Kann man das Leben durch
17.09.2021
das Herz, das wache All-
einklangsergänzen,
strömen, ist man grenzenlos
und das Leben.
UND WAHR
sind wir so.
________
Man kann Bilder durch das
Herz fließen lassen, Gebilde, entwürfe, Pläne.. dann
ist man schöpfend.
Man kann Stille durch das
Herz fließen lassen, dann
ist man betend, oder
tief in sich erfrischend.
_____________
wir sind das Leben gewebe –
bespelendes Gewebe, mit Eingen.
herzschlag,
also wir können mitrhythmen auch oder gegen- oder uns mitschlagentziehen, oder auch… neuen vorschlagen, Raum zu gebären den Traum raumlachen.
aus dem ganzen Wesen Pracht-fürstlich schönfunkeln
________________
Ich bin als Raummensch völlig unhierarchisch, weiß ich, da nur so ich mich wohlfühle, also im Freischwingenden, das weichbegegnet.
Ich stelle aber fest, seit das auch in meinem Denken seine klare Formen findet, also „mir b-wußt“ und g-wußt wir-t und wird und schwingend ist.. daß ich das liebe und einzig als wahr empfinde
– die festen, die arbeitenden Stellen sind darein eingebettet, und manchmal meint man sich darin gefangen, das ist aber kein Wahr- und damit kein Dauerzustand… wir sind einfach zutiefst Werdeknospen, Quelltropfenkeime.. Wandeln entspringt unser Einzelwesensein, und darum webt uns dieses tief… als das <<. Frischsein, das Jungend laufend liedtraumraumschweben.. to dwell dwelt/dwelled – d’Welt Ÿ ___________________ –
fühlendgehen, und das darf zu denken mit und zu miteinander fühldenken herzlich gern gerinnen.. so auch zu HandLungen und allertiefstem oder weitmutigsten oder ganz ruhiggehenden Bemühen…
bei Hierarchikern, die das entweder in ihrer Bewußtseinsausßenschale sind, damit als ihr Ich identifizieren, regierengieren.. gleich IM anderen immer nur die Zeltheringe ihrer GEGENwart <<. einschlagen…
oder den Implizithierarchikern, einer völlige Nudeltrudelhirnklasse, die fremde Dummladlsysteme übernimmt und vollendet geistlos abratscht, reflektorisch, NEBEN dem ein voll taugender Mensch- Sein…
mit beiden Denkfurhwerkern kann man DENKEN WIR-klich wirk-lich nicht! Nie. Habe alle Tricks und Dinge ausprobiert.. gibt man Raum und Leine und Farbe und Saft.. schnappen sie ganz über, da kriegen sie ihren Systemkoller wie eine Hirnorgie, in die ihnen ihr ganzes Mensch. oder Unmenschsein pralleinfährt, Info info INtesioINtensio… <. wie unsere COVID, unsere Kronkrankheitserregtonanierer <<<<<.
sie fallen restlos aus jeder Erde- und zwioschenmenschlichen Vehältnismäßigkeit.. diesem ihren Bastelhirnschank da-ladlübergehehen.nach. Hirnkino restlos, seghe mentali als pepertuum mobile in einem Verding drin, das sein Mitmensch- sein Mitwesensein total verludlnd sich an einem Nichts gierverliert, einem NICHTesWAHREN. Denn wahr Eigenes beflügelt.. gibt herrlichen flug und prächtige Landung, und darum Gedeihen, Nest auch und Heim, und Einladungen.
also mit Hierarchikern, wissentlichen und pavlov-reflektorische Ur-Teilklakkererchens
werde ich hierarchisch, und das ist entfernend.
Denn diese Herumstierlurteilen, das finde ich einfach reslos unbrauchbar als Begegnen. Egal was man da mitbringt, es wird zergackert, verscharrt, zerfusselt und so blöde daran gehandelt.. daß man am besten gleich sich das als öde, wahr, anschaut, und sich entzieht. Das wird nichts, bis im Leben so eines Menschen irgendetwas passiert, und das kann nur sein und ihr Leben selbst bewirken. Nur dieses hat das Wort.
Die blank Siegreichen, die das auch hohnschmierig sein können, kriechendsiimsiaß, oder voll kalotteabgefetzt aufgedunsenirre
bitte, ich ringe nur um Anschaulichkeit, ja???! Danke…
letztlich wärmt man damit Versteinernden nur ihr Versteinern, und selbst schon Erstickenden ihr Ersticken – es ist der falsche Weg, wenn man jemanden ehren und lieben will. Man FRISCHT einander, denn die Erdestofflichkeit will singend immer wieder gehoben werden, und das leitet Begegnen, also Kraftzusammenlegen.. zweier Werdender im Werdegewebewogenmeer.
als Wesen, die gar nicht auf den Gedanken kommen, oder diesen nicht einprogrammiert bekommen haben <. DASZ AUCH ANDERE WESEN UND DINGE ihre sDrukturen haben, und man sich nicht nur am Tischkanteneck anhaun UND DIESES abschlagen kann.
also Zartraum
zu achten, zu fühlen, zu würdigen, zu lieben gegebenenfalls, so sich Ein Klang oder Ein Ton beidzuraumbilden beginnt..
macht das Leben erst wieder dazu,
und entfernt all diese Banalisierungn, die quasselnde Nahezunichtstrukturierte da krährten und dreschen und kuschenmachen wollen, WIE SIE WIRken, WAS SIE TUN, wie sich das für und in anderen anhört…
das WAHR DER ANDEREN, der AnDIRen…
ERST DA
beginnt das Göttliche.. in dir leise zu karfunkeln…
___________
Werdend stehend,
nicht aufgedunsen
krallend und
lallend, morsch (und oaschsch).
___________
Man geht zumeist erst, <. und die wunderbar gründlich Veranlagte oft am gründlichsten.. durch herumtreibenden Denkfühlruinemodelle sie-einwohnen-durch.
Aber daraus, daß wir uns selbst fehlten, als wir in abgelegten, leidbeklebten Raumzartgebilden uns mitwollten, und darin herumirrten,
anstatt als Wahrraum den Raum wieder zu frischem umzuwandeln, durch uns hindurch auch mit.. so wie der Raum sich uns in anderen Geweben täglich frisch anerbietet, wunderschön, mit ihm zu werdengeideihen.. sonnig, winterlich, nah, einsam.. frisch und reifend ohne Zeit _____ …
können wir anderer Notzustände fühlraumumgeben, leise sie anweben mit klareren Raumgebilden, in denen sie ihre eigenen Strukturen erholen können, und gesunden.
WO DIESE natürlich gar nicht angelegt im Wesen sind,
da ist das vergebliche Liebesmüh. Denn wenn das andere Wesen nicht sich zu sehnen schafft, kann es gesunde Metriegebilde nicht ergreifen und wieder in sich selbst einklanglich aus- da nachbilden, und ganzen ergänzen, heilen, heiligen, also das Heile herzlich lieben.
Das kein IchichichBINGOTT, und in dir ist Gott nicht – natürlich sein kann. WER SO ABGRUNDTIEF ENTWEIHT..
wer entwürdigt
ist selbst ein – bedaure – Gebildchenkrüppel. Da hat man zu lernen, und nicht zu predigen; also einfach überzugehen, aus dem Hirnchen. Das geht nicht, denn das ist unernst. r a u m u n e r n s t. Du mußt wissen, verstehen und darum dir auch die Mähe geben, aufgeräumt zu fühlstehen. DARAUS dann erst, wenn du dich nach Kräften allraumstimmst und zeitklangfarbenmitwillig, kann Gutes durch dich strömen auch. Kinder tun das herrlich!
Wir dürfen das als Meister geben.
Und wo wir unmeisterlich sind, an uns zu arbeiten uns bestreben, gewölbend diese Werkstätte in uns mit behutsamer Vorsicht, denn hier können nur so tief Arbeitende wie du gehen. Für andere ist das nicht ungefährlich, und ungefährtlich allemal. Sie würden fühlen, wie viel ihnen fehlt, und das würde sie traurig machen, falsch, denn auch du bist dort nicht heimelig, wo wiederum sie das natürlich sind.
Man kann so vieles nicht in Worte fassen, die nicht schmerzen würden, weil das Zuhören, also das Lauschendstehen kaum geliebt wird, und nur so aber kann man in die Tiefe gehen, jeder selbst miteinander. Anstatt daß immer einer den anderen rigendwo eintaucht, reinrammt, verd.Amme-t na und der ganze Kreischscheiß sodahin…
_______________
wahr entbehrt des Sichrechtfertigenmüssens, des Beleidigennurkönnens, und aller anderen glücklosen Weisen, sich Raum zu verschaffen, den man zu brauchen und zu wünschen fühlt. Und es wahr Nähe und Schönheit gleichzeitig wahr, was wachsend auch bedeuten kann.
_______
Dein Wesen, deine
Ewigquellknospe trägt
deine seele, mit
der du deine
Lebenslandschaft
dein reiches und reichendes Erdewir
einsingst
einschreibst
einwerkst
einwebst
stillgöttlich,
ugs. mitschöpferisch.
Du bist fühlblühender Schöpferliedraum im Schöpferlied der Erdefreudegewebe.
(Ich denke,
da kann man Reptos und deren grauen Puppchen anders
als mit WIEDER IRRENWAFFEN und den entsprechenden IchMacheEunuchenklüngeln, als diesen Sterilaufgeunsenraten und Versammlungen, die allesamt in kein gedeihendes Heim je zurückgehen, a b e n d s…
den Raum anders spannen und gewölben.
DIESE IDEENROSENKRANZDAHERBETERLEIN, inklusive Tha Galactic Federation…
KANN NUR
der Mitraum für ihre Ewigdahergleichblödträumchens
zu entziehen sein.
Wir sind die Erde!
Und nirgendwo sprießen der Atombomben, Giftkoben.. hier findet alles seine Mitwerdung. Und Metalle sind im Muttergestein und werden zu wunderschönen Stufen… und Strahlung wird von ihr gelebt, mit uns.. und diese ganzen KOFFESCHACHTELGRADKOBEN.. NICHTS auf der Erde ist SO TOT!
Also die Tot- und tötungsprofirassen, die Haß“prächtigen“.. irgendwie muß sich für die eine Raumenzymmischung finden.. daß die ihren Hades kriegen endlich, in dem sie OHNE ANDERE Welten dareinzuziehen.. dann in ihren tripptrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapptriitrappkapp
Wicht
wichtigkeiten sich ihre endlosen Immergleichdahergedönsuntage geben….
DAS IST DOCH KEIN LEBEN!!
________________________
Daß das Leben diese Leichen nicht morden darf, ist ok.
<<<<<<.
a bisser a Hirnschmalz.. und man kann sich wieder wichtigeren Dinge zuwenden .. dieser oder jener Gelbton für die linke Wohnzimmerwand?
______
die ERde ist ein Lebewesen, und ich mag einfach den GEdanken nicht, daß die in einen Zwinger von irgendwelchen IRREN gebastelt wird, mit ihren Techniken, die diesen Irrenzustände überhaupt erst ERMÖGLICHT haben, durch ihre Patschertintervente und ihr Schnarchen dannansonsten. Also.. ungeil, und wer die als neunen Bräutigam aller Bräute anhimmeln will, mag das tun, und bitte umsiedeln.
A Uaddnung!!!?
Maß und Fug ist die Grundlage des Liebens, das sonst nur wie das bleulicht geht.. geht nicht, geht… Liebesnächten werden durch fallende Bomben nicht besser oder wiegenschnitzend. Und der Fortgang der Dinge.. ist nun einmal kein Weggang dauernd, richtig?
.
also diese ganzen endlösungshirngeschädigten
denen ist Raum nicht zu geben, sondern endlich zu entziehen. Die Hierarchischen beenden ihre Blödspielchens, und entscheiden selbst, ob sie abwelten und so woanders weitermachen wollen,
oder die Regeln des Wir erlernen, wie wir das alle tun.
Ich habe aus Liebe zu denken begonnen, weil das Viele, das schlieflief einfach nicht mehr aushielt. Überraschenderweise stärkt das einen Kern, den ich nicht zu haben wußte.. es muß das pure Werden sein, denn es erfaßt mich, ich kann es erfassen.. und es bleibt immer zwei in mir, also immer Wir und mit und.. dadurch schön..
ich nenne das Gott und ich,
besser kann ich es nicht sagen.. aber die herrliche Unverletzliche Frische jedes Wesens ist hier wahr: und WERDEFREUEN ewiglich, wirklich!
Ich denke mir.. viele von uns, wenn auch in ganz anderen Worten wohl, kennen diese Quell, diesen Garten ohne Gäste, der auch gasstlich einklanglich sich so herrlich öffnen, und man diesen mitbringen kann, zu geliebten Freunden und Abendessen…
schön IST,
und damit wahr schön als Grundessenz, immerkarfunkelnde ja wohl erwiesen..
ja, der Mensch ist Raum und wahr daraus,
und mit anderen Raumfühlgebilden mit, und einklanglich wiewohl gerade darum völlig einzelnungsfähig darin auch.
Gut ist das W͠ erde! gebastelt, finden Sie nicht?
.
_______________
ich meine, bei aller Verbindlichkeit, für die auch unbedingt bin als einzig erfreulichem Stil, dürfen doch nun bitte dieses Wahnsinnsdahiludlnockn, die da immer nur Krieg johlen, weil sonst sie nichts mit sich anzufangen verstehen – bis zum kosmischen ChristusgottWIRsünder ____- und galaktischen nun Raufbolden, die nichts als Technik schmieden, mit der sie Raum nach ihren dummen Köpfen umbiegen prahlkönnen, pralllall…
das DARF doch langsam restlos schal und öde und ausgelacht sein, oder?
Unter der Herzfrequenz Dusprechende
sind SOOOOOOO langweilig.
Die dürfen, aber bitte ohne uns, OHNE UNSERE MITTEL, die unserem eigenen Raum zufließen wollen, aus dem wir sie nehmen und wandeln und leben; ohne unsere Lieben und unser Können.
Denn wenn Depperte nur Waffen basteln, und dafür alles erraffen, was sie erwischen… DANN IST GUT, wenn auch das nur ihre Qualität hat <<<<<<.
UND NICHT WIR mit unseren Fähigkeiten und Zähen und Zähren und Muten und Zukunftsgewebekräften und unserer Leidspannkraft somit, da das dasselbe nur einmal einend einmal spannendhaltend ist,
DEREN BLÖDERIEN
mitteln.
Allein all die Kobengradbauten, die in allen Landschaften dahinschiachen, UNERDISCH zum Grausen!
Erdeleben ist Themenwahl!
Und NICHT für Fuschnocken Bühne.
Hier lebt und stellt Werk, wer gediegene Arbeitseinstellung sich willegibt.
Und wer da nachhaltig nur stört und stiehlt,
bekommt ein Räumchen um sich gespannt, daß er sich ein anderes Albtraumbühnchen willig suchen flitzt. Die Erde lebt. Das ist nichts Totgrades und nichts Morschglattes.
Mein Gott, Ma KANNJA extraterrestrische Rassen sein? richtig? NAJA UND DANN IST man eben genau das auch!
ciaociao oder raumhau
denn ihr pur, in unserer Willigkeit, das wäre das ende der ERde DURCH UNSERE Handlangerei
zugunsten von euch Gierblödramramramramramnichtsnullen.
Hier steht uns die Wahl, wem zu lauschen und wer zu hören ist,
nicht frei. Getragensein gibt Liebenpflicht. Isso! Und wir lieben das.
_
Es tut mir leid, wie ungalant das ist, aber diese nullen müssen einmal schnallen, was sie für Nullen sind. Erstens kommen sie dann aus ihrem Monoeternodahinhalluzinierewiggleichkino heraus, und zweitens fallen dann SIE in die Depression, den Raumunterdruck richtig, anstatt wir für sie. IST IM RAUM wieder Natürlichkeit, also bewegtspielende bespieldende Ordnung, Maß und Fug und alle Einklänge wieder strömend, statt irgendwohin abgeschottet, worein man – : Kraxnkrüppelgebilde mit Ichaufgedunsenheit, die immer dichterzuwuchert ——- sich dann immer totermorsch verkriech“hirn“schimmelt…
leben die Raumfrüchte, also wer sich darin schöpferi oder gastbewegt.. wieder wahr raumangerührt. Natur, Gedeihen, Kreisläufe, w-Achsen, Spiralen.. w-Erden.. und unvermittelt faällt alles in die zukunftslachende Vergangenheiten als Reichraum odende amtende freudig, Nabe, und gut, das manche Gut nennen und verwalten und andere Gott und daraus herzweben, seelzeichnen.. grünarbeiten
The Galactic Confederation?
Schickma melkn.
galàttico
galàttico agg. [der. di galassia; cfr. gr. γαλακτικός «latteo»] (pl. m. –ci). – 1. In astronomia, che si riferisce alla Galassia (Via Lattea), o più genericamente alle galassie: poli g., i due punti opposti in cui l’asse di rotazione della Galassia incontra la sfera celeste; equatore g., il cerchio massimo della sfera celeste perpendicolare all’asse di rotazione della Galassia; coordinate g., coordinate celesti che hanno come origine il centro della Galassia e come cerchio base l’equatore galattico; nebulose g., oggetti astronomici appartenenti alla nostra Galassia e costituiti da gas e pulviscolo cosmico. Per il rumore g. (o solare) in radiotecnica e radioastronomia, v. rumore. 2. fig. Immenso, smisurato, eccezionale: profondità galattica.
anstatt ewigkriegtechnikbastln..
ein wenig WORTTECHNIKnachhilfe <<<<.
federazióne s. f. [dal lat. tardo foederatio –onis]. – 1. Il federarsi. Più spesso concr., insieme di stati confederati, di cui si ebbero parecchi esempî nella Grecia antica (di solito indicati impropriam. col nome di leghe, come quelle peloponnesiaca, corinzia, beotica, panellenica, achea, etolica, ecc.); nell’epoca moderna, unione tra stati costituita senza limiti di tempo e con un’organizzazione permanente interna, per realizzare comuni interessi di difesa di valori materiali e morali (se ne hanno esempî dal sec. 16°). In diritto internazionale, il termine è sinon. di stato federale. 2. a. Associazione di enti: f. di partito, struttura organizzativa che riunisce le varie sezioni (per lo più a carattere provinciale) di un partito politico; f. sindacale, organizzazione sindacale a carattere nazionale, costituita dall’associazione di sindacati della stessa categoria o di categorie affini aventi una sfera d’azione territoriale meno ampia; f. sportive, organizzazioni nazionali aventi natura giuridica di associazioni di fatto non riconosciute, che regolano, con poteri normativi e disciplinari, ciascuna le attività sportive del proprio ramo. Il termine è inoltre presente in molte denominazioni ufficiali che specificano non solo la natura degli enti associati ma anche l’estensione nazionale o locale: F. italiana gioco calcio, F. italiana di atletica leggera (e così F. italiana tennis, pallacanestro, nuoto, pallavolo, ecc.); F. nazionale dei consorzî agrarî (o Federconsorzî), F. nazionale della stampa italiana, F. nazionale dell’ordine dei medici; F. delle Chiese evangeliche in Italia; F. provinciale (e regionale) coltivatori diretti; ecc. b. La sede degli uffici di una federazione (politica, sindacale, sportiva, ecc.): recarsi alla (o in) federazione.
LA MIA FEDE?
Sehr schlicht: ich glaube an das Werden als Lernen auch.
Lehren?
Geschieht höchstens zufällig
als Lernenabfall <<<<.
féde (poet. fé) s. f. [lat. fĭdes]. – 1. a. Credenza piena e fiduciosa che procede da intima convinzione o si fonda sull’autorità altrui più che su prove positive: avere f. in Dio, nella Provvidenza, nei valori umani, nella democrazia; dare, prestare f. a una persona, a una notizia; parole che trovano f., che sono credute; toglier f., rendere poco credibile: vedrai Cose che torrìen f. al mio sermone (Dante); un testimone, un comunicato degno di f., che merita f., attendibile. Con sign. più vicino a «fiducia»: aver f. in un medico, in una medicina (cioè nella sua efficacia); lottare con f.; Invoco lei che ben sempre rispose, Chi la chiamò con f. (Petrarca); o a «ferma speranza»: avere f. nella vittoria, nell’avvenire, nella propria stella, nel trionfo della giustizia. Con accezioni partic., buona f., mala f., v. buonafede, malafede. b. F. pubblica, fiducia riposta dalla generalità delle persone in cose che, per l’esistenza di un sistema di mezzi precauzionali atti a garantirne la sincerità, si presumono vere o veridiche; si considerano delitti contro la f. pubblica, nel vigente diritto italiano, tutti i delitti cosiddetti «di falsità». 2. a. Il complesso delle proprie credenze, dei principî fermamente seguiti: f. religiosa, politica, letteraria, ecc.; f. sincera, profonda, fanatica; f. inconcussa, incrollabile; f. schietta; f. viva, operosa; una malinconia remota, che non contrastava con la sua f. attiva ed energica, anzi le dava una qualità struggente(Luigi Meneghello). Usato assol., fede religiosa, e spec. quella cattolica, per cui si credono vere le cose rivelate da Dio, cioè i misteri soprannaturali e non dimostrabili della Trinità, Incarnazione, Redenzione, ecc., e anche quelle verità che la teologia cattolica ritiene dimostrabili razionalmente e che pure sono comprese nella Rivelazione (per es., l’esistenza di Dio): Fede è sustanza di cose sperate E argomento de le non parventi (Dante); avere, non avere f.; perdere la f.; riacquistare o ritrovare la f.; uomo di poca f. (anche fig., scherz., nel senso di fiducia); f. e ragione; f. e scienza; le verità, i misteri della f.; articolo, dogma di f.; dubbî in materia di f.; peccati contro la f., i peccati di eresia, scisma, apostasia. Atto di f., in senso astratto, l’assenso della volontà e dell’intelletto del credente alle verità rivelate da Dio, non per la loro evidenza intrinseca ma per l’autorità e veridicità di Dio rivelante; in senso concr., la manifestazione verbale di tale adesione, per lo più espressa con formule fisse suggerite dal catechismo. b. Confessione religiosa, per lo più con riferimento esclusivo alla confessione cristiana e cattolica: la f. di Cristo; la vera f.; benefica Fede ai trionfi avvezza! (Manzoni); convertirsi alla f.; abbracciare la f., la causa della f.; professare la f., manifestarla esternamente, dichiararla; rinnegare la f.; predicare, propagare la f.; combattere, sacrificarsi, morire per la f.; confessore, martire della f. cristiana; i conforti della f., i sacramenti, l’assistenza religiosa prestata a un moribondo: morire coi conforti della fede. 3. a. Osservanza di una promessa, di un patto; fedeltà: f. d’amico, di sposo; f. coniugale; promettersi reciproca f.; mantenere la f.; serbare f. alla parola data; la promessa stessa, l’impegno assunto con la parola, col giuramento: violare, tradire la f., la f. giurata; rompere f., venir meno all’obbligo di fedeltà: L’altra è colei [Didone] che s’ancise amorosa, E ruppe fede al cener di Sicheo (Dante). Per antifrasi, f. punica, f. greca, slealtà, perfidia; le due espressioni erano proverbiali già in latino (Punica fides, Graeca fides), per l’opinione diffusa che sia i Cartaginesi sia i Greci fossero poco leali. b. ant. Devozione: Federigo … con somma f. le serviva (Boccaccio). 4. L’anello nuziale, costituito da un semplice cerchio liscio d’oro: mettere la f. al dito; portare, non portare la fede. Con questo sign., è ellissi di anello della f. (lat. anulus fidei); cfr., per es.: mi cadde lo sguardo su l’anellino di fede che mi stringeva ancora l’anulare della mano sinistra (Pirandello). 5.a. Attestazione, testimonianza certa: fare f., attestare, essere prova di un fatto: documenti che fanno f. dell’attività dei mercanti medievali; monumenti che fanno f. della grandezza passata. Con senso sim., linea di f., linea segnata sulla parte fissa o su una parte mobile di uno strumento, con lo scopo di indicare una direzione o di consentire letture su una graduazione (sono linee di fede, per es., quelle segnate sul cursore del regolo calcolatore, e quella segnata sulla parte fissa della bussola navale per indicare la direzione della prua della nave). b. Con sign. concr., attestato, certificato: f. di battesimo, di matrimonio, di stato libero. F. di credito, titolo di credito all’ordine, caratteristico degli antichi banchi pubblici napoletani, che ebbe dal sec. 17° grandissima diffusione nelle regioni meridionali e riscosse tanta fiducia da essere spesso preferito alle monete stesse (è ancora emessa dal Banco di Napoli e dal Banco di Sicilia). F. di deposito, titolo di credito emesso dai magazzini generali per attestare l’avvenuto deposito di merci o derrate; ha la funzione di consentire uno o più trasferimenti in proprietà delle merci depositate senza effettuare la materiale consegna e senza spostarle dal deposito, ma attraverso la sola girata. 6. In araldica, figura costituita da due mani strette insieme e allacciate, poste ordinariamente in fascia. 7. Locuzioni: in fede, in f. mia, in f. di galantuomo e sim., formule con cui si conferma una propria dichiarazione; in f. di che, in f. di ciò, con riferimento a cosa già dichiarata, per introdurre testimonianze o fatti che la comprovino. Nell’esclam. in fede di Dio e sim., è forma meno com. di fé (v.). ◆ Il dim. fedina è usato nel sign. 4, per indicare sia l’anello nuziale stesso, sia un anellino in forma di fede, costituito cioè da un cerchietto (liscio o anche variamente lavorato). Per altre due accezioni partic. e semanticamente autonome, v. fedina1 e fedina2.
fedeltà s. f. [lat. fidelĭtas –atis]. – 1. L’essere fedele, e la qualità di chi o di ciò che è fedele: f. coniugale, l’osservanza reciproca da parte dei coniugi dei doveri derivanti dal matrimonio, soprattutto (ma non esclusivamente) per ciò che riguarda l’astensione da rapporti sessuali, o comunque amorosi, extraconiugali; f. d’amico; f. alla patria, ai proprî doveri; giurare, serbare f. a una persona; servire con f.; uomo di provata, di dubbia f., ecc.; per estens., di animali, attaccamento al padrone: la proverbiale f. del cane. Con riferimento al regime feudale (e come traduz. del lat. fidelitas), indica il dovere che gli inferiori avevano verso il loro signore di assisterlo con aiuti materiali e con forze militari, ogni volta che ne avesse bisogno. 2. Di cose, rispondenza esatta, conformità perfetta (al vero, all’originale, ecc.): f. di un ritratto, di una traduzione, di una copia; f. nel raccontare, nel riprodurre; narrare i fatti con assoluta f. storica. 3. In elettronica, in elettroacustica, nella tecnica delle telecomunicazioni, proprietà di un dispositivo trasduttore, amplificatore o trasmettitore di trasdurre, amplificare o trasmettere senza apprezzabili distorsioni un segnale ad esso applicato; in partic., (ad) alta f., qualificazione che viene data (per traduz. dell’ingl. high fidelity) a impianti di registrazione e di riproduzione sonora, o a loro componenti (fonorivelatori, altoparlanti, amplificatori, ecc.), dotati di alto grado di fedeltà.
fidùcia s. f. [dal lat. fiducia, der. di fidĕre «fidare, confidare»] (pl., raro, –cie). – 1.Atteggiamento, verso altri o verso sé stessi, che risulta da una valutazione positiva di fatti, circostanze, relazioni, per cui si confida nelle altrui o proprie possibilità, e che generalmente produce un sentimento di sicurezza e tranquillità: f. in Dio, negli uomini, nella fraternità umana, nella scienza, nel progresso sociale; f. nella vittoria; f. di riuscire; f. nella propria stella, nelle proprie forze; f. nell’esito di un’impresa; guardare con f. all’avvenire; ferma f.; f. illimitata, assoluta, incondizionata; avere, nutrire f.; perdere la f.; dare un attestato, una prova di f.; ispirare f.; guadagnare, meritare, godere, avere la f. di qualcuno; riporre bene, o male, la propria f.; abusare della f. altrui. Di uso com. le espressioni: persone di f., di mia, di tua, di sua f., persone fidate a cui si ricorre in cose delicate e d’importanza; medico, avvocato di f., quello che è liberamente e abitualmente scelto dal cliente; posto, impiego, incarico di f., di responsabilità, delicato, che si affida solo a persone sicure, fidate. 2. In diritto costituzionale, voto di f., votazione mediante la quale il parlamento approva (o, se la votazione dà risultato negativo, disapprova) gli indirizzi politici e la corrispondente azione del governo; mozione di f., la proposta, fatta da una delle Camere, di ricorrere al voto di fiducia; questione di f., richiesta da parte del governo di ricorrere al voto di fiducia per l’approvazione o la reiezione di emendamenti e articoli di progetti di legge: il governo ha deciso di porre la questione di fiducia. 3. In diritto civile, f. testamentaria (o disposizione testamentaria fiduciaria), disposizione di testamento per la quale il soggetto che riceve il bene ne è il beneficiario apparente, avendo l’obbligo di trasmettere quel bene ad altra persona (che normalmente non potrebbe essere erede diretto del testatore).
appartenènza s. f. [der. di appartenere; nel sign. concr., dal lat. mediev. appertinentia]. – 1. a.L’appartenere, il fatto di appartenere: l’a. a un partito politico, a un gruppo, a una classe sociale. b. Ciò che appartiene, spettanza, proprietà: prese tutto ciò che era di sua appartenenza. c. Con senso concr. (oggi poco com.), ciò che ha relazione con, o che è proprio di qualche cosa; pertinenza, accessorio, attribuzione: vendette la villa con tutte le sue a.; l’appartenenze che si richieggono al ben recitare d’una commedia (Lasca); converrà ch’io sappia mille sottilissimi segreti del cuoio, delle suole, degli spaghi … e di tante altre a. del suo mestiere (G. Gozzi). 2. a. In geometria, relazioni di a., le relazioni che si esprimono in frasi del tipo: «giacere su una retta o su un piano», «passare per un punto, o per una retta», e che hanno pertanto carattere grafico. b. Nella teoria degli insiemi e in logica matematica si dice che un oggetto aappartiene all’insieme I se a è un elemento di I: in questo caso si dice che tra a e I sussiste una relazione d’a., relazione che viene denotata con il simbolo ∈ (stilizzazione della lettera greca E); per es., a ∈ I («a appartiene a I»). Per indicare che a non appartiene a I si scrive invece a ∉ I.
benevolènza (ant. benevogliènza o benvogliènza o benivogliènza o benivolènza) s. f. [dal lat. benevolentia, der. di benevŏlens «benevolente»]. – 1. Buona disposizione d’animo verso una persona, affettuosa simpatia: dimostrare b.; trattare con particolare b.; il dottore parve accettare con benevolenza la sua risposta e si concentrò per emettere il verdetto (Luigi Malerba); conciliarsi, cattivarsi la b. dei superiori. Anche, indulgenza: invocare la b. dei giudici; giudicare con benevolenza. Oggi meno com. col senso di affetto, amicizia e sim. 2. Nella filosofia e teologia cristiana, la specie suprema dell’amore che mira al bene dell’amato, e nel piano soprannaturale porta con sé l’«amore di amicizia» tra Dio che elargisce la grazia santificante e l’uomo che compie verso Dio l’atto di carità. 3. Al plur., benevolenze, contribuzioni volontarie corrisposte, nel mondo feudale, dai baroni al re in determinate circostanze straordinarie (invasione del regno, rivolgimenti interni, dotazione di una figlia, ecc.); i baroni a loro volta se ne rifacevano sui sudditi.
Wohlwollen, Geneigtheit, Dankbarkeit, als Gedeihen kindchengelebt sich finden in anderer Lebenswerken,
nun im eigenen Kinder gedeihen erleben…
bitte weiß die galaktische Förderation, wo sie mit mit all ihren Grids und Tecnical advancements und wars und sonstnochwas raushängt? ABER SOWAS VON!
DIE REDEN NIE VON LEBEN!
Die haben keine Pflanzen!
Die erzählen keine Künste, die bei diesen Schwuchteln das Herumfuchteln mit Strahlungsblödheiten zu ersetztn vollinhaltlich scheint… DIE HABEN EINEN RAUMDIALOG, die selbst… daßßd di Gogerfrasn kriegst, vorm Volleinschlafen vor Fadesse solcher Lebensraumgewahrwerdungsschematizitäten.. FÜRCHTERLICH WIE BLUNZNBANAL MONOTHEMATISCH… das ist ja Mitdiezecherlnspieln aufregender und abwechslungsreicher! SOWAS BLÖDES!
geistlos UND geistesgestört _____ keine Ahnung, wie die das zusammen-b-ringen <<.
________________
Wichtigkeistgallermassen – Egoquallen auf Qualkollisionskurs..
bei allem, was man sich zu tun geben kann_____ IMMER DASSELBE ANTIPROGRAMM AUFZIEHEN in jedem Raum, in den einen einzudringen gelingt auch noch.
diventare v. intr. [forma frequentativa di divenire] (io divènto, ecc.; aus. essere). – Passare a una condizione diversa dalla precedente o, in genere, assumere la qualità indicata dal complemento predicativo: d. grande, buono, cattivo, ecc.; d. presidente, deputato, ministro; d. un grande oratore, un tiranno, ecc.; com’è diventato vecchio!; quando c’è l’interesse, le fatiche diventano più sopportabili; questo vino è diventato aceto; usato assol.: guarda com’è diventato, di chi è molto cambiato, spec. se in peggio; e con sign. sim.: se continui di questo passo, non so che cosa diventerai! Può anche indicare mutazione passeggera: d. pallido, rosso; fig., d. di tutti i colori, per varie emozioni; se lo toccano, diventa una furia. Locuz. particolari: d. (o farsi) di sasso, di stucco, rimanere stupefatto, senza parola; d. matto, perdere la testa, confondersi, disperarsi, per cose moleste, intricate, per dolori, preoccupazioni o sim.: c’è da d. matti!; mi farete d. matto!
https://www.paranormal.de/paramirr/geo/symbol/luwef/delet.htm
Kristalle, wässrigeschimmerndinsichbewegte hochfeine..
summsumm sumus-sumum
Unser Frisch nur erlaubt uns derartiges Verdichten und Gerinnen auch – Stein und St.Ein. Gehen wir wieder in unsere Weiten auch, UND BELEBEN diese zu ImRaumLeben, sind wir schlicht tiefer schön und gewurzelt raumwahr kostbarer noch.
Wie die alten Hierarchiker – unsere aktuellen Tollstwissenschaftler und offenbar auch die ETler.. im Raum herumschlumpfen..
das ist etwas zu altkindisch.
Gott sei Dank!
Und das Schöne ist: holt man die Tapete Christus herunter, kommt Gott wieder zu Vorschein prächtig.. Raum. Und du, sein und dein Traumgedeihen.
Was es bedeutet, eine Raumfrucht, ein Wesen also zu sein..
das hat ganz ganz andere Wurzeln. und schlicht jene, aus denen alles gedeiht.. bis hin zu einer Familie über viele Generationen, bis hin zu einem Bösendorfer, einem Apfelstrudl oder deinen leise keimenden Sehnen.. ein kleiner Raumkarfunkel, der dich zu rufen beginnt, in dir irgendwo beginnend sich, und du wirst lauschend werden.. und, wir wünschen’s herzlich, glücklich.
interèsse
- Condividi
interèsse (ant. e pop. tosc. interèsso) s. m. [dal verbo lat. interesse «essere in mezzo; partecipare; importare», comp. di inter «tra» e esse «essere»]. – 1. Il prezzo pagato, o che dev’essere pagato, dal debitore per l’uso del credito concessogli, normalmente calcolato in misura percentuale su base annua: pagare, riscuotere gli i.; l’ammontare degli i.; ottenere un prestito a un i. molto favorevole (o, precisando, all’i. del 5%, ecc.); pagare un i. troppo alto; dare, prendere denari a i., a prestito oneroso; tasso o saggio o ragione d’i. (del 3%, del 5%, ecc.), il rapporto tra la somma corrisposta o percepita come interesse e l’ammontare del credito, espresso in percentuale, su base annua; i. attivo, quello riscosso per un capitale prestato o messo a frutto; i. passivo, quello pagato per una somma ricevuta in prestito; i. nominale, il tasso corrisposto in termini monetarî; i. reale, la differenza tra interesse nominale e tasso d’inflazione; i. legale, quando il tasso è fissato dalla legge; i. convenzionale, quando il tasso è determinato dalle parti – con un accordo scritto se il tasso è superiore a quello fissato dalla legge – (si indica inoltre con la locuz. ingl. prime rate «tasso primario» il tasso applicato alla clientela favorita); i. usurario, quando il tasso supera notevolmente e illecitamente quello legale; i. di mora (o i. compensativo), somma dovuta a titolo di risarcimento per il ritardo nell’adempimento di un’obbligazione pecuniaria; i. semplice, quando l’interesse maturato alla fine di ogni periodo viene corrisposto a chi ne ha diritto senza essere ulteriormente capitalizzato; i. composto, quando l’interesse maturato alla fine di ogni periodo viene capitalizzato, producendo a sua volta altri interessi; i. continuo, quando l’interesse viene capitalizzato a mano a mano che si produce; per adeguato d’i., v. adeguato, n. 2 b. 2. a. non com. Partecipazione agli utili e all’attività di una azienda: ha interessi in varie imprese. In questa accezione, è molto più com. interessenza o cointeressenza. b. Qualsiasi attività riguardante il buon andamento dei proprî affari, l’amministrazione dei proprî beni, la cura delle faccende che abbiano riflesso sulla propria situazione economica, e sim.; in questo sign., sempre al plur.: badare ai proprî i., agli i. dell’azienda, del negozio, della fabbrica; è lui che cura gli i. della famiglia; ha mille impegni che spesso lo costringono a trascurare i suoi interessi. c.Guadagno, utilità materiale, tornaconto individuale: non guarda che all’i.; è un avaraccio, per il quale non esiste che il proprio i.; per lui l’i. va avanti a tutto; se ha agito così, vuol dire che ci aveva il suo i.; quando c’è di mezzo l’i., non guarda in faccia a nessuno; hanno litigato per motivi d’interesse; nel linguaggio giur., i. privato in atti d’ufficio, vantaggio o guadagno personale ricavato da un pubblico ufficiale in atti dell’Amministrazione presso la quale esercita il proprio ufficio. Anche, il desiderio o l’avidità del guadagno, il sentimento che spinge a cercare il proprio tornaconto: è dominato dall’i.; tutto ciò che fa, lo fa per i., per il vile i.; fare qualcosa senza i., senza nessun i., assolutamente senza i. (proprio), senza calcolo di trarne utilità per sé, disinteressatamente; matrimonio d’interesse (in contrapp. a matrimonio d’amore), contratto per motivi prevalentemente economici. 3. a. Più genericam., utilità, vantaggio, convenienza in senso non solo materiale ed economico ma anche spirituale, morale; da un punto di vista più soggettivo, l’esigenza stessa di ciò che appare atto a soddisfare i nostri bisogni, la considerazione di ciò che può contribuire al nostro benessere o esserci utile, vantaggioso: non ho nessun i. a parlare; che i. avrebbe a ingannarci?; chi poteva avere i. alla diffusione di queste notizie?; avere i. ad agire, a ricorrere (cioè a promuovere un’azione legale, a presentare un ricorso); la sua azione lede i nostri i.; io parlo nel tuo i.; è nel vostro stesso i. difendervi dalla calunnia; non è facile conciliare i. diversi, o opposti; conflitto di interessi (v. conflitto, con accezioni partic., nei sign. 2 a e 3); agire nell’i. di tutti, nell’i. generale del paese; rappresentare, tutelare gli i. della collettività; espropriazione per pubblico i.; beni di prevalente i. pubblico; gli i. individuali sono spesso in contrasto con gli i. della società; i. internazionali, quei bisogni e quelle esigenze che gli stati avvertono in quanto membri della comunità internazionale. b. In partic. con riferimento ai problemi che ne emergono nel campo del diritto e spec. del diritto soggettivo, l’esigenza di un bene, cioè di cosa atta alla soddisfazione di un bisogno umano e individuale e quindi a contenuto non solo economico, ma anche morale, religioso, scientifico, sentimentale, umanitario: i. privati, pubblici; i. patrimoniali; tutela degli i. legittimi(da parte dell’ordinamento giuridico). 4. a. Partecipazione pratica e attiva dello spirito a una qualsiasi realtà, fatto, evento, applicazione, che si concreta in vario modo, come desiderio di conoscere, di apprendere, come curiosità e attenzione di fronte a ciò che si vede, si ascolta, si legge, come impegno nello svolgimento di un’attività, ecc.: prendere i. alla lettura, allo studio, al gioco; leggere un libro, assistere a uno spettacolo, guardare una collezione di quadri, seguire le fasi di una partita con molto i.; mi ascoltava con grande i.; uno studioso di ampî i. culturali; non c’è niente che desti il suo i.; è un ragazzo privo d’interessi, con scarsi i., che non ha o non mostra interesse per nessuna cosa; lavora, studia senza alcun i., senza parteciparvi con lo spirito, senza amore. In partic., il centro dei proprî i., l’oggetto a cui essi sono più intensamente rivolti, spesso come desiderio di soddisfacimento di un bisogno naturale, ingenito; anche al sing., avere, non avere un centro d’interesse; con sign. specifico, centro d’interesse, in pedagogia, l’argomento centrale di studio, costituito dall’oggetto cui tendono gli effettivi interessi e bisogni del fanciullo, intorno a cui dovrebbe polarizzarsi l’insegnamento – come somma di nozioni, esercitazioni, ricerche, applicazioni e attività scolastiche varie – sostituendo il tradizionale insegnamento per materie (tale principio didattico, peraltro, è ritenuto superato dai recenti orientamenti pedagogici). b.Sollecitudine, premura per una persona, che fa sì che si partecipi affettuosamente a tutto ciò che la riguarda, desiderando il suo bene e adoperandosi anche per esso (può essere un sentimento di umana simpatia o anche un principio d’amore); con questa accezione, e con la seguente, è usato sempre e soltanto al sing.: avere, mostrare i. per qualcuno; cominciò a prendere i. per quella ragazza; è un giovane di buona volontà, che merita tutto il nostro i.; è un egoista che non ha interesse per nessuno. In sintassi (e spec. nella sintassi latina), complemento d’i., dativo d’interesse, altro nome del dativo etico (v. etico1, n. 2). c. La capacità che una cosa o una persona ha di suscitare in noi tali sentimenti, di richiamare e legare la nostra attenzione: un discorso, una storia, un argomento di grande i.; la proposta non ha per me nessun i.; una donna priva d’interesse, di attrattiva. In partic., di opere letterarie o teatrali: un racconto, un romanzo, uno studio, un film di notevole i.; spettacolo di scarso i.; commedia priva d’interesse. Talora col sign. più generico di importanza, rilievo: un avvenimento, un accordo di un certo interesse. ◆ Spreg., non com., interessùccio, interessùcolo, soprattuto col sign. 1 o con quello di affare e sim.; pegg. interessàccio, con riferimento all’avidità di guadagno, alla ricerca egoistica del proprio materiale tornaconto.
interessacci non interessano
e se vuoi partecipanti devi interessare
Fadgschtnbastler haben keine Zuhörer.
Und Zuhörer zu nötigen ist ja dann wirklich restlos unelegant.
Aus Menschen Supersoldiers zu bauen, und ihnen ihre Erdeleben zu totalversauen, also das ist mir echt der Vermessenheit zu viel. Diese ETrassen sind gegen den Raumstrich zu kardieren und kielzubürschtln, damit diese Nahezunichtsen einmal zu verstehen beginnen, daß ERLEBEN etwas ganz anders Blutvolles und Wasserreiches ist IN UNS MENSCHEN, als in ihren Lichtschattendünnwelten da.
Und die Hierverkrochenen, die auch nur Giersozialisierorganchen kümmerhaben-sind.. da muß auch etwas geschehen, die sind SO erstickt wie erstickend, machen die ERde platt mit ihren Protzbauten ohne jedes Gefühl und Materialschönheit, völlig GEGEN DIE NATUR HINEINGERAMMT in herrlich lebendige Erde.. nein. Da das sonst nicht endet sind jene erdezuenden. Denn das Leben der Erde, gegen das sie sich stellen, ist das, dem wir verpflichtet sind, in Dankbarkeit und Gegengeben. Daß jene nur GEGEN!!! können, ist deren freier Wille und ihre Feindschaftswahl. Damit machen sie sich selbst untragbar.
Da haben wir nicht mitzureden und einfach so konsequent zu handeln, wie wir das unereinander auch tun: wenn etwas gar nicht geht, dann schreitet man ein. Und die Wege finden sich, und dann kehr wieder Gedeihen ein.
Und Gott kann sich endlich mit einem Kaffeehäferln wieder einmal hinsetzen! … und du und er ein wenig plaudern.. über die Schönheit der Landschaften der Erde und ihrer Wesen.
beltà (ant. beltade, beltate, e biltà, biltade) s. f. [dal provenz. beltat, der. del lat. bellus«bello»], letter. – Bellezza (con riferimento quasi esclusivo alla bellezza umana): Quando riguardo la vostra beltate (Dante); beltà splendea Negli occhi tuoi ridenti e fuggitivi (Leopardi); ombra d’un fiore è la beltà (Carducci). In senso concr., donna bella: ai suoi tempi, era una b. universalmente ammirata; una b. sbiadita; Né beltà che soave o rida o guardi, Con tenere lusinghe il cor ti pieghi (T. Tasso).
Kommentar hinterlassen