fühlwahr zu denkströmen ist unser ARCHITEKTURBEITRAG zur lebendigen Erde

18.09.2021

indem wir unsere Fühlräume untereinander wahr

 

herzwahr und wireigenwahrbewegend tragen, gewölben,

 

sind wir Teil der Gesundheit, des Reifen und Werdens der Erde,

wie Menschen das seit unseren weitesten Vorfahren tun,

in ihren Landschaften.

 

Ich meine, wenn wir einander nur Fehlmeinungen als Fehlgebilde in die hochfühligen Räume stopfen, vor allem um uns selbst zu erleichtern,

 

ist klar,

daß alle unsere Fühlströmungsgebilde von uns abgekoppelt werden, an fehldenkfestgelegten Bruchstellen inetwa, an denen wir uns und einander krüppeliglügen, also in Weltenballerlherumkugelei und Einanderniederknaonenkugelschießerei auch noch, zerfallen, und uns so laufend selbst.. das dann noch Geschlechtskraftflüsseverstärkt, echt kaputtmachen, durch und durch.

 

wahr ist leben-s-w-ich..tig.

Es ist auch schön, denn so wirkt Einklang auf uns, auch gesund..

 

und nur so können wir in Eigenartengruppen raumgedeihen, geerdet, also in unsrem Erben lebendig St. erbend auch, also leichtere Raumströme werdegereift aufsuchen, und kostbar wiederkehren, tiefer verstehend, zarter noch lauschend, kraftvoller mithandelnd recht vor Ort, auch.

 

Und überlegen wir uns doch, was ist denn „lieben“?

Es ist harmonisch, befruchtend, nahschön in vielen Weisen, da wir so viele Beweglichkeiten und Gebilderäume sind, ineinander bewegen. Wir sind einandere bespielte und bespielenden Vielkörperkonzerte, einfach.

 

Der Mensch ist Raum und daraus wahr.

Und kein anderes Wesen kann uns abnehmen, und selbst zu raumfühlwahrdenken, miteinander, in unserer Unterschiedlichkeit, die uns so schön, als „Völker“ zu Arbeitsgruppen zusammenfügt, an aufregenden und wunderschönen Lebenstraumumwandlungen, jede anders.. da unterschiedliche Wesen Unterschiedliches auch in Zucht zu heben oder einfach zu erleben, schön finden.

 

Und diese lauschendbeglichen Feingebilde, innert derer unser Einanerberührenkörper reifend gedeiht, auch..

sind so heilig, und tragen in sich die Alleinsewigkeit immer auch.. also St.Erblichkeit, da, wo sie wirklich zutiefst vorliegt, nicht in schnellgeschusterten Menschirgendwieschnellfleischwürsten,

..

ich könnte mir vorstellen, DA HERZ alleinschließend ist, also raumnähren will, ist es sehr schwierig,

VERLANGENDE, FORDERNDE auszusortieren sozusagen, die wir nicht hüllenzustärken haben, mit herzzunähren in ihren „Fehlstellen“ – so, wie wir einander ja Kraft geben, Kinder bekommen und im Arm halten und einander schönes Erleben bescheren, Helfen erleben und geben – , weil jene rassetypisch uns dann nur für blödes Vieh halten, mit dem sie ihre Wahnsinne herumexperimentieren, denn eigenes Gescheites, unter anderem Eigenraumhege, geben die sich schlicht nicht als Aufgaben.

Für alleramunsäglichstwichtigsten halte ich dieses Raumsein in der Geschlechtlichkeit, da wir uns da besonders lauschend freistellen, um Schönheit zu erleben und zu bereiten, wenn wir Glück haben, nicht einfach von irgendeinem Übergriffigen Abgefahrenen lange schon, gleich einmal auf fühllosabrödln oder geistlos durchbrennen, vergeudet zu werden.. in unserem schönen langsamen und feinen Tieferlauschenlernen, das so tief freuen und nähren können soll. Denn hier wird da dieses Raumgschehen von zweien noch ganz stark verfeintdichtetstärktbeschleunigtzweigetragen….

 

Allein, einsam.. läßt sich herrlich aushalten <.

was uns alle blödmacht, ist unwahr, und zwar das abgrundtiefe..

in dem vermorscht uns unser Menschsein, und das tun wir einander an,

oft: in „bester“ oder so ähnlich zumindestens, a,b-s-ICHtttttt……

St. Immzz?

 

Ja, nicht einfach.

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Dem Rechthaben zuliebe, knüppeln uns andre nieder, und dann sollen wir es selbst nicht weiter in andere hineindressieren? WOZU haben wir dann bitte gelernt, wie man andere fertigmacht! Und das selbst Er! -kleblebt…. warum haben wir uns verbogen, kraxln verbogen dahin, und sollen nun nicht endlich andere auch zu verbiegen genießenkönnen.

 

Wo ist der Sinn des Sinnlosen und des Unsinnigen und des Sinneeinfangens und Sinnenverbrennens?

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Warum soll ich plötzlich mich nach innen hinein erlauschen lernen, das ist doch die völlig falsche Richtung? Grade von da will ich ja weg! Aus der Misere!! Jesus Christus, meinem Bräutigam nach!! Meinem Vorgesetzten, dem Bischof, meijm Fadda, und seiner Einsamkeitswegnagelung.

Sprachlosigkeit IST DOCH der herrlichste Wein, wenn er endlich abgefüllt zu reifen beginnt, also ich, nicht wahr?

Jetzt kann ich mich mit anderen so richtig sprachlosanprallern, dabei jede Menge geilen und keifen und weitertratschen, als Sekundärmuskelspiel wo aam nienix passiert /außer daß du dir selbst deinen Begegnungsraum mit jenem Menschen auf deiner Seite völlig zuwächst, aber auch das kann man ja noch DAZUignorieren <<. s c h l a u hat ja insoferne in einem keine Grenzen im Essichzurechtknetegehirn::::/

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