR FAKTISCH! Wenn du dich in andere Reichearten wesensraumbewegst, muß dein Denken DIE NUN ANGESPROCHENEN Leichträume und Leichtfelderflüsse von dir VERARBEITEN! WEitend dich, bist du NICHT MEHR in deinen Erdemenschenwesenshüllen oder sonst einer ET.Rasse!! DU BIST DANN RAUM, essentiell Raum. Und was du da erlebst, natürlich auch erlebensexzerpierend, also „denkend“, also darin Modelle, Gebilde, „Engen“ findend, ÜBERSETZT DEIN JA INSGESAMTES WESEn sich dann als ungemein befruchtend IN DIE HÜLLENWELTEN, an welchen du Anteil hast, ebenfalls!!!!, herein. DAS IST WIE IN DEN GARTEN GEHEN, und sich anders fühlen und eventuell anziehen, als im Haus. NICHTS ANDERES! Und dann kann man über den Gaten hinaus und gestaltete Landschaft, in die Wildnis, in die Berge, ans und ins Meer und und sozusagen weitergehen, UND. WIEDER.  ZURÜCKKOMMEN, total erfrischt. GENAU SO ist es auch mit dem Denken, also dem Fühlgebildefinden und ausprobieren wollen, eigene Anteile daran zu fließen, um dieses oder jenes Erlebenkönnen zu verstärken, da zu üben, AUCH: einfach damit zu spielen, weil es schön ist! Schöpferfreude und Schöpferfreuen!!!!!!! DAS SIND ALLES EINFACHE DINGE! Und man braucht nur 1 Mal darüber reden, mit jemandem, der das fühlklar schon IST. Denn während man dann darüber spricht, ERINNERT SICH DEIN GESAMTES WESEN, und „kann“ es selbst, vielleicht auch weit brillianter. Das ist sogar wahrscheinlich, denn die Lehrenden sind nie die Größten. Und das ist auch richtig so: wer unterrichtet, hat vor allen Dingen segnenden Herzraum erstehen zu lassen. Und dieser trumpft nicht auf.. er wünscht Gutes und Bestes, herzhaft!!

ALSO DER HOHN, den da so viele mittragen, meinend nur, sie schwimmen halt nicht gegen den Strom….

 

 

DAS IST DAS GEWALTIGE: WIE HOHN UND HÄME IN UNS ALLE HEREIN UND IN ALLE UNSERE STRUKTURENMENSCHEN, unsere Funktionzler

 

 

HEREINGEGOSSEN IST, eisern.

 

 

Hohn und Häme… der Mensch ist und hat: Ehre. Sonst ist er und sie als Menschen schwer angeschlagen. Und das ist der Status Quo,

 

und HÄMEVOLLE, mit BESTEN und „privaten“ da so tief geraubten Vermögen in allen Arten..

 

damit sind wir gestopft voll, UND GENAU WIE DAS HIER STEHT,

 

verzüchtet untereinander: also wir reagieren auf die wie auf Menschen, RICHTIG! ABER ABRUFBAR IST IHR HANDELNDES ZUGEHÖRIGKEITSEMPFINDEN ihnen unbewußt und bewußt ebenso zustimmend: AUF NIVEAU GREY – ENERGIEUNDSEELENBASTELER AUS UNS, und Reptos: die möge und als Kindchenknospenfleischerl, und a wengerl um den Paarungshaaken kurz reinzuhauen und sich das zu geben.

 

UND DIE VON DENEN GEZÜCHETEN Menschen, die sich als Illuminaten genau dem anheimgeben, das andere dann energetisch absaufen, und sich in die hineinkrallen, ihnen ihr kleines Hirnchen auch noch wegschnallend… nicht alle Menschen sind DENKVÖLKER, und degenerierte Denkvölker sind die auf allerschwachstverblödeten, denn die sind TÜCHTIG, und dahr die besten Willfährigkeitskuven!

 

UND WIR SIND DAS.

 

 

Und daß völlig blödistische VISONENWELTEN eingespeist werden, haben wir ja langsam mitbekommen oder? Man wacht auf, und ist IN KEINER WEISE MAN SELBST, und getränkt mit genau diesen ManipulationsfunkwelTen, auf einige Ebenen __ mehr ist mir nicht sfestellbar, aber Ludwig-G5 und ich…. das wird wohl nicht mehr Freund werden. DAS IST EINE FRECHHEIT ALLZU UNKNAPP.

 

UND ALLE TAKKERN SIE MIT: ALSO DAS Ausmaß der auch nur in Wien völlig Korrupten, HOHNMITRENNER ODER ABSOLUT HÖHNISCHEN, die ihre Schäfchen voll im Trockenen wähnen dürfen,

 

das ist unglaublich!

 

Wenn wir einmal ernst reden wollen, und gefaßt, wie es ist.

 

Also alle herzigen Sleepers haben damit Dinge auf dem GEwissen auch in Zukunft, die GENEISZERISCHE VERBRECHEN gegen die Menschheit sind,

 

HOHN HÄME, und sich daran angeilen. DAS IST DIE MISCHRASSE, und das kommt als adrettes Krawatteanzugmanderl daher…

 

KURZ ist lediglich die Sichbramachung DES, WIE LÄCHERLICH WIR UNS ANFÜHREN LASSEN.

 

________ und die Stadt ist voll vo solchen in ihrer gesamten, immer bestens geflickten Hierarchie… und VERZAHNT mit ET-Unappetitlichen.

 

 

Und was mich auch einmal intressieren würde.. die German Nazis.. wo kamen die eigentlich als Inkarnationswelle, die in Deutschland so um sich hat greifen können, ET-her???  Sind die eine Mischrasse und schon was Gebasteltes, oder sind die der reine Hohn gewesen, irgendwo einer uralten Weltraumrasse auf Niveau Bibelherrgott….

 

Gerichte werden wohl sehr mühsam erst wieder jung.

 

ES IST HIER SO VIEL FRECHHEIT!

 

Und das dauert schon eig und eschieht völlig öff3ntlich, da die Erpreßterpressenpresse JA WAHR LÜGE, denn man kann nur wah lügen: also tritt man EINEN SCHRITT AUCH NUR ZURÜCK, und schaut sich das gesamte Textgebilde an.. und das Inhaltegebäude….

 

dann sieht man nicht nur bei einem Fritzprozeß mit Psychiaterinnenvorgartenzwerg.. WAS SICH HIER WIRKLICH AN

 

UNSVERHÖHNEN

 

abspielt, und es wird liebgelächelt, von unsilein.. und der Herr Kardinaaaaal und bli und bla und blubber und ass-scarbbilein aaa noo.

 

 

 

WENN WIR NICHT WAHRE GRADE VERLANGE, allüberall inzwischen, leitend dienend genügt hier nicht, das Massiv ist zu gebirgig mit zu krassen Tälern, VÖLLIG VON UNS ABGESCHOTTETEN, im eigenen GESCHEHENSRAUM, unserem Land.

 

ES SIND GESCHEHEN. ZU DENKEn, und nicht starre Figuren, und schon hat man diese Halawachln, denn sie sind alle STARR! SIE BLÜHEN NICHt, die verströmen nie FREUDE.

 

Es wäre einfach.

 

Und ich habe meine Kinder gehabt, IHRE aber wollen vielleicht überhaupt erst gezeugt werden.

 

Es ist einfach hier jede Anrührung nun ganz und wahr zu nützen! Und Freunde hinzuziehen,

 

UND DANN WIRD HIER GEACHT UND AUFGERÄUMT, und zunehmend wacher gewahrt auch. denn DAS wird noch lange aufflackern, es sitzt ZU TIEF in diesem Erdewesen drinnen, WAS DIE ERDE SICH ZULETZT VERDIENT ÜBERDIES!

 

Was wir an Vergiften auf allen Ebenen zugelassen haben UND NOCH TÄGLICH WEITERGEHT, sind nicht nur nur die Masken und Plastikberge dieses WAHNSINNSGESCHÄFTS AN DER MENSCHELICHEN SELe, dem menschlichen HERZRAUm und unseren Leben im warmen Gefäß!

 

DAS IST HOHN BLANK,

 

und wahr: Wesen vollkrank, und so satt egotisch, daß sie nie wieder etwas anderes wollen werden können, als immer geistloser GEGEN UNS VORZUGEHEN, besonders, wenn wir uns erholen, während wir hier aufräumen, Vergiften abstellen und und. DIE HABEN WIR WEITER IRGENDWO VERKRECHEN oder hereinkriechend… UND DAS EINZIGE MILITÄT DAS DA HILFT ist unser alle Wissen darum,

 

und unsere fühlwachheit. DANN liegen wir gut im Rennen wirklich.

Erst dann und so.

 

bp

 

ICH SETZE HIER ZWEI DAMEN, und was sie überlegen.

 

ABER ÜBERLEGEN SIE DOCH BITTE AUS IHREM LEBEN UND IN LEBEN, welche das Ihre berühren!!!

Ihnen bekannte Gerichtsfälle: WAS KENNEN WIR DENN DA ALLES AN ABSURDESTEM?! Wie sieht die gesamte Landeszerstörungsbagage aus???? ÜBERALL SITZEN DIE.

 

Die Kleinen zerfallen in herzig und unschuldig, angerührt, und die „Drahtziher verschwinden noch tiefer im Hinter- Unter-Sonstwasgrund, ihrem ABUNDWEGGEHORTETEN, GESTOHLEN AUS GENUSS, da weit über jede Vonihnenerlebbarkeit hinaus.

 

Jaaa…..

 

ein wenig Denken wäre willkommen.

 

Wer leben will und jede Anrührung ab nun fühldenkend nützen, ALSO MENSCH SEIn, und nicht nur einen Menschenkörper durch das Kultursubstrat-Lokale-Lavieren..

 

DIE brauchen wir.

 

Und die Grauzone ist grau’SAM‘!

 

 

HIER MÜSSEN GANZ ANDERE WESENSNATUREN INKARNIEREN, mit dem aktuellen Durchschnittsmodell, das nur durch alle Verwachsenheiten aus Jahrhunderten gführiggefügig KRIECHT, WIE UNSERE PRESSE WUNDERBAR VORFÜHRT TÄGLICH UND VOR ALLEM LOCHLOS, was ja ganz erstaunt als KirchiIKIRSCHIist das nicht zu schaffen.

 

 

 

DIE Atheisten gibt es nicht.. oder nur als Museumsstücke.

 

WIE GLÄUBIG DIESE MENSCHEN SIND,

 

daaas iss a Hamma. SO geistlos mitbetrügen, mitlügen, mitschaden, und liebe Menschen dranreichen auch noch. WEILMA JA SO LIEB IST. Und sii soo gean sooo scheeen fiachtt. Christlich ist ritterlich.

Dieses Gehabe ist kriechschmierigfilzig, und eines Menschen nicht würdig.

 

DIE GÜTE DER MÖRDER, die es schon auch gibt, DIE GÜTE DER HÄMEBUTTEN... DIE nährt nicht! Dich nicht und nicht deine dir Anvertrauten. DENN WIR GEBEN UNEREINANDER.

 

 

KEIN HERZ!

Kein Herz.

Weil wennst a Herz hast, kannst net a so sein.

 

 

FREUDE!

 

Liebe und Frieden können wir vergessen, solange die Freude nicht den Grund dafür wieder bilden kann.

OHNE FREUDE SIND DAS NUR WORTHÜLSEN, und genauso hören sie sich auch an!!! Im dom genausp wie von anderen Freudlosen gesprochen.

 

DIESE HÄME DES SICHZUSAMMENGIERHORTENS, des Sichalleskäuflichmachens, des Sichüberallhineinwollens, wie der Christusklerus.. sonst ist man einfach kein pietätvollguter Mensch!

 

DAS IST ALLES FREUDE ERSATZ für wer diese zu empfinden nicht das Feinkostüm hat, und dann giert, neidet, hortet, wegschafft, quält, vergiftet, krankzumachen genießt und das hochheizt wie unsere erpresseerpreßtpresse.. DAS SIND LAUTER MENSCHEN!!!! VOLL VERZUCKERHIRNTE!! KANDIERTE BIRNEN!!!

 

 

Schau dir an wie die hämmern, geistlos!

 

LÜCKENLOS DAS ABER AUCH NOCH, als das Hinterletzte IM VERHÄLTNIS ZU WAS IHRE AUFGABE UND IHR DIENST AM LAND SEIN NUR KANN. Statt dessen sind sie das Werkzeug killerlila Geschäftemacher… UND DAS GANZE HAT SICH ÜBER DEN GESAMTEN ERDBALL ALS HOHNMYZEL ERSTICKEND GEZOGEN UND RÖCHELT NUN DA…. DAS IST IN UNS MENSCHEN!

 

 

Das ist in uns Menschen.

 

vorne höflich, hinten a Conveniertinmirarschlöchl. NACHRENNEND NOCH, um sichnoch a paar mal zu verkaufen… EINFACH WEILMA’S MAG.

 

UND ES IST IN ALLEN SPARTEN. DENN DAS MENSCHENBILD, dieses wie von Bibern genußzernagte Aubaumrelikt….HAT GENAU UNS DARUM GEZÜCHTET. Und so simma jetzt.

 

WACH?

 

Abgeschafft. Wach im Irgendwie-durch die-Lückenschlüpfen, STATT DASS WIR DIE VORGEBEN UND WIR FISCHEN ganz anders herum, UND MIT UNSEREN KRITERIEN FÜR EIN GESUNDES WIR UND LAND!

 

___________

 

Zum Beispiel das:

Wiens Polizeichef: Corona-Aktivisten werden gewaltbereiter

?

Wiener Gegennachdenklichkeit:

UNSERE FARCEREGIERUNG HAT NACH 2 JAHREN PRAKTISCH DEN BODEN DES GEWALTBEREIT-HOHNVOLLEN ERREICHT! Die Absurdität des Gewaltwollens dieser „Regierenden“ ist menschlich nicht erklärbar. Die alte Dame hat es wohl getroffen, die da GLEICH ZU BEGINN, als das Gsichtl auftauchte, sagte, „Da Kuazz iss da naiche Hitla“.  FRECH, ZWINGGEIL, und genießerisch planvoll unmenschlich. Das ist: krank.

 

Diese Coronaregierung wird immer gewaltbereiter.


https://www.dwds.de/wb/ernst
Ernst m. ‘feste, standhafte Gesinnung, Strenge, Bedrohlichkeit’, ahd. (um 800), asächs. ernust, mhd. ern(e)st ‘Eifer, Entschlossenheit, Strenge, Kampf’, mnd. ērn(e)st, ērenst, mnl. er(e)nst, arenst, nl. ernst, afries. ernst, aengl. eornust, eornost, engl. earnest sind mit st-Suffix gebildete Abstrakta (westgerm. *ernust-) zum Adjektiv germ. *arni-, das in got. arniba Adv. ‘sicher’, anord. ern Adj. ‘tüchtig, energisch’ erhalten ist. Sie bezeichnen daher eigentlich ‘was mit der Eigenschaft “sicher, entschieden” verbunden ist’, d. h. ‘entschiedenes Auftreten, Kampfeseifer’; vgl. Krahe in: PBB 71 (1949) 238 (s. auch ähnlich gebildetes Angst). Als verwandt läßt sich außerhalb des Germ. awest.arənav- ‘(Wett)kampf’ vergleichen, so daß Anschluß an die Wurzel ie. *er- ‘sich in Bewegung setzen, erregen’ (s. rinnen, rennen) möglich ist. ernst Adj. ‘von Ernst erfüllt, nicht heiter, bedrohlich’, mhd. ernest, aus dem Substantiv entstanden nach Wendungen wie ahd.ist mir ernust, nhd. es ist mir Ernst. ernsthaft Adj. ‘eindringlich, gewichtig, aufrichtig’, ahd. ernusthaft(i) ‘tüchtig, vor Eifer glühend, fest’ (9. Jh.), mhd. ernesthaft ‘kampfbereit, mutig, ernst’. ernstlich Adj. ‘nachdrücklich, aufrichtig, bedrohlich’, ahd. ernustlīh ‘vor Eifer glühend, echt, aufrichtig, eindringlich’ (9. Jh.), mhd. ern(e)stlich ‘wohlgerüstet, streitbar, wahrhaft’.

 


Und geht völlig davon aus, daß eine Österreichische Regierung ALLES ZU SAGEN HABe, und sich aber NICHTS sagen zu lassen. Ein völlig in seinem Olympkreiswolkerl dahinschwebendes Orgienorgan inetwa…. ZUHÖREN? WEM!!! Der Bürger ist ja ein Hundewolltihrewiglebenviecherl….. bleed sowieso. DER BÜRGER hat zu seinem Land überhaupt nichst denkbeizutragen! Der Brüger kann froh sein, wenn wer für ihn denkt und ihn schützt vor seiner eigenen Zbledeheit. Ein phantastisches Gesprächsverständnis? GENAU SO STELLE ICH MIR BEWVORZUGT BEVOLLMÄCHTIGET DIenstleister des Landes vor! Von uns für uns.. KANN ja nur so ausschauen, weil wir ja alle für alles zu blöd und zu morsch sind. WIE JESUS CHRISTUS, aber aus dem Gesicht gerissen! LAUTER SUPERWESEN über uns Staubzungerln, uns deppertn. Außer fatrottlt Aufmukkn könnenma nix. UND GRÜNDE sind soweiso bei den Göttern, also im Gierolymp, der gerae in unseren handwerklich anstandsvollen Regierungsbauten schwadet, hmmmm? GOTT KURZ ist schon verwurzt, aber fröhlich. Und so gedankt man sich auch zu schwebehalten, über uns Proletn, uns Plebs. Vaccinus et nix circensis ____- offenbar sind wir unter der civitas Romana anzusiedeln, als Fleischwert. Trist… net wirklich a Weiterentwicklung ist uns da offensichtlich gelungen. Na gut. Es iss wie’s iss, also saftig anders. WAS ABER WAHR IST: in anderen Ländern geht es schon anders rund, mit oder ohne eingeschleuste Schlägertrupps. Der Österreicher ist halt.. irgendwie, und besonders als gelernter Wiener… einfach schon mit allen Wassern gewaschen, und hat scho so viele Regierungen überlebt. Es ist da wirklich schwierig, aufzubringen. DAS GEHT NET SO RECHT!!! Und dann kann man nicht die Polizisten schön gegenrammen. Deppert, gell? Werden dann keine Prämien mehr ausbezahlt? Gehen euren Auftraggebern die Gelder aus? DAS DENKE ICH NICHT! Erst wenn das neue Geldsystem wahrdasteht, und diese Blüten aus Geldwäschen nicht mehr einsudelbar sind so leicht.. DANN werden den Verkrochenen die dinge etwas knapper, ABER AUSHUNGERN KANN MAN DIE NICHT ÜBER DAS GELD, über Unkorrumpierbarkeit nur.
WARTEN SIE AUCH MICH!! Sie sind eindeutig bei der vernünftigeren Grupppe!!!
Denn daß wir aus der Korrpution rauskomen, als das trau ich GOTT nicht zu, wenn sich der hier die Ärmel aufkrempelt…. NEIn, EINDEUTIG: DAS IST DIE PARTIE, der man angehören soll. Die Presse macht das völlig richtig, denn diese kreise richten’s sich immer und ewig. Gelobt sei Jesus Christus, In Ewigkeit, amen. Und so auch die Käuflichkeit ganz gewiß. DIESE PRACHTSTÜCK DES AMTSSTAATES, das wir aus dem AMTSKLERUS schon so wunderbar kennen, und wie das flutscht.
IHR SEID DIE GEWALTBEREITEN GRUPPEN. Und das seit Jahrhunderten.
Und daß euch der Mensch nur als Quälhansl intressiert, zeigt ihr bei jedem Aufblühen euer Machleuchtwetter. Da erreicht ihr Höhenflüge honvoller Abgehobenheit, daß ihr von unten an die hier stationierten UFOS, diema alle kennen, pumperts.
Gut, schauen wir uns das einmal RAUMGESCHEHEN AN: wir leben seit zwei JAHREN, für eine Krankheit, bei der man 98% beste Chancen hat, als Impfunwillige – DANKE, die Morgellons aus den Spikeproteinen geliebter Menschen genügen! Die GESAMTEN STRAHLUNGSMANIPULATIONSLANDSCHAFT Ist ebenfalls bereits ausreichend, und auch eingeatmete aus Chemtrailjahrzehnten  Schwermetalle machenmich schon ausreichend resonant, ICH BRAUCH NICHT NOCH EINE KOHLESTOFFEVERWACHSUNG IN MIR AUCH NOCH DAZU, UND KRANKHEITKEIME von WEITHER, die man auch in Impfseren findet, wenn man NICHT REGIERUNGSEIGENE Supermikroskope hat und zu bedienen versteht…..
JA?
UND DA, NACH 2 JAHREN nun massivster Massivaktionen von Dr./ohgott/Oben, und immer noch friedlich, UND LIEBE MENSCHEN VERWELKEN SEHEND VON DIESER VÖLKERMORDGROSSAKTION… spricht dieser Koffer von zunehmender GEWALTBEREITSCHAFT— WÄHREND UNTERNEHME BADEN GEHEN, Familie zerflattern, Menschen nicht mehr SEIT ZWEI JAHREN miteinander menschlich natürlich begegnen können, FREUDE ABGEWÜRGT UNS IST????

Kulturluftschnapper:

Etymologie

Freude · freudig · Freudenhaus · Freudenmädchen
Freude f. ‘Hochstimmung, Glücksgefühl’, ahd. frewida (8./9. Jh.), frouwida (9. Jh.), mhd. vröude, vreude ist mit dem Abstraktsuffix ahd. -ida(germ. -iþō) zu dem unter froh (s. d.) behandelten Adjektiv gebildet. freudig Adj. ‘erfreulich, glücklich’ (16. Jh.). Freudenhaus n. ‘Bordell’ (18. Jh.); im 16./17. Jh. und vereinzelt bereits mhd. vröudenhūs allgemeiner ‘Haus, in dem Freude herrscht’. Freudenmädchen n.‘Prostituierte, Dirne’ (18. Jh.) nach gleichbed. frz. fille de joie; hieraus erklärt sich die Bedeutungsverengung von Freudenhaus. Doch vgl. schon frühnhd. freudenweib (15. Jh.).

SCHATZL, WIR SIND UNBEGREIFLICHE GEDULDSMEISTER!

 


Kulturluftschnapper:

Meister m. ‘leitender Handwerker oder Facharbeiter, Vorgesetzter, Könner in seinem Fach’, ahd. meistar ‘Baumeister, Künstler, Lehrer, Vorsteher’ (8. Jh.), mhd. meister ‘Lehrer, Gelehrter, Meistersänger, Künstler, Handwerksmeister, Bürgermeister, Besitzer’, Entlehnung (wie asächs. mēstar) aus lat. magister ‘Vorsteher, Leiter, Lehrmeister, Lehrer’ (s. später entlehntes Magister, Magistrat). Bereits früh moviert Meisterin f. ahd. meist(a)rin(na) f. (um 1000), mhd. meisterinne. meisterhaft Adj. ‘vorbildlich, ausgezeichnet’ (17. Jh.). meisterlich Adj. ‘nach Art eines Meisters, kunstfertig, vortrefflich’, ahd. meistarlīh (10. Jh.), mhd. meisterlich ‘meisterhaft, kunstgemäß, künstlich’. meisternVb. ‘mit etw. fertig werden, etw. bezwingen, beherrschen’, ahd. meist(a)rōn ‘lenken, leiten, vorstehen’ (10. Jh.), mhd. meistern, auch ‘kunstreich schaffen, einrichten’, frühnhd. ‘lehren, erziehen’. Meisterschaft f. ‘vorbildliches Können, überlegene Leistung, sportlicher Wettkampf zur Ermittlung der Besten einer Disziplin’, ahd. meistarscaft ‘Gelehrsamkeit, Wissen, Können’ (um 1000), mhd. meisterschaft‘oberste Leitung, Herrschaft, Gelehrsamkeit, Kunstfertigkeit, Unterricht, Zucht’. Meisterstück n. ‘Probearbeit als wesentlicher Bestandteil der Meisterprüfung, hervorragende, gelungene Arbeit’ (16. Jh.).

DAS SIND WIR, und so deppert die Pappn zu verkloppen geht echt gegen den Strich. BIST DU AUCH SO EIN ILLUMINATENKIND, MISSBRAUCHT VON SEINEM VATER SCHON UND VON SEINER MUTTER???? Und daher hier alles normal findend, denn so bist du ja aufgewachsen, guter Mann?
BITTE OBJEKTIVITÄT!
OBJEKTIV LASSEN WIR UNS SEIT ZWEI JAHREN VOLL DAS LEBEN RUINIEREN, GEIMPFTE WIE UNGEIMPFTE.. KINDER WERDEN DRANSALIERT, ALLES GEHT ZUGRUNDE.
WIR SIND UNSÄGLICH UND BEGEISTERND MASSVOLL :: IHR SEID DIE, die aus allen WAHRRAUMNÄHTEN KRACHEN UND AUSRINNEN! DIE LEUTE GEHEN LEDIGLICH IHRE RUNDEN! BEI ALL DEM, wie ich meiner Muteter zuschaun kann beim Verflimmern DURCH EURE MASSNAHMEN UND UND UND UND Familien, die voll badengehen und und

DIE VERZWEIFLUNG DIE HIER AUSGEHALTEN WIRD, RUHIG… das ist grenzenlos,

Geh Brötchen in den Ofen schieben. DA BRAUCHST DU KEIN MENSCHLICHES VERSTEHENKÖNNEN!
HERRSCHAFTSSEITEN— GEWALTLÜSTERNE REGIERUNGSMASZLOSDRESCHEREIEN EINE NACH DER ANDERE, HEREINGIFTEN STRAHLUNG, HEREINGIFTEN CHEMTRAILS
WORTLOS UND PARLAMENTUNDISKUTIOERT.—- die Leute machen nichts als RUNDEN DRTEHE AM RING..
Impfgegner immer gewaltbereiter: ?           NACH ZWEI JAHREN IMMMER PLANVOLLERER REIGERUNGSGEWALTBEREITHEIT in alle Lebensbereiche, UND MIT EINEM GESAMTPAKET, in dem die Impferei nur eine der Zutaten ist!
UNSERE IMMER GEWALTBEREITERE REGIERUNG!
SO,
NUN HABEN WIR EINANDER GETROFFEN, Verehrtester!

Du sagst die Demonstranten werden immer gewaltbereiter,

 

 


Kulturluftschnapper:

Gewalt · gewaltig · bewältigen · unbewältigt · überwältigen · vergewaltigen · gewaltsam · Gewaltakt · Gewalthaber · Gewaltherrschaft · gewalttätig
Gewalt f. ‘rohe Kraft, Wucht, Macht, Zwang’, ahd. giwalt (8. Jh.), mhd. gewalt, asächs. giwald, mnd. gewelde, gewalt, mnl. ghewelt, nl.geweld, aengl. geweald wie auch anord. vald, schwed. våld (germ. *(ga-)wald-) gehören als Abstraktbildungen (mit unterschiedlichem Genus) zu dem unter walten (s. d.) behandelten Verb. Diesem folgend gilt in alter Zeit vorwiegend die Bedeutung ‘Macht, Herrschaft, Vollmacht’. gewaltig Adj. ‘mächtig, groß, eindrucksvoll’, ahd. giwaltīg (um 800), mhd. gewaltec, gewaltic, geweltic ‘mächtig’. bewältigenVb. ‘in seine Gewalt bekommen, mit etw. fertig werden, meistern’ (14. Jh.), heute vielfach ‘geistig verarbeiten, verstehend überwinden’. Zuvor mhd. gewaltigen, geweltigen ‘Gewalt antun, überwältigen, etw. seiner Macht unterwerfen’; zu spätmhd. waltec, weltec ‘mächtig, gewaltig’. In der Negation unbewältigt Part.adj. ‘nicht reflektiert, unverarbeitet; verdrängt’ (unbewältigte Vergangenheit, 1955). überwältigen Vb. ‘besiegen, wehrlos machen, beeindrucken’ (15. Jh.). vergewaltigen Vb. ‘mit einer Frau gegen ihren Willen schlafen, gewaltsam zu etw. zwingen’, spätmhd. vergewaltigen, vergeweltigen. gewaltsam Adj. ‘durch Macht, (rohe) Kraft erzwungen’ (15. Jh.). Gewaltakt m. ‘rohe, brutale Handlung, Aktion mit viel Kraftaufwand’ (19. Jh.). Gewalthaber m. (15. Jh.) ‘wer Macht hat, Herrscher’, in älterer Rechtssprache auch ‘wer Vollmacht hat, Stellvertreter’. Gewaltherrschaft f. Verdeutschung (18. Jh.) von Despotie. gewalttätig Adj. ‘rohe Kraft anwendend, brutal’ (Ende 16. Jh., von Gewalttat, 1. Hälfte 16. Jh.).

ich sage:

UNSERE FARCEREGIERUNG HAT NACH 2 JAHREN PRAKTISCH DEN BODEN DES GEWALTBEREITHOHNVOLLEN ERREICHT! Und nichts anderes ist aus diesem Kreis zu erwarten. UND DAS das Schlimme. Was und wie sollen wir da an unsere kommenden Generationen weitergeben? Was schützt in eigenen Land vor der implantierten, in Staatsanwaltschaften, Expertenkreisen aller vom Bürger bisher gerne mitgetragenen Fakultäten, und so weiter myzelierterückhaltgedeckten Giergierung?

 

Ein ganze Land umbringen.

Einfach so. Und endlich wieder auch Europa,

wo es wegen der alteingesessenen, hochfeinen, fühlkostbarmiteinanderverbundenen Kulturen noch mehr Spaß offenbar macht, hier kann man auch viel mehr abrahmen, da die Leute ja wie deppert arbeiten, nicht wie irgendwelche Sosolala im Busch.

 


Kulturluftschnapper:

 lügen · Lüge · Lügner · lügnerisch · belügen · verlogen · Lug
lügen Vb. ‘bewußt Unwahres sagen’. Das starke Verb ahd. liogan (8. Jh.), mhd. liugen, liegen, asächs. liogan, mnd. lēgen, mnl. lieghen, nl.liegen, aengl. lēogan, engl. to lie, anord. ljūga, schwed. ljuga, got. liugan (germ. *leugan) läßt sich mit den slaw. Verwandten aslaw. lъgati,russ. lgat’ (лгать) ‘lügen’, aslaw. lъža, russ. lož’ (ложь) ‘Lüge’ auf einen Ansatz ie. *leugh- ‘lügen’ zurückführen, wozu wohl auch locken2(s. d.) gehört. In Anlehnung an zum Verb gebildetes Lüge (s. unten) kommt für nhd. liegen im 17. Jh. lügen auf (Präsensformen du leugst,er leugt noch im 18. Jh.), wodurch Unterscheidung von liegen (s. d.) ermöglicht wird. Im Ablaut zum Verb steht Lüge f. ‘Unwahrheit’, ahd.lugī (um 800), mhd. lüge, luge, anord. lygi; daneben ahd. lugina (8. Jh.), mhd. lügen(e), lugen(e), nhd. (bis ins 18. Jh.) Lügen, asächs. lugina,mnd. lȫgene, aengl. lygen; vgl. auch (mit anderer Stammbildung) got. liugn. Lügner m. ‘wer die Unwahrheit sagt’, ahd. lugināri (9. Jh.),mhd. lügenære, lügener. lügnerisch Adj. ‘voller Lüge, unwahr’ (17. Jh.). belügen Vb. ‘jmdm. Unwahres sagen, jmdn. anschwindeln’, mhd.beliegen. verlogen Part.adj. ‘in hohem Grade unwahr, unwahrhaftig’, Part. Prät. von bis ins 17. Jh. gebräuchlichem verlügen ‘in falschem Licht darstellen, verleumden’, mhd. verliegen; vgl. ahd. firlogan Part.adj. (10. Jh.). Lug m. ‘Lüge, Unwahrheit’, ahd. lug (um 1000), mhd. luc, nur noch in der Wendung Lug und Trug ‘Lüge und Betrug’ (16. Jh.).

 

NACH ZWEI JAHREN LÜGEN, TERRORMACHE aber saftig.. noch so frech hohltönen, im Presseglöckerl, das sofort brav berichterstattungsklingelt. ACH WIE NIEDLICH!

 

Ach, wie niedlich.

 

Wenn du mir am Geist gehst, wie mußt du dann erst, wer dich aus der Nähe sieht und kennt, wer deine wahre laufbahn bis zu diesem Job hier kennt, UND WER VOR ALLEM VIELE JETZTEINZELSCHICKSALE beruflich und wahr berührt und miterlebt…wie mußt du erst solchen Mitbürgern auf den Keks gehen, hmm? Was denkst denn du? Mag man dich? Schätzt man dich? KENNT MAN DEINE Zugehörigkeitstreue zur Sache Menschen im Land?

 

Ich bin sicher, man kennt dich um diesen Pressebericht herum sehr gut.

 

Österreicher können vieles. Aber als Volltrottel sind sie ungeignet, dazu sind Österreicher zu spielerisch. Und wenn ich dir einiges, was Türken, Inder oder Serben mir zum Beispiel einfach plaudersagen, ohne daß ich IRGENDETWAS rede…. dann würdest du dich wohl wundern, wie ansteckend Österreicher auf hier lebende Auchbürger wirken! DIESE AUSLÄNDER, die beobachten SAFTIGST! ICH HABE VON DEEN NOCH KEINE SATZ GEHÖRT, besonders in den jetzigen Zeiten, den ich nicht mitunterschreiben muß. Gewaltig, echt!

 

DIESE CHEMTRAILREGIERUNGEN SCHAFFEN ECHTES VÖLKERVERBINDEN!

 

 

 

Was soll ich tun oder sagen, wenn mir ein Hierägypter, einen Hierurkainin, eine Hierserbin, ein Hiertschche oder eine Hierrussin, ein Hierkroate LAUTER GSCHEITE SACHEN ÜBER GEOPOLITIK, IHR STAMMLAND und die Politik dort, UND DIE POLITIK, die sie hier erleben reden?

 

Ich kann nur „ja, hammse recht“, sagen, WENN DER UND DIE RECHT HABEN!

 

Die Blöden vermute bitte WIRKLICH nur mehr in deinen von Wirwerdenesentdeckenwelchen&wemODERwasgekauften Reihen. Damenamen, denn das isses.

 

Glaubst du mir nicht, können wir als NICHT GEWALTB§REITES RUDEL GERNE KOMMEN!

Und wir alle tun nichts als erzählen, was wir uns denken. ICH HALTE GERNE DEN MUND, denn ich HABE denen allen schon zugehört, und immer wieder erwischt mich wer….. denn dieser Druck macht natürlich reden. Und ich bin einfach ein Zuhörohrwaschl irgendwie auch, das spüren die, denn ich mag Menschen. So abartig Sie, Herr Polizei?, das sicherlich finden. Denn Polizeiobervonabeh’obenhingeschobenwohl – wie Kurz&& – mann wird man offenbar nur dann, wenn man Menschen grauslich findet und aa Gezücht, a aggressivs.

 

Also ja, unsere Giergierung  ist zunehmend gewaltbereit, ja fällt uns auf. Bald haben sie den Dampfhammer bis zum Boden durch. ALLE ALLE MÜSSEN — das ist derartiger Bibelklerusstrumpf, daß ich jetzt weiß, wo ich mir Stricknadeln ausborgen kann, wenn ich wider einmal einen Pulli zu stricken versuchen will: bei Ihnen, Sie sind a Bibelstrickliesel wie sie in Kapiteln steht.

 

 

Unsere immer gewaltbereitere Giergierung, jepp

 

GENAU DAS IST ES… alle Rechte weg, einfach so. Alles ungeschütz und ALLE CHEMTAILATTENTATE UND STRAHLUNGSNETZEINVASIONSPLANUNG, und und und….. GEWALTBREITER ALS DIESE GIERGERIUNG KANN MAN SICH SCHWERLICH GEBÄRDEN, UND LEIDER LEIDER, richtig?, tun die Leute weiter nur herumgehen und nichts kaputtbrennen oder einschlagen und so. SIE GEHEN EINFACH, und sagen, sie sehen ihren Lebensraum anders als wie die Giergierung das immer niederträchtigr dampfhammert, mit LANDESWERKZEUG, Regeln und Gesetzen GEGEN LAND UND LEUTE, um da ein wenig zu allitterieren auch, denn wir sind ja Nahdengermanen auch deutschsprechende, nicht wahr?

 

Ja, also wenn Sie interessiert, was Ausanderenländernelternstammende Bürger über dieses Regieren denken, ich selektionier Ihnen gerne eine hochinteresante Gruppe, die sprechen alle leidlichzumindestens deutsch, sonst hätten sie mit mir auch nicht reden können, denn ich kann diese Sprachfamilien alle net, völlig nicht!

 

Ja, also unsere immer gewaltbereitere Giergierung an Land und Leuten, und ihr Dampfhammer, den sie auf uns niederhagelt..

 

ihr seid so geistlos,

so geistlos.

 

UNMENSCHLICH __________ kannst du nicht im Lande dienen, denn wir sind Menschen, wie die völlige Friedlichkeit nach 2 Jahren Lügen und Jahrzehnten Vergiften und das immer mehr zuspitzen mit Strahlung auch und was damit in Veribndung SCHNALLT gradezu… also beeindruckbare macht, der einzige Zweck auch DIESER Impfung, und ihrer immer mehr Gaben, damit sich so ein armer Körper von innen her totwachst. SIHE ERNSTE UNTERSUCHUNGEN, die DU KÖPFL nie in der Hand gehabt hast, Leuten, gescheiten echten, denen du offenbar nie zuhörst, und Fachleuten, die die gesamte GEschichte überbliecken, denen ist dein Äugerl auch noch nicht lesebegegnet oder seh‘-, gell?

 

UNSERE UNINFORMIERTE GIERGIERUNG IST DARUM IM FREIEN DAMPFHAMMERAUFALLESFALL: WEIL SIE SICH NICHT INFORMIERT!!!!

 

Sie stanzt nur raus, was ihr vorgibt, WEN ÖSTERREICH NUR ALS BEUT INTERESSIERT… zu Aufkaufen… zum enteigenen, weil alle immer können, na uns so halt.

 

 

JAAAA?

 

SO IST ES, denn genau so schaust du aus.

 

SONST würdest du die Geduld der Leute loben und sagen, eigentlich sind diei gigantisch maßvoll, DAFÜr, was man nur zu ihren Lasten mit ihnen einfach aufführt. Einfach so… denn diese gesamte Scharade hat 98’% Genesungspotential, ALSO NICHS STEHT HIER AUCH NUR IRGENDWIE IM VERHÄLTNIS, egal wo ich hinschau! Kinderjahre, angstvvergiftete, Wirtschaft… Kunst, Miteinanderleben…


Kulturluftschnapper:

lügen · Lüge · Lügner · lügnerisch · belügen · verlogen · Lug
lügen Vb. ‘bewußt Unwahres sagen’. Das starke Verb ahd. liogan (8. Jh.), mhd. liugen, liegen, asächs. liogan, mnd. lēgen, mnl. lieghen, nl.liegen, aengl. lēogan, engl. to lie, anord. ljūga, schwed. ljuga, got. liugan (germ. *leugan) läßt sich mit den slaw. Verwandten aslaw. lъgati,russ. lgat’ (лгать) ‘lügen’, aslaw. lъža, russ. lož’ (ложь) ‘Lüge’ auf einen Ansatz ie. *leugh- ‘lügen’ zurückführen, wozu wohl auch locken2(s. d.) gehört. In Anlehnung an zum Verb gebildetes Lüge (s. unten) kommt für nhd. liegen im 17. Jh. lügen auf (Präsensformen du leugst,er leugt noch im 18. Jh.), wodurch Unterscheidung von liegen (s. d.) ermöglicht wird. Im Ablaut zum Verb steht Lüge f. ‘Unwahrheit’, ahd.lugī (um 800), mhd. lüge, luge, anord. lygi; daneben ahd. lugina (8. Jh.), mhd. lügen(e), lugen(e), nhd. (bis ins 18. Jh.) Lügen, asächs. lugina,mnd. lȫgene, aengl. lygen; vgl. auch (mit anderer Stammbildung) got. liugn. Lügner m. ‘wer die Unwahrheit sagt’, ahd. lugināri (9. Jh.),mhd. lügenære, lügener. lügnerisch Adj. ‘voller Lüge, unwahr’ (17. Jh.). belügen Vb. ‘jmdm. Unwahres sagen, jmdn. anschwindeln’, mhd.beliegen. verlogen Part.adj. ‘in hohem Grade unwahr, unwahrhaftig’, Part. Prät. von bis ins 17. Jh. gebräuchlichem verlügen ‘in falschem Licht darstellen, verleumden’, mhd. verliegen; vgl. ahd. firlogan Part.adj. (10. Jh.). Lug m. ‘Lüge, Unwahrheit’, ahd. lug (um 1000), mhd. luc, nur noch in der Wendung Lug und Trug ‘Lüge und Betrug’ (16. Jh.).

 

Es gibt Stärkeres als Chemie- und Strahlungsaffen. Meine verstorbenen Großeltern zum Beispiel, und alle toten, auch die der Weltkriege, die ALLES MIT OFFENEN AUGEN SEELESEHEN NUN.. so sie Österreich noch interessiert, wovon ich eigentlich ausgehe, denn meine omi mochte mich, und soetwas vergeht nicht, ds bLEIBt: nicht nur sie lebt in meinem Herzen fort, auch ich in ihrem, das nun einen zarteren Beweglicheren Körper hat. AN SICH ist meine Omi lieb und tüchtig, aber ich kann sie mir durchaus – sie lachter trotz zweier mitgemachter Weltkriege sehr gern – als AHNFRAU vorstellen, die Ihnen zusieht, Ihre SMS liest, und sich so alle Ihre allfälligen Kontakte und Macheloides auch mitsieht, was ich natürlich nicht kann!!

 

Aber der Satz reicht.

Und ich und wir kennen uns aus. IST IHNEN KLAR, daß wir langsam Gesichterlisten anlegen?

Und ist ihnen klar, daß Sie auf der unguten stehen, mit solchen Aussagen, GEGEN ALLE MENSCHLICHE DULDSAMKEIT?

 

Das sagt uns klar, wohin wir IHR GESICHT zuzuordnen haben. So einfach.

SIE STELLEN SICH SELBST DAMIT AUF DIE SEITE DER RASENDEN, die ohne Maß und Ziel einfach nur mehr wüten. sich dann zurückziehen werden wollen, UND WIEDER BEGINNEN WERDEN, sich überall hineinzusintern, wie das auch nach dem 2. Weltkrieg und all seinen auf den Schlachtfeldern Gefallenen FÜR NICHTS UND NICHTS, schon war. WIR WÜNSCHEN DIESE ART, Mitmensch zu sein, nicht weiter. ECHT NICHT!


Kulturluftschnapper:

Mensch. menschlich · Menschlichkeit · Menschheit · Menschenfeind · Menschenfresser · menschenmöglich · Menschenrecht · Menschentum · Übermensch · übermenschlich · Unmensch · Untermensch
Mensch m. höchstentwickeltes gesellschaftliches Lebewesen mit der Fähigkeit zu arbeiten und zu denken, ahd. mennisco m. ‘Mensch’ (8. Jh.), mhd. mensche, mensch m. n. ‘Mensch, Mädchen, Buhlerin, Magd, Knecht, das menschliche Geschlecht’, mnd. minsche, mnl. mensce,nl. mens sind aus einer Substantivierung des in ahd. mennisc (um 800), mhd. mennisch ‘menschlich, mannhaft’, asächs. mennisk, aengl.mennisc, anord. mennskr, got. mannisks vorliegenden Adjektivs germ. *manniska- hervorgegangen, einer Ableitung von dem unter Mann (s. d.) behandelten Substantiv. Das im Mhd. auftretende Neutrum steht bis ins 17. Jh. ohne abschätzigen Sinn neben dem Maskulinum, bezeichnet jedoch seit dem 15. Jh. häufig eine ‘weibliche Person’, besonders die ‘Magd’, und wird seit dem 18. Jh. durchgehend abwertend gebraucht; dazu auch der Plural Menscher (17. Jh.). menschlich Adj. ‘den Menschen betreffend, ihm gemäß, hilfsbereit, gut’, ahd. mennisclīh (8. Jh.), mhd. menschlich ‘nach, von Menschenart’; dazu Menschlichkeit f. ‘Menschennatur, menschliche Würde, menschliches Gefühl, Freundlichkeit im Umgang mit anderen’ (16. Jh., Übersetzung von lat. hūmānitās, s. Humanität), geläufig seit dem 18. Jh., vereinzelt ‘Menschheit’ (nur 17. Jh.); vgl. spätmhd. menschlīcheit ‘Zustand des Menschseins, Menschheit’. Menschheit f.‘Gesamtheit der Menschen’, ahd. mennischeit ‘alle Menschen, menschliche Natur, Menschwerdung’ (um 1000), mhd. menschheit,menscheit ‘alle Menschen, Natur und Leben eines Menschen, Menschlichkeit’. Menschenfeind m. ‘Menschenhasser, -verächter’ (16. Jh.), Übersetzung von griech.-lat. misanthropus (s. Misanthrop). Menschenfresser m. ‘Kannibale’, Übersetzung (17. Jh.) von gleichbed. lat.anthrōpophagus, griech. anthrōpophágos (ἀνθρωποφάγος); vgl. griech. ánthrōpos (ἄνθρωπος) ‘Mensch’ und phágos (φάγος) ‘Fresser’,phagé͞in (φαγεῖν) ‘essen, verzehren’. menschenmöglich Adj. ‘für einen Menschen möglich’ (18. Jh.), aus älterem menschmöglich (17. Jh.), das aus menschlich und möglich (16. Jh.) mit Ersparung der Suffixwiederholung zusammengerückt ist. Menschenrecht n. zunächst ‘von Menschen eingesetztes Recht’ (Ende 17. Jh.); Menschheitsrechte Plur. ‘dem Menschen von Geburt an zukommende Rechte und Würde’ (nach 1750). Danach (meist im Plur.) Menschenrechte ‘Reihe von Rechten, die die Stellung des Menschen in der Gesellschaft und sein Verhältnis zum Staat regeln’ (seit 1777). Durch die amerikanische Unabhängigkeitserklärung (1776) und die französische Déclaration des droits de l’homme et du citoyen (1789) wird der Begriff zum politischen Schlagwort und mit seinem damaligen bürgerlichen Inhalt (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Recht auf Eigentum und Sicherheit sowie Widerstand gegen Unterdrückung) auch im Dt. geläufig; wahrscheinlich geht auch die vorherrschende Verwendung im Plural auf das frz. Vorbild zurück. Menschentum n. ‘Wesen des Menschen, das Dasein als Mensch’ (Anfang 19. Jh.), zuvor ‘Menschheit’ (17. Jh.). Übermensch m. in der Theologie gebildet (16. Jh.) ausübermenschlich Adj. ‘in jeder Weise über das durchschnittliche menschliche Vermögen hinausragend’ (Anfang 16. Jh.) zur Bezeichnung eines ‘moralisch überdurchschnittlichen Menschen, eines übermenschlichen Wesens’ (so noch im 18./19. Jh.); bei Herder im Sinne von ‘Heros, Halbgott, Genie’; bei Nietzsche (Zarathustra) im Gegensatz zum Durchschnittsmenschen ‘derjenige, der den Menschen überwunden hat’. Daran anknüpfend wird Übermensch (wie Herrenmensch, Gegensatz Untermensch, s. unten) zum Schlagwort der faschistischen Rassenideologie. Unmensch m. ‘brutaler, grausamer Mensch’, ahd. unmennisco ‘Nichtmensch’ (um 1000), spätmhd.unmensch ‘was nicht den Namen Mensch verdient, Bösewicht’, frühnhd. ‘Bestie, Kannibale, Zauberer’ (16. Jh.), ‘Menschenfeind’ (18. Jh.).Untermensch m. ‘niedriges Wesen, das sittlich unterhalb der menschlichen Stufe steht’ (18. Jh.); danach Schlagwort der Faschisten für die Opfer ihrer Unterdrückungs- und Ausrottungspolitik.

 

 

 

ES WERDEN LAUFEND WESE GEBOREN, die das nicht mehr schlucken, und ihr HABT DIE INKANRIERENDEN SEELENQUALITÄTEN NICHT UNTER KONTROLLE! Da können Wesen höchster ebenen hereininkarnieren, und die sehen euch alle herznackt, oder den leeren Fleck, so ihr den habt. ES KOMMEN IMER KLARSICHTIGERE, einfach weil es das jetzt braucht.

 

Ihr stehe echt auf verlorenem, da Mörderboden, voll ersichtlich. DIE CHEMSTRAILS ALLEIN, das STRAHLUNGSNETZ, mit dem das ganze Land überzogen worden ist.. das über Satelliten angestetuert wird und Untergrundbasen.. „PRIVATE“.. weggehortete schandgeil aus VÖLKERVERMÖGEN, die ja kreisen müssen, wie die Wasser auch.. UND DAS SACKT MAN WEG UND AB, und DARAUS kommt man dann Mitvernichter kaufen…

 


Kulturwortspende

Knabe · knabenhaft · Knabenkraut
Knabe m. ‘Kind männlichen Geschlechts, Junge’, ahd. knabo, knabbo ‘Junge, Kind’ (Hs. 12. Jh.), mhd. knabe ‘Junge, Jüngling, Bursche, Knecht, Page, Knappe’, mnd. knābe, aengl. cnafa stehen neben anfrk. knapo ‘Knecht’ (9. Jh.), mnd. knāpe, mnl. cnāpe, nl. knaap, aengl.cnapa, afries. knapa ‘Junge, Jüngling, Knecht’ und mhd. knappe, nhd. Knappe (s. d.), afries. knappa ‘Junge, Jüngling, Knecht’. Sie führen wie das unter Knebel (s. d.) behandelte Substantiv auf germ. *knab-, *knap- bzw. mit expressiver Gemination *knabb-, *knapp- ‘Pflock, Stock, Klotz’; vgl. dazu nhd. (mundartlich) Knabe ‘Stift, Bolzen’. Außergerm. Vergleichsmöglichkeiten finden sich nicht. Wie bei anderen Bezeichnungen für Holzstücke erfolgt auch hier Übertragung des Ausdrucks auf eine männliche Person (s. Bengel, Flegel, Stift1).Knabe ist heute in seiner Gebrauchsfähigkeit vielfach eingeschränkt durch obd. Bub, nordd. md. Junge. Es gilt noch für ‘Bursche, Kerl’, zumal in der vertraulichen Anrede alter Knabe (Mitte 18. Jh.). knabenhaft Adj. (17. Jh.). Knabenkraut n. einheimische Orchideengattung mit einer Traube rötlicher Blüten (15. Jh.), nach den hodenförmigen Wurzelknollen.

es ist eine wenig zu öde, blöd wie Jesus Christus und sein Höllenparadiespapa, der uns gepfuscht hat, wovon er uns erlöst..

ES IST DIESELBE MASCHE,

nur diesmal sind wir eben fleischgepfuscht alle, nicht seelgepfuscht… Süß, Buchen Stäbchen süß… HIRNGEPFUSCHT SIND WIR DENEN ALLE, kraß, wie sich das gleichbleibt! Und Ansprechpartner simma imma nur von schiefoben auf uns Plebs herunter, PLUS UND KUSCH. Langzeitlich etwas begegnungsunerotisch, hmm?

hanebüchen.. was heißt das eigentlich? da:

Etymologie

hanebüchen Adj. ‘grob, unerhört, aberwitzig’, mhd. hagenbüechīn (woraus im 15. Jh. md. hanbuchen) ‘aus Hainbuchenholz’, Adjektivableitung von mhd. hagenbuoche, frühnhd. Hage(n)buche ‘Weißbuche’ mit den kontrahierten Nebenformen frühnhd. (md.) Hainbuche (s. d.), Hanbuche (16. Jh.). Die jetzt allein herrschende übertragene Bedeutung, die an das Knorrige, Derbe des Hainbuchenholzes anschließt, kommt erst im 18. Jh. auf; zunächst stehen neben han(e)büchen noch hainbüchen (ein haynbüchener Kerl, 18. Jh.) und hagebüchen (noch im 19. Jh.). In jüngerer Sprache vorwiegend auf unverständliche Entscheidungen und Handlungsweisen bezogen, geläufig insbesondere hanebüchener Unsinn, das ist hanebüchen.
Danke,https://www.dwds.de/wb/hanebüchen 
Und vielleicht interessiert jemand Diensthabenden, oder dessen Partnermenschen:
https://www.dwds.de/wb/Polizei 
Lexika sind immer hochinteressante Kulturgeschichtequellen, da die Sprache selbst das ist. Es ist wirklich immer intressant, und macht uns Wortverstehen fülliger und fühliger. Man erlebt dann einfach mehr, und tiefer, und gelassener auch, liebevoller, wertschätzender, bedacht- und behutsamer, es tut gut, tiefer zu verstehen, was uns da so täglich spracheumfließt, wozu wir ja auch beitregen, denn der Mensch ist von wortwebe durchdrungen, wunderschön.
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Schauen wir uns doch noch „Land“ an, wollen wir?

Etymologie

Land · landen · Landung · ländlich · Ländler · Länderei · Landschaft · landschaftlich · Landser · Landenge · Landkarte · Landregen · Landsknecht · Landjäger · Landstreicher · Landstörzer · Landtag · Landsturm · Landwehr · Landwirt · Landwirtschaft · Ausland · Ausländer · ausländisch · Inland · Inländer · inländisch
Land n.‘Festland (Gegensatz Wasser), Erdboden, Grundstück, dörfliche Gegend (Gegensatz Stadt), durch Grenzen abgeteiltes Gebiet, Staat’, ahd. (8. Jh.), mhd. mnd. mnl. lant, asächs. aengl. nl. engl. anord. schwed. got. land (germ. *landa-) ist verwandt mit ablautendemschwed. linda ‘Brachland’ und wohl auch anord. lundr ‘Hain, Baum’ (eigentlich ‘freier Platz, eingefriedetes Land’), schwed. lund ‘Hain, Wald’. Im Vergleich mit air. land ‘freier Platz’, korn. lan, bret. lann, gall. *landa (woraus frz. lande) ‘Heide, Steppe’, apreuß. lindan (Akkusativ Sing.) ‘Tal’, aruss. ljadina ‘Unkraut, Gestrüpp’, russ. (landschaftlich) ljáda (ляда) ‘mit jungem Holz bewachsenes Feld, Neubruch, Rodeland, Bruch, Sumpflache’ läßt sich ie. *lendh- ‘freies Land, Heide, Steppe’ erschließen. Der Plural mhd. diu lant wird im Frühnhd. (in Anlehnung an die neutralen s-Stämme, s. Kalb) durch Länder ersetzt. Daneben begegnet (seit 15. Jh.) die Lande, so noch in festen Fügungen wieaus fernen Landen ‘Ländern’; vgl. auch die Niederlande. landen Vb. (vom Wasser her) ‘am (Fest)land ankommen, anlegen’, (aus der Luft) ‘auf dem Boden niedergehen, aufsetzen’, übertragen ‘am Ziel ankommen’, aus der Seemannssprache, mnd. mnl. nl. landen, engl. to land, älteres hd. länden ablösend (17. Jh.), vgl. ahd. lenten (8. Jh.), mhd. lenden, lenten ‘an Land bringen, landen, ans Ziel bringen, beenden’.Landung f.‘das Ankommen, Anlegen an Land’ (Anfang 18. Jh.), danach auch von Flugzeugen ‘das Niedergehen, Aufsetzen auf dem Boden’.ländlich Adj. ‘dem Land angemessen’ (16. Jh.), lantlich (15. Jh.); auch (im Gegensatz zu städtisch) ‘dörflich’ (18. Jh.). Ländler m.Volkstanz im Dreivierteltakt (Ende 18. Jh.), aus dem Landl (Österreich ob der Enns) stammend. Länderei f.‘zusammenhängendes, wirtschaftlich nutzbares Gebiet’ (16. Jh.), meist im Plural Ländereien. Landschaft f.‘geographisch zusammenhängendes Gebiet mit einem bestimmten Charakter, mit bestimmten Eigenschaften’, ahd. lantscaf (8. Jh.), -scaft (um 1000), mhd. lantschaft ‘Landschaft, Land’, auch ‘Einwohnerschaft des Landes, die versammelten Stände eines Landes’; in der Malerei ‘Darstellung einer Landschaft’ (Anfang 16. Jh.).landschaftlich Adj. ‘der Landschaft angehörend’, auch ‘zur Sprache eines bestimmten Gebiets gehörend’ (18. Jh.). Landser m.‘einfacher Soldat’ (ausgehendes 19. Jh., im zweiten Weltkrieg als Selbstbezeichnung der Soldaten allgemein geläufig), unter sächsischen Soldaten als Anrede im Sinne von ‘Landsmann’ entstanden, vgl. Küpper Wb. d. dt. Umgangsspr. 4 (1966) 142. Landenge f.‘schmaler Landstreifen zwischen zwei Meeren, der zwei größere Festlandsmassen miteinander verbindet’ (18. Jh.), älter Erdenenge (Ende 17. Jh.), gebildet nach voraufgehendem Meerenge (s. d.). Landkarte f.‘Atlas, kartographische Darstellung (eines Ausschnitts) der Erdoberfläche’ (2. Hälfte 17. Jh.). Landregen m.‘lang anhaltender, sich über große Gebiete ergießender Regen’ (15. Jh.). Landsknecht m.‘in den kaiserlichen Ländern, nicht im Ausland angeworbener Söldner für die Fußtruppe’, zuerst im Zuge der Neugestaltung des Heeres unter Maximilian I. (15. Jh.); durch volksetymologische Anlehnung an Lanze (s. d.) häufig auch Lanzknecht (um 1500). Landjäger m.‘Landpolizist, Gendarm’ (18. Jh.); auch (schweiz. südwestd.) ‘harte Dauerwurst’ (Benennungsmotiv ungeklärt). Landstreicher m.‘Vagabund’ (15. Jh.), zu streichen (s. d.) im Sinne von ‘herumstreifen, herumwandern’. Landstörzer m.‘Landstreicher, Vagabund’ (17. Jh.), mhd. sterzer, sterzel‘Vagabund, Bettler’, zu mhd. sterzen ‘müßig umherschweifen, wandern’, starzen ‘aufrecht gehen, stolzieren’; wohl zu starren ‘steif sein, aufrecht stehen’ (s. d.) gehörig. Landtag m.‘politische (ursprünglich auch gerichtliche) Körperschaft, die die Interessen eines Landes vertritt, Versammlung der Stände eines Landes’, eigentlich ‘Tag, an dem die Vertreter eines Landes zu gerichtlicher und politischer Tätigkeit zusammenkommen’, mhd. lanttac ‘Versammlung zum Landgericht’. Landsturm m.‘letztes Aufgebot aller wehrfähigen Männer’ (17. Jh.); eigentlich ‘Sturmgeläut im ganzen Land bei (Kriegs)gefahr’ (schweiz., um 1500). Landwehr f.‘Gesamtheit aller zur Landesverteidigung bestimmten Kräfte’, neu belebt in den Befreiungskriegen nach mhd. lantwer ‘Landesverteidigung, die Verteidiger des Landes, Befestigung an der Landesgrenze, die rings um die Stadt gezogenen Gräben und Schranken’ (s. Wehr1 f.). Landwirt m.‘Leiter eines bäuerlichen Betriebes, ausgebildeter Agronom’, zuerst ‘Gastwirt auf dem Lande’ (17. Jh.). Landwirtschaft f.‘Bauernhof, planmäßiger Betrieb von Ackerbau und Viehzucht’ (18. Jh.). Ausland n.‘das nicht zum eigenen Land gehörige Gebiet, fremdes Land’ (17. Jh.), rückgebildet aus Ausländer m.‘Fremder, aus einem anderen Land Stammender’, mhd. ūʒlender, und ausländisch Adj. ‘fremd, dem Ausland angehörend’, mhd. ūʒlendisch (beide 14. Jh.); doch vgl. mhd. ūʒlant ‘außerhalb der Gemarkung gelegenes Gut’, mnd. ūtlant ‘Land außerhalb des Deiches’, ahd. ūʒlenti n. ‘Strand’ (9. Jh.). Inland n.‘das Innere eines Landes, das Staatsgebiet innerhalb seiner Grenzen’ (19. Jh.); vgl. mhd. inlende n. ‘Heimat, Herberge, Quartier’. Inländer m.spätmhd. inlender, Gegenwort zu Ausländer. inländisch Adj. (Anfang 16. Jh.); vgl. mhd. inlendic ‘im Lande, zu Hause’.
Und vielleicht Bürger?

Etymologie

Bürger · bürgerlich · Bürgerschaft · Bürgertum · Bürgermeister · Großbürger
Bürger m.‘Bewohner einer Stadt, Angehöriger eines Staates’, ahd. burgāri, burgeri (9. Jh.), mhd. burgære, burger ‘Bewohner einer Burg, einer Stadt’. Mnl. borgher, burgher, nl. burger und vielleicht auch mnd. börger(e) sind Entlehnungen aus dem Hd. Gleichbed. aengl.burgwaran, -ware, -waras (Plur.) legt nahe, daß es sich auch bei der dt. Bildung ursprünglich um ein Kompositum handelt. Aengl. -waran, -ware, -waras (auch in ceasterwaran, -ware, einem Synonym von burgwaran), anord. -veri, Plur. -verjar (in skipverjar ‘Schiffsleute, Schiffsbesatzung’) gehören als Nomina agentis zu der unter wehren (s. d.) dargestellten Wortgruppe. Die Kompositionsglieder erscheinen auch in Eigennamen, vgl. aengl. Rōmware, -waran, anord. Rōmverjar ‘Römer’ und die in latinisierter Form bei antiken Schriftstellern überlieferten germ. Volksnamen wie Ampsivāriī (eigentlich ‘Emsanwohner’), Baiovāriī (Plur.). In ahd. Zusammensetzungen fällt ein w im Anlaut des zweiten Teils oft aus, dadurch ist Übergang zu den häufigen Suffixbildungen auf ahd. -āri, -eri (nhd. -er) möglich. Die Ausgangsbedeutung von Bürger wäre danach ‘Burgverteidiger’, daraus entwickelt sich ‘Bewohner einer Burg, einer Stadt, eines Staates’. Im Zusammenhang mit der Herausbildung der deutschen Städteverfassungen im 11./12. Jh. bezeichnet Bürger das freie, vollberechtigte Mitglied einer Stadtgemeinde. Mit der Entwicklung des Bürgertums als einer durch Besitz ausgezeichneten Gesellschaftsschicht wird Bürger (im Sinne von lat. cīvis) zum Staatsbürger (s. d.). Sofern Bürger (oder Großbürger, s. unten) ausdrücklich Bezeichnung des ‘Besitzbürgers’, zumal des Besitzers an Produktionsmitteln ist, wird es seit dem 19. Jh. vielfach durch Bourgeois (s. d.) verdrängt. bürgerlich Adj. ‘den Staatsbürger betreffend, dem Bürgertum zugehörig, verpflichtet, seiner Weltanschauung verhaftet’, spätmhd. burgerlich, mnd. börgerlīk, Suffixbildung zum Substantiv, dem es in zahlreichen Verwendungen folgt, vgl. im rechtssprachlichen Bereich bürgerliches Recht für lat. iūs cīvīle. Bürgerschaft f.‘Gesamtheit der Bürger’, mhd. burgerschaft, auch ‘Bürgerrecht’, mnd. börgerschop, auch ‘Abgabe für die Erlangung des Bürgerrechts’. Auf das Nd. bzw. Nordd. beschränkt ist die Verwendung ‘Bürgerausschuß, Stadtparlament’. Bürgertum n.‘Bourgeoisie, Gesamtheit der Bürger, Mittelstand, Mittelschicht’ (Ende 18. Jh.), s. auch Bourgeoisie. Bürgermeister m.‘Vorsitzender einer Gemeinde-, Stadtverwaltung’, mhd. burgermeister neben burgemeister, Zusammensetzung aus burger und meister. Burgemeister, Bürgemeister (noch mundartlich) ist wohl dissimilierte Form, kaum Kompositum mit dem alten Genitiv Sing. von Burg (mhd. burge) als Bestimmungswort. Mit Bürgermeister setzt sich im Nhd. die voLuther bevorzugte Form durch. Großbürger m.‘mit besonderen Privilegien, mit bestimmtem Besitz ausgestatteter Stadtbewohner’ (17. Jh.; in Preußen, d. h. im Ordensgebiet, älter), dann allgemein ‘Besitzbürger, Bourgeois’; s. auch Kleinbürger.

Hinter solchen Werken, hier

man muß sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen.

 


 

Garten m. ‘umzäuntes kleineres Stück Land zum Anbau von Nutz- und Zierpflanzen’. Das schwach flektierte Maskulinum ahd. garto (8. Jh.), mhd. garte übernimmt, beginnend im 15. Jh., auslautendes -n aus den obliquen Kasus in den Nominativ, so daß nhd. Gartenentsteht. Entsprechende Formen sind asächs. gardo ‘Garten’, mnd. gārde, afries. garda, got. garda ‘Hürde’ (germ *gardōn). Daneben steht das stark flektierte Maskulinum ahd. gart ‘Garten, Kreis’ (9. Jh.) mit seinen Entsprechungen asächs. gard, mnd. gā̌rt, aengl. geard‘Umfriedung’, engl. yard ‘umfriedeter Platz’, anord. garðr ‘Zaun, Hof’, schwed. gård, got. gards ‘Haus, Familie, Hof’ (germ. *garda-). Es ist nicht mit Sicherheit zu entscheiden, ob die germ. Formen direkt auf die Wurzel ie. *g̑her-, *gher- ‘greifen, fassen, um-, einfassen, einzäunen’ zurückzuführen sind, die wohl auch in aind. hárati ‘nimmt, bringt, holt herbei’ vorliegt, oder aber auf eine Wurzelerweiterung ie. *g̑herdh- bzw. *gherdh- ‘umfassen, umzäunen, umgürten’. Im ersten Falle läge ein ie. *ghortós ‘eingezäunter Ort’ zugrunde, und die germ. Formen wären enger mit griech. chórtos (χόρτος) ‘eingehegter Platz, Hof, Weideplatz’, lat. hortus ‘Garten als eingezäunter Ort’ (wozu mit Ablaut und anderer Stammbildung lat. cohors, Genitiv cohortis, ‘Kohorte, Schar, Gefolge’, eigentlich ‘eingezäunter Hofraum, Viehhof’) verwandt. Im zweiten Fall gehören nhd. Garten und seine germ. Parallelen enger zu aind. gṛháḥ ‘Haus’, lit. gar̃das ‘Hürde, Pferch’, aslaw.gradъ ‘Burg, Stadt, Garten’, russ. górod (город) ‘Stadt’, tschech. hrad ‘Burg, Schloß’ (vgl. tschech. Hradčany, dt. Hradschin, Stadtteil und Burgbezirk von Prag) und innerhalb des Germ. zur Wortgruppe von gürten (s. d.). Auch hier wäre eine ursprüngliche Bedeutung ‘eingezäunter Ort’ anzusetzen. Gärtner m. ‘wer Pflanzen hegt, Gartenbau ausübt’, ahd. gartāri (8. Jh.; vom starken Mask. gart) neben jüngerem gartināri (9./10. Jh.), mhd. gart(e)nære, gertner. Gärtnerei f. ‘Gartenbau(betrieb)’ (17. Jh.). gärtnerisch Adj. (Anfang 18. Jh.). Gartenbau m. ‘Anbau und Züchtung von Nutz- und Zierpflanzen auf meist kleineren Flächen’ (17. Jh.).

 

schal Adj. ‘fade’ im Geschmack, ‘abgestanden’ von Getränken (16. Jh.), übertragen ‘gehaltlos, geistlos, reizlos’ (17. Jh.). Mnd. schal ‘ohne Geschmack, trübe (von den Augen)’ (nd. auch ‘trocken, dürr’) gelangt im 14. Jh. ins Md. und im 16. Jh. mit der oben genannten Bedeutung in die allgemeine Literatursprache. Das Adjektiv ist verwandt mit schwed. skäll ‘mager, dünn, fade, säuerlich’, aengl. sceald ‘seicht, flach’ (in Ortsbezeichnungen), wozu engl. shallow, shoal ‘seicht, flach’, außergerm. mit griech. skéllesthai (σκέλλεσθαι) ‘aus-, vertrocknen, verdorren’ (s. Skelett) und (ohne s-Anlaut) lett. kalst ‘trocken werden’, so daß Anschluß an die Wurzel ie. *(s)kel- ‘austrocknen, dörren’ möglich ist (wozu auch die unter behelligen, s. d., aufgeführten Wortformen gehören).

 

lieb Adj. ‘geliebt, wert, herzlich, liebenswert, freundlich, angenehm, artig’, ahd. liob (um 800), mhd. liep, asächs. liof, mnd. lēf, mnl. nl. lief,aengl. lēof, engl. (älter) lief, anord. ljūfr, schwed. ljuv, got. liufs (germ. *leuba-) führt mit den verwandten (ablautenden) Verben erlauben, glauben, loben (s. d.) und mit aind. lúbhyati ‘ist gierig, empfindet Verlangen’, lōbha- ‘Gier, Habsucht’, lubdha- ‘gierig, habsüchtig’, lat.libēre ‘belieben, gefällig sein’, libēns, lubēns ‘willig, gern’, libīdo, lubīdo ‘Lust, Begierde’, lit. liaupsẽ ‘Lob(lied)’, liáupsinti ‘loben, lobpreisen, verherrlichen’, aslaw. l’ubъ ‘lieb, wert’, russ. (umgangssprachlich) ljúbo (любо) ‘lieb, angenehm, geliebt, freundlich’, aslaw. l’ubiti, russ.ljubít’ (любить) ‘lieben, mögen’, aslaw. l’uby, russ. ljubóv’ (любовь) ‘Liebe’ auf eine Wurzel ie. *leubh- ‘gern haben, begehren, lieb’, auch ‘gutheißen, loben’ und (im Germ.) ‘Zutrauen, Vertrauen, Glaube’. lieb hat im älteren Sprachgebrauch die allgemeinere Bedeutung ‘angenehm, erfreulich’, vgl. noch heute es ist mir lieb. Lieb n. heute nur noch dichterisch für ‘Geliebte(r)’, besonders in der Fügung mein Lieb, ahd. liob n. (9. Jh.), mhd. liep ‘das Liebe, Angenehme, Erfreuliche, Freude, Geliebte(r)’, Substantivierung des Adjektivs; dazu das Deminutivum Liebchen n. ‘Liebste, Geliebte, Schatz’ (15. Jh. liebchin). Liebe f. ‘starkes Gefühl der Zuneigung, Barmherzigkeit, Mildtätigkeit’, auch als Objekt der Zuneigung ‘geliebte Person’, ahd. liubī (9. Jh.), lioba (11. Jh.), mhd. liebe ‘das Wohlgefallen, das man über oder durch etw. empfindet, das Liebsein, Freude, das Liebhaben, Freundlichkeit, Gunst’, dann (15./16. Jh.) in den heutigen Sinn übergehend, älteres, anstößig gewordenes Minne (s. d.) verdrängend. Abstraktbildung zum Adjektiv. lieben Vb. ‘ein starkes Gefühl der Zuneigung empfinden, gern haben’, ahd. liobōn (8. Jh.), liuben (9. Jh.) ‘angenehm, lieb machen oder sein, empfehlen, begehren, wohltun’,mhd. lieben ‘angenehm, lieb machen, sein oder werden, gefallen, Freundlichkeit erweisen’; in heutiger Bedeutung seit dem 16. Jh. üblich, zuvor dafür mhd. liep haben, älteres minnen (s. d.) verdrängend. verlieben Vb. reflexiv ‘von Liebe ergriffen werden, in Liebe entbrennen, liebgewinnen’ (2. Hälfte 16. Jh.), anfangs transitiv ‘als angenehm anstreben, belieben’ (16. Jh.); Verliebtheit f. (19. Jh.). liebeln Vb. ‘mit der Liebe spielen, flirten’ (18. Jh.), zuvor ‘seine Liebe bezeugen, liebkosen, schmeicheln’ (16. Jh.); Iterativum zu lieben. lieblich Adj. ‘anmutig, reizvoll, entzückend, hübsch und zart, heiter und freundlich’, ahd. liublīh (8. Jh.), mhd. lieplich ‘freundlich, angenehm’; vgl. ahd.liublīhho Adv. ‘freundlich, zärtlich’ (9. Jh.). Liebling m. ‘Geliebte(r), vor allen geliebte, bevorzugte, begünstigte Person’ (17. Jh.), anfangs im Sinne von ‘Günstling’ (eines Fürsten). Liebschaft f. ‘Liebesverhältnis’, mhd. liebeschaft, liepschaft. liebenswert Adj. ‘von gewinnender Art, sympathisch’ (17. Jh.). liebenswürdig Adj. ‘freundlich, höflich, zuvorkommend’ (18. Jh.), zuvor Liebens würdig (Opitz), vermutlich Wiedergabe von nl. liefwaardig. Liebeserklärung f. ‘Geständnis der Liebe’ (18. Jh.). Liebhaber m. ‘Mann, der mit einer Frau ein Liebesverhältnis hat, Geliebter einer Frau’ (oft abschätzig), auch ‘Mann, der eine Frau liebt und sich um sie bewirbt, wer für etw. eine Vorliebe hat, Amateur’, mhd. liephaber ‘Liebender, Freund, Anhänger’, gebildet zu mhd. liep haben; Liebhaberei f. ‘aus Neigung, Freude an der Sache ausgeübte Tätigkeit, Steckenpferd’ (Adelung 1777). lieblos Adj. ‘unfreundlich, herzlos’, mhd. liebelōs ‘ohne Liebe, freudlos’.Liebreiz m. ‘Anmut, reizendes Aussehen, bezauberndes Wesen, Grazie, Charme’, liebreizend Adj. (beide 17. Jh.).

 


 

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