urcoole Zitate

03.09.2021

Nein, ich meine NICHT das:

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Untertitel

Ach du gutes Brot— mein Gott, Leute: WARUM tut ihr euch und einander das an, bittschön. Tut Fühldenken wirklich SO VIEL MEHR weh?????

„Die Natur erklärt sich in ihrer Entfaltung – sie hat keine Worte – man muss beobachten und verstehen“
– Josef Schwarzkopf

bei https://steinderharmonie.com/josef-schwarzkopf 

Wissenschaftliche Zitate von Forschern, dessen Arbeiten wir nutzen

 

1)

Wir erwählen ein Phänomen zu überprüfen, welches nicht möglich ist, absolut unmöglich ist, in jeglicher klassischen Weisezu erklären, und welches sich im Herzen der Quantenmechanik befindet. In Wirklichkeit enthält es das einzige Geheimnis.“

Richard Feynman, Nobelpreisträger des zwanzigsten Jahrhunderts.(Radin, Dean. Entangled Minds: Extrasensory Experiences In a Quantum Reality. New York, Paraview Pocket Books, 2006)

 

2)

„Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten.“

Richard P. Feynman 1966

 

3)

Um überhaupt leben zu können, muss der Mensch von außen Ordnung annehmen. Ein anderes Wort für Ordnung ist Struktur.

Und Struktur wird dargestellt in Geometrie. Geometrische Formen sind Ordnung.

Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger, österreichischer Physiker

1933 Nobelpreis für Physik

(*12.8.1887 in Wien Erdberg; 4.1.1961 in Wien)

 

4)

Und sie erlaubten Apollonius, Fragen zu stellen; und er fragte sie,
was sie dachten, woraus der Kosmos zusammengesetzt sei; und sie antworteten: „Aus Elementen“.

„Gibt es davon vier?“, fragte er.

„Nicht vier“, sagte Larchas, „sondern fünf.“
„Und wie kann es ein Fünftes geben“, sagte Apollonius, „neben Wasser und Luft und Erde und Feuer?“

„Es ist der Äther“, antwortete der andere, „den wir als das Gewebe betrachten müssen, aus dem die Götter gemacht werden; denn wie alle sterblichen Wesen die Luft einatmen, so atmen die unsterblichen und göttlichen Naturen den Äther ein“.

„Sollte ich demnach“, sagte Appollonius „das Universum als ein lebendes Wesen zu betrachten?“.

„Ja“, sagte der andere.

Das Leben des Apollonius von Tyana, Philo 220AD

5)

Der Künstler Rudolf Graf malte 1995 ein Bild. Kosmische Strahlen treffen Erdstrahlen

Ich finde es leider nicht noch einmal…. 
und nannte es „Begegnung“.

Zu Beobachten ist das Zunehmen solcher Ereignisse.

In der „Begegnung“ degeneriert der Äther. Dabei verformt sich die Lebensstruktur.

Im Äther seiner beweglichen Ordnung verbirgt sich das Leben.
Die Energie versteift den Äther. Die Natur verfault dadurch zunehmend.
Für kleinere Lebewesen bedeutet dies nicht mehr erträgliche Lebensumstände.
Die Energie macht immer mehr einrollende Bewegungen (Sturm, Zyklon).
Der Mensch reagiert durch diese Verwirrung immer mehr mit Aggression und Depression.
Das Todesprinzip „Radioaktivität“ hängt am Sauerstoff und wird durch die Haut aufgenommen. Wir haben uns bei der Kernspaltung meist mit dem Vernichten befasst.
Das Zitat vom Zauberlehrling spiegelt uns. Die ich rief, die Geister werde ich nun nicht los. Josef Schwarzkopf

 


Sehr interessant liest sich mir hier: daß es um Verringerung der Strahlung geht, also um Beruhigung.

 

Und nicht um Austieg und alle diesen Immer meinem Jesum nach – ENTWURZELUNGEN in irgendein vorgestelltes Schwingungshöres -besseres.lichteres und und. Also es geht NICHT um besser, schneller, ichichichintensivieremich.. über dich…

 

Hier scheint mir große Liebevollheit, enthalten.

 

___________  Herr Schwarzkopf?

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=lyuDPSi7lc0

 

Ich bin Josef Schwarzkopf, Jahrgang 1951, verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Kindern und ich habe fünf Enkelkinder. Es war vor über zwanzig Jahren, ich war Meister in einer Fertigung, hatte 80 Mitarbeiter zu betreuen, da hörte ich immer öfter von ansteigender Kindersterblichkeit im Bayerischen Wald. Niemand konnte es erklären oder gar beweisen, man mutmaßte aber unter anderem, es könnte mit dem saurem Trinkwasser im Bayerischen Wald zu tun haben.Ich habe meine Leidenschaft, die Natur- und Wasserforschung, zum Beruf gemacht. Mit vollem Elan und nun auch viel Zeit fand ich sehr bald heraus, dass saures Wasser in Verbindung mit bestimmten metallischen Rohren toxisch sein kann. Von den alten Römern weiß man ja um die toxische Wirkung bleihaltiger Trinkwasserleitungen. Einige der seit den 60er und 70er Jahren neu verwendeten Materialien sind in Verbindung mit saurem Wasser nicht weniger gefährlich.

Die vielen Rohrinstallationen auswechseln ging natürlich nicht, daher musste ich das Wasser verbessern. Dank meiner Maschinenbau Meister Ausbildung und Erfahrung erreichte ich einfache Anlagen mit optimaler Funktion bei minimalen Betriebs- und Wartungskosten. „Was? Eine Entsäuerungsanlage in Röhrenbauweise aus Kunststoff?“ tönt es mir noch heute von damals in den Ohren! In Bernried habe ich die erste dieser Anlagen eingebaut, sie läuft seit über 20 Jahren ohne Reparatur einwandfrei. Dem Wasserwart gefällt immer noch die einfache Bedienung und dass die Anlage bis auf die Rückspülung komplett ohne Strom läuft. Gleich nach der Inbetriebnahme haben sich die Regierungen von Baden Württemberg und Bayern über die Funktion der Anlage vor Ort informiert. Sie haben daraufhin sofort festgelegt, beim gemeinsamen Mittagessen nach der Besichtigung, dass diese Bauweise als „System Schwarzkopf“ voll förderungs- und zuschussfähig ist, zu 100% der maximalen Fördersumme!

Wie kam es zu dieser schnellen Entscheidung? Eine ähnliche Versuchsanlage war damals im Max-Planck-Institut zur Minimierung des Stromverbrauchs aufgebaut. Die Regierungsvertreter kannten bereits diese Versuchsanlage, die Vorteile der Bauweise und den aktuellen Forschungsstand. Damit war ihnen sofort alles klar, als sie meine Anlage im Praxisbetrieb sahen. Stillstand liegt mir nicht, mit Jungbrunnen-Wasser und Stein der Harmonie habe ich wieder neue Möglichkeiten geschaffen, das Beste für das Wasser zu erreichen, technisch und wissenschaftlich fundiert sowie einfach und doch wirkungsvoll. Meine Zukunft gehört dem Wasser.

Herzlichst Ihr
Josef Schwarzkopf

„Die Natur erklärt sich in ihrer Entfaltung – sie hat keine Worte – man muss beobachten und verstehen“

– Josef Schwarzkopf

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