Meine Fühldenkheim, aktuell

22.11.2021

Ich empfinde das Erdenleben als unsäglich kostbar, im und für den einzelnen, und als Gesamtgeschehen vieler Gesamtgeschehen im Zeitraumgewebe, und allem ohne diese beiden Stoffe, das durch sie fließt, darein sich miteinwebt und weitergedeiht, angerührt.

 

Ich empfinde es als des Menschen unwürdig,

was aufgeführt wurde mit uns Menschen, und aufgeführt weiter werden wird, wenn wir hier uns nicht klar raumdarstellen und das stehen, in Jahreszeiten fühlwach.

 

Solche junge Leben,

und gewaltige Leidmassen, die aus uns entstanden sind,

halte ich für das Versagen unserer sogenannten Denker.

Diesen vergammelt offenbar das ohnehin Kleine, wenn sie sich erhaben fühlen, und dann schnappt das Nichts, das sie sind, voll über. Aber sie sind wir mit, leitend, und dann geschehen Dinge, und nisten sich Dinge ein, die ich nicht mittrage, nicht lebend, nicht „tot“, gar nicht. Also nicht als Kosmisches Wesen, was ich allemal, da es jeder ist, bin. Ich bin ein sehr in Weite und Tiefe und Du-nkelheit auch leichtgängiges, also da ebenso glücklich und freudeleise schöpfungsgewahr bespielt mich liebend, Wesen; jede Natur ist etwas oder stark anders, und damit die Erde wunderbar besiedelt und menschlich durchflochten auch, in ihrer unbeschreiblichen Lebensgewebebewegungenvielfalt, die als Natur uns geschenkt ist zur echten Nahrung unseres Gesamtwesens hier, und in unser ewiges Wesen hinein darüberhinaus. Wunderwunderschön.

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Von den vielen Arbeiten, die ich gelesen und angehört mir habe, bin ich nahe Marco Pogačnik.

Nicht in meinem Können, aber in meinem natürlich, was er sagt über das planetare Lebewesen Erde, UND UNSERE AUFGABE DARAUS, als Erdemenschen, als gut, wahr und recht, Empfinden.

Damit verstehe ich ascension, lightworker&dark.beings-Berichte, und viele andere Bewegungen und Denkmodelle, Fühlbautenversuche,

als wertvolle Arbeiten an anderen Orten des Gesamten, an denen ich nicht stehe. Wo ich aber stehe, bin ich urfroh, daß an so vielen Stellen von so vielen mit so unterschiedlichen Anliegen, die aus ihren Fähigkeiten wahr erwachsen, arbeiten, und wir alle streben und gewölben, schleppen und ordnen, ansehend und überlegend, hinspürend und erschöpft uns Zeit nehmend, und in uns gehend…

daß wir also alle Raum durch unser Menschsein gesund wollen.

 

 

Ich empfinde das Erdenleben als unsäglich kostbar,

das bedeutet auch,

daß für mich nahezu alles, was Technik und Wissenschaft genannt wird,

und nicht erdewahr und erdenatürlich ist und sein will, also so sich auch sein Werden gegeben findet von darein tretenden Mitwesen,

mir das nicht ist.

 

Abstandslose Herumfuscherei an der Erde und an Mitwesen ist Egomanenonanie.

Punkt ________ Nachfroschungen sind nicht Nachforschungen

Ob das nun ein Repto ist oder ein „Arzt“, der in Menschen Substanzen hineinspritzt,

ohne zumindestens seine eigenen Nachforschungen durch die gesamte Bandbreite des Erarbeiteten, so wie der Donaustrom sein Geschiebe und seine Auen hat, seine Geschichte mit uns, und etliche von uns darin und darauf. UND AUCH HAT UNS DAS LEBEN MIT DEM STROME etliches Gelehrt, wir viel gelernt. Auch das.. findet nicht statt, wo Egomanenonanie den fühlenden Menschen ausschaltet, und er damit sich als nichtdenkender entglitten ist. Ist Mensch, handelt als Autom. Liebzuhaben, raumarbeiten kann der nicht. Keine eigenständige Raumstrukturenbewegtheit für FÜHLECHTE, BEWEGLICHWACHE Raumwahrungsmitarbeit. Ist krank, krank als Raum im Raum.

Marke: „Ich glaube an deine Klugheit/.., und du dafür an meine NICHT.“

Das ist öde, und klarzumachen, daß auf dieser Gesprächsbasis man dich nur rodln schicken kann, was an dir liegt. Und Jesus Christus ist der im orangen Overall, da drüben.

________ m.E.: Gott ist Raum. Jesus Christus ist ein Pseudobezug, eine Anthorpomorphie, die dem Gedanken des Göttlichen nicht gerecht werden kann, da sie ein Wesen an dessen „Platz“ zu setzen versucht. Mit dem historischen Menschen/Übermenschen/Sonstetwas habe ich nur am Hut, daß dieser Fehlgriff des Verstehens und Unsorienttierens uns nicht gut tut, und uns weiterbringen schon gar nicht kann. Also die Ersetzung des Raumbegriffs als Gott – der geneigte Raum, der vertraute, der allewahr..ende – durch ein Wesen, auf das wir als Wesen zu reagieren versuchen, bringt uns NICHT in unsere heiligen weiten Metriefühlgebilde zurück, über Vorstellungen auch, und „verstopft uns damit“ unseren Denkfühlweg in unsere weiten wahren Körper, die geo/GEA?/metrisch und kosmometrisch einklangschwingen, und in welchen wir uns von Verausgabungen in das Werden erholen und ganzen sollen. DAS ist der Grund, warum diese Orienttiertapetenfig´’ur mit uns nichts zu tun hat. Wir sind geistige Wesen, und eine Leiche anzubeten, die wenige Monate nach ihrer Geburt im Dezember wieder und wieder rituell getötet wird, IST NICHT LIEBEN. Hier sind zu viele wahre Dinge und Zyklen und Grundlagen, Weiten und Nähen auch, fürchterlich verballhornt und somit nur mehr allfalsch. Will man Reinheit, also wahr fühlen, ist das als verdaut auszuscheiden. Museum, wie vieles, auch sehr Schönes.

Gott ist, Christus war.

Gott ist Raum, wir sind Raum und Raumfrüchte, die die Raumwandlung verwirklichen auch, und das Jetzt ist nicht stetig mit alten Fundstücken/* neuerlich vollzustopfen. JETZT lebt, was jetzt lebt. Und das in Gott.

*/ sich bereits ab- od. ausgeweltet Habenden, raumschwingungsentfallenen..

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Das ist meine Denkweise dazu. Vermutlich werde ich dabei bleiben, meinen Mitmenschen zuliebe nämlich, die mir wahnsinnig leid tun, wenn sie da mit Jesus Christus angerappelt kommen, und dabei ist das NICHTS. Nichts.. irgendeine überall passende Fimomasse, mit der man sich gegen Weite und Klarzeit wegspachtelt und das miteinander oder andere. Das ist nicht denkernst, und nur so erschließt sich der Raum Gott im warmen Gefäß, still und.. so edel!

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das bedeutet auch,

daß ich dem nicht zustimmen kann, weder durch Duldung noch durch Bewunderung,

da es daraus Nahrung zieht, Mitwesen laufend anzugreifen, anstatt daß man sich selbstständig mit einem Raum, für dessen Gedeihen man auch sich verantwortlich fühlt, auseinandersetzt, also – nach meinem bescheidenen Verständnis – den Lebensauftrag der eigenen Geburtnahme mit dem der Rasse, derer man sich Teil zu sein findet, fruchtbar und demütig, dankbar auch, verbindet. Was man sich so lehrt, ist tätig zu lieben, gedeihlich. Und das ist

)ich erspare mir ab nun das „meines Erachtens“, denn was bitte sonst…(

worum es .. meines Erlebens IM LEBEN geht:

 

sich in einem Werkzeug-für-den-Raum-Körper zu finden, als weit umfassenderes kosmisches Wesen oder Abspaltungsstücke davon -/das ergibt lediglich eine andere Wegeart, in die eigene Wiederganzung im allkosmischen Einklang der eigenen Werdeeigenart/—-

 

Ich sage das Meine nur,

damit man weiß, wie ich denke,

und was ich dabei zugrundelege.

 

Denkt man anders, ist vielleicht manches interessant,

findet man meine Gedankengänge falsch, ist hier zu lesen Zeitverschwendung, UND sogar etwas Beschädigung. Denn Wort wirkt. Also bitte nicht in Wortraum aufhalten, dessen Wirkung man schlecht findet. Das tut Ihnen nicht gut.

Und gegen etwas zu sein, ist eine sehr anstrengende Arbeit,

der man sich nur günstig unterzieht, wenn es das wirklich wert ist,

 

und das ist meine Arbeit auf keinen Fall: also Ihren Unwillen damit. Hut draufhau’n, und zu schöneren Dingen bitte weitergehen! Man soll am Leben Freude haben! Wir alle, und natürlich ebenso gerne Sie.

 

Wahr ist auch:

ich stelle die Kraft des Nein nicht gegen Menschen.

Ich stelle die Kraft des Nein gegen Denkgebilde, die ich als sehr ungünstig wiederholt erlebe; für andere oder für mich, ist bei Denkarbeit gleich gültig, nur die Wahrnehmungstiefe setzt etwas anders an. Die Arbeit ist aber immer ganz zu leisten, soll es gut wirken, und das weiß man auch. Also du oder dich, das sind lediglich Zugänge zu demselben.

Bei Menschen stelle ich nur mein Ja nicht dazu, wenn ich das ehrlich nicht kann.

 

Das ist meine Weise, den freien Willen anderer als Raum unbeeinflußt zu lassen; und ich finde, das gehört sich, und auch ich bin glücklich nur so. Beeinflussen, beeindrucken, bedrücken, unterwandern, im anderen emotional nisten oder anders unappetitlich abstandslos, aus Prinzip: also sehend, erlebend und verstehend, daß ich damit das andere Lebewesen in seinem Lebensgebilde behindere oder gar verunmögliche, lehne ich ab. Für jedes Wesen, was mich auch einbegreift. Ich darf das auch mir nicht machenlassen, da ich sonst Mitwesen dem durch meine Herzensbande in dieselbe Mißbrauchssituation führe. Und da habe ich einen Fehler zu viel gemacht, um dazu nicht zu stehen und hier.

Ich will aus meinem Leben lernen.

 

Ich habe aus Liebe zu denken begonnen, da ich sah und sah und sah.. ich handelte, wie man es mir sagte, und es stellte eine Sache nach der anderen an, und gut war es nie. Es war immer nur alten Dumpfheiten das nächste Kissen, oder der nächste Kissenpfad sogar, also über mich hinweg, in Menschen, die ich liebe und denen ich mich herzverehrend verbunden fühlte.

Das will ich nun gelernt haben. Und das macht mich auch zu einem Schreibenden.

 

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⎞̰͠ am Schreiben liebe ich die vollendete Höflichkeit des Begegnungsanerbietens mit eigenen Gedanken. Man kommt, man geht, man findet sich zufällig.. und springt entsetzt hinaus, oder verweilt.. und nur du weißt es.

Ich finde das herrlich, DENN: wenn es um innere Bereiche und Reiche geht, dann entsteht eine Art sich vertiefenden Selbstgesprächs. Dieses will Raum, dieses will aufstehen und woandershin gehen können… dieses ist zart. Denn eigentlich.. hat man eigenen Gedanken nachzugehen, und ist erst danach wieder und auf einer anderen Ebene, wenn, fühldenkgesprächsbereit.

Eben ist schön, und ich erzähle da keine Märchen.. ein gelesener Text ist verändert. Also das Lesen ist eine dem Schreiben mindestens gleichwertige, echte Handlung. Das stammt aus meiner Dolmetschzeit: mir war gefühlt klar, daß der Hörkörper.. auch die Gäste der Enothek, deren Weine ich vorzustellen half, österreichischen und deutschen Gästen, daß diese die weit gewaltigere Kraft und die echte sind. Da saß Kultur, da saß Wissen und Kennen weit über mein Horizonterl hinaus..  Der Hörkörper ist, was in der Regel den Klangkörper in sich und miteinander raumspielt. Einige Dirigenten <<. dreh’n natürlich auch das noch um.. sie sind einfach alles. Aber dahin.. möchte ich ehrlich nicht den Weg zurücklegen müssen, denn diese Besonderen, wie Karajan sagt in seiner kurzen Festrede für Böhm, haben davor den gesamten Raum bereitet in sich. Und dieses Gegenraumen, sieht dir keiner an, und legt sein Schweres oft noch dazu. Und solche nehmen es, das auch noch.

Ich bin einfach: wertschätzen, herzlich mögen und bewundern.

Und dankbar genießen auch, Labsal als Stärkung,

und Dank in den Raum.

 

Das ist wichtig.

Es ist eine schöne Ursprache.

 

Wir sehen das auch jetzt, wo da die Irren sich wälzen, in der heiligen Wortwebe, die uns Menschen gemeinsam durchweht.

Das ist eine Kriegserklärung? Nur dem Gedanken, den ich als grundlegenden Fehlgriff von Unterderherzschwingungdahinpfuscherln halte: Die Mär von der grundlegenden Verletz- und Schändbarkeit. Gegen diese kann ich mir nur wenden, denn wenn es das Heilige, Göttliche, Unterletzbare gibt, dieses auch der Allstoff des Werdenseins strömend ist,

dann lasse ich mir die Notwendigkeit von Pfusch, vor allem von organisiertem Pfuschen von Wesen an Wesen und Raum nicht als notwendig einreden, denn das hat keine Logik.

 

Wenn es das Unverletzbare gibt,

DANN HABEN AFFEN ZU LERNEN, die in ihrer Abstandslosigkeit alles hinmachen, UND NICHT SICH IN IHRER FORMATLOSEN WEISE zu Lehrenden und Weltbildherausgebern aufzuschwingen, UND VOR ALLEM NICHT danach zu verfahren einfach so dahin, weil so eben die Welt ist.

 

NEIN.

Gott ist Raum und nicht Jesu Christi ständige Rauferei gegen die Bösen. DAS IST ALTE SCHNALLE!

 

Und da wir göttlichen Niederkommens in diese Erdegewebefülle sind, in unserem Wesen vor Ort körperwahr pro Werdekeim eingekleidet, aus der Heiligen Quelle allen Seins und durch diese laufend auch und im Alleinklang bewegungsgespannt,

Alleinklang, den auch die Mücke für ihren Mückenbedarf hat, und die Gezeiten und der langsam wachsende Tropfstein in der Adelsberger Grotte und die Geranie vor Ihrem Fenster,

ist.. und ich vermute das nicht aus dem Kopf, der stimmt eigentlich nur zu und frägt.. sondern ich vermute aus dem Herzen, daß wir dann unser Feinstoffliches ALS RAUM so schlagend zu machen lernen können, daß Feindschaft gegen uns „Erdlinge von überallher“, daher ein beachtliches Fähigkeitenreservoir auch, raumgeklart werden kann. Wenn. man sich aufteilt, immer wieder und hinfühlt: was ist Natur und natürlich, und wo stimmt und stimmt und stimmt es einfach nie wirklich, dem nachgeht.. und im Weg dahin, bis man dann vor dem Täter steht, dem Formatlosen und seinen von ihm selbst verborgenen Handlungen – also DEM IST KLAR, unerwünscht zu sein ohne Ende, UND ZACKT DAS KNALLO DURCH — ALS RAUM

 

und wir haben an unendlich vielen Raumbildungen Anteil,

und wir können diese auch bewegen = bewirken, auslösen,

 

den und solche STILLSTELLEN.

Raumschwingung nützen jene, um sich gezielt durchzuflitzen, und uns zu erwischen. Diese Super soldier Talks sind mir echt unerträglich.. da werden Menschen verwendet, um total Irre im Weltraum sich dahinkoben zu helfen. ABSOLUT ABZULEHNEN! Abduktionen und und: widersprechen aus meinem Unwillen DER AUFGABE DES LEBENS, dich und deinen Raum zu lernen, ihm dienend. Also da nur an anderen herumzufummeln für blödeste Unterjedemniveaudahinratterei.. dem ist alles zu entziehen, bis sich diese Orient Tierung Slosen da, endlich wieder mit sich selbst beschäftigen. Das tun alle Guten,

 

und das wider zu versuchen, weil sie sonst nichts mehr sich zu tun erraffen können,

halte ich für den einzigen Weg.

Die Schule des Lebens ist der Raum,

und die Gruppe, in die du geboren bist.

 

Und wenn ein Tank und Laborgreys da dich basteln, das hat keine Wert,

es sei denn, du gibst dir selbst diesen dann. NUR AUF WELCHEN GRUNDLAGEN? Deinem Gencocktail, die da in Irres Klauenviecherl mixte oder ein Mensch, DER DAS FÜR MICH NICHT IST. ?

 

Also Zugehörigkeit ist so wesentlich,

daß Basteielen damit unzulässig sind. Meines Erlebens. Es ist eine Sinnhaftigkeitberaubung und unzulässig.

UND auch das nährt eine formatlos Selbstauffassung: der Schöpfer und der Aussäende zu sein. The Seeders, The Cloners und und.

 

WAHR IST, für mich, daß ALLE GESTALT ihr tiefstes espräch mit der Gestaltlosigkeit hat, der Heiligen Quelle, ihr zweites mit dem Raum. UND ALLES ANDERE DARAN SIND UMSTÄNDE des Entstehens jenes Wesens, WELCHE ABER KEINEM ANDEREN WESEN

wder Macht noch Vorzeitigkeit gegenüber diesem geben.

Diese vektoriellzeitliche Auffassung der bibel und der alten Eunuchoiden, welche das Liebefühlen nicht ausdenht IM LEIB über Zeit und Raum hinaus,

 

ist deren Fehleinschätzung.

Da sie in keiner Form das Paargeschenk, zum Beispiel Mensch, genießen,

vrstehen sie nicht Leben und Wiedergeburt IM KÖRPER. Sie erfahren sie nicht, da sie zu alt und zu kalt und zu dumpf offenbar insgesamt gebaut sich finden, als Wesen. Ihre Handlungen sind ja auch entsprechend.

Das andere Ungünstige sind dann diese Siegervölker,

die aber mit der Erde nicht sich beschäftigen, sondern einfach hier auch das Ihre hernageln, und dari dann schwebischweben. Das ist ebenso ungut, denn die Erde ist ein Fühlgebinde, das man nicht einfach wegkickt, während man genau aus ihr und auf ihr lebt.

 

Also erdeleben darf, so finde ich, nur wer die Erde auch erleben möchte.

 

Wer nur ein paar Kosmosbretter sucht, um neuerlich sich zu inszenieren, nachdem er anderswo seine Bühne abgefackelt hat, ist hier nicht am rechten Ort für seine nun anstehenden Entwicklungsstücke.

 

Wir sind alle Lernende,

durch die Anrührungen des Lebens.

 

Und wer da nur mehr das Herumfummel lebt, und das immer verbissener,

gehört in eine andere Klasse genötigt, wenn er meint den Magnifico Rettore mit dem bacio accademico spesso e volentieri letale aa noo, geben zu sollen oder dürfen. Punkt

 

Ich verstehe, daß diElite aus allen Himmeln fällt, wenn sie plötzlich feststellt, daß, von uns geschätzt und gemocht zu sein, ihr ihr Schicksal plötzlich schreibt. Weil mit uns mitschreibt, wer all diese Wirunfähigen Geschöpfe völlig klar und umfänglich ja wahrnimmt, und ihr innere Häßlichkeit geradezu erleiden muß, um sie zu betrachten, und ihrem Schicksal zuzuführen, denn DIE HABEN IHR EIGENES, ohne uns als Polster ab nun.

Und es ist gut.

Daß bei uns elitäre Menschen happig was können, das der gesamten Gemeinschaft dient, vielerarts, das ist natürlich ein Grinder, für diese selbsternannten Takelagescharattschrottfregatten.

Die Werte, welche jene fühlen, sind echt schlecht und schal zum Abwinken rein denkerisch, wozu sich summiert, was wir langsam mit echtem Grauen mit unseren Herzen zu sehen beginnen müssen.

 

Also hier stehe ich,

und was ich schreibe, arbeite, hat aktuell inetwa diese Denkzugrundelegung.

____________bp

 

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