ich bin nicht liebend,
13.12.2021
ich stehwandle lauschend
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still im Liebeweben
der Wesen.
Deren Lieben zu leiselieben
finde ich schöner als
„ei – Gene“ s L I E B E!sge-
plärrE.
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Ein vernünftiges Wohlsichschöpferischbewegen meiner
Mitwesen, die der Räume Strömungen fein, Erfolgt selbst
nicht in mir. Sie mit MEINEM Lieben an/nieder/um
ballerei.
SO
ISTDAS
NICHT.
Das HegendDasLebenHerzgehen meiner Mitwesen und Mitweltengewebe
habe ich lauschend zu gewahren, so es durch mich ich wolkend und strömend, rasselnd und fallend, wachsend und gebrigeauffaltend, zu Duften beginnend und tauend und gerinnend und zu Kern und Knospe sich wider träumend den hohen Baum, finde.. in meinem Fühllandschaftlich vielfältig beeindruckbaren, wachen und träumendem Raum, den ich
mit fühlglück
bekleidenbegleiten darf. Wo ich „ich“ bin.
Da ist mir heiliger, andere in deren Harmonieschaffenshüllen und -räumen betend schöpferisch zu stehen und wirken und rasen und spannen und dulden und ringen und schwangergehen zu sehen, wunderwunderschön
als daß ich da mit MEINEM Lieben losknattere, auf drei Schwingungen richtig… im Raum mit Herzschlag vor mir geschehend,
und ich von so architektonischer Lebensauffaltungsschönheit entzückt und hingerissen, leise, um das Wunder nicht zu verzeichen, nicht zu stören in seiner Auffaltung an heiligeren Einheiten, als mir kleinem Ich.
An Wesen betend sich erden fühlen, dann Freuen,
über wie schön wahr dieses Werdweben Garten ist.
Ich möchte am Ende
jedes Fühl-
wie jedes Lebensganges
Raum im Raum fühlstehen,
mit diesem einklangschwingend, seinem „Sehen“
auf alle die aus ihm genährt entstehenden in ihrem Wesenauffalten und -reifen,
Wesen.
Ich brauche Stille und Abstand, Eigensehen, um wirklich lieben zu können.. anderer Liebengärten, die wunderschön sein können, purste Heiligmärchen.
So sehe ich auch Gott beten.. und mir wird weit um’S Herz, und ich trete vor die Quelle, und beide wenden wir uns ins Nichts zurück.. Glück
..
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Geburten
geschehen so verwirrend viele Male…
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Ich habe geachtet, ich achte nun und erschaffe daraus raumgärtnernd, in Wetter und Boden und Pflanzenwilligkeiten Willigkeit, Wille mit
ichwahr s c h ö n, auch.
Der Inhalt, der Klang.. darf gebildewahr nach Raumregeln gerinnen und mitleben,
leise tiefer das alles geliebt, lauschend, ohne begrabschendes Denken und Wissen..
Das ist SO SCHÖN in der Natur.
Warum soll ich nicht auch so mich halten können?
Wer sagt, daß wir Raumtrampel sein müssen? WIR FÜHLEN jedes Schwelle, und fühlen wir diese vielleicht nicht, fühlen wir das Anderschwelle-Lebenstehen anderer leise anklingen. Für DRESCHEREI als Dauerstil, lernlos und ohrlos, nur Dreschbeutebeutlnrennen, besteht echt kein Anlaß noch Grund, hat man feinstoffliche Hüllen, Körper ganz ganz natürlich, durch Hierhereingeburt wahr erworben, sich,
und ge DU ldich..
Einsatz, hier sich langsam sein Imraumkörperchen aufgebaut zu haben, und treu in diesem Werkzeug zu verharren auch, und zu handlungslernen, so vielfältig, DAS DARF SCHON AUCH SCHÖNHEIT BRINGEN!
Und schön ist man Teil, echt, dieses hohen Erdelebewesens in seinem achsenden, wachsenden und feinenden, kraftvollen Entfalten.
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