für Ihr Urlaubsitalienisch

21.09.2021

⋱…⋯⋮⋰⋱ wunderschön, wie klar und gut diese Dame spricht, und einfach, weil so durchgearbeitet von ihr insgesamt: Frau Barbara Nappini 

 

einfach schön… wenn Wirmenschen ICH sagen,

mit einem alles umspannenden Herzen,

 

das das Eigene so liebt, wie das Andere anderer erkennt und schätzt und schützt, fühlend, bereitwillig. Eigenes Wohlbefinden dankend, wahr.

 

Die Ohnmacht der Mächtigen sehen… hilft, sich selbst und das Kleingesehene um sich, wahrer zu wertschätzen. Und vor allem auch daß so viele unterschiedliche Handlungsräume liebend zu versorgen sind, damit aus vielen Raumeinklängen laufend Zulebendes gedeihlich strömt, sich

verWIR-K-LICHT.

 

Wenn wir uns selbst zugunsten von etwas aufgeben, sind wir in Fremdem Schwungmasse,

um unsere wahre Gruppe umzubringen.

DAS IST ALSO NICHT DAS NIVEAU, auf dem Begegnen wahr geschehen kann.

 

Daß der andere dich nicht zur Gänze wahren kann, sondern nur du dich, und deine Zukunft ja auch noch dazu, also was noch gar nicht ist, und irgendwann in andere übergeht, deine Nachkommen.. so du ihnen MIT DIR SELBST nicht das Entstehenkönnen abwürgst,

 

erfordert,

daß ein Ichwirwirichniveau als einforderbar auch von wer es noch nicht in sich gereift mitbringt, eingefordert werden kann ____ du machst mit, du bist dabei, aber: im Wir bist du erst ein Fischerl, und nicht schon Mitsee. WAS DU LERNST, befruchtet uns alle, tragen und mitspannen aber darfst du erst, wenn wir dich gesund in deinem wurzeln sehen, und DEIN EIGNENES WIRICH mittragen. Dann erst hast du die Kraft und Spannweite, um nicht gleich wieder nach einem Höhenflug.. auf anderes Junges oder kostbares Erntewerdendes, St.Erbende vernichtend draufzufallen. Wie haben dieses Erdenahzartproblem, in das die Unterschiedlichsten hineinfallen und -fahren. Über unsere Weitfeinmiträume der Erde… und wir haben da wahr ERDEWERT zu geben uns zu lehren. ET ist ja nicht schlimm! Mein Gott, da bleibt genug übrig auch wenn etwas und jemand nicht erdemitgeeignet ist, oder je würde.

 

Zukunft, das etwas um sich trägt und in sich, fühlt man.

Daß das alte Stinkbeiidlsocken totquatschen, um sich die Socken fein anzuziehen, auch über ihr Bocksheißhaxl,

 

können wir lange schon nicht nachvollziehen.

DAS HIERHERZUZÜCHTEN AUCH, hat es nicht gebracht.

Denn feinstoffliche Simpelformen müssen sich in ihren eigenen Lebensschulklassen, in denen sie so vorhanden sind, weiterentwickeln, und da gilt, und wir können das nur in Demut sagen, und von unserem missio.Narrenturm herunterklettern, nachdem AUCH DAS SCHADEN HAT anrchten dürfen, daß einem das Herz bricht, „let them do it in their own time!“

 

Und dann setzen wir uns, während wir diese EINLADUNG in unsere Fehldenkkapitel langsam wieder aufräumen helfen, und langsam wieder begreifen, daß nicht jeder Stopfen in jedes Loch herrlich paßt, und das saumäßig geil ist, da mitzupumpen.. bis man dann dasteht und sieht, ich habe nichts mit niemandem lebensgebaut und alle Wärme aus mir nur weggeludlt oder blutgepreßt sogar, in wen ich damit verzweifeln machte, oder wer besoffen dalag, und mich nie gewollt hätte, nüchtern… und da hab ich auch noch nachgschteßßn, weil’s grad offen dalag, weil mein Freund weggrennt iss, mit aana noo aundaan.

 

Let us do it in our own time, auch.

Und wenn Zeit wieder ruhig strömt,

atmen wir wahr. Wie unsere Bäume aufgespannt zwischen Erdwasserherz und Allwebekosmos.

 

Die lotrechte Atmung, der Brodem. 

 

Und wenn uns dann das Auge bricht, läßt die gereifte Wesenheit den Raum Schönheit strömend, Dank, daß ich habe mitsein dürfen. Wir finden allenthalben diese Hohen Heiligorte Raumbetretenhabender, wenn sie Raum dann, mitgestaltet und gewärmt aus ihren Herzhandlungen, weiterlieben, leiseleuchtend, wiewohl sie schon ganz woanders nun hauptlebenschweben. Es gibt so viele Zauberarten von Raum…

 

sie sind die wahrsten.

 

 

Und über diese gehen die zutiefst wahrenden, lauschenden immer und wachen, guten Bande.

 

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