Menschenräume träumen, um ihnen im „echten“, also dem wirbegegnenden Leben keinen Zukunftsabbruch anzutun.

12.01.2022

Wenn ich Realismus

 

nicht als AllesTanztNachMeinemEgo definiere, wo immer ich meine Denkladln und Suchtladln auch her habe….

 

dann haben ich als Wesen zm Werden des Raumes und der Raumfrpüchte, der Wesen zu stehen, und zu ihrer unbändigen – also kann das nicht meine Aufgabe sein – Vieldimensionalität, also Weltenteilhabe und Gruppenzugehörigkeit weit über unser schönes 3D, das anscheinend einheitliche: um das sich alle bereichs- und darinmodenprügeln – hinaus.

 

Das WErden ist das Gewebe, in welchem ich als Wesen wurzelnd nur als ich, ansonsten schwebend stehe, denn alles andere geschieht auch, und genau in diesem Konzert der echten – nicht der angenommenen und andressierten Para. . Natürlichkeiten liegt Schönheit, ein Land, ein Volk, eine Kultur in seinem Wetter- und Weltenwandlungsgeschehen… die echte Jahreszeiten des Erdewesens, und der kleine Anteil daran, in welchem wir hier nun eine Weile, Verantwortung mittragen, und das genießen und damit fröhlich-künstlerisch.frisch und sehr tief wahrlauschend umgehen dürfen: schlicht spannend!

 

Und handwerklich nur so.

 

Du stehst hier, ich wurzle da, du entfaltest sich so, und stehst mit anderen Sichentfaltenden in Banden, zarten, zerfallenden, wachsenden, starken….

 

und WAS UNS WAHR gewölbeeint.. ist Glück, Freude, Erfüllung, und das als Gärtnergarten und -land.

 

Kostbar, gebärend, zeugend, freudestrahlend, glücklich, werkstolz, lernbegierig und Meisterwege erneuernd, das Mitschöpferisch..

ist zu leben als Ja in sich,

sonst verbringt man das Leben damit, es anderen abzumontieren und abzuraspeln. DU LEBST ZU STARK!!! Und druff.

Darum beinhaltet meine Gläubigkeit unbedingt herzlichst das Christkind, und zu IMMERNOCHDIESERUNSINN-Prizent Jesus Christus. Christlich ist für mich menschlich ritterlich, gentile e forte, wahr und edel. Und ohne Geschwätz. Wie die Leben, die ich kannte und etwas kennen und miterleben darf. Menschlich, und das in jedem Punk. Da lebt man Inhalte, welche Wort heiligen als Gebet. Nicht diese Zotebreitseiten an Biblischem Dauergemaule ohne Geist und Gott. Gott und ich würden mir nie gestatten, so etwas über die betend geneigten Köpfe meiner Mitmenschen in deren Wesensräume auszugießen. Das ist ja schrecklich! Wahres Gebet ist Grundrecht. Und es wird entstehen. Denn wir packen überall an, damit das Gesamte gedeiht. Morsch ist die Sache ja nun endlich ersichtlich. Und dann wird, so it dem Feinen der Mitmenschen zu verfahren, unmöglich, da nicht mitgetragen. Und das Christkind wird mit uns: ein freudevoller Erwachsener, ein gutes, treues, erdetreues Jahr, welches auf das nächte freuen läßt!!

 

Das sollte langsam… keine Gefolgschaft mehr finden. Bitte.

 

Dieses Niedergedroschenwerden von Sichselbstdaranangeilenden,

das ist so grauenvoll naturfalsch. Völlig daneben.. auch in seiner dumpfmurrendenindiekloakehineindeprimierbedrückung: dieses Erstickensollen unter lauter Leichen, die auch eine Leiche anbeten, weil sie Schatten zu sein meinen, und die Seele nicht als Farbtonschöpferkörper, das KosmischerAnteil deines Wesens mit deinem Erdewerkzeug, deinem warmen zu Handlungskraft und -willigkeit befähigen-befruchten, nicht mehr kopfverstehen… _________

 

Die nur das Aufeinanderlosgehen verstehen, sind nicht und nicht in Miteinanderlosgehen zu rufen. Sie wollen die gesamte Bühne, um ihre Ängste und Antipathien und all den Schwall der in ihnen brodelnd simmernden Emotionensuppe, welche sie untereinander einander stetig auch noch in die Köpfe umfüllen, rauskotzen. Und tun sie das, gibt man ihnen den Raum, werden sie schlapp und schlaff. Bis zum nächsten Emotioneneintopfausgurgeln. Friedlos ist ungeordnet, Strukturen in sich nicht saub arbeitend, daher auch nur kopffähig, ständig gegen solche zu rennen. Sower ist auf kein weiteres Niveau mitnehmbar. Ein Zeterer, eine Zeterin, ein Wesen ohne Traumstille, ohne Raumfreude, immer nur gepeinigt, vom Mischmaschgedärm in ihm. Mensch ja, aber – egal wie bekrawattlt – amöbamorph. Ein Raumding, und unfruchtbar. Biologisch nur vermehrungsfähig, anosnten unmitschöpferisch gegenrennend und schluß. Denksackgassenschußfahrer mit großer Gußwanne. Deren Überschwappen bringt Erleichterung und wird als Ausdruck der eigenen Person mißgedeutet. Es ist nur Rammlerei und Rempelei, und nicht einmal ein Frühstücksei. Menschenreifungs-kindergarten ohne Anlagen oder Talent, auch ohne Interesse daher, dazuzulernen. Ein Immerwiederwiederholum, ein Hohl-Holon / Hohnholons gibt es auch. die tun weh, bis man sie räumlich anschaut: was sie wahr für Nichtse sind, die da anderen die Wetter laufend machen wollen, und darüberhinaus nichts fühlbespielerklingen. Menschen-prallauch-figurinen ohne Klang, ohne Lied___________________________

 

Die Griffigkeit des Denkens, welche durch das Träumen und Wünschen und Fühlen anderer hindurchsichwill, endet immer untergriffig.

EDEL gibt dem Gesamtmenschlichen ebenso Raum wie der Natur und ihren Welten. ERDETREU

 

das ist etwas Besonderes.

 

Ein sehr wahr und gut gepflanztes Herz,

das Großes bewirkt, da es so lebt: in allem, und die Freuden gewahrend, wogeht, wahrend sie.

 

Dann haben wir un paese ridente, ein glückliches Land, aus so vielen Wesen und Fühlebenen.

 

Mitschöpfer sein… betend,

und nur die auch so sind, verstehen. Wie es gut ist, denn ALLES braucht Schutz. Hat den das Weite, ZArte, Frische, Kostbare, Gute, ist viel gut.

 

Leben, gelingend

Ahnengrundwasser wieder durch die ehemals ihren Räume singend

Tugenden wieder als Luftgeister auch spaziergangsbegleitend…

 

reiches Raumreich. 

 

 

Es betet, es betet Freude.

.

.

.

sich von der Natur geliebt zu fühlen, in dieser Freude gewiegt zu herzschwingen, macht dich zu einem völlig anderen Begegnenden auch unter Menschen… es fehlt dir die Abstraktheit und das Allesniederbrechenmüssen, das Bewältigungsdenken..

du fühldenklauschst, in einem hochfeinspielenden Stück, du Wesenraum, traumdurchweht, zukunftend, freudevoll echt.

.

Ich will Lebensgebilde nicht behindern,

nicht be- ein – trächtigen,

weder in ihrem Entstehen,

noch in ihrem Bestehen.

.

Und Raum um mich

soll in mir

gleiches Gedeihen

gärtnern können.

.

Grün fühl frühstück wahr

 

Erdetreue,

Werdefreude,

auch

im einander stiller Lauschen,

Ahnen

Kommentar hinterlassen