zufälliger Wortfund Kinder-KAZETT-post scriptum
19.08.2021
wir brauchen das Verstehen der Täter,
wir haben mit guter Hand das Verständnis der Handelnden mitzuerarbeiten.
Damit brechen wir diese Ewiggrauzone auf,
die Jesus Christus, dieses Altgottdinghirnchen da….
mit seinem Gott DANACH,
also RAUM ALLWAHR IRGENDWANN ABER NICHT JETZT
so tief als Modell hier hereingesetzt hat,
beziehungsweise
hinter diesem Großraummodell, wie wir uns und das Erdewesen denken haben sollen,
treten die Modellfunktionswesen hervor,
die sich darin ausbilden, indem sie dieses Fehlmodell des NICHTJETZT, an ihre eigenen engen Wesensgrenzen kommend, zu allgültig plärrten, und alles darein brachen, mit jeglichen MIT-teln… alle Wesen hatten in ihre Raumverständnis zu passen,
in nur ihre Auffassung von ES IST SO.
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Diese Abraumhalde, dieser Strandgutwall an Handlungstotem
vor dem wir so lange schon als unserem eigenen Grabrand innenstehen
ist witzlos.
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Der Körpertod als ABBRUCH des eigenen und des Anderefühlens..
wird gelacht von LIEBE ÜBER DEN T’OD HINAUS.
seit immer
diese fehle Auffassung
die all dieses Morden und Hintergehen und Vergiften
in Nullzusammenhanghirnen kocht,
ist wirklich nur für Lebenstrottel.
Und diese Haßgefäße werden sich finden lassen,
wenn wir den Raumblick heben und halten,
der wir sind.
bp
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nun ist es ja klar,
daß egal wer so pfuscht,
selbst nicht wahr sein Wesen lebt.
und unwahr ist durch wahr, ichwahr, duwahr immer zu wirken
unwahr hat nie die Ganzkraft,
Stärke sucht und findet den leisen Wandlungsklang in den Mißton, die Mißbildung, die Mißhandlung
und läßt ein Wesen, ein Geschehen, eine Wesengruppe und ein ganzes Netz so aufbrechen und raumaufbersten,
daß Raum es wieder wahr in sich zusammengleiten lassen kann.
Dann beginnt ein Wesen, ein Geschehen, ein Netzt aus alldiesem und vielen, sich selbst zu verstehen, das eigene Handeln…
und
das Wesen fällt in seinen eigenen Wahrzusammenhang.
Und was immer dann geschieht, nimmt dieses Wesen an, als seinen nächsten Lebensschritt in vollendeter Natürlichkeit.
Die Geschehensruhe
ein weiteres Jesus Christus nur als Leiche Gelingendes,
also hier fuhrwerken Wesen echt auf einem Denkfühleinklangniveau
das: nicht einmal deren ist, denn dein WIRNIVEAU kannst du dir nicht aussuchen,
das gibt dir der Raum.
Womit auch alle Großaufgedunsenen, „Großkopferten“, innen hohl und schal, und rundumwirkend wie Platz da, ein Ahura Mazda – Ich bin dein Gott und du sollst n eben mir keine anderen haben!
in ihrer blanken Unvernunft
vernünftig dastehen, vor sich selbst auch.
,
,
da kommt nix, da iss nix, da wird nix
da gefällt mir nichts
_________ DANN bist du in einer sich lügenden Welt.
.. die sich selbst nicht ver_ST EHT-
und da du das fühlen kannst,
liegt bei dir das RUHIG INNENHANDELN.
Alle jene, die sich als Tote weiter an ihren Schindstätten aufhalten, haben sich dort als sogenannte Geister ja wohl einen Überblick inzsichen erarbeitet, oder jedenfalls einige, da nun der gesamte Raum JENEN in einem anderen Zusammenhängen Raum ist, und Leichtkörpergrundlage.
Also mit Licht-bis-dichter-Ebenen WahrNehmenkönnenden, multidimensional Viewers, lösen wir ERSTENS SOLCHE abgewelteten Haßräume, welche Wesen, verbildet, bildeten, angenehm an und behutsam daraus Lieben lösend, auf;
zweitens nehmen wir damit den uns eigenen Denfühlwahrraum
_____ wären wir da nicht in Leichtgebilden auch, könnte man uns ja da nicht parasitieren <<<<<<. be-EIN-Flussen in ganz anderes als UNSER Stehendherzbandefließen ___________
in uns wieder bewegt zurück, nachdem wir so lange still hielten, damit auch andere Wesen ihre Entwicklung haben konnten, von uns getragen. Daß das ein Irrtum war, hat sich ja gewaltig herausgestellt: man kann anderen beistehen, sie aber nicht tragen, wenn wie nicht gegentragen, worin ragen, also selbst stehen, das ist Erdgrundquellwurzelnd, ja leisewahr spricht, wie es wirklich ist. Du kannst jemandem nicht helfen, der nur seine eigene Herzlosigkeit inszenieren will. UNTER HERZSCHLAG kein Handschlag. Da wirken wohl Raumgesetze, also die des Einklangs.
Und wir und jedes Wesen, jede Welt jede Welle.. können nur innert der Raumregeln schöpferisch, also mitschöpferisch herzhandeln.
Das immer ersichtlichere Versagen der Grau‘ Samen, die das Naturraumlebewesen Erde nun aufsprengt, aus ihren Verkriechungen.. scheint mir das klar zu „sagen“, also uns verstehen zu lassen.
Das Alleinklangsorgan Herz ist Wir- also HandLungsGRUNDvoraus..setzung, -stehung, – stellung.
Wo das nicht ist, sind Wesen und Welten wirverweigernd erstarrt.
Wenn wir uns ansehen, welche Worte solche Abgewelteten führen und „beten“, also
idolatrare v. intr. e tr. [der. di idolatra, idolatria] (come intr., aus. avere). – 1. Venerare gli idoli, fare atto da idolatra. 2. estens. Amare svisceratamente, attribuire a una persona un culto e un’adorazione quasi divini (in questi sign., è soltanto trans.): un figlio idolatrato dalla madre; attori cinematografici idolatrati dalle folle; cortigiani che idolatrano il loro principe; anche con riferimento a cose: i. il denaro; idolatrava insieme e piangeva la sua bellezza (Manzoni).
IDOLO (lat. idülum; gr. εἴδωλον, diminutivo di εἶδος, e quindi „piccola immagine“, „immagine“). – Nello stadio naturistico della religione il divino, fosse esso concepito come forza impersonale inanimata (il mana) ovvero personale e animata (demone, spirito), si credeva risiedere ed essere quasi incorporato in qualche oggetto naturale, una pietra, un metallo, un legno e anche un determinato animale. Quando poi alla divinità si attribuì una forma e natura simile a quella dell’uomo (antropomorfismo; v.) essa fu rappresentata in figura umana; la quale, rozza al principio, col crescere della civiltà si fece sempre più fine, tanto da toccare le più alte vette nell’arte greca, che seppe esprimere plasticamente le diverse proprietà e caratteristiche dei singoli numi.
A una tale figura è stato attribuito un valore non puramente rappresentativo, ma, come prima a oggetti non rappresentativi, realistico, di sede e organo della divinità rappresentata, che così era concepita realmente presente nel suo idolo. Perciò in senso più largo idolo fu detto qualsiasi oggetto in cui si credeva presente un nume, anche quando, secondo l’uso più antico, esso non aveva forma umana. Una forma intermedia tra l’idolo aniconico e quello iconico era p. es. l’erma (v.). Altre volte l’idolo aveva forma animale, o in parte animale e in parte umana, come spesso in Egitto, ovvero forma umana sovrapposta a un animale, come si vede nei monumenti babilonesi. V. anche feticismo.
Filosofia. – Come termine filosofico il nome idolo ha avuto due distinti significati. Il primo è quello che esso ebbe nella gnoseologia dell’atomismo antico. Già Democrito aveva concepito-la sensazione come prodotta da una sorta di emanazione, mediante la quale gli oggetti colpissero gli organi di senso. Nel caso della visione, questi efflussi dovevano presentarsi come sottili copie delle cose da cui derivavano: di qui il loro nome di εἴδωλα, „piccole immagini“. Epicuro, riprendendo la concezione democritea, la estese anche al campo della fantasia, considerando la sensazione come provocata da un continuato e costante efflusso di idoli, e l’immaginazione come risultante dall’azione di singoli idoli dispersi, in vario modo combinantisi tra loro e penetranti nel cuore umano, sede della coscienza, non attraverso gli organi di senso bensì attraverso i pori della pelle. Il secondo significato del termine è quello che gli attribuì Francesco Bacone quando, designando con esso le erronee credenze degli uomini, che la nuova filosofia doveva nel suo compito negativo eliminare, distinse le quattro classi degli idola tribus, specus, fori e theatri.
idolo Oggetto o immagine d’oggetto adorato e venerato in quanto ritenuto una divinità o simbolo di una divinità.
Il termine, che per gli antichi significava semplicemente «immagine», assunse l’attuale significato per effetto della polemica giudaico-cristiana contro il politeismo. È stato osservato che nelle varie religioni tra immagine come raffigurazione della divinità e immagine come sede della divinità o addirittura come la divinità stessa i limiti sono oscillanti (➔feticcio). Certo è, però, che anche nelle civiltà più evolute il valore sacrale attribuito all’immagine divina spesso trascende quello che le deriverebbe dalla sola funzione di raffigurazione o simbolo. Così appare, per es., nella vestizione e nutrizione delle immagini divine nell’antico Egitto. Il concetto di i. si può estendere, oltre che a immagini antropomorfe e teriomorfe, anche a oggetti aniconici che però sono considerati simbolo o sede della divinità. Idolatria è l’adorazione di un i. o di idoli.
sich in Bilder raumverrennen, das eigene Wesen entdimensionalisieren laufend, während man leichtkörperlich anders wahr ist.
Wir „dachten“, wir können da mitgehen, und wurden damit zu den fähigsten Zerstörwerkzeugen nicht Lebenszeugungsfähiger, also von Haßrassen, Untereigenalleinklangdahinvegetierenwollenden. DAS scheitert am der WErdefülle, die nur durch Ruheeinklang zu „lieben“, also in sich geordnet strömen zu lassen ist.
Ruhe ist nicht das Fade, wo nichts geschieht,
sondern das Dichteste Geschehensein durch Geschehenlassen.
Und in dieser Schwangerschaft /der Herhüllengefälympheströme, also unseres Lauschendwasserlandschaftenkörpers, der unbeschrieben ist, von wer den nicht hat <<. /
ist nicht mit dem Hirn, oder einem überlasteten Geschlechtsteil gierzuangeln,
sondern lese mit dem Herzen zu finden, was als kleiner Schatz in der Hand ruhig liegt, und dem haucht man Raum ein.. und Leben beginnt sich plaudernd… raumlauschend gebildewerdend.
Edelgarde, die das Schöne gartengleich hegen.
man sucht sich seine Lehrstelle selbst aus…. auch als Walz.
Und als Meister und Meisterbetrieb danach auch.
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Rechtsfindung ist mehrdiemansional so schlicht möglich, wie Vestehen insgesamt.
Betraumauffaltung, Leichtkörperarchimetrierung und -erfrischung ist das Einfachste überhaupt, da unsäglich natürlich.
HeilKUNDE ist mit die zarteste Gesprächsweise zweier Wesen, in WerdePROblemen, da wo ein ganzes Volk in einer seiner Knospen etwas zu Verstehenwollen gerinnt.
Also als Wirstätten des wir uns verstehend, erdegepflanzt allaus = einschwingend..
leben wir schlicht als das, was wir sind: l I eben.. das i im Wort Lieben.. ist das ICH LEBE,
und da ich wirfühle, ist das als lieben wahr gesagt. Denn ICH leben wirlymphig, und ich weiß und herzlache das fröhlich. Mein Geschenk Zugehörigkeit, Lauschen.
Und Lauschen tief können, auch als Das Lauschen, Der Hörkörper, Das Hohe Wir und das Hohe Wirwort,
dessen eine Ausprägung das Gebet so schön ist,
auch als Ganzwesengebet zweier warmer Gefäße im Stillegarten.
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PS.: bitte, ich meine, das ist doch lachhaft: Als Kind hatten Sie alles klar, und nun als Erwachsener sind Sie, wie Sie damals die Erwachsenen lügen und haspen in ihren Denkkäfigen sahen, daraus auch abhaselten, sselbst nun so?
Wo steht geschreiben, daß auch Sie, erwachsen, nun ein Dumpfkopf geworden sein müssen für immer?
Sie sind das feinfühlige, allsehende Kind von damals. Und wahr: weit erdetiefer feinerzogen von Ihnen selbst nun. Und als diese Kostbarkeit sprengen Sie sich bitte endlich frei, und dienen und genießen als diese Ihr Mensch- und Mitmenschsein, in der Erde, die über uns so schön leichtes strömt, durch uns so Reichliches, und unter uns so Treues, damit zwischen und um uns nichts ist als
schön,
oder von uns dahingehend mitzubewirken.
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