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12.10.2021

  • Jan Walter

REPORT: So liess der Staat unsere Senioren einschläfern, als die Spitäler halbleer waren!

Der Staat will uns beschützen und die Pharmaindustrie will Menschenleben retten. Stimmt doch, oder?

Nach über einem Jahr Corona-Regime hat die Symbiose zwischen Staat und Pharmaindustrie endlich ihr wahres Gesicht gezeigt. Was heute nicht mehr zu übersehen ist, basiert jedoch auf Ursachen, die tief in unserer Geschichte verankert sind. Ein Blick in die Vergangenheit führt einem unweigerlich ins Jahr 1910, als die Schulmedizin durch denFlexner-Reportreformiert wurde. (vgl.Wikipedia)

Flexners Buch The American College, das teilweise sehr kritisch zur höheren Schulbildung in den USA Stellung nahm, erregte die Aufmerksamkeit des Präsidenten der Carnegie Foundation Henry S. Pritchett (1857–1939), der ihn mit einem Report über die Medizinerausbildung in den USA beauftragte, obwohl Flexner selbst keine medizinische Ausbildung hatte. Ab 1908 arbeitete er für die Carnegie Stiftung. Sein Flexner Report von 1910 im Auftrag der Carnegie Stiftung über die medizinische Ausbildung in den USA führte zu umfangreichen Reformen in der Ausbildung der Mediziner in den USA. Flexner selbst war daran mit Unterstützung der Rockefeller-Stiftung beteiligt, dessen General Education Board er von 1912 bis 1925 angehörte, ab 1917 als dessen Sekretär. Er ließ auch einen Report über die medizinische Ausbildung in Europa folgen.

Dass die zwei reichsten Männer jener Zeit, John D. Rockefeller und Andrew Carnegie, vor über hundert Jahren bestimmen durften, welche Heilkunde staatlich anerkannt und gefördert wird, ist aus wirtschaftsliberaler Sicht ein absolutes No-Go mit schweren Folgen, die sich von Jahr zu Jahr potenzierten und aktuell ihren Zenit erreichen.

Mal davon abgesehen, ob die Rockefellers und Konsorten wohlwollende oder doch eher skrupellose Kreaturen sind, haben sie mithilfe des Staates aus der Heilkunde ein Monster erschaffen, das Macht und Profite über die Gesundheit der Menschen stellt.

Ein trauriges Beispiel, das das Ausmass der Auswüchse und vor allem auch die grausame Mentalität, die dahinter steckt, gnadenlos entblösst, ist der Skandal um denLiverpool Care Pathway; ein mörderisches Protokoll, das in den 90er Jahren unter dem Vorwand entwickelt wurde, Krebskranke von ihrem Leid befreien zu wollen.

Gemäss derDaily Mailund anderen britischen Medien wieThe Telegraphwurden Krankenhäuser mit öffentlichen Geldern über 30 Millionen Pfund bestochen, um möglichst viele Patienten über den Liverpool Care Pathway (LCP) zu entsorgen:

Krankenhäuser erhalten Millionen, um Quoten für die Anzahl der Patienten zu erreichen, die auf dem Liverpool Care Pathway sterben, kann die Mail enthüllen.

Der LCP beinhaltet den Abbruch einer lebensrettenden Behandlung. Die Patienten werden sediert und den meisten werden Nahrung und Flüssigkeit per Sonde verweigert. Im Durchschnitt stirbt ein Patient, der auf den Pathway gesetzt wurde, innerhalb von 29 Stunden.

Einer der führenden Kritiker, der Krankenhausberater Professor Patrick Pullicino, sagte: „Angesichts der Tatsache, dass die Diagnose eines drohenden Todes so subjektiv ist, ist es wirklich keine gute Idee, einen finanziellen Anreiz in diese Abwägung zu mischen, und es könnte den Entscheidungsprozess beeinflussen.“

Das umstrittene Protokoll wurde wegen heftiger Kritik, einer heftigen Vertrauenskrise und vielen Missbrauchsvorwürfen wieder abgeschafft. Im Dezember 2015 berichtete dieDaily Mail, dass der LCP in manchen Spitälern nach wie vor angewandt werde.

Anmerkung: So lange die Pharmaindustrie Profite einfahren kann, werden offensichtlich keine Kosten gescheut, um Patienten mit sündhaft teuren und zum Teil fragwürdigen Arzneimitteln zu therapieren und sobald es nur noch darum geht, sie zu pflegen sprich die Kosten-Nutzen-Rechnung nicht mehr aufgeht, wird gnadenlos gespart.

Woran sind die Pflegeheimbewohner während der angeblichen ersten Corona-Welle wirklich gestorben?

Das British Medical Journal hatte im Mai 2020 auf den rätselhaften Tod von tausenden Heimbewohnern, die nicht an Corona gestorben waren, hingewiesen. Im Rahmen einer absolut brisanten Recherche hat The Exposé aufzeigen können, dass während der angeblichen ersten Corona-Welle im Frühjahr 2020 genau dieser Mechanismus zum Tod von tausenden Pflegeheimbewohnern führte. Es handelt sich also um Patienten, die unter normalen Umständen nicht gestorben wären und das skandalöse daran ist, dass die Spitalbetten in jener Zeit zu 30 % unterbelegt waren!

Am 19. März 2020, also unmittelbar vor dem mysteriösen Massensterben wurde eine Verordnung erlassen, um 15’000 Patienten aus Spitälern in Pflegeheime zu verlegen, was zur Folge hatte, dass tausende pflegebedürftige Patienten dort sterben mussten, während die Spitäler von April bis Juni, im Vergleich zum Vorjahr, tatsächlich zu 30 % unterbelegt waren. (vgl. NHS)

  • 2017 (April-Juni) durchschnittlich 91.724 Betten belegt, Auslastung von 89,1 %.

  • 2018 (April-Juni) durchschnittlich 91.056 Betten belegt, Auslastung von 89,8 %.

  • 2019 (April-Juni) durchschnittlich 91.730 Betten belegt, Auslastung von 90,3 %.

  • 2020 (April-Juni) durchschnittlich 58.005 Betten belegt, Auslastung von 62 %.

Ein Blick auf die Statistik der Intensivbetten offenbart, dass diese im April 2020, als sich das rätselhafte Massensterben in den Pflegeheimen ereignete, sogar zu 57 % unterbelegt waren. (vgl. NHS)

  • April 2018: 1’984’369 Notfallpatienten

  • April 2019: 2’112’165 Notfallpatienten

  • April 2020: 916’581 Notfallpatienten

Die folgende Grafik verdeutlicht, wie der Höhepunkt der Sterblichkeit im Frühjahr 2020 genau dann verzeichnet wurde, als die Spitäler extrem unterbelastet waren.

 

 

Die nächste Grafik belegt, dass während derselben Zeit auch überdurchschnittlich viel Midazolam verabreicht wurde, ein starkes Sedativum, das in den USA verwendet wird, um Todesstrafen zu vollziehen.

Wenn man die unglaublichen Mengen von Midazolam, die im April 2020 verabreicht wurden, mit den Vorjahren vergleicht, erkennt man, dass der Verbrauch im Frühjahr 2020 tatsächlich doppelt so hoch wie im Vorjahr war.

Anmerkung: Das Pharmaceutical Journal bestätigte am 19. Mai 2020, dass England im März 2020 doppelt so viel Midazolam beschafft hat, wie es in den Vorjahren üblich war und ein Artikel, der im April 2020 im Tagesanzeiger erschienen ist, bezeugt, dass auch in der Schweiz überdurchschnittlich viel Midazolam eingesetzt wurde.

Wer sich fragt, warum plötzlich so viele Dosen Midazolam verabreicht wurden, muss wissen, dass aufgrund der angeblichen Corona-Pandemie spezielle Richtlinien erstellt wurden, die das systematische Einschläfern von Patienten mit Atemwegserkrankungen begünstigten und stark an den ominösen Liverpool Care Pathway erinnern.

Anmerkung: Solche Richtlinien, die das Einschläfern von älteren Corona-Patienten begünstigen, wurden auch für die Schweizer Pflegeheime erstellt. Von daher können wir davon ausgehen, dass das Massensterben in den Pflegeheimen auch bei uns damit begründet werden kann; zumal die Intensivbetten während der angeblichen ersten Welle auch in der Schweiz halbleer waren. (vgl. covid19.admin.ch)

Absolut unverständlich ist in diesem Zusammenhang auch, warum ausgerechnet ältere Menschen mit Atembeschwerden so viel Midazolam erhielten, denn die Risiken und Warnhinweise sind nicht zu übersehen. (vgl. Orthopädie-Innsbruck)

Weil intravenös verabreichtes Midazolam die Atmung drückt (siehe KLINISCHE PHARMAKOLOGIE) und da Opioidagonisten und andere Beruhigungsmittel zu dieser Depression beitragen können, sollte Midazolam nur von einer in Vollnarkose geschulten Person als Induktionsmittel verabreicht und nur in Gegenwart von in Früherkennung erfahrenem Personal zur Sedierung / Anxiolyse / Amnesie verwendet werden.

Nach Verabreichung von Midazolam sind schwerwiegende kardiorespiratorische unerwünschte Ereignisse aufgetreten. Dazu gehörten Atemdepression, Atemwegsobstruktion, Sauerstoffentsättigung, Apnoe, Atemstillstand und / oder Herzstillstand, die manchmal zum Tod oder zu dauerhaften neurologischen Verletzungen führen.

Dass man Menschen mit Atembeschwerden nicht mit Midazolam behandeln soll, steht sogar auf der Packungsbeilage:

Ein weiterer „Kunstfehler“, der während der angeblichen Corona-Pandemie zu vielen unnötigen Todesfällen führte, war die systematische Intubation von Patienten mit Atemwegserkrankungen. Gemäss dem WDR wurden in Deutschland 57 % aller Corona-Intensivpatienten intubiert. Weiter wird kommentiert:

„(…) Und genau das ist das Problem. Eine nicht unerhebliche Zahl dieser schwer Erkrankten hätte vermutlich gerettet werden können, wenn ihnen genau diese Tortur erspart geblieben wäre. Eine invasive Beatmung kann für COVID-Patient*innen nämlich zum Tode führen, vor allem dann, wenn sie zu früh erfolgt. Das alles sollte mittlerweile eigentlich längst bekannt sein, ist es aber offenbar nicht – jedenfalls nicht auf vielen deutschen Intensivstationen.“

Weitere Recherchen zeigen, dass derselbe „Fehler“ nicht nur in Deutschland gemacht wurde. Gemäss einer wissenschaftlichen Abhandlung, die auf WebMD erschienen ist, verstarben in New York unglaubliche 80 % aller intubierten Covid-19-Patienten!

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Fazit: Um die Illusion einer tödlichen Pandemie zu erzeugen, braucht man weder eine Biowaffe, die angeblich aus einem Labor in Wuhan entwichen ist, noch ein imaginäres Virus, das nur in Form einer Modellierung auf dem Computerbildschirm existiert. Ein paar gewissenlose Bürokraten, die mörderische Richtlinien entwerfen und ein höriges Gesundheitspersonal, das dem programmierten Wahnsinn folgt, reichen voll und ganz. Selbstverständlich wurde dort angesetzt, wo es am wenigsten auffällt; bei älteren und hilfsbedürftigen Menschen. Wann und ob jemand als nicht mehr therapierbar gilt, ist bekanntlich eine subjektive Entscheidung, die relativ viel Spielraum für einen praktisch unauffälligen Missbrauch bietet. Die Hauptursache für diesen Skandal ist zweifelsohne der Schulterschluss zwischen dem Staat und der Pharmaindustrie, der 1910 mit dem Flexner-Report besiegelt wurde. Wer denkt, dass eine solche Verschwörung zwischen Pharmakonzernen und Staaten aufgrund der Gewaltentrennung nicht möglich ist, sollte sich unbedingt fragen, warum die Justiz ausgerechnet diejenigen verfolgt, die sich für ein menschlicheres Gesundheitswesen einsetzen, anstatt echte Kriminelle zu jagen. Der folgende Brief von Thomas Chrobok, dem Autor und Verleger eines begehrten Standardwerks der Naturheilkunde, zeigt, wie tief die Korruption im Staat verankert ist:

„Codex Humanus“ – Verbot durch die Hintertür droht..!

Seit geraumer Zeit kursieren im Internet immer wieder mal Gerüchte darüber, dass die Pharmaindustrie, bzw. deren „Helfershelfer“ etwaige Bemühungen anstrengen, den Vertrieb des Bestsellers „Codex Humanus – das Buch der Menschlichkeit“, damit gleichsam seit Jahren das wohl begehrteste Standartwerk der Alternativmedizin im deutschsprachigen Raum, verbieten zu lassen …

Mit der Klage einer Verbraucherzentrale aus süddeutschem Raum könnte nun faktisch diese Befürchtung wahrwerden!

Konkret werden meine Artikelbeschreibungen und Werbepassagen zum Buch angegriffen, die vermeintlich suggerieren, man könne mit dem Codex Humanus erfolgreich jede Erkrankung heilen… wie wir aber alle wissen, kann man ja schließlich keine Krankheiten mit Naturheilmitteln heilen, sonst wären es Medikamente… (Ironie-Modus: OFF).

Das Urteil der ersten Instanz fiel am 11.08.2021 für mich nicht ganz überraschend, zugunsten der Verbraucherzentrale aus, und liest sich auszugsweise wie folgt:

Der Einschätzung meines Anwalts zufolge, erfolgte zuvor seitens des Gerichts eine „rechtsfehlerhafte“ Korrektur des Klageantrags der Gegenseite, anstatt deren Klage zurückzuweisen – ein Schelm wiederum, der darin etwa evtl. gewisse Züge der Befangenheit zu erkennen glaubt..

Um es also kurz zu halten, besteht trotz Berufungsverfahrens ein großes Risiko, dass es aufgrund von unbezahlbarer Verstoß-Strafen (siehe oben Ausschnitt Urteil!) sehr bald zu einem solchen Vertriebsverbot durch die „Hintertür“ tatsächlich kommt, denn selbst beim besten Willen wäre es mir aufgrund der immensen Trefferanzahl im Google nicht möglich, die beanstandeten Aussagen vollständig zu entfernen.

Damit hätte also von einem Tag auf den anderen niemand mehr die Gelegenheit, an den „Codex Humanus“ und die darin für die Spezies Mensch unsagbar wichtigen Studien und Informationen zur Gesunderhaltung, Genesung und dem Antiaging ranzukommen!

Sollten Sie also bisher noch gezögert haben, greifen Sie schnell zu und sichern Sie sich noch heute dieses unschätzbare Werk in drei Bänden, bevor auch dieses von einem Tag auf den nächsten ein für allemal der Zensur „von oben“ zum Opfer fällt und Sie es nirgends mehr erstehen können, weil wir es nicht mehr verkaufen dürfen..!

Noch können Sie das Buch unter dem folgenden Link erwerben: Codex Humanus

Bleiben Sie stets bestens informiert und gesund.

Herzlichst,

Ihr Thomas Chrobok (Autor & Verleger)

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ich erinnere mich, ich war Logopäderl auf der Baumgartnerhöhe gewesen, und Florian, mit dem etwa 3 Monate schwanger ich gekündigt hatte, da ich nach Italien ging, war noch nicht geboren, als der Lainzer-Altersheim-Skandal aufflog, und ich in Italien auch davon hörte.. gesprochen wurde von unerlaubten Medikamentenversuchen an Altersheiminsassen, von welchen nur die „Ärzte“, nicht aber die alten Menschen wußten – KLARES GSCHÄFT…. – das muß also um 1990 gewesen sein.. tja. Ärzte haben als ZeugInnen ihrer Taten das Pflegepersonal. Und es waren wohl die „gehobenen Kassierer“, die die Pharma so hereingezogen haben, daß sie nun… als COVIDPANDEMIE wirklich die Lotterie dauergewinnt. ALLES ENTSTEHT, was sich kein Mensch, beim Umweltschützer angefangen, also beim Naturliebhaber, wünschen kann.

Gier und Ego, Geltungstrieb, Konkurrenzreiberei um nichts und noch Schaleres…

es ist eben nicht einfach, Mensch in einem Körper zu sein…

na gut…

Da SCHÖNE KRIEGE UND SCHLACHTEN nicht mehr in uns drückbar sind, sind eben das nun die Wege, die „man????“ geht, als Hieristkeinplatzfürunsallebeide, was morden und töten schlicht als Aussage hat.

Außerdem ist ja wunderbar: wenn ich alle Guten hierausradiere, bin ich Trottel DER BESTE. ein prächtiger Nebeneffeckt des Alleumbringes und Alsführerüberbleibens. Möglicherweise hau ich mir dann die Schnauze an, wenn Tod mich weltenwandelt, und ich in der nun folgenden Dimensin als Vollsack auch vor ir selbst dastehe, ABER DAVOR war ich echt ein Gigant! Alles und alle hingemacht: bitte GEHT schlauer und fescher?

Mensch zu sein.. wer das tut, danke danke danke danke danke!!

VERSPROCHEN VERSPROCHEN lassen wir Sie nicht ausgestopft im Museum als Rarität enden!!!

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Wer dann immernoch Robustheit wahrt, kann zum Beispiel da gleich weitermachen..

Bewußt Aktuell 168


Themen: Was bedeutet es, daß Facebook, Whatsapp und Co weg und dann wieder da war? Biden präsentiert sich im kleinen White House Studio, Rücktritt für Sebastian Kurz, Gerichtsurteil: Aufnahmen von Polizeieinsätzen grundsätzlich erlaubt, ARD-Mitarbeiter packt aus, Impfung mit Bordell-Gutschein, Ladender E-Bus löste wohl Depot-Großbrand aus, Söders Lockdown war verfassungswidrig usw.

Download Video mit Rechtsklick:MP4 Format | WebM Format | Audio MP3 Format

Virologe Stöhr: Die meisten Corona-Patienten auf den Intensivstationen sind übergewichtig, haben einen Migrationshintergrund oder kommen aus sozial schwachen Regionen.

Diese Meldung ist recht brisant, vor allen Dingen, wenn man davon ausgeht, dass die Solidargemeinschaft von den Impfbefürwortern ja abgeschafft wurde: Der Virologe Klaus Stöhr fordert von der Politik die Vorlage eines konkreten Corona-Exit-Fahrplans. „Zahlen und Fakten sprechen dafür, dass wir dem Pandemie-Ende entgegengehen“, sagte er dem TV-Sender „Bild“. Es seien schon mehr als 75 …

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als Sauhaufen aller Chaosse durcheinandergemischt,
ist die Erde derzeit unübertrefflich…….. wo WIR WESEN hinkommen konnten, haben wir alles versaut, mit eingeborenen- bis hirnrissigste ETs-Hilfe.
Keine Mühe wurde gescheut, ALLES was geht, hinzumachen!
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Hoffentlich spitzt Gott schon mal seinen Bleistift, und fangt uns wieder zu sortieren an.
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Sorte…

Sorte, die

Grammatik Substantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Sorte · Nominativ Plural: Sorten
Aussprache 
Worttrennung Sor-te
Wortbildung mit ›Sorte‹ als Erstglied: Sortenhandel  ·  mit ›Sorte‹ als Letztglied: Apfelsorte
eWDG

Bedeutung

Teil eines größeren Ganzen, der in sich einheitliche Merkmale aufweist
a)
im Hinblick auf seine Qualität
Beispiele:
die beste, schlechteste, teuerste, billigste Sorte Zigaretten
dieser Kaffee ist eine gute, feine, milde, mittlere, gängige Sorte
es waren viele, verschiedene Sorten Brot im Angebot

b)
als bestimmte Zuchtform einer Kulturpflanze
Beispiele:
eine späte, frühe Sorte Kartoffeln
diese Sorten Gemüse sind sehr verbreitet, sind in Deutschland zugelassen
eine neue, aromatische Sorte Äpfel züchten

c)
umgangssprachlich im Hinblick auf seine Art, Gattung
Beispiele:
von dieser Sorte Musik versteht, hält er nicht viel
er ist ein Betrüger schlimmster, gefährlichster Sorte
abwertendmit dieser Sorte Mensch, Menschen ist schwer auszukommen
abwertendvon dieser Sorte (Menschen) gibt es leider noch mehr
er ist einer von der Sorte, der man vertrauen kann
Das war … die Sorte Träume, vor der ihr am meisten graulte [ SeghersRettung3,305]
eine ganz seltsame Sorte von Schauspielern [ WintersteinLeben1,146]
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Sorte · sortieren · Sortiment
Sorte f. ‘Art, Wertgruppe, Qualität’. Mnd. (in der Geschäftssprache der Hanse) sorte ‘Art einer Handelsware, Auswahl, Lieferung’, mnl. sorte,soorte, nl. soort ist eine Entlehnung (14. Jh.) von afrz. (frz.) sorte ‘Art’ wie gleichbed. obd. sorta, sort (15. Jh., Kaufmannssprache) von ital.sorta. Die auf verschiedenen Wegen ins Dt. gelangten Ausdrücke werden im 16. Jh. in die … Mehr

Thesaurus

Synonymgruppe
Art · Gattung · Genre · Kategorie · Klasse · Rubrik · Sorte · Typ  ●  Couleur  geh., franz. · Format  fachspr., mediensprachlich · Klade  fachspr., biologisch · Rubrum  geh., fig., bildungssprachlich · Spezies  fachspr., biologisch, auch figurativ · Taxon  fachspr., griechisch, biologisch
Synonymgruppe
Sorte · Typ  ●  Kaliber  ugs. · Schlag  ugs.

Typische Verbindungen zu ›Sorte‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

AnbauBeispielsätze anzeigen BarrelBeispielsätze anzeigen FaßBeispielsätze anzeigen Nordsee-ÖlBeispielsätze anzeigen NordseeölBeispielsätze anzeigenRohölBeispielsätze anzeigen SorteBeispielsätze anzeigen ZüchtungBeispielsätze anzeigen anbauenBeispielsätze anzeigen angebautBeispielsätze anzeigen bestimmtBeispielsätze anzeigenbilligBeispielsätze anzeigen blühendBeispielsätze anzeigen edelBeispielsätze anzeigen ertragreichBeispielsätze anzeigen festkochendBeispielsätze anzeigen gezüchtetBeispielsätze anzeigen gängigBeispielsätze anzeigenmarktführendBeispielsätze anzeigen meistgetanktBeispielsätze anzeigen mildBeispielsätze anzeigen resistentBeispielsätze anzeigen schlimmBeispielsätze anzeigen transgenBeispielsätze anzeigenverschiedenBeispielsätze anzeigen verändertBeispielsätze anzeigen zugelassenBeispielsätze anzeigen züchtenBeispielsätze anzeigen ÖlBeispielsätze anzeigen übelBeispielsätze anzeigen

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Sorte‹.

Verwendungsbeispiele für ›Sorte‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Die Blätter sind meist schmal; bei den Sorten sind sie gelegentlich etwas breiter.
Der Tagesspiegel, 15.03.2003
Wer offene Weine wünscht, ist freilich auf wenige Sorten angewiesen.
Süddeutsche Zeitung, 31.08.2002
Sie wird je nach Sorte 15 bis 30 cm hoch.
Reinhardt Höhn, Blumen für den Balkon: Berlin: VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag 1976, S. 69
Vielleicht gelingt es ihm dann, selbst Kenner mit einer besonderen Sorte zu überraschen.
Schwarz, Peter-Paul (Hg.), Gepflegte Gastlichkeit, Wiesbaden: Falken-Verl. Sicker 1967, S. 195
Absolut verschieden sind sie aber nicht, sondern es gibt Ähnlichkeiten unter ihnen, so daß man von bestimmten Sorten reden kann.
Hirschberger, Johannes: Geschichte der Philosophie, Bd. 1: Altertum und Mittelalter. In: Mathias Bertram (Hg.) Geschichte der Philosophie, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1948], S. 2953
Zitationshilfe

„Sorte“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Sorte>, abgerufen am 12.10.2021.Weitere Informationen …

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