ich hatte das nicht vor…

02.10.2021

Quelle insgesamt www-neunercode.com __

Ich habe einfach damit 

also mit dem Schwingungsportal ÜBE, durch meine Feinhüllen Fehlformen aufgespürt, weich.. also „Mädi Tier-t“.

 

Und nur das wollte ich kurz notieren… Was ich anschließend tue.


und es begibt sich, und Her Werner Neuner, Steirer, wenn ich das recht sage, und, in diesem Buchfalle, Anda Te, Frau Susanne Petschauer, geben:

Und das war meine Tagdavor-SpontanMädiTat-tsiohn.

Notiere ich dann auch kurz, 

 

und Aufwachen Eins war STIL und LaRim geprägt, vor allem. Mit freiem Anhängestellen Anderesymbolkräfte dazuentstehenlassenwogen.. das ist ein mir natürlicher Zustand: ich begeben mich in einen Raumzustand, zum Beispiel Fehlstellenauffinden in Teilen meiner Selbst, raume und entraume _ also lasse nicht nur mein Ich in Ferien gehen, alle meine GEesohntfühlstrukturen und -felder, sondern ich werde „unentstanden, ungeboren“, einfach Essenz, die keinen Raum frägt, sie zu enthalten. Ich grinse darum gerne, „ich bin ein kosmischer Mensch“, wenn mich das y.te Wahrrafferchen und das x.te Ichweißdichgrabscherchen wieder einmal glitschig findet, in seinen häßlichkleinharten Grabschdenkkrallerln. Ich habe gelernt, mich gelehrt, und tat das lange nicht, nun aber langsam doch und letztlich aus Liebe zu diesen Nichtsverstehenkönnerchens, deren tiefste Auffassungsgabe wirklich nur das Totpracken von allem ist. Etliche denken noch so, und da damit NICHTS wahr zu erfassen ist – 

und nennen Fortschritt ihre Schneckenspuren
und fahren rascher, wo sie langsam fuhren,
und fühlen sich und funkeln wie die Huren
und lärmen lauter mit Metall und Glas.

Es ist, als ob ein Trug sie täglich äffte,
sie können gar nicht mehr sie selber sein;
das Geld wächst an, hat alle ihre Kräfte
und ist wie Ostwind groß, und sie sind klein

https://rilke.pl/das-stunden-buch 

 

und es begibt sich

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verstehe endlich ich.

und lese nun, anstatt zu fließend Buch’Stab’ihre.n

So sagen sie: mein Leben, meine Frau,
mein Hund, mein Kind, und wissen doch genau,
daß alles: Leben, Frau und Hund und Kind
fremde Gebilde sind, daran sie blind
mit ihren ausgestreckten Händen stoßen.
Gewißheit freilich ist das nur den Großen,
die sich nach Augen sehnen. Denn die Andern
wollens nicht hören, daß ihr armes Wandern
mit keinem Dinge rings zusammenhängt,
daß sie, von ihrer Habe fortgedrängt,
nicht anerkannt von ihrem Eigentume
das Weib so wenig haben wie die Blume,
die eines fremden Lebens ist für alle.

Falle nicht, Gott, aus deinem Gleichgewicht.
Auch der dich liebt und der dein Angesicht
erkennt im Dunkel, wenn er wie ein Licht
in deinem Atem schwankt, – besitzt dich nicht.
Und wenn dich einer in der Nacht erfaßt,
so daß du kommen mußt in sein Gebet:
Du bist der Gast,
der wieder weiter geht.

Wer kann dich halten, Gott? Denn du bist dein,
von keines Eigentümers Hand gestört,
so wie der noch nicht ausgereifte Wein,
der immer süßer wird, sich selbst gehört.

In tiefen Nächten grab ich dich, du Schatz.
Denn alle Überflüsse, die ich sah,
sind Armut und armsäliger Ersatz
für deine Schönheit, die noch nie geschah.

Aber der Weg zu dir ist furchtbar weit
und, weil ihn lange keiner ging, verweht.

in Zartschimmerseite 

https://rilke.pl/das-stunden-buch 

Die Unendlichkeit im Endlichen zu leben, ist unser Geschenk.

Die Grenzenlosigkeit in Nähe warm feinleuchten zu lassen, auch, dein und mein Wahrschönwerdegedeihen.

<. bp+++͠〜

 

Nur herzige Denkafferln erleben immer alles nur in Gegensätzen GEGEN SIE auch noch. Das sind…. nun ja, so herzige Dahinrestln noch.. und das war’n sie immer und noch nie was andres. Aber dann erahnen sie anderer Weite, und wollen sich da irgendwie reinkrallen und darin herumturnen, und als Echtbonobos dann da auch noch die Herrschenden theatergeben.. und dann hocken’s da, in ihren selbstgeflickten Umgehängen über ihrem Nichts und ihren Nullerln.

 

Wir dürfen, denke ich, in aller Wesensruhe die Seelbuntafferln sich den Seelfleckscheckerlafferln pr-redigen lassen <<.

 

wir sind nicht Imkopfdenkende,

wir sind Fühlfeldende in unseren Hochweitdichtbaren auch, Strukturen, wir sind Fügewesen,

 

und nicht Ungefügte DaherhopsER!!ER!!

 

<.

Nehmen wir’s wie’s iss. wir sind ganz anders wahr.

Und mehr wollen wir dazu nicht blablasagen, sondern es einfach genießen, daß wir.. RAUMWAHREND RAUMSCHÖNEND RAUMGEDEIHEND UND RAUM BETEND sind, Edelgarden, die das Schöne gartengleich hegen ___ und ich WILL, daß das Namenbuch des Lutz Freiherr von Thüngen endlich wieder aufgelegt wird!!Ich habe es vier Mal verschenkt, und jezz gibt’s das Büchl nicht mehr?

Was, ich ersuche, soll der Unsinn!!

elektronisches Buch

elettróne s. m. [dall’ingl. electron (termine coniato nel 1891 dal fisico irland. G. J. Stoney), comp. di electr(o)- «elettro-» e –on di anion «anione»]. – In fisica, particella elementare leggera, portatrice di una carica elettrica negativa, costituente la carica elementare, o quanto di elettricità, e di cui tutte le cariche elettriche osservate sono multipli interi (a parte il segno); viene detto anche e. negativo quando vi sia possibilità di equivoco con la sua antiparticella, l’e. positivo o positrone. Gli elettroni appartengono alla famiglia dei leptoni e possiedono una carica di 1,602 × 10-19 coulomb e una massa di 9,1083 × 10-31 kg-massa, pari a circa 1/1840 della massa dell’atomo di idrogeno; sono dotati di spin semiintero e, distribuiti in orbite attorno a un nucleo carico di elettricità positiva, formano con esso l’atomo. E. di conduzione, elettrone al cui moto in seno a un mezzo materiale è dovuta la conducibilità termica ed elettrica del mezzo stesso; è detto anche libero, in quanto ha la possibilità di passare in continuazione da un atomo all’altro,  in contrapposizione all’e. legato, che è invece fortemente vincolato al nucleo dell’atomo. E. ottici, gli elettroni delle orbite esterne di un atomo in quanto capaci di dar luogo a emissione di energia nel campo visibile. E. di valenza, gli elettroni dello strato più esterno dell’atomo, responsabili dei varî tipi di combinazione chimica.

elèttro s. m. [dal lat. electrum, gr. λεκτρον «ambra; lega d’oro e d’argento»]. – 1.letter. L’ambra gialla: Porta anelli d’e. e di cristallo Alla caviglia (D’Annunzio). 2. Lega d’oro e d’argento, molto usata nell’antichità orientale e greca sia per ornamenti e oggetti di lusso, sia per battere moneta; si trova anche in natura, in giacimenti idrotermali, sotto forma di minerale monometrico.

 

Das Elektron [ˈeːlɛktrɔn, eˈlɛk-, elɛkˈtroːn] (von altgriechisch ἤλεκτρονélektron „Bernstein“, an dem Elektrizitätschon in der Antike untersucht wurde; 1874 von Stoney und Helmholtz geprägt[9])

 

also wir sehen,

hochdramatisch sich aus alten Erfassungssystemen der ALTEN MENSCHEN, die erst die Verwurzelungsbewegungen ausformten, also die Sprachen latein und altgriechisch.. sind sehr simple Bausteinetürmchen, welche sich NUN, mit unserem ganz anders Lebendigen verwachsen habend.. aufgedunsen prästentiren ALS MÄCHTigE und WISSENER…

 

da sie ihr Fühlen einfach kalteten und alteten, um Denkraum, also Strukturengebildchen, eigene, überhaupt erst aus isch heraussetzen zu können.

 

DIESE SPRACHE lebennoch aus dem Neinesagen zu was ist, um „EI“-Gene_ssssss

hervorbingen zu können, an Strukturen, also an Raum, in dem sie dann Denkgebilde zu basteln begannen, DIE LAUFEND aller anderer Fühldichte killten, negierten, wegschalteten.. rauswerfen mußten aus dem eigenen Dauerndangegeilt sein, also Ilebentreiben insgesamt….

 

das ist NICHT unsere Lymphemenschen im kalten Winter auch – Art. Wo ganz andere Zeitbezüge, auch als Vorsorge für Kältezeiten, einen Menschenschlag entstehen haben lassen,

der innerlich völlig anders geschieht.

 

Wir funktionieren nicht.. wir müssen nicht alles totpracken, um dann als Anatomen an Leichen zu brillieren, zu „wissen“, die da als Leichen quatschen, da über LeiHchen.

 

b____________________________________________p

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