wie dieser Sprechende traumträgt, das ist warm-schön..

23.12.2021

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https://www.youtube.com/watch?v=TpqR5c4Qi6g

ab Minute 52:00 Herr Alex Collier

Ich finde das wirklich herrlich, wie dieser Mensch Wortraum arbeitet. Es ist unvergleichlich, wie er allen Tiefe und Wahrgehaltsausdehnung völlig natürlich miterschafft. Wenige.. so.

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und nicht vergessen, daß so viel Wahres sehr wohl besteht und gelebt wird; diese Treuedimensionen sind lediglich endlich zu sehen. Und wieder Zugehörigkeiten nicht als Urknall, sondern endlich wieder in ihrer liedenden Feinheit gewahrt gedeihen dürfen. Denn HIER liegt die tiefste Vergewaltigung, und sehr viel WETOGETHER riecht noch sehr stark danach.. das sind erst Medikamente, noch nicht der natürlich-gesunde Fühlgarten, wandelnd sich in Landschaften, mit Wesensgruppenkonzerte als deren treufeinfühlspannende Hüter in ihren Entwicklungen.

Wir empfinden einander FÜRSt.lichkeit?

Dann ist wahrschön raumauffaltende Herzlickeit mitgegeben. Ganz von selbst.

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Willigkeit, nicht Wille

ist das Edle.

Wobei Willigkeit auch bedeuten

kann, unwillig und unwirscht

sich zu zeigen, wo Gegenwille Größe 

sich auf Loch

bumsen will – der „machtvolle Ansbeinpinkler“, ja?,

hier „hir’n“sch’AAlalalala

latrigaa.

 

JA͠

5th dimensional hat seine Bürgerschaft

wie alles Raumfließseen,

jedes Traumraummeerweben,

manch Raumwebestehen,

tiefes Raumseeströmen〜❄️̃͠˷̰˜💦〜̴

🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨🥨

Wo keine Herzlichkeit geht /und diese ist ein Einklangsgeschehen, KANN also nicht imitiert werden und HÄNGT VÖLLIG von den aufeinandertreffenden Wesen ab, ob sie ähnlicherklingend, oder ganz andere Lieder sind/ ist steife Korrektheit noch das Maximum.

Man darf das wahr sehen __ sei es, daß man Herz hat/das stumm bleiben nur kann/, oder nicht:

wo man dann tiefer echt gemittelt, „schal“, was es ist, kurz wahr als schal und so mit ES / nicht sich/

empfindet. (das fliegender Teppich-Phänomen, wenn du in anderer Reibungslosigkeit einfach aushaltbar gehalten wirst, dich nicht unwohl fühlst, aber eigentlich nicht du bist, patschert und untergriffig, wie du dir sonst gefällst, um deine „Macht“ zu fühlen, dududududu).

 

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beginnende Gedanken

zu warum ich rascial-appresciative mixed-rascial vorziehen muß, da, als Rassist, ich

 

Rassen als Erdelandschaftslangzeitraumtreue + daraus unerreichbarer VorOrtTugendenbeweglichkeit ( a Gfüüü)

in ebenenweiten + Dimensionentiefen

erlebe.

Es ist unvergleichlich, wie sich ein Menschenwesen da bewegt, wo schon seiner Vorfahren Heimat war, und in all das wurde das Kind durch Märchen und Natur eingesungen, und steht nun als Mensch und Mann, wie man das hier so, und anderswo anders ist, und es paßt = geschiet so tief, und so viele der lokalen Welten fließen in jedem Atemzug mit, im Einklang. Wenn man ein Herz seine geliebte Heimat umfangen sieht, wozu so viele Anrührungen gehören, und Weiterklingen in verschiedensten Wirgeweben vor Ort, dann wird man dem mischt auch wild durcheinander nicht zustimmen können, denn dabei geht zu viel Unvergleichliches zugrunde, denn lange Traditionen brauchen in diese Erbe mit ihrem gesamten Wesen Eintretenwollende, sonst ist die Aufgabe nichts süß, sondern zu groß. Und wir haben einen no face no grace = all faces all graces.. mehr, ein Menschenwesen, das sich nicht feinen hat dürfen, das nicht ja bitte und nein, danke! sagen hat dürfen, indem es seine eigene Seele karfunkeln fühlte: Willigkeit!

 

Ich erlebe Rassen als unerreichte in anderen Weise, Zuchtvollheitstiefe in der Seele des Ortes, die ja so auch miterschaffen worden ist.

Es ist mir so Natur.

Ich LIEBE es unendlich, die von anderen Menschen in ihen Heimaten gehegten Träume fühlzudurchwandern, während sie gleichzeitig ihrem Tagesgeschäft nachgehen.. das ist so herrlich: ein Volk steht da wirklich in der Zukunft wie wallende Götter… wunderwunderschön, und die anderen zu bewundern macht tiefer gefeint dann zu eigener Zugehörigkeit zurückkommen, mit frischen Gedankengebilden, aus anderer Gutem, für das eigene. Lieben braucht, da niemand von uns GOTT ist, Entsprechung, wir sind nur Teile, und Teile haben Grade der Zugehörigkeit, damit das Werden webt. Wahr ist die rechte Webart.

So wie ich meiner eigenen Rasse(nzugehörigkeit = Feinstofflichekörper-Familie) ebenso

mich entstehen fühle: als zerstört überwältigt einerseits / wo ich heftig erst zu lernen habe//

andererseis als Seligkeitensingen

und Freude jenseits aller

weitester Grenzen, die ich Einzeltropfen aus dem Meer der Göttlichkeit singen darf,  a l s MEER.

 

Was alleine fühlzuspielen UND ZU SIELEBEN nie alleine ich vermöchte, ohne den köstlichen Raum mir Ähnlicher, welche mein Lauschen weiten und mittragen – ich vielleicht auch sie – und so wunderbar dicht feinen….

 

Und Rasse haben, rrrrrassig sein:

ist ja schlicht hinreißend.

 

Tiefe Tugend bedarf genau dieser unbeschreiblich zartduftenden Lieder, mit der gesamten Natur, nur dieser, um dich, Kind und Urgroßvater… Generationengespräche, am Brunnen, im Garten, im Stall bei den Tieren.. ganz andere Geduld, die freudige.

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