Wenn Sie Denken als Handwerk, unter dessen Zünften Sie, mit ganz anderem Menschenbild insgesamt nun, selbst erst wählen werden!, interessiert, lade ich Sie gerne in eines meiner Denkabenteuer ein, also Fühlsportertüchtigung…

29.08.2021

wie gesagt,

privat, und was mir eben taugt

 

 

IHRES ist.. wahrscheinlich, weit.. spannender. Vielleicht wäre es das auch für mich!!

 

​​​​​​​​​​​​​​

 

Wenn deine Liebes‘/un-, gering; absolut NICHTENnur=nichtfähigkeit//fähigkeit, also dein Raumverstehen und -Gedeihenkönnen sichtbar wird,

 

hat irgendetwas oder irgendjemand dich ganz verstanden,

 

das heißt, er oder es steht zu dir WERDENDEM, und fühlt über dir sein und dein Träumen.

 

Daß Gedeihen und lieben gärtnern ist,

wissen alle, die fühlwissend lebenwebenstehen… in der Erde als die Erde wie die Erde wAchsen und wErdend.

 

Sie benehmen sich ja auch im Konzertsaal konzertsaalmaßvoll,

und auf einem Sennhüttenhäusl darichtig. Also Raum ist von uns Räumen einklanglich zu wahren, eigenartlich gut.

 

Dann wahr .. . . . . . . . . . . . . .. .    t Raum uns Bewegliche Bäumchen auch, und in Wäldchen,

erdelandschaftenwiegewohl.

Nun zu meinem, und wenn Sie es lesen meinem erweiterten, also Ihrem – und ganz wegnehmen können Sie das Ihre auch! – Denknachdenlichkeitsspielerei…

 

dafür eigent sich sehr gut, wovon man überhaupt nichs versteht, denn das ist man fühlbeweglich als wie ein Kindchen..

und genau so wollen wir beginnen, und dann langsam sehen, welche Strukturen uns einfallen, auffallen, wir gewahwerden und entdecken… und wie wir erleben, wie sie das langsam mit unseren Strukturen auch verbindet..

WIE ALSO ETWAS, das völlig sich gehört und nur es selbst war… zwei Frauen, zwei Pferde, eine schöne Musik und etwas Hohe Schule…langsam in uns, in unserem RAUMFÜHLEN sich einzubetten, einzudürcken, einzufließen (der Einfluß) und zu beeindrucken vielleicht.. uns nachdenklich – also RAUM NUN UNSERERSEITS zuzuspeisen beginnend, also wir umgeben mit Feldern underer Aufmerksamkeit. wir achten, beachten und beTRachten…. wir UMRAUMEN, und lassen uns zartbewegen, mit… (eine erste Skizze, wie anderes GESchehen von mir in mich geholt wird… wir haben da das Warum noch gar nicht besehen, das Wie eigentlich nicht betrachtet.. wir wollen das nun einfach einmal erleben, ja?)

 

___________

 

Punkt Eins_ gottseidank sind diese beiden Damen NICHT SO GEWALTIG FÄHIG UND SO ÜBERWÄLTIGEND wie unsere Bereiter der Spanischen Hofreitschule!

Denn bei denen kapiere ich beim besten Willen weder Pferd noch Reiter. Deren Einanderhilfen sind derartig gewaltig zuchtvoll daß ES MICH FLIESZT. Da kann man sich nur mehr anheimgeben. Das ist wie wenn ein Wortmeister spricht, ein Orgelmeister den gesamten Domraum im ERDEGLÜCK kosmoswahrhebt. Da ist man mitgearbeitet!

The Best mir bisher GEschehene war Herr Johannes Ebenbauer, WAHRHAFTIG DER DOMKAPELLMEISTER, denn er hebt alle in DEREN DOmsein… während er mit seinem Chor – Phil hatte mich (URDANKE, aber das hat ganz anders gewaltige Kapitel noch) mitgenommen, da er Zink spielte….

UND HIER: Unter der Ägide dieses alten Domhasen,

DER ALS ANDERS ZUCHT SICH SELBST VERORDNET HATTE und sich darin und danach! Der Dom ist ein überwältigendes Gefüge, und viel lebendiger, als wer ihn betritt…. staunende betreten den Stephansdom ja auch Menschen das erste, ihr erstes Mal!…. das kann man sich in Eingangsnähe lechend eindrucksabholen, urnett!

und Dolezal hat, aber ganz anders, er ist richtender, Ebenbauer – es ist ja auch der eine Dommusikus vollenden wahr und der andere domkapellmeister: DIESER hat ja noch viele mehr Raum freizutragen, also anderen gestaltungszugeben.. das ist ja auch das Wunder Karajan.. besonders in seinen alteraufnahmen.. IST SCHLICHT KLAR,

daß SEIN HERZ das am Tiefsten und Liebenstem ALLEM Leben und GEschehen lauschende einfach ist. UND WIR ALLE RUHEN in seinem Ohr, das sich träumen weitet, wir wissen nicht wie, aber es trägt und alle und wir empfinden alles nur das… und gehen mit, mit allem was wir sind und können. Letztlich? BITTE KANN BETEN SCHÖNER SEIN? Das sind Messen! Die Echten.

 

Und ich habe mich – Herrgott, wo vrweht es mich denn DA grad hin!!!? – immer schon gefragt.. der Konzertsaal.. und der Stephansdombetraum.. hier wird musiziert, da wird musiziert.. WIE EIGENTLICH.. ist das unterschiedlich??

 

Ich meine, das ist doch bitte GEWALTIG spannend!

 

Tja

 

egal

nur um das noch fertig zu sagen: neben Dolezal.. also der kann einen einfach so in Musik einwickeln, daß es ihm freisteht, dich plötzlich als dreijähriges Kindchen voll selig IN VÖLLIGER Jetztzeit zu jungen (es ist unglaublich, aber da er bei Seelenmessen richtig  __also das fühlt man! _ die Seele auch dahin spielt, hebt, befördert, wo die hinwollte und hingehört…. völlig kirre, als mir das das erste Mal zu fühlen geschah, habe oich mich tagelang beschimpft, wie blöde ich spinne… aber das IST einfach so (widerholbar)..

 

also jeder dieser Großen,

und Peter Planyavsky hat VOLL KLAR das Seine! ebenso wie ein Flörrée anderes im Menschen anspricht als seine jungen fähigen Kollegen… das ist: unverwechselbar, was dir ein Raumkübstler also jemand der den hautbespieldenden (RAUM!‘)Künsten obliegt, durch sein eigenes Wesen, arbeitend, offeriert und anbietet.. daß du ERLEBEN KANNST, von ihm getragen, oder von ihr… wir verstehen oft nicht, daß wir völlig getragen sein können von einer zarten jungen Organistin, oder auch einem Kind, das noch ungeachtet, also aus seinem noch bestehenden Ovalen, undverletzten, noch nicht begegnungstiefergeöffneten Wesen… raumausklingt… mit seine „Unschuld“, deren Gegenteil nicht die Schuld ist

 

wie das diese jämmerlichen Altarrabauken immer noch teufelshüfchenhämmern <<.

(für alles, außer für’s Zblödsein, zu öde..: und wenn du selbst ein Trottel bist, müssen immer alle anderen dafür herhalten UND DIR DEINE ÜBERGEORDNETHEIT schön dahistrampeln, unter dir, dich tragend auf weichem Teppiche, jaja___ : Marke und Motto: da ich zu blöd bin für egal was, BIN ICH DER HERR. UN DAS FINDET ZUSTIMUNG! Und wissen Sie warum? Wenn einer am Cheftisch sitzt, der mix kann, isser ausm Weg wenigstens. Und man kann trotzdem arbeiten <<<<<<<<<<<<<<<<<<<.  ______________ Die Hinaufbeförderung ist genau das: ma hat wieder die Häntt frei, um zu tun, was zu tun einfach vernünftig ist. Und der oder die Depperte sitzt auf seinem Altar, Thrönchen oder sonstwas.. und gibt a Rua, ganz eingehüllt und eingelullt in die eigene Wchtigkeit.. diese Wichte, die am Wir schlicht kein Interesse haben KÖNNEn, denn wo sollten sie sich’s denn hinstecken, wenn sie mit sich selbst schon pralle Wursthaut, überspannt, sind, vollvollegoüppig = dumpf und stumpf und banal, schal zum Abwiknen schlecht echt und sonst nix. NICHTS!!)

Also Ebenbauer: der musizierte mit den Seinen, und ich schreib darunter! Es war echt hochlebendiger Raum UNER DEREN TUN…. in Fülle gströmt, mich freier und schrieb besser, als ich sonst je das tat, tue.. es war.. also ich war baff. Hingerissen nur auch.. DER dirigiert echt das Land der Dome, nämlich er hebt alle seine Musizierenden in ein DOM (FÜGEN) -SEIN. Das hat eine Qualität.. begeisternd!

Und mich hat er einfach mitdirigiert, daß ich schreibe statt zu singen.. war offenbar völlig ohne edeutung, UND ICH SPRANG DA EINFACH VOLL AN und glückli mithinein.

Ich schwöre, so war’s.

Bei ihm.

Und wie Phil nachher – mir gefällt es immer sehr, oder oft.. und er kommt REGELMÄSZIG keppelnd und meckernd auf seinen Musikmitmachereien heraus.. was mich anödet, ja! NATÜRLICH mag er rechthaben…. er findet jedes futzerl, ER bleibt auch dran! Er konzerntriert sich auf Fehler…

 

ABER ICH HABE MIT IHM noch nie schlicht mich danach freuen können! Echt: müßte ich mich jedesmal mit ihm, NACH deinem konzert, an dem er auch mitwirkte (und mich freundlichrweise mitnahm) prügeln!

 

Denn ICH habe.. zum Beispiel Frau Susannes Freies Stimmraumspannen GELIEBT!!! (vielleicht freut sich eine Frau leichter in Raumauffaltungen einer frau hinein? Eigentlich nicht.. ich fühle einfach DIE FREIHEIT…) und… dann kommt der Wumm, un beknackt mich auf krumm und zerdroschen… von seiner Kritik: und DAS ma0ß war ein anderes, u nd man kann sich keine Freiheiten nehmen, und er hat fast dir Zinkkurven icht gekriegt und und und und und

 

dann ergeht er sich in einem derartigen Musikerlatein, also ufert fachsprachlich so dermaßen aus…. ist auch mit einem taktvollen Hinweis, ob er einen Grabstein zum Umblättern will, nicht zu bremsen….

takkert da weier dahin in all seinem Können und Wissen UND DA ALLES MISSEN…

öfter auch getrögstet durch Kritik ZUM BEISPIEL von Herrn Ebenbauer AN SEINEN Mitmuszierenden, denn DER kennt sich natürlich auch recht gut aus.. A B G E S E H E N von Philifpp, DER ABER sehr serh fleißig übt und lernt und gleich versucht, etwas besser zu machen…. (wie der angangs schluderte, das amputierte MIR die Ohrwaschln…und ich bin gottseidank nur naturmusikalisch, aBER NICHT erzogenmusikalisch, weil da würde ich zum Massenmörder.. was ungünstig in mein Leben spielen ja würde… nicht ganz unrichtigerweise… aber darum bin ich wohl in wort gegangen: da kommt dir keiner nach, und wer es tut, führt auch nur Worte. Also da kann man niemandem wehtun, egal wie man sich fühlt durch den… und NICHTDENKEN, also da bin ich von meiner mutter trainiert.. und dagegen ist Karajan… wohl…. da würde er mir wohl, zum stillen Freunde. Das Schweigenwollen als Stille.. da braucht es sehr großes Lieben____ und diese Art des Derandrenwohlheruzumfangens und Frei Wollens… verbindet,; verbindet anders. Es muß so etwas geben, wie die Großen Lauschenden. Und manchmal kommen sie dann in warme Leben herein.. und werden da etwas Besonderes, scheinbar Absonderliches. Sie sind irgendwie nicht ganz faßbar….. das ist, weil ihr Lieben so groß ist, die dem also wohl Formen und Gebilde freundlich geben, also auch Meisterlichkeit, in die sie anderer Können hereinbitten werden, aber.. letztlich

 

sind wir hier bei Rilkes Einsamen,

und wir wissen es: das können Sie und ich auch sein <.

Das Stundenbuch.

Rainer Maria Rilke

Erstauflage: Insel Verlag, 1905.

Kapitel

( up )

Enthält 3 Kapitel und insgesamt 134 lyrische Texte.

down   Buch vom Mönchischen Leben (1899)

down   Das Buch der Pilgerschaft (1901)

down   Das Buch von der Armut und vom Tode (1903)

 

Inhaltsverzeichnis

( up )

Buch vom Mönchischen Leben (1899)

1

Da neigt sich die Stunde und rührt mich an…

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2

Der blasse Adelknabe spricht…

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3

Du Dunkelheit…

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4

Ich glaube an alles noch nie Gesagte…

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5

Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug…

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6

Du siehst…

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7

Wir bauen an dir mit zitternden Händen…

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8

Daraus, daß einer dich einmal gewollt hat…

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9

Wer seines Lebens viele Widersinne…

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10

Was irren meine Hände in den Pinseln?…

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11

Ich bin, du Ängstlicher…

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12

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen…

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13

Mein Leben ist nicht diese steile Stunde…

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14

Wenn ich gewachsen wäre irgendwo…

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15

Ich finde dich in allen diesen Dingen…

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16

Ich verrinne…

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17

Sieh, Gott…

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18

Ich liebe dich…

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19

Werkleute sind wir…

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20

Du bist so groß…

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21

So viele Engel suchen dich im Lichte…

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22

Das waren Tage Michelangelo´s…

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23

Ich habe viele Brüder in Soutanen…

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24

Der Ast vom Baume Gott…

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25

Da ward auch die zur Frucht Erweckte…

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26

Aber als hätte die Last der Fruchtgehänge…

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27

So hat man sie gemalt…

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28

Mit einem Ast…

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29

Ich kann nicht glauben…

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30

Was wirst du tun…

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31

Du bist der raunende Verrußte…

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32

Du, gestern Knabe…

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33

Dann bete du…

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34

Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen…

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35

Ich habe Hymnen…

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36

Gott, wie begreif ich deine Stunde…

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37

Alle, die ihre Hände regen…

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38

Der Name ist uns wie ein Licht…

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39

Dein allererstes Wort war…

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40

Du kommst und gehst…

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41

Du bist der Tiefste…

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42

Ich weiß…

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43

So ist mein Tagwerk…

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44

Ihr vielen unbestürmten Städte…

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45

Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden…

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46

Ich komme aus meinen Schwingen heim…

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47

Du wirst nur mit der Tat erfasst…

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48

Mein Leben hat das gleiche Kleid und Haar…

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49

Und Gott befiehlt mir…

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50

Es tauchten tausend Theologen…

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51

Die Dichter haben dich verstreut…

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52

Selten ist Sonne im Sobór…

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53

Da trat ich als ein Pilger ein…

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54

Wie der Wächter in den Weingeländen…

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55

Gott spricht zu jedem nur…

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56

Du, Nachbar Gott…

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57

Ich war bei den ältesten Mönchen…

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58

Du dunkelnder Grund…

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59

So bin ich nur als Kind erwacht…

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60

Dass ich nicht war vor einer Weile…

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61

Es lärmt das Licht im Wipfel deines Baumes…

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62

Du Williger…

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63

Eine Stunde vom Rande des Tages…

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64

Und dennoch…

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65

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre…

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66

Ich lebe grad…

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67

Ich lese es heraus aus deinem Wort…

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Das Buch der Pilgerschaft (1901)

1

Dich wundert nicht des Sturmes Wucht…

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2

Und du erbst das Grün…

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3

Ich bin nur einer deiner Ganzgeringen…

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4

Und doch…

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5

Du bist der Alte…

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6

Gerüchte gehn…

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7

Alle, welche dich suchen…

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8

Wenn etwas mir vom Fenster fällt…

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9

Du meinst die Demut…

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10

In diesem Dorfe steht das letzte Haus…

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11

Manchmal steht einer auf beim Abendbrot…

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12

Ich bete wieder…

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13

Nachtwächter ist der Wahnsinn…

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14

Weißt du von jenen Heiligen…

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15

Du bist die Zukunft…

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16

Du bist das Kloster zu den Wundenmalen…

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17

Die Könige der Welt sind alt…

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18

Alles wird wieder groß sein und gewaltig…

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19

Auch du wirst groß sein…

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20

Es wird nicht Ruhe in den Häusern…

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21

So möcht ich zu dir gehn…

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22

Du Gott, ich möchte viele Pilger sein…

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23

Ich bin derselbe noch…

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24

Bei Tag bist du das Hörensagen…

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25

Ein Pilgermorgen…

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26

Jetzt reifen schon die roten Berberitzen…

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27

Du musst nicht bangen…

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28

In tiefen Nächten grab ich dich…

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29

Du Ewiger…

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30

Dir ist mein Beten keine Blasphemie…

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31

Und seine Sorgfalt ist uns wie ein Alb…

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32

Lösch mir die Augen aus…

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33

Und meine Seele ist ein Weib vor dir…

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34

Du bist der Erbe…

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Das Buch von der Armut und vom Tode (1903)

1

Vielleicht…

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2

Das letzte Zeichen lass an uns geschehen…

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3

Ich will ihn preisen…

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4

Und gieb…

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5

Die großen Städte sind nicht wahr…

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6

Denn Gärten sind…

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7

Dann sah ich auch Paläste…

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8

Sie sind es nicht…

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9

Du bist der Arme…

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10

Du, der du weißt…

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11

Betrachte sie und sieh…

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12

Du Berg, der blieb…

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13

Sie sind so still…

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14

Und sieh…

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15

Und ihre Hände sind wie die von Frauen…

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16

Ihr Mund ist wie der Mund an einer Büste…

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17

Und ihre Stimme kommt von ferne her…

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18

Und wenn sie schlafen…

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19

Und sieh…

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20

Denn sieh…

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21

Nur nimm sie wieder aus der Städte Schuld…

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22

Des Armen Haus ist wie ein Altarschrein…

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23

Mach mich zum Wächter deiner Weiten…

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24

Die Städte aber wollen nur das Ihre…

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25

Und deine Armen leiden unter diesen…

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26

O wo ist der…

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27

O wo ist er…

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28

Denn, Herr…

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29

Da leben Menschen…

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30

O Herr, gib jedem seinen eignen Tod…

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31

Denn wir sind nur die Schale und das Blatt…

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32

Herr: Wir sind armer denn die armen Tiere…

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33

Mach Einen herrlich…

 

Ja, ich denke, WIR denken, daß das Menschsein und damit Menschen, schon etwas Besonderes sein nur können,  ja.)

_______________________________

 

nun, eeeeeeendlich…. zur Fühldenkgymnastik,

 

und wenn Sie schon den Aufsatz „Wie geschieht Geschehen“ verfaßt und abgefaßt – Sie können Ihr Werk gene auch einreichen, denn nur das Wir steht im echten Gespräch, und das ist besser als jede Dubsitdumichwei-Wissenschaftlichkeit, von der ich so wenig halte wie Sie!! – haben,

 

dann geht es nun hier eben weiter: ich lege einiges dar, UND SIE BITTE arbeiten den Themenvorschlag unter Beachtung des von mir vorgegebenen Punkteverbindens, dann in IHRE WERTE Fühldenkbespielungsnatur um, und geben das dann uns. Denn wenn es Ihnen gut gelungen ist, ist das ja voll spannend, und viel Klügere als ich hier, UND ICH AUCH, werden es urgerne lesen.. denn jeder halbwegs intelligente hat eines: er lernt urgern! Und man lernt.. unter Gute und von Guten. Alles andere… kann man knurrend A HOKKN nennen. UND AUCH LIEBEN… denn nicht nur das Brilliante macht das echte Leben aus… ohne meinem Darm, diese dunkle peristaltikschaukelnde Bakterienansiedlung, aus der sich da meine Körpergewebe angeblich laufend nähren.. was wäre ich!

 

Also stierende Objektstecherei und daran Herumfummlerei als ICHGOTTCHRISTUS-ihralleschlechtgepfuschte… oer die illuminaten oder andere Lebensflüsse als „Gelder“ absaugende, PARASITERENDE AN großen Strömen der Ruhegebiete der Erde in anderen ihrer vielen Dimensionen… und und… ist nur dumpf. Und Unfähigkeiten: da genpügen mir die meinen. Da kann ich ECHT NICHT die von Greys, ihre Nachkommen, genital verstümmelnden__kam das in die Afrikaner DARAUS???? ____ Illuminaten, wobei da ja schon andere an sich herumschnipseln gell, also können man sich LERNKAPITL, die dir die Natur einfach durch deinen Körper gibt, sich einfach abfutzeln <<<. ich meine, ja, schon etwas dümmelnd, hmm? FEUER SIND ZU TRAGEN ZU LERNEN! Und hätten das nicht Eunuchenvölker verweigert, sie wären von ihren Frauenmenschen herrlich entfaltet worden, wie das auch in Europa in wudnerbaren Zeitabschnitten SEHR EDEL geschehen ist, sicherlich auch: geschieht.  Im Stillen, genau wo das hingehört.. der Garten ohne Gäste, wo auch kein Gott herumstierlt. Christus hat z sehr gestierlt? Naja, bitte WO HATTE der Benehmen und b-Nehmen? Der erste, der den vollverprügelt, ist sein Gottvater, dem er den Ruf eines Himmelshockers und Menschenpfuschers andichtete.. wohingegen Gott das Sein im Schwange aber sowas von werdeist. naja.. egal!

 

________________

also ________ wenn wir das Raumnehmen der Friesenstute,

über die wir – sie gehört nun auch ihrer Reiterin, welche für die Tiere auf stallverantwortlich angestellt ist, und als Pferdewartin insgesamt – auch das wissen, als Bande zu dem Menschenwesen, das sie trägt in diesem Paso Doble? Pas ?à oder ?de Deux__________

______________________________

 

Wenn Sie nun

  • die beiden unteschiedlichen im Rahmen – Stuten wohl beide? – auf sich wirken lassen, und miteinander ins Verhältnis setzen, sich von der Unterschiedlichkeit ihre Bewegens, ihres Sichaufeinanderbeziehens während ihrer Arbeit, und auch und vor allem.. wie jedes Pferd seine Bereiterein ganz anders trägt, und wie jene es „b e s i t z t “ <;
  • wie würden Sie, aus IHREM RAUMEMFINDEN widergeben, also
  • wie  spielt  das  SIE?

Ingesamt also:

Welche Raumschwellen geben sich diese vier Wesen hier im Raum Reithalle?

Wie bewegen sie diese, und welche stillen, raumzeitlosen Reifen entnehmen Sie darüber hinaus, also wo Beziehungen innerlich sehr stark sind, und nur ganz weich in eine verstärkte leise Raumschönung, herüberduften und da sind.. und anderes ist eher duftlos.. aber vielleicht linienschöner, oder Ihnen weit entsprechender.

 

Tja.. auf 2 A4 leichter abzuhandeln als auf einer A4-Seite vollinhaltlich klar.

 

Viel Vergnügen!

Am besten wird das Ergebnis, wenn nicht nur ein begnadeter Überhauptnichtreiter, wie ich, sondern ein ebensolcher echter Reiter auch… hier einfach einmal als Mensch Raum fühlweitet, empfindungenreift, und das dann gibt. Und so sehen ab nun wir alle.. durch viele Gewahrwerdegebilde.. weit tiefer und klarer.. wertschätzender, da weit mehr Werte begreifend und daher raummitauffalten könnend.

 

Eine Menge Zuhörer des Neujahrskonzerts können NICHT selbst musizieren. Aber sie haben als Hörperköper und somit Mitgeschehen vielleicht eine ebenso erzogene und artikulierte Hingabefähigkeit an das dadurch glanzvolle Gesamtgeschehen, wobei wir San Remos Gärtner natürlichnicht vergessen wollen, oder die Platzanweiser, die Vergolder und und.

 

Und wenn mir ann ein Depp mit Exopolitik kommt.. krieg ich nicht einmal mehr einen Anfall. Die sollen den mitnehmen, und alles paßt!

 

Ich liebe ETs und ich liebe Haßwesen, wenn sie in ihren Heimaten selig hassend und erdenichtverstehend, glücklich sind!

Ich bin kein Rassist, wenn ich Sportler beim Sport gerne sehe, während ich selbst anderes treibe.

 

<.

 

Und als Denker – Wortler, als Wesen, das im Wortgewebe dient – habe ich mich still in ein Eckchen zuürkcziehen wollen, dann Nichteinmalbücher gibt es viele, und meines könnte da wunderbar mitdahinvergammeln… man hat mir aber diese Seite da gegeben, schlüsselfertig.. (eine Weisheit, die nicht einmal zu hingerfragen meinerseits nur weise ist, denn die menschlichen Verdienstverhälttnisse zwischen mir und den Gebern sind wirklich zu gewaltig, als daß ich daran spechtherumzupecken beginnen wollen würde.) Tja.. und dann war, und ist noch, das eben das Papier, das an der Hand mit lag.. und ich begann.. zu schreiben, der Nase nach.. eigentlich, meinem Werkzeug Herzen nach..

was man ja als anständiger Mensch nicht tut.

Denn man zeigt sich nicht im Kampf.

 

 

Es ist aber nicht mein Kampf. Denn ich bin kein Hitler-Reptiloid, und ich äffe keinen Lichtwesenchristus nach, der sich als Leiche, angebetete und um Wiederkunft angebetete ______ erdintermezzo gefiel, in seinem sonstigen Leben… Christus ja angeblich als Lichtwesen, das eben im damaligen Kleinasien eingsclagn hat.. mit einigem an überüppigen Mitbewirkauswellungen… wie alles nicht autochthone, was jede Atombombe aaaa iiiis. Tja..

Und wenn dann nur mehr dein Füngekönnen, dein Damesein, also Fügen so tief nehmen wie geben um sich, das gute Gedeihen.. Dom und Dame, aus der indogermanischen Wortwurzel -dem/-dim FÜGEN.

<. vielleicht hat sich ja Totilas am Ende in uns  Menschen verliebt, die wir sein groß dienwilliges Herzfassen

erwidern nur konnten <.

also welches Fügeverstehen

lebt man hier als Einzelner..

und in Tradition.

 

 

Das macht übrigends auch.. unsere Völker aus.

Nur noch viel heiliger, da noch viel mehr Leben darein und darin fließen.

Erdegeströmt, wir Leben in ihrem SIELEBTSO schön.

 

 

 

Also Raumlauschen, Raumlieben, Raumfühlen, weil wir selbst ja genau das sind.. kosmosmetrisch geo-metrisch gerundet-mehrbewegt.. und hüllenschwellend und gängig auch noch, durch unsere InWarmeKörperHereinwachsmöglichkeit, die in Erdegesamteinklang so tief versinken kann, daß du oben auf dem Berg auf die anderen gipfel schaust.. und dein ganzes Wesen ewig wird, einen langen Augenblick…

 

 

 

Wie nimmt das andre Lebewesen, das lächerliche stärkere Roß, das Lebensfeld des Bereitenden, der Bereitenden in sich, in sein eigenes Gehorchen und Sichauffalten? Wo sind die Haken, wo leidet das Pferd, wo ist der Reitende voll überfordert und verhärtet?

 

WAS LEBT WAHR UND IST RAUM SCHÖNAUSFLUTENd, also

 

was sehen wir hier an Wahrem schön geschehen, und dürfen das in uns als feinend erleben /deines und meines, wiewohl wir kein Pferd halten, nicht reiten können, und womöglich davon nichts kopfverstehen auch noch.. also wie ein Kind einen Krapfen andächtig genießen, der mit dem Auslassen des Bauchfett’S von der Omi begonnen worden ist. Die Selbsteingemachte Marillenmarmelade ist ohnehin.. einfach so da.//, auch.

 

ab irgendwo doch dankerfüllt?
Nein? Tja.. dann nicht erdewirraumgutgenug, und: mit aller Freundlichkeit: von dieser Schule fliegst du nun. Und das hast du auch gewollt!

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