natürlich hat man im Privatleben auch eine – so lächerliche, wie es einem taugt – Privatmeinung. Diese ist privat ____

27.08.2021

per grazia do

disgrazia ha sempre delle spiega_zioni

 

WIR MALEN UNS JA IN DEN RAUM….

 

Das Werkzeug dafür ist das von unserem Wesenskeim ausgebildete Imraumwerkzeugkörpergebinde.

 

Woraus folgt: wenn ich nur lauter Blödheiten mache,

bin ich entweder die Handpuppe von Feigblöden, Hinterfotzlern, also InnenGANZeunuchen… oder selbst der Depp.

 

__________

 

Das sogenannte Lieben,

 

also das Handwerk des Imraumharmonischbewegtstehens und Teile von sich ebenfalls raumwahr und wesensbegegnend maßvoll Bewegens,

kannst du überall durchführen.

 

Wie es sich darin gedeihenmacht oder vollzerramscht hingegen,

das hängt von Umraummitwesen ab.. also dem Raumgeschehen und seinen Werkzeugen, deinen „mitschöpfern“.

 

 

Das Hassen, also das Stümperhaft Dahinallesverhunzen…

ist schwieriger zu Organ _ isieren in einem Raum, der hochgeordnete Wesensstrukturen vorgibt, da hält-ist-enthält.

 

Und da Phil mir nie zuhören wird!!!!! Ich bin lieb, er ist gescheit ______ die wunderbare alte Sichselbstdenkweise, der ich nicht unbedingt meine als genausolche entgegenstichbahneinreiten will __ schreibe ich es hier!

 

Grundlegend bringt es das gesamte theater von in 3D bis sonstwohinD auf den schlichten Nenner: RAUM läßt in sich Wesen entstehen. Raum ist Strömen, darum werden entstehende Wesen unterschiedliche andere Ströme einbinden und hereinziehen, ein- und ausschwingen, was sie selbst auch tun (T’Ode und Odnahmen, Geburten IN DEN RAUM! also IN RAUMKLEID/-ung!)

Dabei entstehen auch Großgebilde und deren Organe.. davon vertotet einiges.. auch als Funktionsmenschen, und solche Idiotenrassen, wie die Das Levbewesen Erde auf ihr Folteraquarium umbasteln wollende Ets sind also echt das Zudegenerierteste…

_______________________

 

.

 

 

______________

NATÜRLICH – bitte man lasse sich das Wort auf der Zunge zergehe.. natürlich.. und das kommt von nascere.. geborenwerden zeugen gebären.. also dieses Warmkörperliche Betgeschehen!!

 

Natürlich kommt man auf klonen, genauso wie auf Religionsgründe/Predigtenlabern – nur als Egoerweiterung, und WEIL MA ZEUGEND LIEGEN schlicht nicht FÜHLkann.. das menschlichen Zeugen hat ja seine Wesenseigenart… wie Hunde Und Pferde jeweils das Nurihreschöpfungslied anstimmen.

 

Hast du das Raumschöpfungslied nicht in dich geboren… __________ VERLIERST DU DEINEN GEBURTMITERHALTENEN – Erbe aus deinen Eltern = älteren, dich Ersthüllenbegabenden im Liebesakt und hernach.. – RAUMFÜHLFEINBEZUG, dein Lauschen…

 

also schlichtesbanal dein DA-Sein!!! Denn wenn du nichts fühlst, da kugelst du ja nur herum!!

Dein Empfinden, das TIEFSTE Schöpfertun, issnich, und deine Handlungen, die du weiternochdahinafferlst.. sind alle Eunuchenzeugungen.. das heißt.. DU FEHLST DIR ALS WERKZEUG, um IM RAUM _______ keine Ahnung, was du dann im Paradies alles Tolles kannst und bist!! – _____________________ mit zu wir-wirk en… natürlich also als Raumfrucht, hochfeinzart lauschend = miteingestellt in alles Feinste und daraus Kraftvollste auch – Harmonie, Liebe, etliches können wir hier locker in diese Lade legen..

 

 

IST NUR MEHR BETRACHTUNGSGEGENSTAND sich abgrundtief Wundernder,

bitte WIE KANNMA SOOO BLEEED SEIN?

 

Raumterrisch, raumunangemessen, verbohrt, verbogen, stur und dickschädlert und dabei egoaufgedunsen den gesamten Raum mit sich ausstinken und ausfühllenwollend auch noch. Das ist: Zerfall, der sich selbst noch i alle Stinkwolken, die er wird, nachlallt als ICH BIN GOTT, der Tod.

 

Hier stimmt nichts.

Wahrscheinlich war hier NIE Raum wahr genommen worden,

also man hat sich nur gschuastat hier hereinstrukturiert, was SEHR DÄMLICH IST, schlicht da: Raum uns alle löaufend bewegen und zusammensetzten kann.. also Gebildem, Körper UM UNS AUS SICH,

 

weil er DAS STRUKTRUIERTESTE überhaupt ist, das sowohl Strömen, in Nichtganzeigenbewegungen – deine, meine – umverzogen werden auch noch, aushält und spannt und trägt und mitmacht indem er es mitgibt… und in sich Zeitgebilde enstehen läßt, und ebenfalls stehende Wellen, WAS RAUM einfach am hochdichtesten ist… _____- und das ist nichts anderes als Strukturen, welche laufend in einander überfließen können, also das tiefste Wandlungsagens

 

kannst neet, also Selbstfutzerl darin – Mensch und Wesen oder Et, das ist blunzn – zu deinem GEHIRNGRAB MACHEN… die Endlösung, DEIN WILLE GESCHIEHT. Siehe Soros und andere Hirnechtniedagewordene….

 

____________________

 

so, und in diesem Sinne Phil und ich, voll aphil mit Phils Philantipathien.. denn da ist nichts krank,

da ist schlicht nichts da, was krank sein könnte

ODER GESUND! (denn das eine bedingt das andere: Gesamtwort: wandlungsfähig in seinem Grundzustand!)

Hier ist kein GRUNDZUSTAND menschlich gegeben.

 

Und insoferne kann ich Frau Megan Rose, der hervorragenden Plejader_vorwiegend_mittlerin, nur aus vollen Herzen zustimmen: Klone werden als Eigentum betrachtet, und auch andere nichtmenschliche Wesen können nicht menschlicher Gerichtsbarkeit überantwortet werden.

https://www.youtube.com/channel/UCBzuc3GzJtl0sHgvlB_eczA

Das Video (Das Ich-sehe) Future of Cencorship und so weiter.. sind einfach interessant, wie man einem Kollegen auch zuhört, der frisch von der Walz, Neues mitbringt.. das vielleicht interessant sein kann für den eigenen Werkstattalltag nun auch.

 

______________

SO.

Jetzt noch die Brösl, und dann habe ich das mit Phil durch.

Gesendet: Dienstag, 24. August 2021 um 15:39 Uhr
Betreff: Schau dir „Fellner! LIVE: Peter Pilz im Interview“ auf YouTube an

https://youtu.be/jw49fdvzfDU

MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN, 
FLIPPUSETTO
Gesendet: Mittwoch, 25. August 2021 um 10:25 Uhr
Betreff: AW: hast du das Buch schon?
Bin ziemlich im Bilde was drinn stehen muß, werds aber lesen…
Von Samsung-Tablet gesendet
——– Ursprüngliche Nachricht ——–
Von: Brigitte Scotti-Planyavsky <Brigitte.Scotti-Planyavsky@gmx.net>
Datum: 25.08.2021 02:32 (GMT+01:00)
An: Philipp Stastny <philippstastny@gmail.com>
Betreff: hast du das Buch schon?
Gesendet: Mittwoch, 25. August 2021 um 18:48 Uhr
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
Hast Du das ganze Inerview gesehen?
Von Samsung-Tablet gesendet
——– Ursprüngliche Nachricht ——–
Datum: 25.08.2021 17:21 (GMT+01:00)
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
Entschuldige, Herr Meisterlich im ECHTFRISCH
aber ist Pilz nicht letztlich ein kaum mehr genießbares Altschwammerl?
Ich meine, das ganze Kasperltheater hat ja auch als Protest nur Krokodilbühnchenniveau.
GEHEN tut es um ganz anderes,
und ganz andre Dinge ordnen sich da gerade.
Das Geschiebe trägt weder Schiffe noch Fische..
bp
Deine aufgeweckte Klugheit fehlt mir oft,
deine geringfügige ohnehin, Dumpfheit, N I E ❣️
.
Gesendet: Mittwoch, 25. August 2021 um 19:42 Uhr
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
Bitte need, hoid duach, ea is supaa, es is wichtich zum Gesaumtvaschtendnis deara Situazion, deafst ned glei schlopp mochchn!
Von Samsung-Tablet gesendet
——– Ursprüngliche Nachricht ——–
Von: Brigitte Scotti-Planyavsky <Brigitte.Scotti-Planyavsky@gmx.net>
Datum: 25.08.2021 19:04 (GMT+01:00)
An: philippstastny <philippstastny@gmail.com>
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
etwa ein gutes Viertel
der schlägt sich mir in die Lungen wie ein ersticktes altes Gemäuergerüchegemisch
der hirnmiachtlt grauenvoll
.
Gesendet: Mittwoch, 25. August 2021 um 21:15 Uhr
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
Brav, daunn kriagst boid di easchtn Diandl! 
Von Samsung-Tablet gesendet
——– Ursprüngliche Nachricht ——–
Von: Brigitte Scotti-Planyavsky <Brigitte.Scotti-Planyavsky@gmx.net>
Datum: 25.08.2021 21:06 (GMT+01:00)
An: philippstastny <philippstastny@gmail.com>
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
 ok—– wirklich nur dir zuliebe!!
nehme es mir in etwa einer Stunde vor.
,
Gesendet: Donnerstag, 26. August 2021 um 20:54 Uhr
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
Die großen Kasanlakdirndln aus meinem Garten! 
GrußFlippus 
Kurz muß weg
Von Samsung-Tablet gesendet
——– Ursprüngliche Nachricht ——–
Datum: 26.08.2021 18:50 (GMT+01:00)
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
ich bin ziemlich….. bei ja schon guter Ausgangsmasse .. aus dem Leim.
ABER: was für eine Art Dirndl ist es denn?
ok,  lgb
.
Gesendet: Donnerstag, 26. August 2021 um 21:01 Uhr
Betreff: Schau dir „Bundeskanzler Kurz singt die österreichische Bundeshymne“ auf YouTube an

https://youtu.be/ZcCZhNXxwH8

Des blede deppate Oaschloch kaunn ned amoi unsa

.
Gesendet: Donnerstag, 26. August 2021 um 21:02 Uhr
Betreff: Schau dir „WÖ-Interview mit Bundeskanzler Kurz | E506 | Willkommen Österreich“ auf YouTube an

https://youtu.be/v6TEJ-ZkTEQ

Von Samsung-Tablet gesendet

Himmne

Von Samsung-Tablet gesendet
.
Gesendet: Freitag, 27. August 2021 um 00:58 Uhr
Betreff: Schau dir „Peter Pilz singt on stage“ auf YouTube an
___________________
so.
Jetzt noch mein endlich ausgelöstes Gegengefetze,
und ab nun schreibe ich auf solche elektronischen Briefe, dem Phil, DEN ETLICHE schätzen und mögen, weil er immer an die Hand geht, und etwas kann, und sich um Dinge kümmert, diesen nachgeht und dabei Unsägliches aufstöbert… also ein echter Raidho Enrico, ein ultrawilliommener Beweger fröhlich unverdrossendster Meisterlichkeit… seinem Gabstein zum Umblättern ist er auch schon vorauseilend zuvorgekommen, indem er seinen Familiengrabstein fonrzolilos mit eigenem Schriftentwurf erneuert, selbst gemeißelt und selbst mitgeholfen, das Trum zu setzen, hat. ein Prachtexemplar der Gattung Hiesiger Menschenschlag! Vollerk Können, Bemühen, Einbindungen, treu gearbeiteten und und und und. AB NUN: wenn er von mir AltWienerBühne als Aktuelles Wien zu bewundern verlangt. schreibe ich nur mehr O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa! (Zweiteres ehrt das meine Kindheit umstehende Niederösterreichische Idiom mit Herzlichkeit) Unf Fahnenstangenende.
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
Gesendet: Freitag, 27. August 2021 um 11:23 Uhr
Betreff: Aw: AW: hast du das Buch schon?
Kurz ist eine geniale Nestroyfigur… oder vom Ferdinand Raimund

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SCHAU dir den doch bitte an!
Der ist geklontes Plastik.
DER HAT null Eigenleben.. D A S. I S T. K E I N. M E N S C H!!
Es rennen eine Menge Dinge herum, die keine Menschen sind, da sie unsere Feinstrukturen – es tut uns weh, wenn uns die einer wieder einmal zerfetzt!! / es tut uns urgut, die einander zu musizieren, dann spricht man von „Lieben“ //
schlicht nicht haben.
Bitte, du bist nicht so deppert, dir Architektur vorlügen zu lassen!
Dann brauchst du dir Würschtl, die das hochecht sind: a Haut/Seitling und das mit rosa Masse, faschierter, gefüllt,
nicht als MENSCHEN vorlügen lassen!
Ein Mensch ist ein hochintensives, oft wunderschönes GESCHEHENDES.
Ende der Vorlesung.
Weil DEN Kurs wirst du ja nicht besuchen.
Ich aber lebe und lehre das.
Und als du in mich verknallt warst, hast du GENAU DAS genossen: freien, hochbeweglichen Raum, den du bespielen hast können, und der dir hochfein lauschte.. und warm geantwortet hat.
DAS BRINGT GOTT nicht mit Kurz zusammen… weil der schlicht ein Gummireifen ist (fühllos und geschichtelos und gedächtnislos; und auch andere Länder wurden mit diesen Dingen _sie werden von ihren Schöpfern als ihr Besitz betrachtet, und sind das wohl auch_ überschwemmt).
DAS
IST
ERNST und WAHR.
Und ich bin zu keinem Geblödle daran breit, denn die Geschichte ist wirklich ZU grausam in echte Menschen hinein.
Alles darf sein, aber bitte, was man ernst nimmt und WIE ERNST, das muß doch gesunde Grade haben!!!!
Und da ich Illuminaten und anderen Werdeunfähigen Eunuchen die Feuer schreibe (gratis!!), werde ich mit dir nicht blödgurgeln. Das mach bitte mit anderen.
Bitte, IST DIR nicht klar, daß der ECHT ein Klon ist?
Der hat keine Ausstrahlung, der hat gar nichts. Der ist eine Fleischpuppe, und der Komische mit die Verschwollenguckerln ist sein „Händler“.
Die haben BEIDE nichts Geistvolles __und schon Fahrradfahren auf einem schönen Wanderweg wäre das___ zu tun!
Gesendet: Freitag, 27. August 2021 um 11:27 Uhr
Betreff: Aw: Schau dir „Bundeskanzler Kurz singt die österreichische Bundeshymne“ auf YouTube an
Der ist ein Klon.
Das ist eine Plastikhaut mit rosa Synthetikfülle drin.
Gesendet: Donnerstag, 26. August 2021 um 21:01 Uhr
Betreff: Schau dir „Bundeskanzler Kurz singt die österreichische Bundeshymne“ auf YouTube an

https://youtu.be/ZcCZhNXxwH8

Des blede deppate Oaschloch kaunn ned amoi uns Himmne
Von Samsung-Tablet gesendet
Gesendet: Freitag, 27. August 2021 um 11:29 Uhr
Betreff: Aw: Schau dir „WÖ-Interview mit Bundeskanzler Kurz | E506 | Willkommen Österreich“ auf YouTube an
Phil
fühl hin!
Ich habe Seele _________- was erlebst du da?
Kurz hat keine Seele, Beseelung ____________ was erlebst du DA!
DER WIRD von HINTERMÄNNERN gespielt: darum sitzt er auch so deppert ständig im Parlament! Weil der sich nicht erinnert, UND KEINE GEFÜHLE DARAUS HAT, die ihm spielen… WAS ER GESTERN VERURSACHT HAT UND DAVOR._mit welchen Gefühleschwingungen ihn anderen umstehen.. wandelnd sich das auch… der erlebt keinen DIALOG zwischen seinem TUN und seiner Umwelt!! Und genau das charakterisiert Klone 1A.
HINTER DEM stehen andere.. die ihr Gesicht nicht zeigen.
Daß du dich dann an dem Falkenluder emotional abfetzt, ist lediglich.. etwas dumm.
Gesendet: Freitag, 27. August 2021 um 11:36 Uhr
Betreff: Aw: Schau dir „Bundeskanzler Kurz singt die österreichische Bundeshymne“ auf YouTube an
Gesendet: Freitag, 27. August 2021 um 11:41 Uhr
Betreff: du muß einen Menschen FÜHLEN!, wenn du ihn „wissen“ willst.
Und jetzt hock dich auf deine beneidenswert schlanken vier Buchstaben…
UND GEH mit deinem phatastischen Gedächtnis und Beobachtungsvermögen durch,
WAS DU MIT MIR gefühleerlebt hast!
MEIN Wesensraum ist hochlebendig: darum konntet DU, der du das ebenfalls bist, dich auch so lebendig _ UND ICH MICH so hochlebendig endlich zum ersten Mal,
erleben.
Dann gibt es die, die auch sehr viel Raum in sich haben, aber total zugewachsen sind.
Das ist charakteristisch für Wien,
da das im Krieg derartigen Wahnsinnn mitgemacht hat, daß sich alle Menschen aus lauter Schmerz geschrumpft haben.. das ist
wie wenn du aus dem Stephansdom ALLEN RAUM rauszuzelst..
und dann nur mehr einen tonnenschweren Würfel daliegen hat.
ICH BIN ein Raumwissenschaftler, du Knackie.
ein natürlicher, nicht ein verhirnter.. ich erlebe und lebe das, und manchmal tauen mir frische Zusammenhänge. Ich atme das und so, und es ist das mit Freude und ..Leid, also Liebe, die nicht hat sein dürfen und die ich nun zu Raum umarbeiten darf, auch. So ENTDICHTET man Geschehen, Werden! Simple Dinge, klare Arbeit.. und ohne Prostituiergeschwafel. Faktisch, denn es war UND BLEIBT Leben, auch wenn dann anderes l+gelebt wird. Und genau das hat KEIN Nichterdedichteechtwesen drauf… darum sind so viele ETS und Angehobene so lange schon gscheit, und es hat nie hingehaut und immer nur uns zerdroschen. DAS gilt für jene! Wir SIND Erde zuerst, und erst dann Wesen auch. Also für uns gelten ALLE REGELn noch viel dichter wirstrukturiert, und hochbeweglich und bewegt, weil genau solche haben wir auch rundherum um uns schöpferisch unterwegs. Damenrufzeichen.
Und es wird Zeit, daß du AUS DEINEM EIGENEN Micherleben das endlich hirnludlst, dir selbst, und das kneißt.
Deppen sind andere.
Also komm mir nicht blöd
Danke,
in Liebe
Brigitte
Und wenn du deine Hirnhausaufgaben nicht machst, ist dir nicht zu helfen, egal wie unglaublich schön du angelegt bist, als Menschenwesen.
Gesendet: Freitag, 27. August 2021 um 11:43 Uhr
Betreff: die intelligentesten Menschen
haben FÜHLHAUSAUFGABE zu leisten!
Und zwar brilliant.
___________
dein freier Unwille
den solltest du langsam aussiedeln, aus seinen Kindergartengebrüll in dich.
Und dir selbst auf die Schliche kommen, wo du dich selbst einsperrst.
ja
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!
was ich OHNE Freundesherzensbande natürlich von der gesamten Deppenbande halte, die da als Öffnendöffentliches Geistesleben sich in allen Ästen und Zweigerln seiner abgehobenen Blödheit darstellungswampert aufführstolziert.. ist einfach: bei mir haben Sie alle kein Bühnenlicht. Sowas Blödes mitverantworte ich nicht. ______ und was zu lieben ist __ und das ist nahezu alles__ liebe ich still. Ich bin so, bp
_________________________

Meinerseits. und entgegen meinen Gewohnheiten mache ich daraus ab nun was Kurz betrifft – über Langlang haben wir uns noch nicht abgefetzt, bei LandEr!Er! sind wir in einer knalligen Pattstellung – ich trage liebend gerne den mir mit Öse geschenkten echten Hufnagel.. aber was Phil sich total begeistert an verbogenen Nee-ägeln, RAUMUNFÄHIGSTEN! zusammenklaubt.. KANN ich als sein Hobby, das andererseits seine gewaltige Meisterschaft, die ich zutiefst ehre, ist.. wie er mit Menschen umzugehen versteht, bildhauerisch.. und was ich selbst sehr leise und wahr danke, ihm_____ NICHT TEILEN, denn ich kann und will nicht schmieden. ICH bin RAUMARBEIT erdeanheimgegeben. Das bin ich, das lebe ich, als das erlebe ich, und sonst habe ich nichts zu bieten. ANTEIL an allem (was echt ist…. hehe), aber teilen kann ich wirklich nur, was ich selbst auch seinbinhabewerdevergaßaberkannträumeliebesehnemag. Mein Willigkeit kann ich nicht aus Haltungen melken, die schlicht nicht mich konstituieren!

Verlange von einem ESEL ein herziges kluges Tier zu sein!

Verlange von einer Eiche Holz geben zu können, aber von mir nicht, daß ich Menschen mit Pappfiguren verwechsle.. ICH FÜHLE ICH LEBE RAUM

_________ALLEN WESEN IST RAUMKLAR, als welcher Raum der andere vor ihm atmendsteht; aber man braucht HERZ, um das auch völlig frei zu lassen, sich selbst vertrauend, und dem anderen auch in seinem Werden, DAS: das weiß ich auch, heftig brutal verbogen und so ausschlagend, sein KANN. DA ICH NIEMANDEN außer Trottel für Trottel halte, weiß ich, daß auch der andere hochfein oder jedenfalls ein minimalistisches Wenig zu hören vermag… und da zähle auch ich. Und das genügt mir, und führt mich wunderbar wohin, und wieder weg auch.. und manchmal bleibt ein Sehnen. Dann wird da wohl noch etwas kommen, ausstehen… Freuen erschaffen <. ____________

…. das ist das Höchstlebendige, dem mein gesamtes Wesen laufend lauscht und begeistert zumeist… bei Entgeisterung hochinteressiert, weil sowas ist ja auch spannend: wie kann man so daneben sein!!!? Wenn man das anschaut, lernt man selbst viel dazu, also das paßt.

 

KURZ

definitiv, bis dieses Ding aus dem Verkehr gezogen wird. MEINE MEINUNG __ und wenn dieses Ding dazu fähig ist, darf es seine gerne genauso haben! Gar keine Frage. Und was ich über seine handler, wie Drahtzieher in so umfassenden Sinn im Englischen gerne genannt werden, denke _ können sie sich zusammenrechnen, denn es ist die Summe an Zuständen, die ja Gefühlsmasse sind: DIE AUS UNS HIRNRISSIG ERPRESSTE!, die wir erdeumwandeln müssen, die ihre BLÖDE BORNIERTHEIT ANGERICHTET HAT, der Erde, dem Lebewesen, und allen Lebewesen, die sie in sich trägt, also auch uns, denn ihr Atmen, ihre Atmosphäre umhüllt uns ja, Gott sei Dank, trotz VOLLTROTTELBASTELEIEN ET ind IN’T an diesem herrlichen Himmelskörper noch immer!

Daß das als Technik und Wissenschaft und Superwaffen sich dann noch supersoldiers, urarme Mensychenwesen, vollgespaltene GIERT..

das gibt meinem Meinungsvermögen, daß an allem etwas Gutes immerhin dran ist, den letzten Rest: DAS IST SCHLECHT!

Und wer immer – in meiner BETRACHTUNGSWEISE: WAS IMMER, da so sauderppert sich in die Erde hereinkrallen zu müssen meint(e) –

ist unter jeder Kritik LEICHENHAFT.

Schatten sind ehrliche Angelegenheiten, hier bestehen LEICHEN sind IRRE, die sich vorlügen, sie würden leben.

 

LEBEN TUST DU RAUMABHÄNGIG.

Wenn du in einem Raum nur Gift bist, BIST DU EINE RAUMLEICHE, das sogenannte Leichengi*b‘ft…

UND DIE ERDE HAT DICH ALS LEICHENSCHMAUS ______ etwas, wörtlich: sehr Ungesundes!

 

DA DIE ERDE LEBT, kann sie gesund sein.

UND WENN IHR ETrennleichen, bei Jesus Christus Papahateuchgepfuscht angefangen, DIE ERDE KRANKMACHT,

 

dann habt ihr so wenig Hiern, ALS & ALSO RAUMHIERVERSTEHEN,

daß ihr als Fremdleichen, giftig sich und den Raum und die Raumgeschehen(sfrüchte) wesenzersetzende, zu betrachten HOCHWAHR SEID!

 

Und nichts anderes oder Hereres oder Erhabeneres.. ist diese Pfuschgefurze, das wir da seit – ich weiß nicht wie lange, aber als 2. WK und Umweltvergiftung in allen Bereichen, und zwischenmenschlicher Wärme und Süße-bandezerfetzung erdulden, DASS UNS GRAUST!

RAUMEUCHNUCHEN!

Braucht keine Sau. Und frißt keine Sau auch nicht.

 

Soweit zu wie man auf das Klonen kommt: wenn einen die eigene Oitta nimma wüüü…. so wurden die IRRENGELDERHORTER geboren.. wo die Frau Gemahlin dann das Geld ausgibt, awa ihrn Oittn kauns schon imma segn…. wir alle kennen das aus allen Perspektivvarianten!

͠.

〜⎛ ͠

Alt-Wiener Volkstheater

Textoriginal unter https://de.wikipedia.org/wiki/Alt-Wiener_Volkstheater
von irgendeinem edlen Spender gearbeitet und geschenkt!

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Szene aus „Der Talisman“ von Johann Nestroy(1840)

Das Alt-Wiener Volkstheater (auch: Alt-Wiener Volkskomödie) ist eine österreichische Theaterform des 18. Jahrhunderts und entwickelte sich aus dem barocken Hanswurst über Philipp Hafner zu den Stücken von Josef Alois Gleich, Carl Meisl und Adolf Bäuerle. Seinen literarischen Höhepunkt erreichte es im Vormärz in den Zauberspielen und Possen von Ferdinand Raimund und Johann Nestroy.

Historische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barockzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commedia-dell’arte-Aufführung auf einem improvisierten Spielgerüst, Gemälde von Karel Dujardin, 1657

Während der Barockzeit erreichte das europäische Theater der Neuzeit seine erste große Blüte. Höfisches Prunktheater, Ballett, Jesuitendrama und Stegreifkomödien belustigten Adel und Bürger. Sinnenfreudigkeit und Farbenpracht wurden im Zusammenhang mit der Warnung vor Ausschweifungen (Vanitas) zunehmend möglich.

Die Alt-Wiener Volkskomödie ging aus dem Erbe dieses Barocktheaters hervor und fand auf primitiven Bühnen, sogenannten „Pawlatschen“ statt, die auf bestimmten Plätzen in den Städten errichtet wurden. Gespielt wurde von englischen Komödianten, die seit Ende des 16. Jahrhunderts an das Festland kamen und Stücke Shakespeares und anderer englischer Dramatiker spielten. Sie nahmen bald deutschsprachige Schauspieler in ihre Reihen auf und trugen damit zum Entstehen eines neuen Berufsstandes bei. Neben den englischen zogen auch italienische Truppen durchs Land und spielten die Stücke der Commedia dell’arte, in denen der Dialog innerhalb einer feststehenden Szenenfolge als Stegreiftheater improvisiert wurde. Beliebte Rollentypen waren Arlecchino, Pantalone, Dottore, Pulcinella und Colombine, die alle in Masken gespielt wurden.

Aus diesen Wurzeln entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts die Alt-Wiener Volkskomödie. Sie bildet eine Synthese aus Hoftheater und Wanderbühne. Prägendes Vorbild zu dieser Zeit waren die Pariser Jahrmarktstheater. Das gesungene Couplet führt auf die Zwischenspiele der Jesuitendramen zurück; im Bühnenzauber spiegelt sich die barocke Ausstattungsoper wider.

Das Altwiener Volkstheater war von Anfang an untrennbar mit seinen Autoren und den Darstellern der „komischen Figur“ verbunden, die als Dreh- und Identifikationsfigur das Einverständnis zwischen Bühne und Publikum herstellte. Diese komische Figur entwickelte sich von der reinen Typisierung über naive Narrenfiguren bis zu den individuellen volkstümlichen Charakteren, die tief in der Volksseele wurzelten.

Hanswurst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joseph Anton Stranitzky (1676–1726) führte in die Haupt- und Staatsaktionen der italienischen Opernlibretti mit dem Hanswurst eine Figur aus dem Volk ein, er war der Schöpfer der Hanswurstkomödie (Hanswurstiade). Sein Hanswurst war in seiner derben Komik dem Arlecchino der Commedia dell’arte, dem Narren der mittelalterlichen Fastnachtsspiele, dem englischen Pickelhering, aber auch dem spanischen Gracioso und dem französischen Polichinell verpflichtet. Die Hauptmerkmale waren: bäuerliche Kleidung, kurzer Haarschnitt der Bauern („g´schert“), Halskrause des Adels, höfische Schuhe, Pritsche (Schlagstock) an der linken Seite zum Verhauen der Gegner.

Joseph Anton Stranitzky als Hanswurst (zirka 1720)

Sein Charakter war beherrscht von einer Gier nach Fleischlichem: Essen, Frauen und Wortunflat. Zu den von ihm sexuell bevorzugten Berufsgruppen zählten naturgemäß Köchinnen, bei denen er sich reichlich mit „knéln“ (Knödeln) versorgte, wie überhaupt: „Wirtshaus, Bratwurst, volle Becher! – Sind Hans Wurstens Sorgenbrecher.“

1711 fand Stranitzky im Wiener Kärntnertortheater eine feste Spielstätte für seine Truppe, die „Teutschen Comödianten“. Die Gagen der Schauspieler waren gering, ihnen wurden außerdem artistische und akrobatische Sonderleistungen abverlangt. Zubußen konnte man durch sogenannte „Accidentien“ (lat. accidentia = zufälliges Ereignis) erwerben: In dem Bestreben, dem Publikum Sensationelles zu bieten, wurden Fußtritte, Prügel oder Ohrfeigen extra bezahlt.

Gottfried Prehauser (1699–1769), Stranitzkys Schwiegersohn, kam 1725 von Salzburg nach Wien, wo er als „Neuer Wienerischer Hanswurst“ Stranitzky am Kärntnertortheater ablöste, dessen Erbe als Dichter und Schauspieler antrat und nach Stranitzkys Tod auch die Führung der „Teutschen Comödianten“ übernahm.

Joseph Felix von Kurz (1717–1784) schuf mit der Figur des Bernardon den Nachfolger des Hanswurst, er war der Erfinder und einzige Vertreter der „Bernardoniade“, der letzten Ausformung der extemporierten Zauberburleske. Als Partner von Prehauser verkörperte er in zahlreichen Stegreifkomödien am Kärntnertortheater den mit geistreichem und unverschämtem Wortwitz sozial höher gestellten Rivalen des traditionellen Hanswurst. Das extemporierte Theater, vor allem die „Compositionen von dem sogenannten Bernardon“, wurden durch einen Erlass Maria Theresias 1752 verboten. Kurz musste seine Possen niederschreiben, die gedruckten Stücke gaben von seiner einmaligen Fähigkeit des Extemporierens kaum etwas wieder, zumal die Zensur alle Zweideutigkeiten und groben Scherze getilgt hatte. Damit war seinem Wirken in Wien der Boden entzogen. (→ Siehe auch: Extempore#Hanswurststreit)

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hörte Hanswurst auf, Zoten und fäkalische Witze von sich zu geben. Die aufklärerische Politik erlegte ihm Mäßigung auf. Im norddeutsch-protestantischen Raum hatte man zu jener Zeit den Hanswurst schon längst als widernatürliche und unappetitliche Unterhaltungsform abgelegt. Das Beharrungsvermögen des Alt-Wiener Spaßmachers hat mit seinen multikulturellen Bindungen, der Spezifik des Publikums sowie seiner Beliebtheit selbst in den politischen Eliten zu tun. So tölpelhaft der Hanswurst auch war, das Publikum identifizierte sich mit ihm und grölte vor Vergnügen, wenn er auf der Bühne sogar die Polizei verhöhnte. Es war tatsächlich ein „Theater für das Volk“, alle gesellschaftlichen Schichten waren im Publikum vertreten, einer der begeistertsten Besucher war Franz Stephan von Lothringen, der kaiserliche Gemahl Maria Theresias. Die Bestrebungen der Zensur, das Stegreifspiel zu verbieten, belegen die Wirksamkeit dieses volkstümlichen Theaters.

Philipp Hafner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp Hafner (1735–1764), der als Vater des Wiener Volksstückes gilt, griff in den Hanswurststreit ein und vermittelte mit seiner satirischen Schrift „Hanswurstische Träume“ zwischen den beiden Streitparteien. Er geißelte die Schwächen des abgenützten Stegreifspiels, sprach aber dem Theater gleichzeitig jegliche erzieherische Funktion ab.

Die Wirklichkeit zeigte, dass ein Miteinander der beiden Gattungen die Lösung war: Hanswurst, Bernardon und Kasperl durchliefen in der Folge eine Entwicklung vom derb-deftigen Sauf- und Raufbold, Sexprotz und bramarbasierendextemporierenden Feigling zum Diener und Hausknecht und hielten auch im klassischen Schauspiel Einzug. 1763 spielte Gottfried Prehauser sogar den Diener Norten in Gotthold Ephraim Lessings Miss Sara Sampson als Hanswurst.

Hafner, der schon früher dem ihm befreundeten Hanswurst-Darsteller Prehauser Epiloge geschrieben hatte, schrieb nun Originalstücke im Stil des volkstümlichen Stegreiftheaters, aber mit festem Text („Burlins und Hannswurst’s seltsame Carnevalszufälle“). Die Handlung seiner Komödien war so folgerichtig, ihr Bau so regelmäßig, der Witz so fern jeder Zote, dass selbst seine Gegner ihm nichts anhaben konnten. Manche Figuren, die er geschaffen hat, wurden zu stehenden Typen des Wiener Volkstheaters. Er war der erste Autor, der nicht zugleich auch der Darsteller seiner Hauptrollen war. Im Genre des Zaubertheaters und der Maschinenkomödie parodierte Hafner auch die Vorliebe für technische Spezialeffekte („Mägera, die förchterliche Hexe“), die, wie auch „Der Furchtsame“ (1764), am Hofburgtheater herausgebracht wurden, da das Theater am Kärntnertor 1761 abgebrannt war.

Hafners Werk markiert für das deutsche Theater dasselbe, was Molière für Frankreich und Carlo Goldoni in Italien erreichten: Die Überführung der alten Stegreifkomödie in eine literarische Form unter Verwendung der Figuren der Commedia dell’arte und deren unmittelbaren Nachkommen Hanswurst und Kasperl. Hafner individualisierte die alten Figurentypen, verwandelte sie in bodenständige Charaktere des alten Wien und legte so den Grundstein zu jenem literarischen Genre, für das sich der Begriff der (Alt-)Wiener Volkskomödie eingebürgert hat. Mit seinem frühen Tod 1764 verlor das Wiener Theater eines seiner größten Talente.

Joachim Perinet (1763–1816), Schauspieler und Theaterdirektor hat viele Original-Stücke Hafners zu Operetten umgearbeitet, mit anderen Titeln versehen und mit nachhaltigem Erfolg am Leopoldstädter Theater herausgebracht. Manche von Hafners Rollen, wie den tauben Hausmeister im „Neuen Sonntagskind“, einer Operette, der Hafners Stück „Der Furchtsame“ zugrunde lag, hat noch Ferdinand Raimund gespielt. Goethe soll geäußert haben, dass er die große, sinnliche Masse Wiens in Hafners Werk so lebhaft dargestellt gefunden habe, „dass einem Angst und Bange werden konnte“.

Karl von Marinelli (1745–1803) begründete die Wiener Lokalposse und eröffnete 1781 die erste stehende Volksbühne Wiens, das Leopoldstädter Theater.

Wiener Vorstadttheater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen drei wichtige Vorstadttheater, die für die Entwicklung der Wiener Volksdramatik große Bedeutung erlangten:

Weil diese Theater nicht auf bestimmte Gattungen eingeschränkt waren, kam auf ihnen eine Mischung zwischen Oper, Sprechstück oder Pantomime zur Aufführung.

Das barocke Erbe wurde sowohl im Inhalt als auch in der Verwendung szenischer Effekte übernommen. Neben den herkömmlichen mythologischen Figuren gewannen die moderneren märchenhaften an Einfluss, also etwa Geister und Feen statt Satyrn, Furien und Nymphen. Die technischen Neuerungen der Theatermaschinerie wurden ausgiebig verwendet. Die „Maschinenburleske“, ein derb-komisches Possenspiel, benutzte den modernisierten barocken Bühnenapparat, um ihre einfältig-verschmitzten Helden in unerwartete Kalamitäten zu bringen.

Mit der von Johann Joseph La Roche (1745–1806) neu kreierten Figur des Kasperl fasste der Hanswurst in veränderter Gestalt wieder Fuß im Alt-Wiener Volkstheater und erlebte in ihr den Höhepunkt seiner Komik. La Roche spielte den Kasperl, dessen Attribut ein Brustfleck mit einem aufgenähten roten Herz war, ab 1781 am Leopoldstädter Theater, wo zahlreiche Stücke eigens für ihn geschrieben wurden. Er begründet mit dem Kasperl den Ruhm dieser ersten Wiener Vorstadtbühne, die bald nur mehr als „Kasperltheater“ bezeichnet wurde – sogar das 34-Kreuzer-Stück, der Eintrittspreis für den Ersten Rang, wurde allgemein „ein Kasperl“ genannt. Der gemalte Theatervorhang zeigte Kasperl, wie er von Thalia in den Parnass geführt wird, während Hanswurst und den italienischen Commedia-dell’arte-Figuren durch einen griesgrämigen Kunstrichter den Eingang verwehrt wird. Dank seiner Popularität wurde La Roches Kasperl auch zur Zentralfigur des Puppentheaters, in dem er bis heute weiterlebt.

Auch der Hanswurst wurde wieder zum fixen Bestandteil der Volkskomödie und blieb ihr erhalten, noch 1841 spielte Johann Nestroy den Hanswurst in „Hanswurst Doktor Nolens volens“ von Mylius.

Ende des 18. Jahrhunderts entstand das beliebte Genre des Singspiels, das als Wiener Kasperl- und Zauberoper bezeichnet wurde und deren bedeutendstes Beispiel Emanuel Schikaneders „Zauberflöte“ mit der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart ist, in der die lustige Figur Papageno heißt. Schikaneder (1751–1812) war Schauspieler, Sänger, Stückeschreiber, Komponist, Regisseur und Theaterdirektor und schuf den Begriff der Zauberoper, in der er die Zauberwelt ganz ernst auffasste. Er gab dem Zauberwesen wieder die geheimnisvolle Sphäre zurück. Doch er schaffte es nicht, das Zauberspiel wieder so attraktiv zu machen, wie es einst war. Weitere Kasperl- und Zauberopern schuf Karl Friedrich Hensler (1759–1825).

Ignaz Schuster als Staberl in Adolf BäuerlesPosse „Die Bürger in Wien“ (1813)

Mit Anton Hasenhut (1766–1841), der mit seiner Kasperl-Variante des Thaddädl den letzten Versuch machte, die fest gefügte Typenkomik alten Stils weiterzuführen, klang die Blütezeit der alten Volksnarrenkomik aus. Mit La Roches Tod 1806 war der Rückzug des Kasperls von der Schauspielbühne nicht mehr aufzuhalten. Lediglich die Bühnenmaschinerie hatte als Relikt der Barockzeit noch bis weit in das 19. Jahrhundert Bestand.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts blieb das Wiener Vorstadttheater ein Konglomerat der verschiedensten Gattungen. Ferdinand Kringsteiner (1775–1810) führte das Volksstück in eine pessimistischere und sarkastischere Richtung. Mit der aufkommenden bürgerlichen Mentalitätschließlich wurde das Altwiener Volkstheater durch Josef Alois Gleich, Carl Meisl und Adolf Bäuerleerneuert, das Zauberspiel und die Lokalposse wurden die hauptsächlichen Genres.

Carl Meisl (1775–1853) verband in der Lokalposse Komik mit Belehrungs- und Erbauungsintentionen, in den Zauberspielen sorgte er für eine neue Bühnenatmosphäre, benutzte effektvoll allegorische Figuren, Zauberwesen griffen mit Macht in die Handlung ein und wollten als solche auch ernstgenommen werden. Er versetzte antike Götterfiguren in die Wiener Gegenwart, doch im Unterschied zum barocken Zauberspiel griffen die Überirdischen kaum in menschliche Bereiche ein. Die Helden der Stücke wurden nicht durch eine innere Wandlung zur Besserung angehalten, sondern mussten durch theatralische Misserfolge ihr Scheitern erkennen.

Josef Alois Gleich (1772–1841) ersetzte in seinen parodierenden Possen und komischen Lokalstücken den Kasperl durch komische Volksgestalten. Er schrieb fast ausschließlich für das Theater in der Josefstadt und fürs Leopoldstädter Theater, war der Vater von Ferdinand Raimunds späterer Frau Aloisia und verhalf seinem Schwiegersohn 1815 mit seinem Stück „Die Musikanten am Hohen Markt“ zum Durchbruch.

Adolf Bäuerle (1786–1859) schuf mit der Figur des Staberl in seinem Lustspiel „Die Bürger in Wien“ (1813) einem Vorstadtwiener der Unter- und Mittelschicht, der ein würdiger Nachfolger Kasperls und die erste komische Charakterfigur aus dem Volk war. Chrysostomus Staberl war Parapluiemacher (Schirmmacher), ihm folgten zahlreiche „Staberliaden“ mit typisch Wiener Charakterkomik. Bäuerle war auch Herausgeber der „Wiener allgemeinen Theaterzeitung“, die zahlreiche Aufführungen in kolorierten Kupferstichen abbildete.

Auf dieser Tradition bauten die beiden bekanntesten Dramatiker der Biedermeierzeit, Ferdinand Raimund und Johann Nepomuk Nestroy, auf, die dem Altwiener Volkstheater zu seiner Vollendung und zu literarischem Wert verhalfen. Raimund verband barockes Zaubertheater und Wiener Volksposse, während Nestroy politisch und kritisch brisant schrieb.

Raimund und Nestroy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Höhepunkt der Wiener Volkskomödie markiert die Zeit vom Wiener Kongress 1814/15 bis zum großen Börsenkrach 1873, die Ära eines Lebensüberschwangs vor dem Hintergrund permanenter wirtschaftlicher Krise. Es war die Blütezeit der Salons und Kaffeehäusermit ungefähr 1000 Bällen jährlich, die sogenannte „Backhendlzeit“. Wien war mit 300.000 Einwohnern die einzige österreichische Großstadt und bot dem Volkstheater ein zahlreiches Publikum, das, obwohl aus allen Bevölkerungsschichten kommend, wegen gleichartiger Lebensanschauungen sehr homogen war. Dieses Publikum wurde als „theaterkundig“ und „illusionsfreudig“ beschrieben, das seine Schauspieler und ihre Arbeitsbedingungen kannte.

Ferdinand Raimund (1790–1838) wollte eigentlich mit dem vorstädtischen Volkstheater nicht in Verbindung gebracht werden und suchte Anerkennung als echter Dichter, er wollte „Original“-Stücke ohne fremde Anleihen schreiben. Mit seinen Zauberspielen, die Verwandlungen, Bühnentricks und Zaubereien verwendeten, bot Raimund dem Zuschauer eine totale Versinnlichung des Theaters. Seine Stücke verbinden lokalen Dialekt mit Hochsprache, Possenspiel mit humanem Anliegen. Seine Zauberpossen waren Reaktion auf das Metternich’sche System des Vormärz und boten ihm die Möglichkeit, über gesellschaftliche Anliegen zu schreiben, ohne zensiert zu werden. Seine späteren Stücke rücken in die Nähe des Besserungsstückes. Raimund erschuf Allegorienspiele und nahm bildliche Darstellungen von Begriffen in seine Stücke auf, etwa die „Jugend“ und das „hohe Alter“ oder „Hass“, „Neid“ und „Zufriedenheit“ in „Der Bauer als Millionär“ (1826). Raimund hatte – im Gegensatz zu Nestroy – selten Probleme mit der Zensur des Vormärz, seine Texte sprechen von Verzicht und Selbstbescheidung.

Johann Nepomuk Nestroy (1801–1862) und seine über achtzig Stücke stehen in krassem Gegensatz zum Werk Raimunds. Sein Werk entstand unmittelbar aus den Bedürfnissen des Wiener Volkstheaters und wurde aus einer Vielzahl von Quellen abgeleitet, darunter zeitgenössische französische und englische Romane, aber auch fremdsprachige Theaterstücke. Nestroy adaptierte Handlungslinien und Motive, fügte Couplets und Quodlibets ein und war mit seinem Werk der Vorlage weit überlegen. Sein Genie lag in der Transformation ins Wiener Milieu und in der Umgestaltung der Rollen in lokale Charaktere im Wiener Dialekt. Nestroys Werke sind durch scharfe Satire und Desillusionstheater charakterisiert, er durchschaut die Realität und bannt sie mit enthüllendem Wortwitz. Bei seinen Stücken spielte Nestroy zumeist auch selbst die Hauptrollen, er hatte sich die „lustige Figur“ quasi immer auf den Leib geschrieben. Seine Zentralfigur war nicht nur Träger der Handlung, ihre Komik wirkte als Ventil, sie stellte Ängste und Leiden der Bürger dar, zeigte Missstände auf, aber auch Möglichkeiten der Befreiung aus der Unterdrückung. Einen kongenialen Partner fand er in dem kleinen, dicken Wenzel Scholz, mit dem er ein beliebtes Komikerpaar am Carltheater bildete, für das er zahlreiche Stücke schrieb.

Die Volkskomödie wurde zwischen 1815 und 1848, im Vormärz, vor allem auch als Ersatz für politische und öffentliche Interessen des Bürgers gesehen. Denn außer dem Theater war jedes abendliche Zusammentreffen verboten. Die Bevölkerung besuchte daher das Theater, um die politische Situation zu vergessen. Politische „Spitzen“, die gegen Metternich und seinen Staat gerichtet waren, waren sehr beliebt. Berühmt und von der Obrigkeit gefürchtet war Nestroys Talent zu extemporieren. Auf diese Weise setzte er Seitenhiebe auf aktuelle politische oder gesellschaftliche Ereignisse.

Man hat lange Zeit die Stücke Raimunds als die dichterischeren, „poetisch ungleich wertvolleren, phantastischeren“ Stücke denen Nestroys vorgezogen. Doch ab der Jahrhundertwende, sehr stark durch Ludwig Ganghofer und später Karl Kraus befördert, setzte eine Umbewertung ein. Mittlerweile wird Nestroy mit seiner Ironie, seiner Satire und seiner Skepsis favorisiert und – auch an deutschen Theatern – wesentlich öfter gespielt.

Ausklang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sozioökonomische Änderungen in der Bevölkerungsstruktur Wiens durch die Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts entzogen dem Altwiener Volkstheater seinen Nährboden und sein Publikum. Friedrich Kaiser (1814–1874) etablierte die ernstere Form des Lebensbildes. Seine Stücke standen noch gleichberechtigt neben denen Nestroys. Dieser verspottete Kaisers „Lebensbilder“ in „Der Talisman“: „Wenn in einem Stück drei G’spaß und sonst nichts als Tote, Sterbende, Verstorbene, Gräber und Totengräber vorkommen, das heißt man jetzt ein Lebensbild.“

Die aufkommende Operette übernahm allmählich die Unterhaltungsfunktion des Volksstücks, das jedoch in den Stücken Ludwig Anzengrubers („Das vierte Gebot“, 1878) fortgesetzt wurde und in ihnen eine späte Vollendung erfuhr. Ihm folgten Karl Morré („’s Nullerl“, 1884) und Peter Rosegger („Am Tage des Gerichts“, 1890). Später kamen Stücke von Vinzenz Chiavacci und Carl Karlweis(„Das grobe Hemd“, 1901) hinzu.

Auch das „Wiener Stück“, etwa bei Hermann Bahr („Aus der Vorstadt“, 1895), Arthur Schnitzler („Liebelei“, 1895), Felix Salten („Der Gemeine“, 1902) und Ferenc Molnár („Liliom“, 1909) ist von der Tradition des Wiener Volksstücks beeinflusst. Das Wiener Volksstück „’s Katherl“ von Max Burckhard wurde im Februar 1907 mit der berühmten Volksschauspielerin Hansi Niese am Bürgertheater uraufgeführt. „Der Feldherrnhügel“ (1910) von Roda-Roda wird ebenfalls dem Genre zugerechnet.

Nachfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Zwischenkriegszeit wurde der Begriff des Volksstücks durch Ferdinand Bruckner („Die Verbrecher“, 1929), Ödön von Horváth(„Geschichten aus dem Wiener Wald“, 1931), Elias Canetti („Hochzeit“, 1932; „Komödie der Eitelkeit“ 1933/34) und in Jura SoyfersStücken „Der Weltuntergang oder Die Welt steht auf kein Fall mehr lang …“ (1936, der Untertitel eine Anspielung auf Johann NestroysKometenlied in „Lumpazivagabundus“) und „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ (1936) abgewandelt und verschärft, Possenmotive und die sprachliche Karikatur (bei Canetti: Sprachmaske) der verschiedenen Stände wurden zur Sozialkritik und für die Charakterisierung des aufkommenden Faschismus genutzt. Horvath formulierte: „Man müsste ein Nestroy sein, um all das definieren zu können, was einem undefiniert im Wege steht!“ Im Gegensatz dazu stand die Fortsetzung des von Ludwig Anzengruber entwickelten naturalistischen bäuerlichen Volksstücks in den Stücken von Karl Schönherr, Franz Kranewitter und Richard Billinger, mit bereits teilweise völkischen Tendenzen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Wiener Volksstück mit „Der Bockerer“ von Ulrich Becher und Peter Preses (1946), „Donauwellen“ von Fritz Kortner (1949), „Das jüngste Gericht“ von Arnolt Bronnen (1952) und von Fritz von Herzmanovsky-Orlando(„Kaiser Joseph und die Bahnwärterstochter“, 1957), Helmut Qualtinger („Der Herr Karl“, 1961; „Die Hinrichtung“, 1965) und Fritz Hochwälder „Der Himbeerpflücker“ (UA 1965) wieder aufgegriffen, oft mit dem kleinbürgerlichen Spießer und Mitläufer im Dritten Reichals Protagonisten. Der „Herr Karl“ zerstörte endgültig den Mythos vom „gemütlichen Wiener“.

In den Dialektstücken von Wolfgang Bauer und Peter Turrini erfuhr das Wiener Dialektstück Anfang der 1970er Jahre eine Renaissance und trat, vom Wiener Volkstheater unter Gustav Manker ausgehend, einen Siegeszug an den deutschsprachigen Bühnen an. Turrini verfasste mit „Die Bürger“ (1981) eine Paraphrase auf Adolf Bäuerles „Die Bürger von Wien“, Peter Henisch mit „Lumpazimoribundus“ (1974), einer „Antiposse mit Gesang“ eine Anlehnung an Johann Nestroys „Lumpazivagabundus“. Elfriede Jelineks Theaterstück „Präsident Abendwind“ (1987) ist eine Anspielung auf Nestroys „Häuptling Abendwind“. Auch ihr Stück Burgtheater (1985) nannte Jelinek in Anlehnung an Nestroys Stückbezeichnung eine „Posse mit Gesang“ und erfand dafür eine Kunstschriftsprache, die sie mit Zitaten aus dem Wiener Bildungskanon, aus Operetten, Wienerliedern und Theaterstücken wie Franz GrillparzersKönig Ottokars Glück und Ende“ versetzte.

1970 wurde der steirische Autor Harald Sommer durch sein Wiener Dialektstück „A unhamlich schtorka Obgaung“ (Ein unheimlich starker Abgang) bekannt. Im März 1971 kam das Dialektstück „Haushalt oder die Sandhasen“ von Herwig Seeböck, der bereits 1965 mit seinem autobiographischen Gefängnis-Kabarett „Häfenelegie“ als Autor in Erscheinung getreten war, am Wiener Volkstheater zur Uraufführung. 1974 schilderte „Jesus von Ottakring“ des Autorenduos Helmut Korherr und Wilhelm Pellert in 20 Szenen und 11 Songs den Fall eines Gastarbeiters, der 1970 in einem Ottakringer Männerheim erschlagen wurde, wobei die Passionsgeschichte Jesu als „Wiener Volksstück“ ins Lokalkolorit übertragen und das Schicksal Jesu im Geschick des erschlagenen Gastarbeiters paraphrasiertwurde. 1976 wurde das Stück zu einem der ersten Erfolge des „Neuen Österreichischen Films“.

In den Fernsehserien „Ein echter Wiener geht nicht unter“ (1975–1979) und „Kaisermühlen-Blues“ (1992–1999), beide von Ernst Hinterberger, traten starke Elemente der Volkskomödie hervor, vor allem in der Figur des „Mundl“ Sackbauer, einem Wiener „Original“ mit elementarer Sprachgewalt.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wesentliche formale Konstanten des Alt-Wiener Volkstheaters sind:

Gattungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zauberstück und Besserungsstück
Zum Zauberstück gehören Feenmärchen, Zauberpossen, Zauberopern, Ritterpossen und Gespensterstücke. Eine Wunderwelt von Feen, Geistern, Zauberern und Nixen greift in das irdische Geschehen ein. Gewöhnlich bilden diese Zaubermotive nur den Rahmen, in dessen Mittelpunkt aber eine irdische Handlung steht. Im Besserungsstück geht es um die Läuterung eines Menschen oder um die Erlösung vom Zauberbann. Unvermeidlich ist eine Liebeshandlung; selten fehlt das Lob auf Wien oder das österreichische Herrscherhaus. Weitere Merkmale der Zauberstücke sind: Allegorien und Symbole, Pathos gemischt mit volkstümlichem Dialog, musikalische Einlagen und eine möglichst farbenprächtige und prunkvolle Ausstattung.
  • Parodie und Travestie
Während in der Parodie die Form des ernsten Werkes erhalten bleibt, aber ein heiterer Inhalt zugrunde liegt, bleibt bei der Travestieder Stoff des ernsten Werkes, wird jedoch scherzhaft behandelt. Beider Zweck ist die Karikatur ganzer literarischer Richtungen oder hervorragender Einzelwerke. In Anlehnung an Shakespeares Rüpelszenen im „Sommernachtstraum“ wurden auch die Dramen von Schiller über Kleist bis zu Hebbel parodiert. Auch die Einführung der komischen Person in Gestalt des Dieners hatte meist zur Aufgabe, die Worte und Taten des Helden zu parodieren. Die Werke sind zugleich ein Spiegel der herrschenden Wiener Sitten.
  • Lokalposse
Die Lokalposse ist ein derb-komisches Bühnenstück, das auf Verwechslungen, Zufällen und unwahrscheinlichen Übertreibungen aufgebaut ist. Meistens steht eine lustige Person kleinbürgerlicher Herkunft im Mittelpunkt. Sprache und Schauplatz sind an den Aufführungsort angepasst, die Figuren sprechen Dialekt. Anspielungen auf örtliche Sitten oder geografische Besonderheiten kommen vor. Gesellschaftliche Unterschiede und finanzielle Umstände werden zum Thema gemacht, Aristokraten werden verspottet. Die Lokalposse ist fast immer mit Gesang verbunden, eines ihrer Merkmale ist das eingängige Couplet, das die Handlung unterbricht und sich an die Zuschauer wendet und das Quodlibet, in dem klassische Musikelemente mit einfachen, oft banalen Melodien vermischt werden. Der Lokalposse ging auch eine Ouvertüre voran.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Margret Dietrich: Hanswurst lebt noch. Verlag Das Bergland-Buch, Salzburg 1965.
  • Jürgen Hein (Hrsg.): Parodien des Wiener Volkstheaters. Reclam, Stuttgart 1986, ISBN 3-15-008354-0.
  • Jürgen Hein: Das Wiener Volkstheater. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1997, ISBN 3-534-13593-8.
  • Gerhard Helbig (Hrsg.): Das Wiener Volksstück in seinen schönsten Stücken: Bäuerle, Gleich, Meisl, Raimund, Nestroy. (Sammlung Dieterich; Bd. 253). Schünemann, Bremen 1961.
  • Franz Patzer (Hrsg.) Adolf Bäuerle und das Alt-Wiener Volkstheater. Wiener Stadt- und Landesbibliothek, Wien 1984, ISBN 3-900-52200-6 (Wechselausstellung; 201).
  • Otto Rommel: Die Alt-Wiener Volkskomödie. Ihre Geschichte vom barocken Welt-Theater bis zum Tode Nestroys. Anton Schroll, Wien 1952.
  • Otto Rommel (Hrsg.): Alt-Wiener Volkstheater. Verlag Prochaska, Wien 1913.
    • Bd. 1: Aus der Frühzeit des Alt-Wiener Volkstheaters. K. F. Hensler („Das Donauweibchen“), E. Schikaneder („Der Tiroler Wastel“), J. F. Kringsteiner („Die Braut in der Klemme“).
    • Bd. 2: Josef Alois Gleich: Ausgewählte Werke. „Die Musikanten am hohen Markt“, „Ydor, der Wanderer aus dem Wasserreich“, „Die weißen Hüte“.
    • Bd. 3–4: Karl Meisl: „Das Gespenst auf der Bastei“, „Das Gespenst im Prater“, „Die Geschichte eines echten Schals in Wien“, „Die Entführung der Prinzessin Europa“, „Die Frau Ahndl“, „Der lustige Fritz“.
    • Bd. 5–6: Adolf Bäuerle: „Die Bürger in Wien“, „Aline oder Wien in einem anderen Weltteile“, „Der Fiaker als Marquis“, „Die falsche Primadonna“, „Die schlimme Lisel“.
    • Bd. 7: Friedrich Kaiser: „Die Schule des Armen“, „Der Schneider als Naturdichter“.
  • Otto Rommel: Die großen Figuren der Alt-Wiener Volkskomödie. Hanswurst, Kasperl, Thaddädl, Staberl, Raimund und Nestroy.Bindenschild, Wien 1946.
  • Bartel F. Sinhuber (Hrsg.): Wiener Volksstücke von Nestroy, Roda-Roda, Rößler, Herzmanovsky-Orlando, Horváth, Preses, Becher, Merz, Qualtinger, Bauer. Langen-Müller Verlag, München 1971.
  • Reinhard Urbach: Die Wiener Komödie und ihr Publikum. Stranitzky und die Folgen. Jugend & Volk, Wien 1973, ISBN 3-7141-6019-1.
  • Jean-Marie Valentin (Hrsg.): Das österreichische Volkstheater im europäischen Zusammenhang. 1830–80. Lang, Frankfurt/M. 1988, ISBN 3-261-03708-3.
  • Paul Wertheimer (Hrsg.): Alt-Wiener Theater. Schilderung von Zeitgenossen. Paul Knepler, Wien 1920.
  • Walter Zitzenbacher: Hanswurst und die Feenwelt. Von Stranitzky bis Raimund. Stiasny Verlag, Wien 1965.
da kannma nur sagen: willst dir die Wigs, die Perücken einmal genauer auf Echthaare anschaun?
Oder machma weiter Blödendualtheater im Echtfleisch und in Echtseelen das Gefühlezerfleischentheater.
Wählst du Raum wahr?
Dann kann ich da nur kichern.
Gott und ich
und ab nun auch ich schön brav auf Phils – das ist ja „Freund“ – Freude an einer Theaterbühne, die mir eigentlich.. nichts gibt. Mir genügt der ganze Rest von Österreich und Wien.
__________________________〜 
O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!

O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!

O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!

O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!

O.I.S.o sooowooos! Na wiakkli woa!

 

wenn ich zu denken wünsche,

mache ich das nicht mit einem flugunfähigen od. flugunwilligen, also raumablehnenden, Woody Woodpecker.

 

Die Dinge wollen mit Raum begabt sich finden,

DANN beginnen sie sich zu erzählen.

Vor guten Zuhörenden..

reden alle Räume der Erde unsäglich süß und gut.

 (und da selbst Atome Teilchenbahnen haben.. ist ja wirklich alles Bewegtraum. Und Traun umd Stilleräume, die och einmal ganz anderen Gesetzen gehorchen, da sie sich so setzten, gibt es weidlich darüberhinaus, und das ist auch von überallherein. Es ist schon etwas anspruchsvoll, Erdemensch zu sein, ja!) Die Pelle, daß alles endet, wo du endest, sollte man sich nicht einmal als Blödian auf Jesus Christusniveau geben, und schon gar net als Avatar und Erleuchteter.. denn dann wirkt da strahlt deine Blödheit elendlichglich aus, IN WAS SCHATTEN UND DICHTE UND DUNKELHEIT weise und weich einbindet… und das ist nicht weiblich, sondern menschlich. Denn ein Mensch ohne Langmut.. ist ein Dingdung, manche hochgiftig, also raumzerstörend fehl.

.

und wenn Sie mich fragen:

bleiben die Außerirdischen da, wo sie sind. Erdefreundschaft mit Abstand, DEN WIR ÜBERHAUPT ERST HERZUSTELLEN haben!

 

a b e r; für andersdenkende, denen Jesus Christus und die Matrixerrichtung per Satelliten und Mond und und noch nicht gereicht haben..

 

bitte, da haben Sie das nächste Hirnknutschobjekt!

UND IHRE BLUMEN, die sie NUR IN DIESEM LEBEN haben können!!!  verwelken, während SIE IHREN ERDEKÖRPER für alles verwenden, NUR NICHT für das Hierzulebensichimmertieferlehren.

So seh‘ ICH das. Danke, daß ich das hiermit habe sagen dürfen.

Es hat keinen Sinn, wenn ich klug genug bin, um zu verstehen, daß Völker, auch Afghanen, ihre eigenen veralteten Strukturen IN IHNEN nur erneuern und erfrischen können, daß also Druck entsteht in einem Volk, das seinen WErdemuskel anspannt.. es geht auch anders, aber manchmal eben so. DAS WISSEN ALLE VOLKSCHAFTEN!

 

Ich muß auch verstehen, daß all diese ZUSÄTZLICHEN ULTRANETTEN…. ebenfalls Ausländer sind, und wenn sie hier herumdeambulieren – ja das ist ein Pleonasmus! –

DANN BRINGEN DIE UNS NUR EIEN WEITEREN HAUFEN ARBEIT, mit all IHREN Blödheiten, IHREN BEsetzungen und Unausgegorenheiten.. und schiach sand’s aa anders, als der selige Qualtinger, an den WIR UNS HIER gewöhnt haben!

 

ICH MEINe, wann beginnt endlich wieder die Vernunft der STILLE!?

 

AUS DIESER, aus lange, eingeschneite Wintern und stillsten Stunden und Einsamkeiten

 

haben wir unsere wundervollen Kulturen aufgefaltet!

 

DIE ETS, die jetzt hier auch auf Sommerfrische herkommen wollen, nachdem sie uns vollgesandlt haben mit Mischformen, die sie basteln, daß es einen ECHT SEELANKOTZT..

 

meines Erachtens.. ist da höflich und bestimmt: DANKe, aber wir brauchen von EURER Hilfe echt eine Pause, sonst gemma ALLE VOR DIE HUND‘!!!! geltnd zu machen.

 

DIE AUCH NOCH, das geht nicht.

 

Denn auch die allerliebsten und lichteststrahlendesten, wie der geliebte und gelobte Joshua…

HAMM ALLE NICHT DAS ERDERBE angetreten.

 

UND: wenn die das wollen, können die ganz normal und ordentlich HIER ein paar Inkarnationen investieren.. sich hier einkleiden lassen von einer Mama und einem Papa, wie das das Wort ja so schön sagt.

 

Also .. ja ______- als Erdelebewesen und Erdherzmensch, will ich jetzt das sein. Und alle diese komischen Gestalten, habe ich ECHT NULLBOCK in meine kurzes.. a paar Jahrzehnte, Programm dazuzunehmen! MITNICHTEN!

 

Andersdenkende.. machen was sie wollen.

Aber wenn ihr nie nix kapiert…. wenn ihr noch nicht genug davon habt, wie blöd LICHTWESEN – Christus hier hirnvergurgeln auf Niveau__ SO REDET BEI UNS KEIN KIND, sonst hat’s a Watschn… IHR SEID ALLE SCHLECHT, nur ich bin gut, und mein Papi hat mich lieb und mit meiner Mammi schlaft kein Mann. ICH MEIN!!!!??????

 

und die anderen buddeln sich im Mars ein, funken die Deppen in uns vom Mond..

 

Bitte, reicht’s?

 

Geliebt, aber ja!

Aber mit Abstand, den die ALLE einhalten!

Und ich brauche nicht geschissene Digitalschissltechnik…. sondern ich will meine Sinne feinen, um einen schönen Garten anzulegen und darin das Gedeihen von Lebewesen verfolgen und seelegenießen.

 

GENAU DAs, was diese TÜCHERLN von Weiß bis SCHRAZ.. alle net haaam.

UND WAS DIE HAAM _ und die haben ganz sicher etliches!! _ das schau ich mir an, wenn ich ERDETOT BIN. bp

 

Hier intressiert mich, Landschaften zu lieben, vom kleinsten Deteil bis in ihren weitesten Alltraumzarthauch.. und mit Wesen und Menschen DER ERDE Bandeweben zu genießen, herzwarmnah auch, ebenso wie strahlend schön und wahr.

 

Mit die komischen Kriecherln da.. da habe ich nach meinem Tod Zeit.

 

Und es wahr zu sagen: eventuell.

Höflich für.. bitte, DIE GIBT ES SEIT IMMER!!! Warum sollen die mich nun interessieren, weil sie ihre blöden streitereien hier SO MASSIV ENDLICH HERINPFUSCHEN HABEN KÖNNEN????!

 

nein.

HÖFLICH nein, und: bestimmt. Selbstverständlich bin Demoraktie net nuaa ii. Das ist mir klar. Aber ich bin die auch. Und das SEI klar. Danke, das gibt grundlegend meine Gedanken wider, die ich mir virläufig nicht weiter mache, da die Erde

 

so schön ist,

und ich nur jetzt einen Körper dafür tragen darf.

Nichts gegen niemanden, aber nicht so sehr meine Interessen, als vor allem meine Dankbarkeiten__ sind irdische.

DIESE GSCHISSENEN

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Exopolitics Today Podcast identifying the history, planning and creation of a Star Trek Future that secretly date back to the 1950s, and is most recently revealed in the recommendations of a 2019 Space Futures Workshop.

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Exopolitics Comment #71 (May 8, 2008) – The Return of the „Sky People“, Secret Military Agreements & Using Positive Intention for Extraterrestrial Contact (2500 words) Exopolitics Comment #70 (March 26, 2008) – Anonymous Source Revealing Secret United Nations Meeting on ETs/UFOs Becomes More Credible.

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The Exopolitics Institute is a 501 (c) (3) non-profit educational organization dedicated to the study, promotion and support of exopolitics. Exopolitics is defined as an interdisciplinary scientific field, with its roots in the political sciences, that focuses on research, education and public policy with regard to the actors, institutions and processes, associated with extraterrestrial life …

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Exopolitics Today Podcast identifying the history, planning and creation of a Star Trek Future that secretly date back to the 1950s, and is most recently revealed in the recommendations of a 2019 Space Futures Workshop. The creation of a multinational space alliance, …

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Artikel-Archiv. Die kommende außerirdische Falsche-Flagge-Psy-Op – Neues Webinar. Der Kosmische Schwindel: Was steht uns bevor? Ist die durchgesickerte Zusammenfassung des klassifizierten UAP-Berichts authentisch, oder Desinformation? Mehrere „Galaktische Föderationen“ mischen sich in die menschlichen Angelegenheiten ein.

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HABEN HIER AUF DER ERDE NUR VERSCHADENLUNGSBAUTEN ÜBER- UND UNTERIDRISCH AUFGEFÜHRT,
HALTEN IN NICHTS DIE ERDERAUMLEBEWESENREGELN EIN,
und gehen mir sagenhaft am Oaschsch.
ICH KANN Raumverschandeler, die Raumschönder und Raumvergewaltiger sind, NICHT AUSSTEHEN!
SIE MACHEN NICHT NUR DAS JETZT HIN,
sondern sie verhindern durch ihre PLUMPE DERBE BLÖDE UND ÖDE HIRNTOTE GEGENWART
auch das Entfalten der feinfühlenden Zukunfsauffaltungen ALLER WESEN.
ICH BIN GEGEN DIESE DEPPEN, aber massivst.
Die können nur hoffen, daß ich nicht ein
 https://www.paranormal.de/paramirr/geo/symbol/symbol/yesirah.htm
Oder eine andere Lichwesengruppe werde.. denn dann hau ich diese TROTTEL ECHT AUS IHREM BLECH RAUS! DAS SIE SICH AUF PLANETEN ZUSAMMENSTEHLEN, denen sie die Leben alle abdrehen, BLÖD UND WIR UNFÄHIG wie die sind.
NEIN ZU DIESEN BLECHDIGITALIRREN!
DIESE TOTRAUMKRIECHER
bleiben, wo sie sind.
UND ABGESEHEN DAVON..
werden die vergehen, denn sie kpümmern sioch nicht um LEBEN IN IHREN RÄUMEN! Sie haben einen gesellschaftliche Hierarchieprimitivität wie Perlenketten auf dem Faden.. UND NICHTS ALS BLÖDE SCHIFFERNACKLN BRINGENS ZSAMM, mit dem sie dem nächsten Sonnensystem alles niederbraten. UND DIE LICHTEN sind so huschi und flitschi,
daß sie ebenfalls HIER nur Blödsinn anrichten.
WIR SCHULDEN UNSEREN MITMENSCHEN,
daß SIE SICH entfalten, Erlittenes nacharbeiten und aufarbeiten UND WIEDER RAUM IN SICH BEWEGLICH UND LEBENDIG GÖTTLICH GERNE AUCH, machen dürfen!
WIR SIND RAUM!
UND ZWAR ALS ERDE.
Nicht nur jeder bis zu den Körperzehen, auf die wir einander treten können!!!1
WIR BRAUCHEN Ruheräume, DER ERDE UND DIESE SELBST DIE IHREN,
wir brauchen hochkomplexe UNTEREINANDER verbundene lebendige Raumfolgen…
davo haben alle diese Hungergeschöpfe mit ihrem Fastnichtsraum, NICHTS.
UND WIR SOLLEN DAS NÄCHSTE HALLUZINIERMATERIAL NUN SEIN. Nein.
________
und wenn die eh so freundlich sind, dann sehen sie sich mit uns allen.. WENN WIR DANN WIEDER NUR SEELEN SIND!
Bis dann.
Und daß es die immer gab, haben wir immer gewußt, da WIR MENSCHEN ALLE UND TIERE.. irgendwann die ERde baten, ob wir in ihren Steinen und Pflanzen siedeln durften.
Also?
WIR SIND HIER DIE ETs!
Und somit Vollmitglied und angfressn. Denn einige Mitglieder der Komoschen Humanoiedn haben hier ECHT GESAUT, und zu unserem vernichtenden, und DAS AUCH NOCH GENOSSEN VON EINIGEN dieser, LEIDWESEN!
WIR SIND ALSO, als BEREITS MITGLIEDER der galgaktischen Förderation.. ANGFRSSENE MITGLIEDER, und absolut NICHT: aufzunehmend, und schon wider mit Kotau, Neumitgleiderchens.

HIMMEL ARSCH UND ZWIRN, gibt’s NUR Depperte?

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