Manche spirituellen Lehren betrachten die materielle Realität als verdichteten Ausdruck des Lichts des Göttlichen, wobei sie die unterste Ebene in der Skala der Evolution darstellt. Ich sehe das genau anders:
Aus geomantischer Sicht nimmt auch das göttliche Licht am Prozeß der Inkarnation teil, es inspiriert nicht nur die subtilen Ebenen des Kosmos, sondern durchzieht auch die am meisten verdichtete Schicht, die materialle Dimension. In diesem Sinne repräsentiert das in der Materie manifestierte Leben den Gipfel des Evolutionsprozesses und ist womöglich der heiligste Ausdruck des Göttlichen.
____Die Schönheit und Stärke der materiellen Dimension der Realität kann unter dem Druck mentaler Konzepte verlorengehen. Dann löst sich die Verbindung zum Organismus vitaler Energien und zur Inspiration des Gea-Bewußtseins auf. In der Folge finden sich die Menschen in einer übermaterialisierten Welt, die man nun tatsächlich als Welt der Illusion bezeichnen kann. Wenn wir die materialle Welt als kostbasten Ausdruck des Lichts erhalten und ihren ökologischen und spituellen Zerfall vermeiden möchten, müssen wir intensiv an der Wiederverbindung mit den unsichtbaren Dimensionen der Wirklichkeit und der Seelenkraft Geas arbeiten.
ist das nicht wunderbar schreib͠ gegeben und fühldenk〜̃˜gefaßt?
genau da stehe und sehe ich auch.
Ich selbst kann dazu nur sagen, ich möchte Raum schöpferisch,
und nicht Wesen fummelnd, die Raum überhaupt nicht zu lieben verstehen. Das ist falsch schlicht.
Und macht anstatt durch sich selbst werkzeuglich und lauschend im Austausch feinfließend handelnd, im Werden ein Erden eine Weile
zu völlige Irren, und Irrenrassen, einer Krankheit des Kosmos; und diese gibt es nicht.
Raumaustausch ist unsere Wiege und unsere tiefste Nahrung, die wir untereinander auch nocht hüllenzart und -kraftvoll zu erleben genießen dürfen, darein und darin wurzelnd und wachsend.. werdenD
Kanzler Schallenberg: Weihnachten wird für Ungeimpfte „ungemütlich“
Laut Bundeskanzler Schallenberg wird der Winter und Weihnachten für Ungeimpfte „ungemütlich“.
Ein Lockdown für Ungeimpfte sei, so wie es aussehe, „vermutlich unvermeidbar“.
Gemeinsam mit Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner warb er neuerlich für das Impfen.
Einem Lockdown für Geimpfte erteilte Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) weiter eine Absage: „Ich sehe nicht ein, dass zwei Drittel ihrer Freiheit verlustig gehen, weil ein Drittel zaudert“, so Schallenberg.
„Für mich ist klar: Es soll keinen Lockdown geben der Geimpften aus Solidarität für die Ungeimpften“, betonte er. Das wäre nicht nachvollziehbar, würde den Impfanreiz zerstören und er sehe „auch demokratiepolitisch“ nicht ein, warum sich die Mehrheit von der Minderheit „in Geiselhaft“ nehmen lassen sollte.
Österreich steht „Winter und Weihnachten unter 2G“ bevor
Man stehe angesichts des dynamischen Infektionsgeschehens gemäß des Stufenplans wenige Tage davor, einen Lockdown für Ungeimpfte verhängen zu müssen. „Wir sehen einem Winter und Weihnachten unter 2G entgegen“, machte Schallenberg klar. Ein Lockdown für Ungeimpfte sei eine „sehr harsche Maßnahme“, aber offenbar notwendig. Man werde hier zudem den Kontrolldruck weiter verschärfen. Schallenberg appellierte aber auch an die Eigenverantwortung, es gehe um die eigene Gesundheit. Er hoffe, dass die „Drohkulisse“ Wirkung zeige.
Man sei mit den Maßnahmen „sicher noch nicht am Ende der Fahnenstange“, so der Bundeskanzler. Man werde etwa eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen diskutieren. Internationale Vergleiche zeigten, dass nur die Impfung den erhofften Erfolg bringe. In Österreich sei die Impfquote weiter „beschämend niedrig“.
Sowohl Schallenberg als auch Wallner betonten die Bund-Länder-Abstimmung als zentral in der Pandemie-Bekämpfung. Hier sei in der Öffentlichkeit ein falsches Bild entstanden, so Schallenberg über die Gespräche mit den Landeshauptleuten aus Oberösterreich und Salzburg. Diese hätten einen klaren Blick auf die Möglichkeiten in ihren Bundesländern, die Gespräche würden am Freitag fortgesetzt. Wallner betonte, man müsse sich in Bund und Ländern in eine möglichst einheitliche Richtung bewegen, „gemeinsame Sprache, gemeinsame Kommunikation“.
Schallenberg plädiert für Impfung – und dritten Stich
Es müsse alles getan werden, um einen General-Lockdown zu verhindern, denn dieser würde nicht nur Geimpfte mittreffen sondern auch den Wirtschaftsaufschwung bremsen, so Wallner. Für ihn ist eine möglichst rasche dritte Dosis „das alles Entscheidende“, um die vierte Welle zu brechen.
Auch in Vorarlberg gingen die Prognosen nach oben, auch wenn die Lage auf den Intensivstationen derzeit noch etwas ruhiger sei. Er verwies auf die Vorarlberger Impftage – 50.000 Impftermine in zehn Tagen, die Bevölkerung müsse dieses Angebot aber auch annehmen. Man könne nicht weiter von einem Lockdown in den nächsten stolpern. Schallenberg erklärte sich trotz der Dynamik der Pandemie für zuversichtlich: „Wir können diese Welle brechen, gemeinsam.“
von meiner heutigen gmx-Eingangsseite
Nachdenklich kann man da nur sich fragen, ab welchem der kommenden Weihnachtsfeste (die, und die-) es für solche Mitmenschen dann wohl ungemütlich WIR_dt.
Nüchtern kann ich aus meinem Leben berichten,irgendwann kommt man aus jedem Übermenschsein, also aus jedem Raumausweiten in Wirräume, wieder zurück /unserer Wesensfelder Atmen, dieses alles Geschehensgewebe durchziehende Od: und der Grund, warum atmenden Herzen, also raumwebenährende, das echte Modell sind, des Lebens, das nun mal hier eine ebene Angelegenheit würzelchen-ist//. Und dann findet man sich im Raum wahr, der dem spazifischen Wesensgewicht resonant, also HIER WIR St. du weiter, entspricht. Raum ist das gewaltig Fügende, die Ordnung. Und da wir das in St.Ein geschlagen haben, gilt wohl das.. Dom und Dame kommt aus der Bedeutungswurzel fügen, sich, und um sich treu.
Und ob es dagegen ein freches Husten gibt, darf sich in aller Ruhe weisen.
Gott als Zeit ist Welle, Gott als Ruhe.. mahlt dich und mich zu Raumwahrkorn.
Gott mahlt aus Mehl Korn, und dann Felder und Ernten und Jahreszeiten.
Wir machen das gegenläufig, ja, richtig.
In, Christi auch, „Manche spirituellen Lehren betrachten die materielle Realität…“ sehe ich den grundlegende Denkfehler, also die Denkzukleinheit, das fehlende Denkkraftformat darin, daß man nicht alleine, für sich, also im Egoschüsserl und mit dem Ichschnapsglaserl SPIRITUELL – was hier schlicht meint, IN DIE WEITE GREIFEND, für andere auch, oder für sich alleine: <; per „Geist“ kann man abhauen, meinen diese Raumunfähigen, die Gewebenichtgewahrwerdenden einfach, die sich da nur als Kanonenkugeln WELTENSTRÖMEZUSAMMENHANG zu geben vermögen, und ihre DEnkerfolge, als IHR WIRMITGESTALTEN, daran abzählen, wer aller von ihnen geknutet stöhnt, ANSTATT ZU gedeihen, raumwahr, wozu St. Erben und Erbgut auffalten immer wieder frisch, für Erdekontinuumswellebiledende, also wer die Erde liebgewonnen hat, tief, auch gehört. Die Raumunfähigen sind wie Eintagsfliegensternschnuppen.. oft das letzte Feuerwerk.. und dann, mit sehr viel Glück.. noch so sommerlaunächtliche Glühwürmchen in den stimmungsvoll dunkelnden blühenden Stauden und Büschen.
Das Heilige W-Erden!
Wir alle erleben es als Zeitströmen in unseren umfaßten, landschaftsgedeihenden Raumwiegen.
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