Ich.. sehe Anlaß, nun anders zu schreiben.
22.11.2021
„LEBENSZEITDIEBE SIND UNTRAGBAR.“
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Das ist mein Credo.
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Dafür werde ich nun schreiben.
Daß ich mein Bestes gebe, darf ich wahr sagen,
ob es auch gut wird,
und vielleicht ein Beitrag,
liegt in meiner Hand nicht.
Da es eigentlich alle Bereiche des Menschenlichen umfaßt,
kann ich nur zufällige Auslöser entlang schreiben, denken, empfindungszuerfassen trachten,
die somit von meinem umfassenden Wesen ihren Zusammenhang und -halt bekommen.
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Ich weiß, ich möchte das Leichte und das Bewegungswesen des Menschlichen beschreiben, durch mich, also aus meiner Geburtsnatur – nur das ist ernst,
ich weiß, ich möchte Betwort schreiben,
welches unser geteiltes Wirwortgewebe IN UNS – um uns ist dann nicht mehr meine Sache <: __ – in uns wieder der uns eingeborenen, da wir daraus, Allfügegängigkeit zuführen. Ich nenne das für mich archimetrieren, also alle Körper der unterschiedlichen Dichteteilhaben, die mich und dich ausmachen, und ebenso die Ströme und Felder zwischen jenen, und deren ineinanderübergehen laufend, schreiben.
Das wird ein Wirwerk, und ein Wirwert, nur gelesen.
Sonst bleibt es eine wahre ja, aber ledige Ichmicherzählerei.
Damit will ich sagen:
ich schreibe vorstäzlich und das auch noch herzhaft bejahend so,
daß IHR LESEN sich einwebt, und Teil wird,
für mich, wenn ich den Text danach wieder lese, und er reicher ist, sich verändert hat, ergänzt ist, Fehler irgendwie leuchten, und ich jenen nachgehe, und sieh‘ da, es richtiger finde und richtigerstelle..
Also ich schreibe hier für mein Selbstverständnis, ein Gerüst, ein Fühldenkraumgerüst.
Und wie dieses umgebaut wird,
wie ich daran also anders weiterschreibe, einfach weíl wer wortlesegearbetet hat,
in dieser „meiner“ Suche nach dem Menschsein, dem Erdherzpflanzen, das wir uns geben wollen,
nun so viel mehr endlich wissen dürfend, und sehend,
daß schrecklich primitive Dauerkriegsgeschichten aus dem Weltall in uns laufend hineinopfeffern,
darum geht es mir hier als einem Wirwerk von immerhin etwas wahrem Wert.
Sie sind also Teil.
Wünschen Sie das nicht,
dann bitte ab nun hier nicht lesen.
SO Sie hier gelesen haben,
dann sind Sie aus meiner Sicht ein gewaltiger Arbeitender ohnehin,
denn ich habe nie geschrieben, um gelesen zu werden.
Gut bin ich auch nicht,
schon gar nicht an Wienkultur gemessen,
warum gerade diese Seite MIR in die Hände gelegt worden ist, von einer ECHTEN Wiener Familie,
ist mir bis heute nicht möglich zu sagen.
Es war ab irgendwann das Einzige, was mir an möglichen tun geblieben war, und ich arbeite gerne. Willig und bereitwillig, freudig.. wären eigentlich noch rechtere Wörter.
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Immerhin.
Also ich, Raummensch, Lymphemensch mit den steigenden Herzwässern als Insgesamtwesensrasse, wenn meine Wesenheit sich in die Erdegwebe eingibt, eingeben darf, werde ich dazu uns sage das wahr..
lade jene, die das wollen, denn sonst geschieht es trotzdem, da ich die Wortwebe nur so anlegen kann,
Der Mensch ist Raum und wahr,
mit mir auch
Raum .. zu entwerfen. Indem wir untereinander raumströmend wieder werden,
was nur so geschehen kann, daß jedes Wesen sich damit in seiner Gestaltauffaltung auch entwerfen und erfüllen kann, werden, reifen, wachsen.. zu einem göttlichen Geschehenden, Vorgang auch, also einem unverletzten und unverletzbaren.
Sodaß wir, denn das sehe ich als unseren einzigen Weg,
die Dinge und Wesen in uns einzeln und als Wirgewölbe gemeinsam gärtnernd und fürstlich,
zum Raum und der Landschaft der atmenden Herzen
raumwahrw-Achsen. Wo Od und T’Od still grünen und gewaltig. La Severissima
Auch La Serenissima bettelt nicht darum, verstanden zu werden.
Sein, den ruhigen Gang der Dinge und des Lebens im Erdelebeweseneinklang..
mit Werdewachsamkeit, wie Wasser um Wasser weiß.
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Wo ich zu klein bin, wahr, geben Sie doch bitte gerne von Ihrer Größe.
Der gesamte Stephansdom besteht aus solchen Quadern und Steinen und Stücken. Also das webt einfach nur bestehendes Herrliches erdeweiter.
Und St.Ein,
ein Steinmensch bin ich soweiso. Das gewaltige Imgesprächliegen der Gesteinsmassen der Erde klingt ja auch durch alle Kleinteile, die sie uns zum Erbauen unserer Körper aus dem Stoffeinklang und unserer Bauten und Werkzeuge handschenken, die Handsteine. Und sie tragen uns.. man braucht ja Granit nicht unbedingt beißen zu wollen..
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Mein eigenes Anliegen, unabhängig davon, was dann daraus wird,
ist der sein Herz in die Erde pflanzende Mensch.
Ich kenne solche, wir kennen solche,
und dafür kann ich darum auch schreiben und tue das. ALAP .
Also wo meine winzige Kultur fehlt, setzen Sie bitte die werte Ihre, wo meine Kraft unzureichend im Ausdruck ist, schreiben Sie treffenderes Wort denkdarüber.. wo Sie etwas gut finden, schenken Sie mir einen Anerkennungskrafunkel und ich freue mich, denn ich lebe Wort – Wort und Stein – als Raummensch, was ja auch nicht am Erdekörper endet… wie wir wissen, die mit Zeit nicht nur krank fummeln… wie das Frau Penny Bradley uns erzählen muß, und das tut.
Also verschmelzen wir die neuen Welten, die sich da öffnen, sehr unschön, nun aber endlich vor unseres Erdenlebens Augen auch treten müssen, einfach zu einem noch tiefer schönen Land, und anderen Ländern Kameraden, mit Können und wahr, auch. Soyez simple, sagte mir der französische ältere Orgelmensch, im Aufzug in der Schottenkriche, welche ihn zu seinem Konzert brachte,
und irgendwie.. war ich da auch dort. Schönheit erleben zu dürfen ruft ein Herz in die Pflicht, sag ich’s recht?
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