ich LIEBE zart surreale Menschen

25.10.2021

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Mensch.. es gibt so viel zu lernen,

 

in dich zu übersetzen, damit es eine weitere Ausgestaltung erfährt… DUWAHR;

 

Ich verstehe wirklich nicht, warum da alte Kinderln die gelangweilten Üppigimmergleichfadisiertlängstschonrentner lieber machen, anstatt durchzustarten.

 

ein langes Leben ist vollgestopft mit Berührungen DURCH ALLEs, was den Raum durchströmte und ausmacht.. da gibt es doch NUR zu arbeiten, und genießerisch!

 

Na gut…

 

paßt.

 

ERLEBEN TU ICH’S, interessieren tut mich nicht, es zu verstehen.

 

aber in andere reinreiben, DAS TAUGTMA!

 

Es werden sich um dich die Ränge lichten… der dir Geneigten. Gemütlichkeitsamorph.. schaut wirklich nicht schön aus.

 

Vor allem, wenn dich deine Nachkommen betrachten.

 

Und Kinder und wer unter unserem Unsnichtaufräumen gelitten hat, die sehen sehr klar. Na gut.

 

Wir sind Räume.. nicht Ballerln eine Vektor entlang. Alles ist raum“gewußt“, da schlicht raumda.

Wenn man sich da zu sowas gerinnen läßt…

 

Wenn ICH SELBST ES nun, und das kommt, TUE,

es einfach durch mich weiterbricht, WIEDER in Zartes, 

 

dann muß ich mich echt festnageln, und zu arbeiten beginnen.

 

 

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We are all equal – uguale valore.

JA!

UND!

wir unterscheiden uns sehr fein nach unseren Zugehörigkeiten und Pflichtkompetenzen!

NIEMAND von uns ist Gott, also gleichwertig, unbedingt. Daraus gleiche Rechte jeder überall, NEIN. Denn man läßt mich immer noch nicht Brücken bauen. Und das ist gut! _ _ _ _ Und das menschlich Feine ist noch weitaus komplexer, vor allem weitaus konzertantflutend schwellentiefer ausWIRkend.

 

Also Gleichwertigkeit.. ist, da wir, entstanden und daraus zugehörig. Wenn du willst, inkarniere nur hier, wenn du es vorziehst, sammle Leben in allen Kulturkeisen, ABER IN JEDEM LEBEN gibt dir deine Geburt Rechte und PF-LICHTEn, und glaube mir, diese sind das Schönste. Denn sie tiefen dich in dem, das groß und schützend und dich zeugend jeden Tag, um dich wächst an Größerem, in dem du reich atmen und erleben, gestalten darfst. Und das dich auch erinnern wird.

 

Verstehen.. wir kommen von Verurteilen und Kuschenmüssen als zwei Maßlosigkeit, zu Verstehen: verstehen, warum du so oder so fühlst, und andere so oder anders. Zuständigkeiten entstehen aus Zugehörigkeiten, fühlbewegt͠ beweglichen Zusammenhängen und lebendigen Banden.

 

Ich habe da eine aus argem Schmerz entstandene kleine Betmediation: es war zu restlos. Es war es zu lange. Und nun.. lüge ich mein Lieben nicht mehr. EGAL WAS DAS LEBEN DARAUS FETZT, ich sage nicht mehr, ich habe geliebt.

 

Ich sage, ich wesenssage,

also mit meinem gesamten, auch meinem mir /noch, wieder, xxxx../ unbekannten Werdenseinspiel:

ich liebe.. zum Beispiel meinen Sohn. Andere Menschen…

und das setzt sich über alle Bruchfelder, wo wir Willen gegeneinander rannten, ohne das zu wollen, mit unseren Besetzungen, Qualen, Feldern, die in einen einfahren können, daß man NIMMER gradsteht!, hinweg.. weitet sich in jene Gefielde und Räume, „Dimensionen“, wo die Dinge unverletzt in ihrem Wahr leben..

und dann wird aus diesem Unwahrgebilde das Wahre, das weder ich noch der andere Mensch „im Kopf“ tragen, im zerramschten Herzen, im – wie wir hören: vorsätzlich angezapften /wie gesagt, entdecke ich solche Entitäten, kriegen sie dreifache Portion mit Schlag (jedenfalls „durchlebe ich das“ mit mir möglicher Lebhaftigkeit.. und vielleicht haftet’s ja!!) ! DIE SOLLEN LERNEN, was sie tun! Da bin ich großzügig, und will es tiefer sein als jene mit sich… denn wir haben den Verbindungsschmerz UND den der Anteilnahme, da wir ja verstehen, daß wir den anderen hilflos in Schmerzen stürzen –

 

… das ist dann fast wie im Meer.. die einen steigen hoch, die anderen werden zu nichts.. aber es ist beziehungswahr, zwischen uns, denn wahr ist immer für beide der richtige Abstand auch, oder die echt gefühlte Nähe. Ich kann es nicht gut beschreiben, aber schmerzhafte Beziehungen zu weiten, bis dahin wo wahr einfach besteht, läßt einen selbst verstehen und annehmen, daß das Leben hier total verbogen ist, was aber wahr zwischen dem anderen Wesen und dir geht, ohne deine Verkrüppelungen, ohne dessen Konditionierungen und Verwachsungen. Es ist kostbar, denn es macht ein großes Herz ruhig. Und dann kann es wieder arbeiten.

 

Und darum geht es, denn wir können alle (das stimmt nicht!) nicht mit unserem Menschsein wirklich arbeiten, weil wir unsere Feingestalt gar nicht denken, NICHT WAHREN, diese unterwandert ist, daß es grauslicher nicht geht, DENN ES INVADIERT JA VOLLKRANK GIFTNETZEND den 3D-Raum wie besessen schon auch, DARAUS!! ‚Und feinstofflich schwerverletzt, aus was wir nicht verstehen, fallen wir dann übereinander her, in ebenso „versteckten“ = feinstofflichen Kriegen, Schlachten und Wettermachereikäfiggebilden, die wir dauertheatern als aus uns stoffselbst bestehende, fließendgetragene Anhängsel, anstatt dieselbe Kraft raumschöpferisch, das ist primär und frisch (keimend statt als Prügel wem im Nacken auf den Körpertod warten…) zu verwalten und erleben.

Also der Mensch ist Raum und wahr,

 

damit werden wir uns zu beschäftigen haben. Nachdem wir uns auf DasunsgegebenspielzeugHandy- __anhängsel reduziert hatten <<.

 

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Begegnen soll übrigens auch einen reichen feinen Sinn entfalten können. Diesen Schwammigen ist gleichgültig, wer sie als Sklave umhopst, in Gegenteil, da fühlen sie sich… ABER der natürliche Mensch erlebt unendlich viel während des Begegnens, und das soll auch so sein. Also PRINZIPIELLMISCHMASCH, wo dauernd völlig andere Feinstrukturen in meine auch hineinkrachen.. macht mich irgendwann deppert. Und Sie vielleicht noch weit früher, da Sie sich damit, was Ihrem Raumfeingebilde, Ihrem wahren Ich geschieht, gar nicht beschäftigen, außer manchmal mit irgendwelchen Axthieben an Ihnen selbst, damit Sie wieder anstatt fühlend und lebendig, streamline sind mit irgendwelchen Nullen.

Was da als Schickimicki gilt ist lediglich das erweiterte Waisenkinderprinzip. Qualität bleibt Qualität, aber die ist hier nicht gegeben: AUCH DARUM, weil diese Rohren, aus denen wir damit dauerbeschossen werden, ja Leichendämpfe nur mehr sind: GEGEN ALLES ist mein Leben.. die Lateiner haam auch manchmal daneemghaut. Das iss so ein Beispiel…. . Man hat echt alle Paradiese so satt, daß man sie alle Jesus Christus schicken möchte!! Der hat ja eine haltlose Begeisterung für solche Dinge.

Und so schön dauernd ichichichnurdurchmichabstaub’n kann er’s.. da ist er so herzerfrischend selig!

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