Die Geschichte der Menschheit ist geprägt von Epidemien, Seuchen und Krankheiten. Bakterien und Viren sind unsere ständigen Begleiter, in Gutem wie im Bösem, und gerade wenn es um dadurch entstehende Krankheiten geht, befinden wir uns mit unserer Wissenschaft und Medizin in einem ständigen Wettlauf. Mit Abstand die tödlichste aller Seuchen war dabei die Pest. Die Pest (lateinisch“pestis“, Seuche) forderte im Mittelalter in Europa mehr als 20 Millionen Tote.
Schon lange vor dem 14. Jahrhundert hatte es Pestepidemien gegeben. In Konstantinopel, dem heutigen Istanbul, war die Krankheit immer wieder ausgebrochen – bis sie für mehrere hundert Jahre verschwand. Um das Jahr 1347 kam der „Schwarze Tod“ dann nach Mitteleuropa – vermutlich auf Schiffen aus dem Vorderen Orient. Viele Menschen flüchteten in Panik aus den betroffenen Städten, wodurch sich die Seuche umso schneller verbreitete. Schätzungsweise ein Drittel der europäischen Bevölkerung starb zwischen 1347 und 1353 an der Pest.

 

Die Zeit der 4 Diebe

Im Jahre 1630 wütete die Pest in der südfranzösischen Stadt Toulon. Man erzählte sich, dass eine Diebesbande monatelangin der Stadt unterwegs war und Pestopfer ausraubten, ohne sich jemals selbst mit der tödlichen Krankheit anzustecken. Eines Tages wurden sie gefasst und des Diebstahls überführt. Diese Burschen waren laut Überlieferung Lehrlinge eines Gewürzhändlers. Gefragt, wie es ihnen gelingen konnte so lange mit Pesttoten in Berührung zu kommen ohne zu erkranken, nannten sie widerwillig das Rezept einer geheimen Gewürzmischung, mit der sie sich vor jedem Raubzug einrieben. Angeblich wurden sie dann auch nicht, wie damals üblich hingerichtet, sondern in die Freiheit entlassen.

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Quelle   https://aroma-wien.com/unser-team/ 

Pestessig & Co

Auch im 18 Jahrhundert wurde verbreitet über einen Pestessig (auch Räuberessig, Vierräuberessig oder Giftessig; lat. Acetum pestilentiale/prophylacticum oder Acetum quattuor latronum) berichtet, eine Aroma-Mischung, die man zum Schutz vor der Pest anwenden sollte. Er wurde auch als Spitzbubenessig bezeichnet. Dieser soll 1720 in Marseilles entstanden sein, als die Pest in Südfrankreich, insbesondere in Toulouse und Marseille, wütete. Auch hier gibt es eine Legende über vier Plünderer, die sich durch diese Tinktur vor Ansteckung geschützt hatten.

Tja…… RAUMBESPIELEN, Raumessenz generieren und daraus das eigene Leben ziehen, andrer Raum und Haut bespielend…

das hätte man auch in 4D wohnend, anders mit 3D austauschen können. Pädophilie-Seelabspalten, Adrenochrome-Seelsudkochen.. euch um unsere Dezimierung auch noch annehmend, als HERRENGEHIRNE, das war’s ja eher nicht.

Und, durchaus leidenschaftslos: echt schiach hat’s euch auch gmacht, wobei ihr nie viel gheißn wohl habz. Naja.. das ist das übelste Geringle.