⋰⋯≀Träume❄️…⋱ kämpfen nicht

09.09.2021

 

Voll mit zartesten Wünschen

und der Sietragekraft

knospend sehe ich

dein Träumen zu Träumen

in dich

gedeihen

leise atmest du sie

 

während sie sich deinem 

 

Rücken vorstellen und dieser

sie grüßt.

Wenn etwas gut ist, „wir“ sagen,

statt „MIR!!“

wenn jemand schön ist, „Traum“freuen

statt raumrauben;

wenn du ruhst, durch Lied wieder lebenbetreten.

ichwahr  raumwahr  wirwahr  raumwahr  traumwahr

raumwahr  liedwahr  raumwahr  ich, wahr Raum

Mein Recht‘ gilt nicht für dich, Nah mir gilt’s dir jedoch indirekt‘; sonst zischt`S! (Raumrechtsent-Wurf). <.

 

 

 

ceterum oro ͠ Sichtbarkeit aller, auch geplanter, VerBRECHEN, da das einfach günstig ist. Sichtbarkeit der und auch den Tätern, als Genuß <.

 

Tja

lernen ist wirgut und dirgut

 

das Zublöde beeindruckt als das Böse nur noch einmal sich selbst;

Christus steht für Gott nicht in sich und allem lebendigglücklich fühlen.

Und wenn er es nicht war, dann ist er es bedauerlicherweise UNS geworden. Es fehlen nahezu alle graden Wirverbindungen, dieses arme Wesen hat diese nicht aufgebaut. Womit wir beim ständigen Zusammenbrechen und nicht wahr bei einfachem Raumverstehen halten, wo unser Unsdenken nicht unser Wirsind wahr raumströmegedeihen kann. Sehr sehr schlecht, echt, wie die bedauerliche Insgesamtentreligiosierung zeigt: DAMIT KÖNNEN Menschen nicht weiterkommen. Es ist zu primitiv in seinem Menschenverständnis. Gott ist woanders.. das hat.. den Wahnsinn in unsere Völker gedroschen, in jeden einzelnen, da das jedes Wesen grundlegend entehrt, also entgottet im Wir, da. in einem erfundenen ohne Grazie, Jenseits. SO DUMM redet man nur, wenn man das Lieben aller anderen nicht achtet.

Und nur mit dem eigenen daherprotzen will. Was mich btrifft, ist das sehr schön meine Deifinition eines derb unreifen Dumpfmenschen. Wertschätzung ist das grundlegende Herzkraftlachen. Das habe ich, das haben Sie, und dieses Altjungwuzzerl bringt dees net zsamm.

Die Bibel wurde umgeschrieben?  DANN HABEN CHRISTI WORTE eben nichts bewirkt. Man sieht, fehlende Wahrheit kann man backen zu was man wünscht, versuchen Sie das einmal mir Rilke, Stifter und Ihren Lieblingsautoren. ES GEHT DAS NICHT, denn jeder Wortergreifende öffnet einen Raum, also eine Schwingung, AUF WELCHER dann seinen Inhalte in Worten auch (gefaßt) „reiten“.

WORT ist durchsichtig insoferne… „Ich liebe dich!“ kann Sie aus dem dritten Stock springen lassen, oder.. ganz anderes nahwerden. Dasselbe gilt auch hier: der Ton macht die Musik IST VIEL TIEFER WEISE, als man gerne denkt. Jeder vo, uns kann unendlich viele Stile sprechen! JEDOCH: es sprichst immer du. Das heißt, dein Grundton bleibt. Und der Grundton des Prahlens… ohne eigene menschliche Alltagsqualität, macht in diesen Büchern wirklich betroffen. Quälend! Ein Genörgle… und geistlos zum Exzeß: mein Vater hat euch gepfuscht. Ihr seid kernschlecht, ich nicht. Es ist_______________fühlbar ohne warme Beziehungsqualität zu egal welcher Art oder Gruppe oder Einzelmenschen. UND AUF DIESER GRUNDLAGE.. dann auch noch Gott aus dir draußen. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. ICH DISKUTIERE DAS gerne! Aber mit Jesus Christus selbst. Und er darf sich einiges an Unerfreutheit erwarten. Und wie es ausgeht… bleibt frei.

Gott sagt das nicht, da Gott nicht spricht <.

Das liegt daran, daß Wort, durch das Ich genommen, immer a Pampf wird.

Durch das Ich auch hingegen, muß Wortgewebe von dir so leise angeklungen werden, essentiell, daß, egal wie du sprichst, wahr mitflutet. Und wahr gehört niemandem, dann wir hören ES. Gott kann man also unmöglich behaupten. Sich dann noch ein persönliches Verhältnis zu Gott zuzuweisen, ist a Uraltgschichtkniff ohne Herzaussagekraft. Woraus man weitergehen kann in den wohl leisen Gedanken, nur Wort, welches durch das Herz auch strömt, ist so gehaltvoll, daß es überhaupt von Interesse sein kann. Sonst ist es schlicht Tratsch, Behauptungen und derlei Alltagswortklein. Nette Dinge, nicht aufregend oder berührend darüber hinaus, Spielzeug, unernst.

Ich beginne nun zu verstehen, warum ich nie ein Problem mit Christus und Bibel und Gebet und und hatte. Für mich ist es schön, wenn jeder das Seine denkt und spricht. Und dieses literarische – denn das ist es – Wesen sieht die Dinge eben so: Christi Weltbild. Wunderbar, und ja in traumhaft schöne Bräuche und Kunt und und eingebunden. Paßt! Was man vorfindet, gefällt einem schon als Kind. Daß es Leute gibt, die eher dauermeckern, weiß man als Kind auch, also no prob. WIRKLICH so und auch schön.

Dann, irgendwann, beginnt man über den Rand der eigenen Urspungs- und Dannfamilie hinauszudenken, sieht sich um, lernt kennen und, da man selbst schon schicksalsgeküßt des öfteren ist, fühlbewegt man sich nun weicher in jenen anderer Menschen auch. Gespräch wird viel raumreicher nun, da man nicht mehr so fröhlich innerlich leuchtet. Das Leuchten ist da, aber nun mehr so als Karfunkel getragen <.

Und, da ich echt Wort winnig mag, verbindet sich mir dann Mißstand – ich habe meine eigenen da als herrliche Dauerpulsung – langsam auch mit Denkmodellen, meinen eigenen, und irgendwann dann auch mit denen anderer, in diesem Land, in einigen anderen, wo ich die Menschen auch sehr mag.. also das Warme als Denkwilligkeit von alleine anregt.. es tut einem leid, man möchte irgendwie mit Verstehen, zumindestens stillem, helfenkönnen. Ich habe aus Liebe zu denken begonnen.. aus Liebe zum Leben, denn Menschen.. darf man eigentlich nicht anfassen, auch nicht mit Worten, wenn sie gerade leiden.

Und irgendwann… völlig zu meiner Überraschung, denn ich BIN durchgängig fühl- und aussagendemokratisch, also das MUSZ frei sein, da das nur so gut ist.. für das Wir insgesamt… SEHE ICH MICH, was ich nun erst verstehe, im vollen Gegesantz zu „Christus“ also der Nennung „seines Namens“, derer sich so viele als Legitimierung ihrer eigenen Arbeiten bedienen. Nennt man Jesus Christus verehrend, schmelzen in den anderen die Gehirnfähigkeiten zu nichts. Der Autor wird geschluckt, mit allem was sie, was er eben sagt.. es kommt ja von Christus, der uns alle so liebt.. daß wir sein Blut schlürfen dürfen… na gut.

Und nun beginne ich zu verstehen, WAS diese literarische Figur, die niemand von uns je getrffen hat, außer einige in bunten Halbastralweltenzuständen.. für mich so ätzend macht: Erstens und grundlegend, was Christus meint und denkt, genauer: meinte und dachte, denn Gott gibt uns ein Jetzt ohne ihn grade länger schon …  ist seines. Das paßt. WAS NICHT paßt, ist, daß er ZUM SCHIRMHERRN aller Behaupter ihres Gottnäherseins geworden ist, wie ich sagte: DIE Legitimierung von x AutorInnen und -aUßen, wo’s wie ein Zäpfchen sofort hirnflutscht, egal was reingemischt grad ist. Christus ist der Schirmherr aller, die nicht für sich alleine stehen wollen.

Das wäre ja an sich schon eher dämlich; aber es geht ja weiter. WIE CHRISTUS AUCH… darum wird sein Name sich ja umgelegt, der besser impft als jegliches COVID, WIRD DAMIT DER Lesende oder Zuhörende, also der Lauschende… IN JENEM SELBST zur Seite geschoben, und man reitet in sein Gegenüber wieder einmal metaphysisch siegreich ein.  Denn: wenn ich gegen eine Aussage des Christuszitierers argumentiere.. DANN HAMMA DIE SAFF, die man mir unterjubeln unweigerlich wird/sie schon in der HAnd hat, und naß!!.. „das verstehe ich eben nicht!“ soso, und wenn DU da etwas nicht durchgedacht vielleicht hast? DAS findma nimmer, gell. Ein Hansaplastu Jesus Christus drauf, und fröhlich weiterstümpern als Boßßy, gell- DAS ist nicht Gespräch, und Lehre leider ebensowenig. 

Also: es handelt sich hier nicht um Glaube, den du hast auf deine Weise und ich auf meine Weise und das ist gut: Menschenauffaltung, Weltbildzugehörigkeiswahl und -entfaltung innert eines Lebengedeihens, also die ECHTE ARBEIT des fühlmenschlichen Werdenseins auch als Raumreichtum. Sondern ich drücke dich gleich weg…. JESUS CHRISTUS!! _______ und ich habe dann zwei gleichermaßen geistlose Optionen übriggelassen: wir diskutieren nun Jesus Christus. Und das Thema ist für mich so radikal nicht meines, daß das sinnfrei ist; und der andere sich überkritisiert oder abgelehnt in seinem, wie er meint WIRSCHÖNGEFÜHL. Denn ich halte bei Gott und du, Gott und ich.. das ist weit religiöser, als es jetztganz ist, und nicht jetzteinmanderldasnetdaist.. kein Wesen, sondern der gesamte Raum ist mir göttlich, also die hauchendhautendspielende Schöpfungswebe in all ihren Auffaltungen in Gebilde hinein auch und Geschehen und Geschehnisse… da rennt bei mir kein Manderl herum und quasslt. UNMÖGLICH! Meine zweite Option wäre… enrst auf das oder das des Redenden einzugehen – sie, er wünscht sich ja Zhörer, Leser ( <<<. ____ der einzelmenschliche Wunsch wird praktisch nie erwähnt oder erwogen, und damit fehlt die wahre Sprechbasis schon in meinem Betreten eines Begegnungsraumauffaltens! Damit bin wieder ich DAS VEREINZELT, und MIR steht, in seinem Imaginarium, mit ein Redender gegenüber, der sofort übergewichtig einreiten will… spiritueller! Gebildeter, wahrherziger.. was auch immer der andere mit SEINE JESUS CHRISTUS verbinden will.. der ist ja Denkplastilin, das sogar GOTT sich aus ihm angeblich formen läßt <<<<. DAS ALLWAHR kann schlicht nicht im Schnapsglasl daherkommen… ob er nun ein ET war, der mit seie Raumschiffbelegschaft als Aposteln Licht in unsere dumpfe Tierfastwelt bringen hat wollen, ist ebenso dahingestellt und eine ausgedrückte Sichtweise.) ALSO ÜBER CHRISTUS KANN MAN EGAL WAS BEHAUPTEN, aber: AUF ALLE FÄLLE behauptet man MIT CHRISTUS sozusagen gehobener, autoritätsvoller.. der Maxi F und die Ninna L. ES IST ALSO Jesus Christus schlicht ein Sprecheraufblasbalg, ZWISCHEN DEM ANDEREN UND MIR. Und das mi´fällt mir, WEIL:

siehe oben, Freiheit des anderen allemal raumzuachten ist! Gott läßt jeden Idioten, jeden Irrtum sich aus ihm widerspruchslos formen.. er ist dein Stoff, und du kannst diesen als dich verhuren und egal was. Gott, der Stoff, aus dem du vieldimensionalfließend bist, stützt welches deiner Abenteuer immer. Die Sprache Leben geht über den Raum und die Ereignissegenerierung darin, und ist unsäglich.. zart. Gutes Benehmenkönnen hat Respekt und Achtung als Grundlage, und im Ausdruck daraus. Wenn ich HohesWirBereiche betrete, also Gebet und Lebensübergroßes, meines und gemeinsames.. dann gilt das noch viel exquisiter.

Und hier einzureiten mit Jesus Christus macht alles weitere Begegnen ZWISCHEN ZWEI VÖLLIG NORMALEN Menschen – denn dieses Christudaherreden entmenschlicht uns untereinandr happig, dazu noch!! Wir erinnern uns???? – gedacht, anstatt nach oben sich weitend, öffnend, gemeinschaftlich. Also die Ichprävalenz, die so knallig durchgedrückte „des Nazareners“, über alle Mitwesen WEGEN seines Gottes, der MIT IHM in besonderem Nachverhältnis steht.. DAS IST DAS FRECHE. Eigentlich ist es nur falsch, faktisch falsch. Das wäre kein Antiplem. Aber Christus IRRT sich eben nicht! UND SO GEHT MICH DANN, mit ganz scheinnormalem Reden… ein Heuteesel redean, auch schreibend. WENN ICH heute den Namen Jesus Christus lese, in Arbeiten zitiert als „Nebenquelle“, oder STIMMGABEL der Richtigkeit der ganzen eigenen Behauptungen eines spirtuellen Autors oder Artikels.. muß ich diesen Abstrich machen: der Autor hat irgendein Problem, er oder sie selbst.  

Tiefer ist mir unverständlich, warum, nach allem was – meinetwegen nur wir Menschen, mit diesem blöden Gottaltermanngschichtl da – unter Menschen geschehen ist an wahrlich Untragbarem, WARUM WIR DA NICHT ENDLICH SAGEN.. das war.. aber wir arbeiten, auch als Dank, nun uns in Eigenverantwortung: denkerischer und fühlwahrer, also fühldenwissenschaftlicher, so wie auch Kunst wissenschaft durch sich selbst ist, anhand eines von einem Menschen gewählten Mediums, das Klang, Fabe, Stoff, der eigene Körper und vieles mehr, sein können.

Dieses Wischiwaschichristusjesusstempelchen einem Gespräch oder einem eigenen Arbeitstext zu geben… kippt ________ . GENAU DAVON IST WEGZUKOMMEN, denn wir dürfen unbedingt nun eigenständiges Sprechen und Denken miteinander teilen, menschlich.  WENN ES UM SPIRTUALITÄT, Menschsein in und um diesen Erdebegegnungskörper geht, also das Gesprächsinhalt ist. Er hat das so erlebt, ok. Ich erlebe völlig anders, und ich spreche genauso wahr. DAS ANTIPLEM ist das Weiterbeharren auf dieser SCHIEFEN GESPRÄCHSBASIS, die damit noch weiterbeibehalten wird, völlig unwahr und dumm. Also der Gebrauch, den andere von eben Jesus Christus machen, macht Jesus Christus SO DERB BLÖD. Er war simplen Geistes und sehr schlichten Benehmens? DAS PASSTE DAMALS! Sein Thema war Gott? Das tut ihm Ehre! Meines ist dasselbe, nur erlebe ich den Menschen völlig anders. ABER SOWAS VON VÖLLIG ANDERS. Das glücklos Hierarchische, wo DER GANZE MENSCH schief runterrutscht im Begegnen…. ist genau das was unsere heutige Sprachlosigkeit (die ultrageschwätzig sein kann) noch weiter am Glosen hält. DAS WAR EINMAL! Und es war nie gut. Das sind orientalische Beziehungsmodelle. Sie sind uns nicht dienlich. Sie entwickeln uns nicht nur nicht weiter, sondern sie verbiegen uns schrecklich, da wir anders IN GOTT STEHEN.

Was mich selbst satt irritiert inzwischen, als Christuserwähneffekt, ist, daß sofort klar ist, daß für auch mich, mit diesem Menschen nicht grad zu reden sein wird. Weder als Mensch, da macht der Schpompernadln alle drei Wortschritt‘, UND NICHT WENIGER daher als Denker, denn derdie anerkennt ja mich nicht als voll: der Vollere ist ja allemal Jesus Christus!!! ______ nur: jetzt lese ich dich, jetzt sprechen wir beide über deine Gedankemodelle über das Menschsein! Und nun, wa wir so dringend uralte leidzugewachsene Denkversucheruinenlandschaften endlich aufzuräumen haben, KOMMST DU MIR MIT DER VOLLEN, UNGEBREMSTEN SCHWUNGMASSE allen Leids gleich noch einmal als Tröpferlbad, das dir jederzeit in allen Formen auskommen kann in unseren egegnungsram, DA AN????! Da weiß ich leider von vorneherein, Echtes kann das mit dir nicht werden.. denn dein Stoppel in der Badewanne hopst als Jesus Christus dich immer wieder futsch. Kaum bewege ich größere Denkwogen.. schwups ziehst du den Stoppel raus aus dem Begegnungsraum… und wie im Theater, tritt der Übermensch überauf.

DAS ALLES IST KLAR, ehe ich, egal wie, entscheide, interessieren mich deine Gedanken doch und sehr? Ja? Dann weiß´ich gleichzeitig, daß ich sie nur in mir arbeiten kann: DENN DU WILLST NUR PREDIGEN! Christus wird im Zwischenmenschlichen schlicht Rechthaberei. Und wenn ich das Blut nicht trinken mag.. und ich mag nicht! <. dann bin ich eine Depperl gleich als Depperl identi-infisziert. Zusammenfassend:

Christus darf welche Weltsicht immer haben und ausdrücken.

Jeder Mensch wächst auf diese Art: indem er sein eigenes Weltbild fortlaufend zum warmen, guten Raum um ihn ausbaut. Gut, daß Christus das für sich auch tat!

Daß dieses Mentalemotionalfeld, was Jesus Christus, ohne seine physische Gegenwart inzwischen unglaublich geworden ist, angeklungen wird von jemandem, haut nochmals in diese archaische Schmerzmasse hinein, klingt dieses Wahnsinnsgewaoge aus Träumen, Wünschen, Schmerzen, Verbrechen, Folter, Seligkeit, die nicht plus Erde sich wollte und mehr, AN, und mischt das in die Schwingungsraumarbeit, die so dringlich zu leisten ist. Das ist unernst. Und das ist unangenehm. Nicht wegen Jesus, hätte dieser sein Leben gelebt und gut. Sondern wegen der Überstilisierung – ich finde augenblicklich kein klareres Wort dafür, die SOFORT LOSBRICHT… und alles besudelt, was man jetztwahr wirmeinen könnte..

Wenn ich rede, kann ich nicht nur sagen, was eben ich denke oder meine oder wünsche, wovon ich träume und was ich überlege. Sondern WORT ist hochbelastetes Gewebe auch!!!! UND ZWAR IN MIR U ND IM MITMEMSCHEN, der mit mir spricht, oder den ich lese. Das heißt.. ich kann da nicht, wenn arbeitend geredet wird, also nicht nur privat sich modulierend, einfach loswurschtln, und dann. nehm ich Jesusgrün, da tropf ich Christusorange drüber, dann zuckere ich mit Kundalinihebezucker hagel oder staub, und das ganze serviere ich mir dann als ICHBACKEDENKTORTEN, die jeden überzeugen!!

Es geht darum nicht! Es geht darum, daß im anderen dessen entsteht, wenn wir reden. Das ist reden heute, und beten heute wächst daraus. Gott ist zart, Gott ist jetzt. Christus war, denn er endet als Albtraum und Heiliger aller Sichausposauner mit ihrem für sie so charakteristischen All- oder zumindestens Besserseinanspruch.

Christus

Menschus

 <.

Ich KÖNNTE NIE wie Christus mir „Gott“ denken oder vorstellen. Ich lebe – selbst ebenso gezeugt und erschaffen <<<<<<. – schlicht aus einem GOTTESEMPFINDEN, das ich laufend als völlig fröhlich wahr lebe und erlebe, als das ich lebe.. und im gesamten Bibelbücherkonvolut hätten Gott und ich nirgendwo Platz! WIR SND DIESE KLÄNGE schlicht nicht.. aber auch da. Was tun wir? Weiter das Jetzt des Göttlichen mit Testamenten sehr schlichten Manderldenkens erschlagen?? GOTT IST JETZT, und Christus – wäre der so gut, wie er meint: würden wir wohl alle nun als Christusse herumlaufen! Aber das Modell hat Gott offenbar doch nicht so gut gefallen .. – Gott will sich selbst reicher begegnen, als nur in einem meckernden Jungjüdchen, wohl. ?????? DIE URSACHENSETZUNG kann nicht aus emotional – also gefühlauffahrend, rational, also so-webt-die-Weltenmusik zusammenstampfen wollen.. wir BRAUCHEN ein Immerweitendes /die Metrien, Geo-Kosmos-Heilig, da heilig unverletzbar auch sagt, und allwahr//, um das Nahschöne immer wieder raumzurückzugeben, damit es wieder nahwerden kann und wir das erleben. So fällt nah und wirig und ichig nicht zusammen, und reißt nicht anderes mit sich mit. Wir wollen Ebenenverbindungenzusammenschmelzen erleben! Das Dichten ist ja so schön!!! Aber daraus wollen wir nicht verklumpen, verkrallen, einketten, niederkäfigen, schrumpfen.. darum muß darauf die Weitung folgen, WELCHE NUN ihr nächstes Gutes tut: sie schönt den Raum.. unser Zartdichtfühlen.. leuchtet nun, wird Stoff und Garten anderen auch.  Das sind Ineinanderumfließgeschehen, welche, auch nur halbwegs verstanden.. sofort den Atem senkrechtwahr strömen wieder lassen. Und der Mensch, der Vierige, was wir zumindestens sind, wohingegen Zweiige und dreiig Erlebenwollende in anderen Volkschaften inkarnieren – das kann man ja dann wechseln.. es ist schlicht nur anders, führt an anderen Wesensstellen zu Intesivierung des Erlebens… UND REISEN ist darum auch so schön, weil es DICH in so vielen Tonarten bespielt.. du lernst dich in weicher Art dadruch tiefer kennen, in deiner eigenen Vonrdirbespielbarkeit. Du kannst dich damit auch wahrer und wahrender andere, begegnungsreichen.. das ist sehr schön.

Ja, also WAHR KANN nicht nach Hierarchien gieren. Und die gesamte Christugschicht tut das, noch als alte Drohgottheit. Der Fehler ist nicht der Christi‘. Sondern WIR hören einfach nicht in uns, wie GOTT IN UNS zu erlauschen und erfühlen ist. Der Baum darf das auf seine Art! Und unter uns Menschen entstehen ebenfalls ganz unterschiedliche Gottesvorstellungen. WENN ICH VORSTELLUNGEN nicht mag, also das Vermengen von Denkmodellen mit meinem Fühlwahrlauschen, also Gott schlicht weitich bis dahin, wo es leiser mir wird und entwird.. ich es aber wahr und fröhlich vertraut weiß… dann IST Gott so schlicht wahrer, als das Puppentheater Jesus Christus da. Wo ich MICH verachten muß.. ERBSCHULD! Erbsünde.. wo ich nicht GOTT mitsein darf, fröhlich und tapfer auch, sondern Gott nur dann per Seele zu erreichen sein wird, und die sortiert Gott dann auch noch <<<. Also EIN Leben, dann DIE Note, denn LERNEN ist nicht der Wesensauftrag, in welchem mein Farbstonschöpferkörper, meine Seele, also alle feldenden Leichtkörper.. zwischen Erdekörper und meinem göttlichen Wesen so herrzlich mitteln.

Jesus Christus

gehört sich selbst.

Ich habe mein Gespräch mit Gott selbst, da GOTT MIR MIR ES! Und ich höre da hin!

Und wer mich mit Jesus Christus als Legitimierung seiner ihrer eigenen Arbeiten über das Feinstoffliche des Menschen antanzt, versteht, so erlebe ich das, den aktuellen Auftrag nicht, GENAU dieses entwertende Begegnungsmodell aufzuarbeiten endlich, und darin Erstickte vieler Ebenen endlich langsam wieder „aufzutauen“; damit sie sich in diesem Marasma an Vorstellungen endlich wieder beweglich werdend finden, da sich dieses Schmerzleidschuldfeldgeühl endlich liechten kann, und damit sie, die irgendwo darin ohne Zeitvergehen erstickt.. schwelen. SCHULDLOS! Was mich betrifft, denn ALLES muß sich entwickeln dürfen.

Der Gedanke wäre besser auszuarbeiten, hier versuche ich es. Wenn du und ich Menschen sind, dann hat Übermenschliches zwischen uns UNSERES zu sein! Wer soll dir Gott erzählen, wenn nicht du mir, ich dir? Diese Niderdreschpfannen Chrisos!!!, mit der ein Redender den anderen zusammendrischt und ZWISCHENEINANDER EINANDER MENSCHEN entwürdigen.. das isst, wovon wir wegkommen müssen, auch all den darin Vrendeten zuliebe.. damit denen wieder Zeit zufließt, die anders denkt und atmet, und sie wieder atmen dürfen, und ihre Wesenswege frei weitergehen, nach ihrem Schwingungswahrgeschehen… RAUM und Wesen müssen lebendig miteinander kommunizieren können. Ein abgeschottetes Mentalemotionalfeld ist ein Limbo grausamer Art, und funktioniert als DAS! Es gibt Schadendem auch dein Lebensgewicht noch, GEGEN andere, daran Zugrundegegangene.. und das kannst du selbst sein: kastriert, entmannt.. in einem Wesensteil von dir, da man dir das Farbklangspiel dafür.. gemurkst, abgefetzt hat.. du träumst da nicht mehr als du. CHRISTOS IST DAS sein SIEG!!! Mir ist das, wo mir der Mitmensch und leider auch ich mir, am allermeisten leid tut. Sünde ist zu egogemütlich. Gott ist Lernen, und seine Sprache das Leben selbst: ist anspruchsvoller. Denn mein Benehmen steht nicht erst nach meinem Tod dann in meiner Beurteilung, der ich dann als „Gottes Spruch“ zuschauen kann, selbst, ohne Geschehensverzögerung durch einen Erdekörper, mein Weiterwandern in die nächste Schwingungsraumrichtigkeit, welche auch immer.

 

Keine Mit – B – Geisterung

für die Er-Folge der IchDIOten.

Ich mag das Inträumefetzen nicht; schlicht weil es so abgrundtief ungünstig wir KT.

 

RaumverBrechen: wenn ich mich selbst nicht achte⎝n darf⎠, kann ich auch sonst niemanden 8en/

nur ver8en oder mich unterwerfen, innerlich//UND DAS geht nicht!

  1. Wenn man mich nicht 8et, achte ich lange natürlich andere;
  2. breche ich dann zusammen (da man mir Strukturenmit=gegenfluß – Fühlraumgewölben — verweigert);
  3. werde ich „bewältigungs“zu-nullen um mich beginnen („wie man es mir tat..“) – Nullen 0 ist die Acht 8 zerbrechen/entverschränken wieder, eine Formenversimplung – die eigene kindliche Einheit Oval“aura“, wir als Achtung – Raumnahwarmrundbespielungsausbildung gegenbegegnungsfreudig-fähig. 
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     Das Interessante ist, wenn das nicht von beiden Seiten kommt, ist es zuerst sehr schön, solange der Begegnungswarmraum eines dafür Begabten (der Begegnungsraum extrem fließend Weitende) gemeinsam genützt wird – und der andere seine selbst erfundene Doppeltkompensationslebendgikeit einspielt (also der Überstrukturierer): der das Nichtmitbringende aber wächst diesen Raum dann ebenfalls auf so schneidend oder unbeweglich, oder überbeweglich – was immer eben die von ihrihm „erfundene “ Bewältigungstechnik ist –  zu. Und dann gibt es einen ziemlich grausamen Ruck völliger Verunmöglichung, denn nun ist jemand sehr Begegnender völlig zugemüllt ODER völlig hochpunktuell fremdfixiert, der das gar nicht als eigene Gewohnheit hat. Lage, in der man viel lernt, Not, gedrungen..

  4. werde ich, des Unwahr – Blöd – Spiels müde, mich herausnehmen = keine Bande + Bindungen mehr suchen/versuchen;
  5. entdecke ich, wie ich kam schon, daß NAHSPIEL mir Allied I S T ( und anderen teilweise noch etwas anderes, mehr Kleinteiliges), und so ich es immer liebte〜 <. nun bin ich KARAJAN, ein ganz kleines Bißchen_________ ein nicht unbeachtliches Lauschen͠   : in alles horizontale Atmen nicht mehr reißbar, nun senkrecht atmend wieder, rein, wie alles durch den Menschen strömt, nährt, reinigt.. leise seet und duftend nebenträumt;

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Frau Laura Van Tyne _________ vielleicht spricht sie auch in Ihnen einiges an, an welchem weiterzudenken Sie freuen mag…. .

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