es geht um _Einmaligkeit zugestehen, herzlich, da Einmaligkeit erleben..

15.11.2021

natürlich sind das nur Gedanken dazu,

der Einfachheit aber, der schreibenden, schreibe ich es als Affermationen..

 

es ist invero ein Dahindenken,

eine sich auffaltende Empfindungenlandschaft,

die unvermittelt und völlig frei, Höhlen auftut und endlose Weiten, und Wetter mischt, als träume die Erde ihre Regelferien, und bunt einfach kraftvoll.

Es ist nicht ungenügende Großzügigkeit oder blödsinnige Pingeligkeit, sondern ich möchte mir selbst gehören, vor allem auch da, wo ich mich mit anderen teile. Denn daß das mit Kriterium geschieht, ist Ausdruck meines Schätzens, Ehrens und Liebens.

Das ist auch der Grund, warum ich von Geschlechtlichkeit spreche, und nicht vom Rubbellos Sex, das vereinsamt durch gesichtlosen Selbstmißbrauch.

Aufgeregt und aufregend.. ist nicht dasselbe.

Und wenn du mir als Mensch gefällst, kann ich dich nicht mit mir Dinge tun lassen, welche dir nicht guttun. Wenn ich das weiß. Das ist alles. Und auch sehr bescheiden.

Vernunft für mich selbst ist eigentlich hauptsächlich Ehrlichkeit.. was ich wirklich mag, denn das hat den einfachen Grund, mir tiefer zu entsprechen, ist also, woran ich auch, gegebenenfalls, wirklich zu arbeiten bereit bin, wenn die ersten paar Entwürfe nicht schön im Raum entstehen.

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Wenn ich dich wertschätzen möchte, brauche ich dafür mich als sauberes Gefäß, also als Dirlauschen, Dirgarten, und dich wahr, also ungelogen du dir oder du andere oder du, aus welchen Gründen immer, mir.

Raum, natürlicher.

Denkantürlichkeit ist Fühlklarheit.. und wie alle Wetter schön zu erleben bei wettertauglicher Kleidung. Im Sommer genügt die weiche Landschaft Haut für die hautbespieldenden Künste der Freude.

 

Es ist sicherlich spannend,

für dich selbst einmal nachzudenken, WIE DU Einmaligkeit gibst.

Wie das geschieht.. ob du jedem Menschen den nurseinen Platz in deinem Gefühlebeet zuweist; ob du Menschen eher in Zimmern wir-zuerleben, in dir, liebst..

Was macht für dich aus, Menschen in dir zu wahren, während du sie selbst immer wieder siehst?

___________und: wo verwischt sich das und wo verwittert es; wo hast du deine intensivste Klarheit, und wo nur mehr ineinanderverlaufendes Donauschulblau? Wo also sind in dir deine nebeligen, und wo deine ganz klaren Wirräume? Wie bist du angelegt, weil du dich so anlegst? Und welche Grundnatur hast du damit mitgebracht, in das Wir. _ ?

Was also dürfen wir uns von dir erwarten, und worauf werden wir vergeblich hoffen, denn so bist DU SCHLICH NICHT DEIN Trip !?

Ich brauche diese Einzelstellung und Einmaligkeit jedes Menschen, jeder Landschaft in mir,

 

einfach weil sie nur so wirklich in meinem Siealsschönerleben gedeihen auch. An sich und wahr gedeihen sie ja FÜR SICH! Dieses kleine Sietieflieben, das ich durch Anrührung erleben darf, will ich das schön irgendwie ihnen auch, für ihre Leben.. einfach als Dankaustausch, in einer stillen Art, einer natürlichen,

 

dann brauche ich die mir eigene Art,

Lebendiges im Herzen gedeihen zu lassen,

und das ist bei mir nie eng, denn das nähme mir selbst die Freude am Freuen. Das bin nicht ich. Ich BRAUCHE die Dinge frei und gedeihend. In mir vor allem, denn manchmal kann man aus der wahren Empfindung tiefster Schönheit des anderen Wesens, jenem helfen.. oder andere tun das, wenn sie dich in das Leben vrwickelt finden, und verstehen, das verdienst du so nicht, du bist ganz anders wahr. Und das sind sehr wichtige Dinge, eigentlich die Wesentlichsten, denn das ist Menschsein. Vielleicht.. für mich halt.

 

Also irgendwie.. weigere ich mich, in mir ein Bild des anderen zu halten, mich daraus hinterrücks zu hirnkino-nähren, das auf das Wirkliche, damit ja einigermaßen resonante, ungut zurückwirkt. Dieses Hobby habe ich nicht. Diese Hirnonanie lehne ich ab, denn sie ist ungünstig und dumm, und ein Strick für zwei, gegen den der andere dazu noch, sich nahezu nicht wehren kann. Also Ersünderinmirwissen bleibt Jesus Christus überlassen. Der hat solche Hirnkinovorlieben, und seine WirMenschenSindSo-Fans.

 

Er hat so viel Zukunft um sich!

Mir ist wirklich die Auffaltung eines Wesens das Schöne. Dieses Haben und Einsperren hasse ich auch mir selbst getan. Ich fange damit nichts an. Das tötet jedes Entstehen von Wirgebilden… das ist idiotisch: begegnungsunfähig. Da erfaßt einen eine tödliche Langeweile, während der andere noch eine Weile mit einem selbst fuhrwerkt, während man ihr oder ihm sich überläßt. Das sind Spielchen, die nirgendwohin führen außer in irgendein blödes Ende, das noch seinen Haken sucht, um sich restlos aufzuhängen.

Darum möchte ich auch in jeder Lage Mensch sein können so, daß ich wahr darüber reden auch kann. Bedauernd, aber wahr. Denn die obenbeschreibene Weise.. lügt dich zu und weg. Da sollst du dann zur Tapete in anderer Wohnzimmer werden, in welche sie andere Gedanken einzuladen lieben. Alles sehr nett, nur das spiel mit anderen. Diese Secondhandglücklichen, weil sie firsthand für zu konzentriert halten.. dann zerbrechen sie sich.. und fahren.. sich selbst auf vielen Schienen. Ich sehe, da ist man dann überall unverstanden. Wie SOLL man dich auch verstehen, wenn du jeweils nur als halbes linkes Bein wohinkommst.

also dieses Sichauftückln, und dieses VonanderenNurdieOhrenwollen.. bleibt unorientiert wie Gottessohn Meinvaterhateuchgepfuschtaberjetztkommich.

 

Denken zu können, damit zeigt man, daß man fühlt, und fühlend mit anderen umzugehen wünscht, da nur das gut ist. Wer da alle seine Lebenslügenkästeninhalte laufend gebügelt und parfumiert frisch will, hat eine andere Lebensgrundauffassungsnatur wohl als ich. Es geht nicht um Mutlosigkeit bei jenen, es ist wirklich, denke ich, Format: schlicht andere Vorlieben, sich IN SICH geordnet und mit den aneren ausgewogen zu empfinden. Das ist genau wie beim Hasen.. da wandern wir.. plötzlich höre ich innerlich das Klappern von Küchengerät. Ich folge Darios Blick, und da spingt ein wunderschöner Feldhase auf. Dario LIEBT – und seine Großmutter, die Nonna Mimi war eine Zarin der Wildzubereitung, an ihrem friauler Sparherd mit diesem herrlichen Innenweiß.craquelé.außeninetwa.kobaltblau-Eisenkernbräter.. und Wildhase in der Soße Ihres Enkels immer immer wieder gewünschtes Geburtstagsessen – DIESE TIERART einfach auf dem Teller. Punkt ______ ich bin weniger innig: ich liebe eine gesunde Natur, zu der Hasen auch gehören. Ich esse meinetwegen den Hasen dann auch… aber ich würde ihn im Wald nie schon gekocht FÜHLsehen.. so ordnen sich die Dinge nicht in mich und in mir. Ich habe da schlicht andere Laden einfach.

 

Und auch einige, die ich langsam leere, die ich selbst nie befüllt habe, aber es quillt aus mir heraus, denn man hat es in mich abgelegt. Oft wollte man es einfach wo schnell loswerden. All diese Räume in uns.. sind eine peinliche und peinigende Sache, wenn wir sie noch nicht verstehen können, oder aus Versehen nicht gemerkt haben, was davorging, und dann nur wir damit weg. _ Da stimmt irgendetwas nicht wirklich!

Und es sind diese stillen Räume ohne Gäste.. welche aber einem WirWerden Gedeihen, ein rasches oder ein schrecklich quälendes Ende schon geben, ehe man beginnt, aufeinander zuzugehen. Natürlich ist es nicht nur ein Trick, das zu lieben, was war. Es ist das richtig. Die Zerrerei aber bleibt, wenn ich der Gentleman bin, und der andere das in sich nicht. Weil ich es ihm nicht wert bin oder ihr. Weil jene selbst diese Weise mit andere umzugehen gar nicht hat, und mit sich auch nicht.

 

Es ist lustig, wie die Menschen sich selbst herumtragen.

Manche kommen da wie Bandlkramer bunt daher, mit lauter ihnen doch bitte mitzulügenden Lebenslügen, in welche sie sich krüppelketten, und dabei sind sie völlig schön in ihrem wahren Wesen.

Sie frauen sich, daß man das empfindet! Aber sie werden es einem nie abnehmen, dieses WAHR, sogar gefühlt, Schöne über sie selbst. Sie ziehen vor, in vinculi, dahinzurasseln.. das mag richtig sein: Märchen haben ja Märchenfiguren, und man mischt die ja auch nicht, und hat auf einmal einen bösen Wolf im Kalif Storch. Das mag schon seine Ordnung haben, wie ich die meine auch. Ich könnte diese ebensowenig tauschen. Also ist jede zu respektieren.

Wo Gespräch endet.. rollt Handeln zu immer schaleren Wiederholungen aus.

Um mich.. will ich und habe ich freizulassen.

In mir allerdings kann ich weiter gut hegen, leise wertschätzen, was im Außen völlig darniederliegt oder total zerbrochen tot ist. Es hat alles seine heile und heilige Form auch und immer. Ich halte mich an diese. Das tut auch mir gut. Und wünscht anderen alles Gute, wo immer sie sein mögen, nun.

Deine innere Art des Handelns gibt deinem äußeren den Wirverlauf; das geht, weil wir aus so vielen Schwellen jeder bestehen, und auf diesen UND DIESEN, so völlig unterschiedlich zu begegnen vermögen. Unvermögen, an seine Grenzen kommen, wird so Wirsache.

 

Irgendjemand soll da das Wort „kleinkariert“ stöhnend erfunden haben.

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