Dorothee von Laer, Virologin an der Medizinischen Universität Innsbruck
„Aggressive Mails kommen alle von Männern“
Ich darf das bitte von einem Screen Shot eines Freundes abschreiben:
Die Mails kommen immer, wenn ich öffentlich auftrete – mit unterschiedlichem Niveau. Auffallend ist, dassalle aggressiven Mails – elektronische Briefe – von Männern geschrieben sind. Drohungen auf (auf? Das ist ja wie meine Zustellung in den Körpernahbereich von meinem nunja Magisterrichter Trauner.. wie man mittelalterliche /?/ Grobschlächtige niederrang, damit man ihnen den Spruch rechtskräftig antun konnte…)Leib und Leben kamen vor allem am Anfang, als ich sagte, Tirol müsse in einen Lockdown gehen.
Damals bin ich nur noch mit Perücke durch Innsbruck gegangen. Mittlerweile versuche ich in Interviews, nur virologische Erkenntnisse zu teilen und mache klar, daß es eine gesellschaftliche Entscheidung ist, was dann gemacht wird(mir scheinen da so einige Bürgerspaziergänge doch einiges an echtgesellschaftlichem Beitrag zu sein, oder sehe ich das falsch) Meine persönliche Mailadresse– hat man an der Uni Innsbruck keine berufliche?? –habe ich von der Universitätshomepage genommen. Trotzdem sind es pro Tag rund 20 Nachrichten– wie also? –unter der Gürtellinie. Das steckt man nicht so einfach weg.(Bei Gott, ich versteh‘ die Frau! Meine Mutter schafft es auch nicht, ihre Impfgaben wegzustecken, es geht ihr grauenvoll. Sie scherzt sich brav und mutig als geimpft und genesend, denn sie versuche von ihrer zweiten Impfgabe zu genesen.. faktisch, so mutig sie das bewältigt, innerlich, erlebt sie einen völligen Körperzusammenbruch, extreme Kraftlosigkeit, und meine Mutter hält was aus! Und versteht, sich aus ihren Ahnenkräften zu regenerieren. Wirklich. Sie ist da zu bewundern, und ich tue das. Ich zolle ihr da jeden Respekt aus ganzem Herzen).
Außerdem habe ich meinen Hauptwohnsitz ins Burgenland verlegt. Die Anfeindungen in Tirol waren einfach zu groß.
Hier endet der eine Artikelauszug, den ein Herr Armin Wolf gewählt hat… es könnte das Twitter sein? Ich kenne mich mit den SM nicht aus, die mein verehrter Freund da screenshottete…
Der zweite Artikelauszug, den er mir da als Denkgipsei unterschob, liest sich inetwa so.. das Original unter Falter.at herauszusuchen… ist nicht wirklich: einfach mit einem Freund mitdenken, was ich mir eben denk‘, wenn ich sowas les‘.
Da steht:
Ärztin für Allgemeinmedizin, Oberösterreich:
„Wir wurden zum Abschuss freigegeben“
Seit November werde ich aktiv bedroht— das „aktiv“ verwirrt mich… –: die Adresse meiner Praxis wird in Telegram-Gruppen geteilt, mein Name steht auf Todeslisten/von welchem Statistikinstitut nun bitte jetzt??/.In der schlimmsten Drohung bisher beschreibt jemand, wie er sich unter meine Patienten mischt, um dann mich und meine Mitarbeiter grausam zu töten. Ich habe die Polizei eingeschaltet, aber die glaubt nicht, – ist „glauben“ hier richtig gewählt? – dass sie ihn finden. Er soll aus der rechtsextremen Szene kommen. Sogar die Ärztekammer hat mir geraten, meine Ordination zuzusperren. Aber wir sind mitten in der Pandemie und haben im Bezirk sieben Ärzte zu wenig. Ich habe deshalb einen bewaffneten Sicherheitsdienst für die Ordination, den ich aus eigener Tasche zahle – kann man sich so etwas leisten? – und meine Mitarbeiter tragen Pfefferspray. Ich fühle mich doppelt verarscht: Zuerst die extreme Arbeitsbelastung, jetzt werden wir mit der Bedrohung alleine gelassen.
So schreibe ich da also den Screenshot eines Twitterzitates, wo „Quelle: FALTER“ angegeben wird, und das meinen verehrten Freund menschlich verhalten, jedoch sehr betroffen macht, über wie schlecht und dumm manche Menschen und die Welt sind, ab.
Als erstes wundert mich,
ob da nicht auch Landespolitiker Ähnliches erleben….. ? Nur die Berufsgruppe der Ärzte? Und da nur Arzt-INNEN?
die tiefste Verwurzelung ist Einklang.. also RAUMSTRÖME wahrmetrieren, und Raumgeschehen stillgedeihend belassen, während du auch lebenwehst, -webst, – gewölbst und -spannst und -hierwiederläßt. Das hat mit tief nur ALS DEINE Rauminsgesamtwahrtiefung zu tun, und als Klang nur deine Ruhe in jeder Stille und Bewegtheit, Kraft überwältigend oder vollendet ahnenvielleichtzart.
Gut, gut wirklich.. hohes RaumBereitWilligLauschenGeben
freue mich radieschen, diesen Bespielenden für mich auch, als Musik, danke!Mitraum meines Arbeitens aufzusuchen zu können zu wissen
muß mir lediglich einen anderen GespieltKomponisten suchen.. Schubert und Liszt tragen nicht mein Arbeiten.
Ich schreibe sehr gerne auf Klarklavier, und daß er ein Bösendorferbespielender ist,
das finde ich schlicht gut. DAS IST STIL.
cool – auf einem anderen Glavfir fehlt ihm richtig fast der gesamte Bösendorfer. DAS IST CHARAKTER! Ein Klavierbespielender, dem das Werkzeug fehlt…. der auf aam Naja fahungat. Wahr ist wahr. Und das gewahrwerdend… bist du heil-ig?, -end?, -ung?, -sam?, -bar?, BETEND! Ich hab’s. Das Leben befruchtend, raumbetend, die hautbespielenden Künste… _______ ebenso sehe ich auch hier, was mir bei anderer Echter Raumnehmen auffiel: echte Solisten arbeiten nur mit wirklich unglaublich ernsten Dirigenten, ansonsten arbeiten sie selbst das Orchester, je nach dessen Könnengrad, und tragen es mit. Wenn wirklich lauter solche zusammenkommen, wo a jeda a Professando
professare v. tr. [der. del lat. professus, part. pass. di profiteri «dichiarare apertamente» (comp. di pro– «avanti» e fateri «dichiarare»)] (io profèsso, ecc.). – 1.a. Dichiarare apertamente e con una certa solennità un proprio sentimento: le professo la mia amicizia; gli professò tutta la sua gratitudine; le aveva più volte professato il suo affetto. b. Manifestare e seguire pubblicamente una religione, un’idea politica o filosofica, in modo aperto, senza far mistero delle proprie convinzioni: p. una dottrina, un’opinione, un’idea; p. la fede cristiana; p. il buddismo, l’ateismo; p. idee estremiste; con il sign. più partic. di «riconoscere apertamente» nella formula professo un solo battesimo che, nella liturgia attuale, traduce il lat. confiteor unum baptisma del Simbolo niceno-costantinopolitano (sostituendo il prec. confesso ecc.). Anche praticare, coltivare: p. una virtù, l’umiltà. c. Nel rifl., dichiararsi apertamente, proclamarsi: si professa ateo; si professava innocente; mi professo onorato di conoscerla; mi professo suo devotissimo …, nelle chiuse epistolari usate nel passato. 2.P. i voti, pronunciarli solennemente entrando in un ordine religioso; anche assol.: non ha ancora professato. 3. Esercitare una professione: p. la medicina, l’avvocatura; anche assol.: è laureato in medicina ma non professa. ◆ Part. pres. professante, anche come agg.: cattolici professanti, quelli che, convinti della propria fede, seguono anche esteriormente i precetti della Chiesa.
ist, seiner gewählten Kunst, dann natürlich.. verdienen die ECHTE LAUSCHENDE, die ihnen der Raum sind, den nur Götter wallen, wenn sie auf Urlaub selber sind.
KUNST IST WISSENSCHAFT DURCH SICH SELBST, und wie das R Aum g-reift_____das ist der Geschehensgarten, den man als heiligen betritt, schöngemacht, aufgeräumt und selber meisterlich, ein jeder anders. Drückende Schuhe sollten Sie sich als Publikum, wenn Sie also öffentlich dem Raumgeschehen Ihren werten Miterklingenraumanteil unverwechselbar und freundlich eingeben, dem die Erde und der Kosmos lauschendstehen werden, bitte nicht antun. Als Hörkörper MÜSSEN Sie sich bestens ausstatten! Danke, daß ich das sagen darf. Es ist mir so wesentlich.
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Es ist schon ein wenig feiner, als als Dekoleiche herumzuhängen, und ichichnurdurchmichkommtihrinsedle zu röcheln.. das ist eher so Repto Röchl in den Dumbs, gell? Vergewaltigen, um Göttlichen Werdeknospen die Mitschöpfergewebe, den Farbtonschöpferkörper Seele aufzuspalten, und damit dann eigene Krassheiten zu theateraufführen… wie die Nazi-Ärzte, wie Wien sich an die Nazi-Köpfungsstätten ja durchaus erinnert und und.
Tja.. Mitschöpfertum hat schon a ganz schöne Spannbreite an Stilen. Kann sein, daß Christus noch herumhängt, weil er da was mißverstanden hat. Sein Vater im Himmel mochte sein Geschwindel nicht, und hat den Schlüssel zum Paradies weggschmissn. ER, Gott, der Raum braucht ihn ja ohnehin nicht ͠˜̰̃͠
Raum stofft und entstofft.. darum ist die Heilige Quelle allen Werdenseins und Raum ineinanderatmend. Man darf das verstehen, fühlen, wissen auch, zu sein: St.Ein, man liebt mich.
Nur Denkklang
klingt u.U. etwas willevoll erschrieben;
Artikel Eins spielt palesetto mit BöseMännerStricklieslpilz;
gefühlt fehlen Texterlebensfüße; — das „Wahr“;
Spa Gyrik Lyrik
wenn Kollegen erarbeiten, daß ich praktisch d’Leut‘ vergift, ist meine erste Handlung, daß ich mein Tun stoppe;
meine zweite Handlung ist, einige dieser anzurufen: „Geh bitte, noch dem, wos du do faöffendlichsd, bring i meine Mitmenschn uuum?????! Kaunsd ma des bittsche eakleaan, wias’d auf dees kumsd?“
dem läge zugrunde, daß mir als Studiertirgendwoirgendwannmaderl /mein Gott, im Intellektuellenniveau kannma ja auch verschimmeln, und in Laboren, wo ja eher gstierlt wird, den Blick für das große Ganze a wengerl verlieren: möglich ist das. / klar iss,
daß i a Minimalschlupferl bin, a Krümelchen“ärztin“, ein herziges Beschwichtigungsleinwanderl, auf das echte Menschen ihre Nöte weise aufmaln, während sie völlig wissen, nur der liebe Gott halt‘ sie in der Hand und mit dem könnens über alles reden, weil durch den haben sie sich ja erschaffen einmal, sind aus dem Großen Alles in Körperchen plus Raum getaut, und danach so viele Male auch immer wieder weiter;
daß die Brigitte Wein und Wasser dolmetschen konnte, sich in einem Elektronik behandelnden Text, oder herrlichste Architektur und Künstlerfarben oder Musik oder Hölzerkunde traktierenden: nicht einmal in ihrer aktiven Sprache auskennt‘ je hätt/außer Elektronik aber jeden Text als ein herrliches Fest genießt… LERNEN!!!!! anstatt mich überall hinein-b-haupten = enthaupten wollen, wer da arbeitend geht, meisterlich, weil ich erkrieg mir ja so a Geld und so iss ja das Leeb’n _______ und was Pfusch ist, das ist, was die andern tun! Und das mußma ganz streng mitverteilur/ass/en!! Das iis pfuipfui, ganz schaißsslich… jaja./, daß es also hier nicht DEN DOLMETSCH, sondern haarig Fachgöttliche und völlig Danebene gibt, und daß jeder beides ist, je nachdem, ob er in seinem Fach-FachB-Reich sich arbeitswächst, oder irgendwo marodiert, weil am End winkten a paar Papierfetzn, mit diema auf Urlaub fahrn‘ kann, zum Karneval in Rio; und sich von alle Werte, diema nie geliebt hat aus eigenem JA!Herzen, amal so richtig fleischbadend endlich wieder ausruh’n&entspannen kann;
dem läge zugrunde, daß ich verstehe, daß für meine Hände ich die Verantwortung habe, vor Gott und neet vorm Geldpottlockerl, also meine RAUMEHRE habe ich zu arbeiten, denn man stirbt alleine. Woraus folgt: wenn wo andere massiv anders denken, habe ich meinen eigenen Standpunkt zu finden //ZWEI, WENN ICH ARBEITE AUCH, da ich da anderer Lebengestaltenwollen und deren Verantwortungsbande, welche weitere Menschen betreffen, hochlebendig: ebenfalls zu respektieren habe, denkend wie mitbürgerlich//, der wirklich meiner ist, zwischen Befürwortungsmitwogen und Ablehnungshagelkörnern, die sich ja irgendwo in der Atmosphäre bilden… aus Wasser; ICH HABE ZU FRAGEN, bei den Pro-Teste-Ire_endenden: BITTE, WARUM SEID’S IHR NET DAFIA!!!?
Und diese erwachsene Geste, die man sich von jedem AmMenschenZuArbeitenBeauftragten erwarten können, und voraussetzen, notfalls einfordern, oder verstehen, hier ist jemand ungeeignet,muß,
ohne daß der darauf gestoßen wird, durch, sagen wir einmal.. nachdrücklichere Denkanstoßgabe.. zu der sich ein anderer Bürger veranlaßt sieht..
man redet nicht nur, als VerANTI-Wortender, und das bin ich, wenn ich so nah am Geschehenreifen anderer Menschenkörper wirke, handle…
sondern man sucht das Gespräch.
Wäre ich die Belakowitsch oder der Kickl_______ parlare-R’Eden hätt ich aus deara Hittn, die genau dafia gschoffn wuaan iis, geMACHT@at.und gv-TVt.ICH LADE IMPFGEGNER aus diversen wissenschaftlichen Disziplinen – das gelebte und durchforschte fachlich daraus auch, Leben – und Bürgergruppen – das gelebte und alles das ja weitertragende Leben – ein, und da wird debattiert mit wer die Eier darunter hat und hält, die Steigekraft, das Wahrraumzeugen und das Können und den Willen dazu:
DENN DAS WAR SEIN UND IHR WEG ins eigene „Nein, das ist nicht gut“.
Und das war daraus ihr eigener Weg in tieferes Verstehen, daß das nicht Heilkunde sei,
sondern an einem völlig anderen cui iuvat aufzumachen, um hier aufzuschlüsseln zu beginnen,
BITTE WAS GESCHIEHT HIER EIGENTLICH!!!?,
wer verdient daran und was__
UND MIT WELCHEN BELASTUNGEN FÜR DAS BLÜHENDE LANDESGESCHEHEN IN DER JETZTNABE dieses Jahrzehntausendegebildes, dieses vieldimensionallebendigschönen
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_______werWAS gibt, WASwer nimmt, wie tauscht das aus??__
_8_wer liebtda wen,richtig?_∞_,
und was entwickelt sich daraus, wenn wir
und dem
zum Mitwerkzeug dienen für meine Mitmenschen,
nun ja,
und mich auch?
Ein paar Menschen haben ja auch mich lieb….
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Also die fehlender Frage nach dem Grund, den diese – Erfundenen?, Geschminkten?, Herbgekürztsogarnurzartberichteten (völlige, noch viel schlimmere Monstren, invero!!!, nur ist man so behutsam, uns das gar nicht vollinhaltlich hinzuschreiben..) von Flatterer? –
invero /in’vero/ (non com. in vero) [grafia unita di in vero], lett. – ■ avv. [secondo verità: è i. un’opera meravigliosa] ≈ davvero, indubbiamente, in verità, (lett.) per vero, veramente. ■ cong. [a voler essere sinceri, per introdurre un’argomentazione che conferma quanto è detto precedentemente: è un problema arduo e i. non si hanno molte soluzioni] ≈ difatti, infatti, in realtà. ↑ anzi.
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Protestmonster da „haben“ – haben sie? gibt es sie über ihrem Haupt?.. sprechen wir über Menschen oder literarische Märchenfiguren wie unsere süffig sich ausmodernden Impfpimpfpinschschimpfe, zum BeiSpiel, das sie wie einen entjungfernden Beischlaf des Propheten, der sich damit das Schnitzl einweiht für sich, leben wollen, IN IHRER VOLLENDETEN VORSTELLUNG VON GENIESZERISCHER SELBSTVERWIRKLICHUNG NACH IHREM RANGE hegen, BinkebelackeNurDurchMichichichichichich HEY, DU DA!! ichichichichichhhhh.
Und all diese Guad, waas-ii-woorii-oobiag/auf „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nur durch mich kommt ihr zu meinem Vater und ins Paradies“: und es wollen ECHT nicht alle dahin! Es ist und bleibt, als Erstkreation, eben die eines jungen Hebräers. Und es gibt nun eben auch andere Lebensentwürfe. Das ist einfach so. // schlicht nicht und nicht – sie sind ja Impfimpfpimpfpinschschimpfpinschschimpfnienichte, liebe, gute, treue… schau trau wemK….ef?ZtME ‚Chanighäa ______- schlicht nicht ver-STEHEN können.
WAS WOLLEN DIE?!
Man muß doch brav sein.
Ich bin auch brav, urbrav.
Brigitte
und Gott
arbeitend schreibe ich nur wie im nächsten Artikel.
Warum?
Der ist entstanden mit einem hervorragend mutigen Meisterwegegehenden. Und beide nehmen wir unser atmendes Herz in das Begegnen mit: es ist, was mich Luca gelehrt hat, indem er es mich einfach erleben ließ: zu zweit ein Gespräch mit vier Köpfen und zwei unsäglichen Noten, vom Erdherzen in den Kosmostraum con-poniert und diesem fühlspielerwidert… Lauschen ist Lieben.
Nicht bei dir? Das W⎝̰͠Erden setzt uns an so viele Sch⎠˜Wellen, um mitzugedeihen, und es mitzusein.. und wir dürfen darin uns dann ganz eigene auch noch erschaffen… es ist also alles frei, sobald du es frei willst. Wann wirst du es frei wollen? Wenn du zu gestalten wünscht, aus dir. Dann schwimmst du nicht in den Werken anderer mit, sondern suchst deinem Werdeentwurf Raum und Stoff, und damit diese günstig raumgeboren werden, suchst du Stimmiges, Zustimmendes.. um zu begründen, was du als Werk beginnst und mit Glück als Wert dir und andren Heim dann wird…
Wir gebären Räume, können diese auch schwingendhalten ⎱⁺. Wie sie sich besiedeln wollen werden, das träumt Gott, die größ’re Hand als ich. Schandlandschmand, das bin ich: nicht.
⎱⁺/macher Hock&Würguterusse Mitdiesenhüllengebildeneinfangenundersticken gehört als mangelhaftes Damitumgehenkönnen auch dazu, bedauerlicherweise und grausamer../
Das heiß nicht,
das dieser vielleicht das Klügste, Beste sei.
Massenmörder lösen ja eine Menge Anti- oder Probleme auch, mit ihren Gehilfen, die sie immer haben. Und da Christus alle liebt….
Mein atmendes Herz kann ich öffnen, und dem Quellhauch des Kosmos überlassen, wollen die Erde und das All begegnen. Ich bin da gastlich gerne. Wie jeder Baum.
Guten Tag!
Wissen tät‘ ich gerne:
ist das Gegenteil zum Verschwörungstheoretiker der Regierungswohlwollen/hypothetiker-theoretiker-Annehmende?
Dorothee von Laer ist Leiterin des Instituts für Virologie an der Medizinischen Universität Innsbruck. Sie sieht in ihrem Reitkunstzentrum in Wulkaprodersdorf eher eine Kultur- als Sportstätte. Es gibt Lachs-Kartoffel-Auflauf.
23. September 2020, 6.00 Uhr
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Zutaten pro Person:
500 g Kartoffeln
Salz
75 g Lachs
1 Lauchzwiebel
100 g Kirschtomaten
1 EL gehackte Kräuter
75 g Champignons rose
1 Eiweiß
50 g Magertopfen
Pfeffer
1 TL Senf
Dorothee von Laer
Zubereitung:
Kartoffeln kochen, schälen und in Scheiben schneiden, Lachsfilet würfeln. Lauchzwiebeln in Ringe schneiden, Kirschtomaten halbieren, Champignons klein schneiden. Alles in eine flache Auflaufform schichten, gehackte Kräuter darüberstreuen.
Sendungshinweis
„Mahlzeit Burgenland“, 23.9.2020
Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Magertopfen mit Pfeffer, Salz und Senf verrühren, Eischnee unterziehen und auf den Auflauf geben. Im Ofen 20 Minuten bei 180 °C überbacken.
__________________
unsere VIEHT CO-Taliban, hmmm? Leute, Leute… es kann mit einem zuende geh’n, und ihr meint wirklich, zu triumphieren, während ihr euch entziehen müßt, denn wahr und grad stehen habt ihr gegen Gott, den Raum, gepißt.
Ob das klug war?
Es ist, und wir haben ungezählte tote Seele, tote Herzen und tote Körper zu beweinen, weil WIR EUCH WERDEKRÜPPEL wie Menschen auch unbedingt behandeln und mit uns mittragen haben wollen. Mit euch war anders zu verfahren, denn ihr seid Werden nicht, sondern sehr plump lediglich: vermodert innen.
Frech ist keine Gangart. Gegen das Göttliche um und im Mitwesen herablassend.. das ist zuerst fehl, versteht nichts; und dann du-MM, DA HERZ=GOTTLOS. Und das ist kein Zustand, weder im Einzelwesen, noch in einer Wesensgruppe, noch in deren Weltauffaltungen, welche alle fehlwurzeln und nullgrunden im Wahr. Und von War zu War sich dahinhangelnd, ist man irgendwann nicht einmal mehr Vergangenheit oder Vergehen: man wird nie gewesen sein. Wie das geht? ZEIT bewegt, und damit ist nicht herumzurasen, und auch darin nicht. Denn wir Wesen betreten das W͠Erde als Reifende Raumauffaltungen: also man kann uns wohl Gefäßzeit wegfressen, das, was hier stattfindet, von nur mehr parasitär lebensfähigen Pesudolarven, das ist aber nicht leben. Was, spannenderweise ergibt: ihr LEBT NICHT!, aber töten könnt ihr noch wunderbar. Letztlich, richtig?, kein Leben, das zu leben wert ist. Raum spricht, also „Gott“. Wir alle sind nur Raumfrüchte.
Darum bewegen euch nun eure sehr primitiven Hüllengebilde eurem Geschickabgrund zu, während bei MitDerQuelleWesen Gott innen und Gott um das Wesen Welten auffalten, welche natürlich zu blühen, reifen, vergehen und wiederzuerstehen vermögen, wie Od, Leib und Lande. Damenamen
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und bilden wir uns ein wenig:
(A)
https://de.wikipedia.org/wiki/Dorothee_von_Laer
Dorothee von Laer (geboren als Meike Dorothee Hasselmann,[1] Ehename auch: Holm-von Laer; * 20. August1958[2] in Hamburg) ist eine deutsche Medizinerin und Virologin; sie ist seit 2010 Professorin am Lehrstuhl für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck. In ihrem Institut forscht sie zum Einsatz onkolytischer (tumorzerstörender) Viren in der Krebstherapie sowie zur Gentherapie der HIV-Infektion.[3] Einer breiteren Öffentlichkeit in Österreich wurde sie für ihre Expertisen im Rahmen der COVID-19-Pandemie bekannt, wo sie von Beginn an sowohl in den Printmedien als auch im ORF als Fachfrau zitiert und interviewt wurde.
Dorothee Hasselmann wurde 1958 in Hamburg als Tochter des späteren Nobelpreisträgers Klaus Hasselmann geboren und besuchte Schulen in Deutschland, den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich. Nach dem Abitur in Hamburg absolvierte sie ab 1978 ein Medizinstudium an der Universität Hamburg, das sie 1985 abschloss.[4] Direkt nach dem Studium forschte sie über die Viren der Stomatitis vesicularis, über die sie am Hamburger Institut für Biochemie 1987 promovierte.[5]Im Anschluss war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mikrobiologie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Klinische und weitere virologische Erfahrung sammelte sie 1988 bis 1991 am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, bevor sie 1992 an die Universität Freiburg ging, wo sie 1994 Fachärztin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie wurde. In Freiburg habilitierte sie sich 1996 mit einer Arbeit zur Virusinfektion von Leukozyten und deren Vorläuferzellen im Knochenmark,[6] bevor sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin zurück nach Hamburg ans Heinrich-Pette-Institut ging, wo sie bis 2000 tätig war. 2000 gründete sie gemeinsam mit fünf weiteren Forschungstreibenden das Biotech-Unternehmen Vision7, das auf dem Gebiet der Gentherapie bei HIV-Infektionen tätig war.[7] Neun Jahre war sie außerdem als Koordinatorin für Infektionsbiologie am Georg-Speyer-Haus in Frankfurt tätig. In dieser Zeit – 2003 – folgte sie einem Ruf an die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main als Professorin für Angewandte Virologie und Gentherapie. Obwohl die Stelle auf Lebenszeit angelegt war, wechselte sie 2010 als Professorin und Leiterin der Sektion für Virologie an die Medizinische Universität Innsbruck.[8] Diese ist Teil des Departments für Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin, wo neben der diagnostischen Arbeit für das Bundesland Tirol an neuen Therapiemöglichkeiten geforscht wird.[8] Ein von ihr 2013 mitgegründetes Spin-off-Unternehmen der Universität Innsbruck – ViraTherapeutics – basierte auf ihren Forschungen zu onkolytischen Viren,[9]
⬇︎DAS MAG WENIGSTENS EIN WENIG TRÖSTLICH SEIN…. ich hoffe es herzlich.
wurde mit einer Reihe von Innovationspreisen ausgezeichnet und 2018 für einen dreistelligen Millionenbetrag an das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim verkauft.[8][10]Ende 2019 wurde Dorothee von Laer für drei Jahre zur stellvertretenden geschäftsführenden Direktorin des Departments für Hygiene, Mikrobiologie und Public Health bestellt.[11] Sie ist Mitglied in zahlreichen Fachgesellschaften und Kommissionen sowie Inhaberin einer Reihe von Patentfamilien im Umfeld der HIV- und Tumortherapie.[4]Dorothee von Laer ist in zweiter Ehe (Holm) verwitwet und aus erster Ehe (von Laer) Mutter dreier Töchter, die zwischen 1983 und 1991 geboren wurden.[4]
Verlängerung des Infektionszyklus von Vesicular Stomatitis Virus durch defekte Viruspartikel : eine kinetische Analyse der Protein- und RNA-Synthese. Dissertation, publiziert auf Englisch unter dem Titel Delayed formation of defective interfering particles in vesicular stomatitis virus-infected cells,mit Dietrich Mack and Joachim Kruppa. In: Journal of virology. Band 62 (1988) 4. Hamburg 1987.
Die Virusinfektion von Leukozyten und deren Vorläuferzellen im Knochenmark. (Habilitationsschrift). Freiburg (Breisgau) 1995 (dnb.de [abgerufen am 18. März 2020]).Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑Verlängerung des Infektionszyklus von Vesicular Stomatitis Virus durch defekte Viruspartikel : eine kinetische Analyse der Protein- und RNA-Synthese. Dissertation, publiziert auf Englisch unter dem Titel Delayed formation of defective interfering particles in vesicular stomatitis virus-infected cells, mit Dietrich Mack and Joachim Kruppa. In: Journal of virology. Band 62 (1988) 4. Hamburg 1987.
↑Die Virusinfektion von Leukozyten und deren Vorläuferzellen im Knochenmark. Freiburg (Breisgau) 1995 (dnb.de [abgerufen am 18. März 2020]).
↑History. In: viratherapeutics.com. Abgerufen am 18. März 2020 (englisch).
↑Bestellung stellvertretende Leiterin (stellvertretende Geschäftsführende Direktorin) Department für Hygiene, Mikrobiologie und Public Health. In: Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Innsbruck. 2019, S. 97 (Digitalisat via i-med.ac.at [PDF]).
Hasselmann wurde 1931 in Hamburg geboren. Sein Vater war der Ökonom, Publizist und Verleger Erwin Hasselmann, der sich ab den 1920er Jahren politisch für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) in der Weimarer Republik engagiert hatte. Als politisch Verfolgter des NS-Regimes emigrierte sein Vater mit der Familie 1934 ins Vereinigte Königreich, wo sie nach der Einreise Unterstützung von den Quäkern erhielten und sein Vater als Journalist zu arbeiten begann. Klaus Hasselmann wuchs in Welwyn Garden City in Kreisen deutsch-jüdischer Flüchtlinge bzw. Auswanderer auf[2] und kehrte nach einem Abschlussexamen (Cambridge Higher School Certificate) im August 1949 in das dann geteilte Deutschland nach Hamburg zurück. Er hat Englisch als seine erste Muttersprache bezeichnet.[3] 1949/50 absolvierte er ein Maschinenbaupraktikum bei der Firma Menck & Hambrock in Hamburg.[4]
Von 1950 bis 1955 studierte Hasselmann Physik und Mathematik an der Universität Hamburg mit dem Diplom in Physik 1955 bei dem Strömungsmechaniker Karl Wieghardt mit einer Diplomarbeit über Turbulenz und wurde von 1955 bis 1957 am Max-Planck-Institut für Strömungsforschung bei Walter Tollmien an der Georg-August-Universität Göttingen mit der Dissertation Über eine Methode zur Bestimmung der Reflexion und Brechung von Stoßfronten und von beliebigen Wellen kleiner Wellenlängen an der Trennungsfläche zweier Medien promoviert.[5] Er war Wissenschaftlicher Assistent bei Karl Wieghardt am Institut für Schiffbau der Universität Hamburg (1957–1961) und Assistent, später Associate Professor am Institute for Geophysics and Planetary Physics and Scripps Institution of Oceanography an der University of California, San Diego in La Jolla (1961–1964). Im Februar 1963 habilitierte er sich an der Universität Hamburg und war Dozent an der Hamburger Universität.[6]
Ab 1966 war Hasselmann Professor und später Direktor des Instituts für Geophysik und Planetarische Physik an der Universität Hamburg sowie 1967/68 Gastprofessor an der University College der University of Cambridge. Er war Abteilungsleiter und Professor an der Hamburger Universität (1969–1972) und hatte zeitgleich die Doherty Professur am Woods Hole Oceanographic Institution in Massachusetts inne (1970–1972). Im Jahr 1972 folgte seine Berufung auf die ordentliche Professur für Theoretische Geophysik und später seine Bestellung zum Direktor am Institut für Geophysik der Universität Hamburg. Von 1975 bis November 1999 war er Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und von 1988 bis 1999 wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Klimarechenzentrum in Hamburg. Zu seinen Doktoranden gehörte Mojib Latif.[7]
Er ist seit 1957 mit der Mathematikerin Susanne Hasselmann-Barthe, ehemalige Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Meteorologie, verheiratet und hat drei Kinder,[8][9] darunter die Virologin Dorothee Holm-von Laer.
Hasselmann forschte in den 1960er Jahren auch an stochastischen nichtlinearen Wechselwirkungen von Ozeanwellen (und anderer Wellenphänomene in der Geophysik), die er störungstheoretisch mit der Methode von Feynman-Graphen behandelte.[10] Er entwickelte 1976 ein stochastisches Klimamodell (Hasselmann-Modell), in dem Zufallsfluktuationen ähnlich wie in der Brownschen Bewegung (und genau wie dort mit der Langevin-Gleichung oder deren Erweiterungen beschrieben) für die Variabilität des Klimas sorgen.
Im Wissenschaftsbereich der globalen Erwärmung ist er der Autor, der von 1991 bis August 2001 die meisten Referenzen pro Publikation erhielt.[11] Hasselmann steuerte eine Vielzahl bedeutender wissenschaftlicher Beiträge zur Klimaforschung bei.[12] Unter anderem entwickelte er wissenschaftliche Methoden, mit denen die spezifischen Fingerabdrücke natürlicher Phänomene und menschlicher Aktivitäten auf das Klimasystem bestimmt werden können. Diese Methoden wurden dann von Klimaforschern benutzt, um die maßgeblich durch anthropogene Kohlenstoffdioxidemissionen verursachte globale Erwärmung zu beweisen.[13] Seine Veröffentlichung On the signal-to-noise problem in atmospheric response studies aus dem Jahr 1979 wird rückblickend als ein entscheidender Schritt zum Nachweis des menschlichen Einflusses auf die globale Erwärmung angesehen.[14] Der Klimaforscher Benjamin D. Santer, der in den 1990er Jahren im von Hasselmann geleiteten Max-Planck-Institut für Meteorologie arbeitete, erklärte, die Arbeit sei „ihrer Zeit weit voraus“ gewesen, so sehr, dass er sie zu dem Zeitpunkt nicht verstanden habe. Kernidee hinter dieser von der Signalverarbeitung inspirierten Arbeit war, dass Klimaforscher wie auch Nachrichteningenieure vor dem Problem stehen, aus dem Rauschen in den Daten (bei der Klimaforschung verursacht durch interne Variabilität) ein Signal zu detektieren, also Einflüsse auf das Klimasystem, die von außen verursacht werden, wie beispielsweise durch die Sonne, vulkanische Aktivitäten oder eben menschengemachte Treibhausgasemissionen. Zwar waren solche Methoden zur Trennung von Signalen und Rauschen bereits entwickelt worden, sie waren der Klimaforschung aber zunächst weitgehend unbekannt geblieben.[12]
Hasselmann befasste sich auch mit ökonomischen Modellen. In den 1990er Jahren entwickelte er ein von seiner Beschäftigung mit nichtlinearen Wellen inspiriertes Modell der Elementarteilchen, das von ihm „Metron“-Modell genannt wurde, als Solitonen in Kaluza-Klein-Theorien, wobei die Quantenmechanik deterministisch als Theorie verborgener Variablen beschrieben wird.[16][17] 2021 erklärte er, er sei auch weiterhin noch teilweise als Physiker aktiv, wobei es ihm insbesondere noch ein Anliegen sei, die Physik zu revolutionieren. Insbesondere sei für ihn das Finden der sog. Weltformelweiterhin eine „Lebensaufgabe“.[18]
Gemeinsam mit Syukuro Manabe wurde ihm der Nobelpreis für Physik des Jahres 2021 „für bahnbrechende Beiträge zum Verständnis komplexer physikalischer Systeme“ zuerkannt, konkret „für das physikalische Modellieren des Klimas der Erde, die quantitative Analyse von Variationen und die zuverlässige Vorhersage der Erderwärmung“. Die beiden teilen sich die Hälfte des Preises, die andere Hälfte ging an Giorgio Parisi.[13]
Hasselmann warnte bereits in den 1980er Jahren vor der globalen Erwärmung und ihren Folgen. So äußerte er beispielsweise 1988:
„In 30 bis 100 Jahren, je nachdem, wieviel fossiles Brennmaterial wir verbrauchen, wird auf uns eine ganz erhebliche Klimaänderung zukommen. Klimazonen werden sich verschieben, Niederschläge anders verteilen. Dann wird man nicht mehr von Zufallsergebnissen reden können. Man sollte sich bewusst werden, dass wir in eine Situation hineinkommen, wo es keine Umkehr mehr gibt. Wir müssen vor allem versuchen, mit Öl und Kohle sparsam umzugehen, denn das Kohlendioxid ist wesentlich an der Treibhauswirkung schuld.“[19]
Er lobte auch die Klimabewegung um Fridays for Future für deren Einsatz gegen den Klimawandel. Er finde es toll, dass es Fridays for Future gelungen sei, einen Weg zum Ansprechen der Öffentlichkeit zu finden und damit etwas zu erreichen, was Wissenschaftlern so zuvor nicht gelungen sei. Die Sorgen der jungen Menschen seien vor dem Hintergrund der bereits auftretenden Folgen der Erderwärmung durchaus berechtigt. Er bleibe aber dennoch optimistisch, dass es gelinge, vom weiteren Ausstoß von Treibhausgasen wegzukommen und stattdessen auf natürliche Energiequellen umzustellen. Die Nutzung erneuerbarer Energien sei ja schon lange bekannt.[20] Durch Fridays for Future seien seine Forschungen heute wieder aktuell. Zudem lobte er die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Thunberg habe es geschafft, „die Bedeutung des Klimawandels mit all seinen Gefahren öffentlich bewusst zu machen.“[18]
Tim Barnett et al.: Detecting and Attributing External Influences on the Climate System: A Review of Recent Advances. In: Journal of Climate. Band 18, Nr. 9, 2005, S. 1291–1314, doi:10.1175/JCLI3329.1.
Klaus Hasselmann et al.: The Challenge of Long-Term Climate Change. In: Science. Band 302, Nr. 5652, 2003, S. 1923–1925, doi:10.1126/science.1090858.
Klaus Hasselmann: Climate change: Linear and nonlinear signatures. In: Nature. Band 398, 1999, S. 755–756, doi:10.1038/19635.
Klaus Hasselmann: Climate-change research after Kyoto. In: Nature. Band 390, 1997, S. 225–226, doi:10.1038/36719.
Klaus Hasselmann: Are We Seeing Global Warming? In: Science. Band 276, Nr. 5314, 1997, S. 914–915, doi:10.1126/science.276.5314.914.
Klaus Hasselmann: Multi-pattern fingerprint method for detection and attribution of climate change. In: Climate Dynamics. Band 13, 1997, S. 601–611, doi:10.1007/s003820050185.
G. J. Komen, L. Cavaleri, M. Donelan, K. Hasselmann, S. Hasselmann, P. A. E. M. Janssen: Dynamics and Modelling of Ocean Waves, Cambridge University Press 1994
Klaus Hasselmann: Optimal Fingerprints for the Detection of Time-dependent Climate Change. In: Journal of Climate. Band 6, Nr. 10, 1993, S. 1957–1971, doi:10.1175/1520-0442(1993)006<1957:OFFTDO>2.0.CO;2.
Klaus Hasselmann: On the signal-to-noise problem in atmospheric response studies. In: D. B. Shaw (Hrsg.), Meteorology over the Tropical Oceans, Royal Meteorological Society. 1979, S. 251–259.
Claude Frankignoul, Klaus Hasselmann: Stochastic climate models, Part II Application to sea-surface temperature anomalies and thermocline variability. In: Tellus. Band 29, Nr. 4, 1977, S. 289–305, doi:10.3402/tellusa.v29i4.11362.
Klaus Hasselmann: Stochastic climate models, Part 1. In: Tellus. Band 28, Nr. 6, 1976, S. 473–485, doi:10.3402/tellusa.v28i6.11316.
Klaus Hasselmann: On the spectral dissipation of ocean waves due to white capping. In: Boundary-Layer Meteorology. Band 6, 1974, S. 107–127, doi:10.1007/BF00232479.Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Hochspringen nach: abNaomi Oreskes, Erik M. Conway: Die Machiavellis der Wissenschaft (Original: Merchants of Doubt: How a Handful of Scientists Obscured the Truth on Issues from Tobacco Smoke to Global Warming). Weinheim 2014, S. 250.
↑B.D. Santer et al.: Celebrating the anniversary of three key events in climate change science. In: Nature Climate Change, 9, 2019, S. 180–182, doi:10.1038/s41558-019-0424-x
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