Licht und Du_nkel, aus

08.08.2021

meiner, schlichten Empfindungsgerinnung…

 

denn diese sind mir etwas völlig und vollendet Anderes, als was darüber andere stottern und blazn.

 

https://www.youtube.com/watch?v=DpiO8Mztkos

WORLD UPDATE: SPIRITUAL READ ON THE MATERIAL PLANE! PEOPLE – PROTESTS – TYRANNY – FREEDOM!

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08.08.2021

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DAS IST JOUR = TAG&LEBEN hier und mit und Erde____ NALISMUS, UND DAS SIND DANKBARE MITDENKER!!!!“ HIER HABEN SICH ANDERE ZU LERNEN, als wir! VERDAMMTNOCHMAL. Aber….. wenn wir unsere Ausgleichsraumströme nun selbst wahren, da gewahren, was wir ohne dieses Raumparasiten des Denkfühlströmens NICHT GEBRAUCHT JE HÄTTEN, da wir fühlfließende sind, ganz wuznderbare und NICHT DENKSTOTTERER, die vor ein paar Paneelen sich zu Göttern krähen! _______ punkt.

UND AUCH DAS SCHEINT EINE ZIEMLICHE  a,b -RECHNUNG–? an unsere „GESUNDEN“ Kassen zu werden, wenn dieses Modell im Trend liegt…

https://www.youtube.com/watch?v=_1t-TQu__og

ff, das W͠🌱Erden, das Sein und das Nichtsein wie auch das Vergehen und seine Werdeglück_s_wandelgrade: ohne Daranherumgemurkse, einfach einmal geliebt, nur von mir, das was.. ich wahr bieten kann insgesamt, ein Standpunkt, der für andere endlich einzunehmen, jene echt amal weiterbrächte!

 

MERKE: wer denken KANN, kann das dunkel und weich, nichts und keine welt störend und kein Wesen.

DAS IST KÖNNEN! anderen deren Raum unverletzen leise durchwandern, vielleicht eingeladen. SO B_Nimmt man sich!

 

konkretes Beispiel?

Die Achtung mit der der Rektor hier einem Echten die ehre erweist, einlandend und einen wunderbaren Gesprächsraum still und ungehört, aber kraftvoll mittragend. DAS SIND DENKER! Menschen, welche wertschätzend andere Wesen und Mitmenschen Schönheit weitervermitteln, damit das gelernt und weiterentfaltet, als Kunden wie als vieles andere, was hier begteiligt ist, werden kann. DIESES DUNKLE RAUMSPANNEN, das alle Hüllen spielend läßt.. DAS ist der Erdemenschen Gnade, und nur hier zu leben, da teil- und gegengegeben von ebenso Raum-Natur-Hüllenflüssen-Befähigten, unsere Wirbildungen sind sagenhaft schöne Werderäume ohne Ausschließen.

 

DAS ist Erdegebet.

 

nicht nur der Tristesse eines Joschua… muß man leider das einmal stempeln.

 

Hier interessantes Nachdenken über Rudolf St.Einer?s : ung.: „die Menschen werden sich von ihrer eigenen Menschlichkeit abtrennen….“

für ⎩directions⎭from above.. darf ich „im / mit dem umfassenderen Wir“ bitte vorschlagen…?

sagenhaft…

Ich finde, man hat, da das Leben, das Gebet ICHBIN ernster zu nehmen!

Was dabei anfängt, mit dem Göttlichen pfleglichen Denkumgang auch zu hegen, und keine Trotteltexte an Heiligen Stätten in den Raum zu mauldrecken.

 

GOTT IST JETZT UND HIER _ das sagt „Schöpfergott“.

Und ihr zieht da einen alten, meckernden Bock, einen GOAT, täglich mit trinkt mein Blut, eßt meinen Leib über UNSERE BETGENEIGTEN Seelen. Ich meine: euch hat’s ja saftig, denn SIE UND ICH, wir sind zeitgenossen; also wenn das mir aufstößt, dann kann es das auch euren Gehirnen, denn wir sind EINE Ausgabe! EUCH ZEICHNET nicht Liebe, sondern LIEBLOSIGKEIT heftigst aus!

 

Sonst kann i net so deppert beten wollen!

Gott und ich,

 

nicht verstehen, wie man GEGEN die Zeit betenwollen kann. Das ist dämlich 1A!!

Und Auswirkung der saudepperten „Gott“-darstellung, die ihr da gegen jedes natürliche empfinden, DANKLOS gelten laßt!

 

Und wir wollt ihr aus eurem Satanismus herauskommen, liebe GLÄUBIGE Mitmenschen?

 

lecker ist anders, denkarbeitslecker

EIN SAUSTALL, und nicht eine Werkstatt!

______

du zeigst mir meine Grenzen nach unten?

nett, schauen wir uns einmal deine Grenzen nach oben an, ja?

 

Dein Andereverachten in deinen Selbstgesprächbilderbücherln zum DiranderealsTrottelAusmalen,  ist wirklich dein Denkweihnachten, dein Entweihengenießen. Das ist, du bist, schon ziemlich primitiv, richtich?

______________________

 

UND NUN,

UND UNTER UNS, also gesprächsoffen lesenschreibend mit Zuwachsmöglichkeit und Textbesticken durch Ihre Klugheit und Findekraft, bestehende wie vielleicht – s’wär mir Ehre! – geschehende,

zum eigentlichen Aufsatzthema, das ja sagenhaft spannend ist!

 

 

________

Daß wir, die Völker der Erde, ÜBERHAUPT an Göter zu glauben uns bereitfanden, —- darf die DISCLOSURE-ETs beruhigen. Sie dürfen an IHREN ZECHERLN SICH ZUSAMMENZÄHLEN, daß WIR DAS TATEN, weil wir NIE UNS ALLEINE UND EINSAM IM WELTALL GLAUBTEN

,

 

da WIR FÜHLEN.

 

Nur haben WIr nicht das Bedürfnis, ALLES SOI DERB ANZUGRABSCHEN UND SO GEISTLOS AUS DEINEM NATÜRLICHEN RAUMSTRÖMEN herauszubuddeln, was dann diese ETUNARTIGKEITEN ergibt, von SICH ZU GÖTTERN ÜBERHEBEN, HIER LEHREN Ohne HIER ZU LERNEN, zu blöd zu kneißen, daß IHRE Lehren dann WIR ausbaden werden, durch unsere Überschnappenden und und.

 

ALSO DIESES GESAMTE GEDANKENKOBNSTRUKT AUSSERIRDISCHER RASSEN… über uns, IST VON EINER DENKUNGEHÜBTHEIT, da wir verstehen,

 

warum es euch ALLENSAMT, VOLLICHT BIS DUNKELMUNKEL.. hier letzlich zusammendreht, UND NICHT VON EUCH MEHR HIER NORMAL sozialisiermitdenken KANN!

 

Also ruhig, eure disclosures SIND EUER PÜROBLEM, und NIE UNSERE GEWSESN,

 

da WIR FÜHLDENKDENE SIND AUFGRUND DER ERDECICHTE,

 

wozu kommt: DIE MEISTEN DER DIE ERDE; LEEBNDIG AUSMACHENDEN WELTEN UND WESEN, SO WIE DAS ERDEWESEN SELBST…. kneißt ihr PANEELGLOTZER insgesamt null!

 

IHR VERSTEHT RAUM, wenn er voll natürlichen Werdens strömt UND DAS ACHST, also runddreht und damit Dimensionenspiralt laufend auch noch dazu.. UND DAS GESAMTE IM GESAMTKOSMISCHEN EINKLANG..

 

also ihr seids objektiv Blunzn, mit eurem Flitter. oder pipistrelloflatter-HIRNDAHERGESTOLPERE.

 

KONKRET IST: IN WERDEN WERDEN STEHEN, also achsen.

 

DAS

und ihr MÜSST VERSTEHEn, daß alle eure Großen Künste, simpelste Vereinzeltkönnen sehr schlicht technologisch, SIND,

 

im Verhältnis ZU HIER freidvoll leben und Kinder gedeihen machen, IM EINKLANG MIT TÄLERN UND FELSEN UND JAHRTAUSENDEN, UD DAS ALLES ZUKUNFTSDUFTEND JEDEN TAG AUCH NOCH.

 

Hammas?

Schamzz aich, de Deppen seids ECHT NACHRECHENBAR .. leider eees.

 

Respekt vor uns hier, INDEM IHR ÜBERHAUPT ERST ZU LERNEN BEGINNT, WIE MAN ALLES AUF EINMAL FÜHLSTEHT! Zwischen einem Planetenherzen, in das ihr EUER EINKLANGSOIRGAN MIT DER HEILIGEN QUELLE ALLEN WERDENS pflanzt, UND DARAUS IN DEN KOSMOS JASAGT,

 

und das im Umraum aus endosen Zeitenweben und unbeschreiclichen Raumströmungen.. ruhig, selbst gedeihend und verfeinernd steht, mehrend euch, LIEBEVOLL.

 

Na?

DA HAMMA JETZT aaan Sudienplan zsamgstellt, für die galaktische Superföderation, hmmm?

 

Und das ganze INDEMM IHR AUF EUREM PLANETEN nett Geranien so gießt, daß die nicht verdursten über den gesamten Sommer!

 

LERNEN?

 

Gerne, das fängt man da an, wo man noch nichts kann.

Was eure Weibchen dann über die CoITI berichten, daürber halten wir dann einen Damentratsch.. über die TAULICHKEIT DER GALAKTISCHEN FÖRDERATIONSMITGLIEDER darin.

 

Danke, also net vor uns zittern… WIR halten EURE IGNORANZEN seit.—-. Jahrtausenden GEMEINSAM mit der ERde aus. ES KOMMT JETZT EUER LERNEN! Unseres ist nur ein ERweitern, bei euch felht jede BASIS, und zwar des Wissens über WAS DER KOSMOS IST.

 

Und: darin ihr Wuzzerln.

 

An sich ist das KEIN Ton, aber bei so ausgfrastert Abgehobenen, mit so unsagbar danebenen Mitspielern auch noch im blödsinnigen Gutböse. WISSENDDUMM-Spielchen..

 

ES SIND HIER ECHT DIE GÖTTER WIE DIE DAEMONEN.. die wahren .. simple minds, very very, we could say extremely.. s i m pplll.

 

NATUR ist, wo man Leben lernt, und DAS IST ECHTES Erdeverstehen, und jede Anderrasse … lebt bei weitem geringere Laufendströmungen von Zeit und Raum in Reichtum, als ihr vor euren depperten Paneelen, seien das nun Unsmordunverzüchtinstrumente, oder euer Götterheferlschmarrn. wo dann der Joschua und seine Schiffernacklmitbesatzung.. so reizend zu Gottes EINGEBORENEM Sohn wird, und wir alle zu miesem ERbgut, meinVaterimHiommelgepfuscht. NICHT 3 cm grad denken können!

 

Du kriest ka Pickerl für Europa.

Solchen hilft keine In-Pfung nicht! DU BIST IN DIR NICHT GEBÄREND DICH, du bist in dir nicht dichzeugend. Und als Mensch und Hierwesen hast du laufend die Erde fühlmitzuspannen, also zeugen und gebären, wa das Wort Natur, der hochdichtlebendigwebende Erderaum ja klar sagt:

 

Schau’n wir kurz in den hervorragenden TRECCANI bitte:

natura s. f. [lat. natūra, der. di natus, part. pass. di nasci «nascere»]. – 1. Il sistema totale degli esseri viventi, animali e vegetali, e delle cose inanimate, che presentano un ordine, realizzano dei tipi e si formano secondo leggi. Quindi: a. La volontà stessa di ordine che si manifesta in quelle leggi, come principio vivo e operante, forza generatrice di tutte le cose (in questo senso può essere personificata, e scritta quindi con iniziale maiuscola): niuna cosa dà la natura, madre di tutte le cose e operatrice …, che egli [Giotto] con lo stile e con la penna o col pennello non dipignesse (Boccaccio); Una diva scorrea lungo il creato A fecondarlo, e di Natura avea L’austero nome (Foscolo); O natura, o natura, Perché non rendi poi Quel che prometti allor?(Leopardi). Nel linguaggio filosofico, n. naturante, Dio, n. naturata, il mondo degli esseri creati; in partic., in Spinoza, n. naturante è l’infinita sostanza, cioè Dio in quanto causa libera, n. naturata tutti i modi degli attributi di Dio, cioè il complesso degli esseri in cui si esprime l’infinita sostanza. Nell’uso com.: i capricci della n.; l’intelligenza è un dono di n.; e con più chiara personificazione: madre n.; nudo come madre n. l’ha fatto. Per scherzo di n., v. scherzo. b. L’universo considerato nei suoi fenomeni, nelle sue attività, nel suo ordine, come una realtà oggettiva che l’uomo contempla, studia, modifica: i tre regni della n., animale, vegetale, minerale; i fenomeni, le forze, le leggi, e le meraviglie, i segreti della n.; studio della n.; scienze della n. (più spesso scienze naturali). Filosofia della n., l’enunciazione filosofica generale dei principî essenziali e delle leggi fondamentali che regolano il mondo naturale (più specificamente, secondo le diverse visioni del mondo che hanno caratterizzato le diverse fasi dello sviluppo del pensiero filosofico e scientifico: concezione idealistica, spiritualistica, panteistica, meccanicistica, materialistica, organicistica, teleologica della natura); in determinati contesti storico-culturali la filosofia della natura, o filosofia naturale (v. naturale, n. 1), è stata identificata con lo studio delle leggi più generali del mondo fisico. Questo sign. fondamentale del termine subisce secondo i casi varie limitazioni, di cui alcune indicate qui appresso, spiegandole attraverso l’esemplificazione più che mediante definizioni. Considerando le leggi che governano l’universo come fondamento di un ordine fisico e morale del quale anche l’uomo è partecipe: assecondare la n. o, al contr., fare violenza alla n.; vivere secondo n., una delle massime dell’etica stoica (dove natura coincide con la ragione che regge il cosmo); contro n., espressione di riprovazione morale, riferita spesso a inclinazioni e comportamenti sessuali ritenuti spesso devianti (peccare, peccati contro n.); diritto di n., o naturale, l’insieme dei principî giuridici fondamentali anteriori a qualsiasi sistema giuridico positivo (v. naturale, n. 2 a); in altri casi le leggi stesse sono invece intese come dominate da una causalità quasi meccanica (in opposizione a spirito, libertà, personalità): la lotta dell’uomo contro la n., contro le forze (o contro le forze avverse) della natura. Considerando la natura come una realtà che preesiste all’opera dell’uomo e può da questa essere modificata attraverso il lavoro, l’educazione, l’arte, l’incivilimento, ecc.: allo stato di n., di materie prime che non hanno subìto elaborazione da parte dell’uomo (con altro sign. nella storia del pensiero filosofico, stato di n., condizione ipotetica degli uomini prima della costituzione di un’organizzazione politica e statuale: in tale senso, natura, nel linguaggio dell’antropologia, si oppone al concetto di cultura); e in economia si parla di natura come fattore di produzione con riferimento alle risorse naturali non create dall’uomo (terre, acque, loro prodotti spontanei, materie ed energie in esse racchiuse, clima, ecc.); lasciar fare alla n., lasciare che una malattia segua il suo decorso naturale senza interventi drastici; dove manca n. arte procura (prov.), l’uomo può in molti casi correggere le opere della natura (anche scherz., per es. di chi ricorre all’uso di cosmetici). Molto spesso la natura è intesa come «ambiente» il cui equilibrio originario non può essere alterato senza danno per l’uomo e per la vita in genere: la protezione, la difesa, la conservazione della n., anche in senso concr., come complesso di atti, provvidenze, interventi che tendono a impedire l’alterazione degli ambienti e degli equilibrî naturali, e in ultima analisi dell’intera biosfera, contro lo sfruttamento umano irrazionale e a favore della natura e delle sue risorse (v. ecologia). Ritorno alla n., locuzione (che s’ispira alle concezioni di J.-J. Rousseau, ma non è presente nelle sue opere) con cui si suole affermare la necessità per l’uomo di liberarsi dagli effetti, ritenuti estranei e dannosi, della civiltà e della cultura e da quanto vi è di artificioso e alienante nelle società urbane e industriali, per riaccostarsi a una mitica condizione di vita regolata dall’istinto e in perfetta armonia con la natura, ritenuta unica e sicura guida per la salute fisica e mentale. Più concretam., la realtà fenomenica dell’universo in quanto è o può essere oggetto di contemplazione da parte dell’uomo: l’arte fu definita dagli antichi imitazione della natura. In partic., nelle arti figurative, n. morta, espressione (che ricalca il fr. nature morte) con la quale si indica un genere pittorico affermatosi nei Paesi Bassi intorno alla metà del sec. 16° e poi diffusosi nel resto d’Europa, caratterizzato da soggetti che, estranei ai grandi temi storici e religiosi dell’arte ufficiale, sono costituiti per lo più da interni di abitazioni con arredi domestici, fiori, frutti, cacciagione, ecc., ritratti con minuzioso naturalismo; in epoche successive il genere è stato variamente ripreso e interpretato dalle diverse correnti pittoriche (impressionismo, cubismo, ecc.); anche, un quadro, un dipinto di tale genere: esposizione di n. morte fiamminghe; possedere una n. morta di Morandi. Poco com. il contrapposto n. viva, raffigurazione pittorica di esseri viventi. In senso ancor più ristretto, con riferimento a luoghi in cui siano stati meno operanti la presenza e l’intervento dell’uomo: vivere in mezzo alla n., ricrearsi a contatto della n.; senso della n., sentimento della bellezza di luoghi e paesaggi; con determinazioni, per indicare particolari aspetti di un paesaggio: la n. selvaggia, orrida, o dolce, intatta, incontaminata di un luogo. 2.Con riferimento a uomini, animali o cose, condizione o modo di essere originario, primitivo, intrinseco e che costituisce carattere fondamentale e stabile di una collettività o di un determinato tipo. a. Dell’umanità in genere, il complesso di qualità, tendenze, disposizioni che si considerano innate, preesistenti all’educazione: è nella n. dell’uomo; la n. umana è fatta così. Con sign. partic., nella teologia cattolica, secondo la prevalente sistemazione della scolastica latina: n. integra, quella dell’uomo creato da Dio e prima del peccato originale (dotato dei doni soprannaturali: immortalità, immunità dalla sofferenza e dalla concupiscenza); n. decaduta, quella dell’uomo che dopo il peccato originale ha perduto i doni preternaturali, si è indebolito nell’intelligenza e nella volontà, ed è soggetto alle infermità corporali, alla morte, alla colpa; n. riparata, la natura dell’uomo dopo la redenzione operata da Gesù Cristo. b. Del singolo individuo, indole, carattere, disposizione o istinto naturale: un uomo di n. mite, pacifica, socievole, esuberante, violenta, maligna, indolente, ecc.; ciò è contrario, estraneo alla sua n.; non è nella mia n. serbare rancore; seguire la propria n., le proprie inclinazioni; il rispetto per l’ordine (o, al contr., il disordine, l’indolenza, ecc.) è per lui una seconda n., una qualità divenuta quasi costituzionale; anche in questo caso, può contrapporsi a ciò che è acquisito con l’educazione, l’arte, ecc.: Uso e n. sì la privilegia [la casa dei Malaspina], CheSola va dritta e ’l mal cammin dispregia (Dante); talvolta ha valore concr. indicando persona fornita di un dato carattere: una n. nobile, generosa, fiera, ardente; macchinazione ordita da una n. diabolica; sono versi che rivelano una n. profondamente malinconica; o anche, più genericam., creatura, essere creato: Ne l’ordine ch’io dico sono accline Tutte nature (Dante). c. Riferito ad animali: la n. aggressiva delle bestie feroci; le volpi hanno notoriamente una n. guardinga e astuta; è un purosangue difficile da montare, perché ha una n. focosa e bizzarra. d. Riferito a cosa, qualità o complesso di qualità che essa ha naturalmente: la n. del ferro, dell’argento; l’oro è duttile per sua n.; e più genericam.: una situazione assurda per sua stessa n.; esempî di varia n.; è nella n. della filosofia la ricerca della verità; è nella n. delle cose che …, è un fatto naturale; sono argomenti, questi, di tutt’altra natura, di tutt’altro genere. 3. In locuzioni avv.: per natura, di natura, naturalmente, per naturale disposizione, quasi per nascita: buono, cortese per n.; è di n. ambizioso; nella metrica classica si dicono lunghe per n. le sillabe che contengono una vocale lunga (in contrapp. alle sillabe lunghe per posizione). Anticam., con lo stesso valore, da natura: Una petra è sì ardita Là per l’indico mar, che da natura Tragge a sé il ferro (Petrarca). In natura, espressione usata in contrapp. a in denaro per indicare pagamenti, riscossioni, crediti, debiti effettuati o effettuabili in beni o servizî anziché in moneta (spesso, con allusione scherz. maliziosa, di pagamento effettuato con prestazioni sessuali); risparmio in n., accantonamento di parte del prodotto, per es. grano, per consumi o altri impieghi successivi; salario in n., retribuzione di lavoro corrisposta sotto forma di vitto, alloggio o altro; scambio in n., scambio diretto di merce contro merce, senza intervento della moneta. Con altra accezione, in natura, nella realtà esistente, nel mondo terrestre: il minerale di mercurio più abbondante in n. è il cinabro; non si trova in n. un animale più mansueto; non c’è in n. cosa migliore di questa. 4. Per eufem., in passato anche nell’uso fam., la n., le parti genitali, spec. quelle femminili. Pegg. naturàccia, cattivo carattere: con quella sua naturaccia, non potrà certo accogliermi bene.

 

UND HIER GEHT ES WEITER!

 

nur damit Sie, werter Christus, sich einmal anschaun können, WIE MAN SCHREIBARBEITET HIER, OHNE IHREN STUSS!

 

UND, nützen Sie das gleich zum Lernen, WAS SIE ALLES NIE VERSTANDEN HABEN, mit Ihrer wahnsinnigen Weihsit und MENSCHENERSCHAFFUNG UND UND. WENN ICH EIN VERTROTTELTER ANNUNAKI BIN, gebe ich den Traum, die Menschheit als Klavenrasse ERSCHAFFEN ZU HABEN – GLEICHE VERGANGEHEITSKRANKHEIT WIE DIE BIBEL, DIE DAS GUTE IMMER HINTEN SUCHT.. GOTT IST JETZT VERDAMMTNOCHMAL!

UND AUCH DEINE EHRE..

du kannst dein jetztiges NICHTBRILLANTSEIN also nicht MIT DEINER GÖTTLICHKEIT IRGENDWANN VOR WEM, auspolstern.

 

HAMMAS!!!!!!

Jetzt ein Trottel ist nicht wegzuschminken mit EINST DER GOTT.

 

ZEIT UND RAUm haben dich eben nicht gut geboren! Beziehungsweise du dich in ihnen!.. DU LEBST ÜBERDIES in einem recht dünnen Zeitraumsüppchen. UND NUR DARUM… denkt ihr UNS ALS DIE NOCH BLÖDEREN ALS EUCH.

WAHRES DENKEN denkt nur auch. DENN DENKEN ist eine Unterfunktion des Fühlens, eine Darausgebildeextrahieren, seien das Wiederholungen, die man beobachtet oder GEdanken die man zu Gedankengebäude probeweise zusammenbastelt und zartabfühlt, ob man sie mit Fühlkraft stärker hier und strömen gestalten und bekraftden will! WEIL DAS ICHSINN macht, weil das WIRSINN BRINGT!

 

F Ü G E N

 

und ihr könnte euch hier ALLESMAT nur so aufführen, und uns alles das antun seit ewig,. WEIL WIR RAUMMEISTERRASSEN SINd, allesamt. Und was ihr mit den Afrikanern zum Besipiel aufführtet, geht auf keiner afrikanischen Kuhrasse Haut!

 

WARUM ALLES ERDEKAPUTT UND ERDEVÖLKERDURCHEINANDER?

 

WIR BEGEGNEN EUREN VERTROTTELUNGEN SEIT JEHRE MITLEBEND.. ihr bekamt Opfer die einen, andere Frauen und und und.. andere inzwnierten sich als Götter, UND HABEN NUN DISCLOSURE-Ängste.. BITTE WO LEBT IHR?

 

WIR leben allfühlend, und fügen das weich in unser Erdelebenmitträumen ein, wirwarm, womit IHR nie umzugehen verstanden habt, als UNSERER FREUNDLICHKEIT GEGEN DAS LEBEN UND DIE LEBEN, also eure auch.

 DAS MACH EINMAL, statt blöd schüsslflitzen, mit einer Verhungerttechnologie… SO VIELE DINGE, wie HIER IN EINEM MENSCHEN ZUSAMMENFLIE?EN, UND ALLES IM EINKLANG DAMIT, und daraus noch leben.. da scheiobt euch doch bitte EUER „WIssen“ in was wir noch nicht wissen, ob ihr das habt <<<<<. FÜR CHRISTUS sind unsere Jahrtausende grad amal a paar Minuten – AUS MEDIUM MEGAN ROSE? INTERESSANT, Burschi, WIRD DIR DA DEINE UNKOMPLEXITÄT amal nachrechenbar???

 

 

GEBT DOCH EURER GSCHEITHEIT EINMAL DEN GEGENRAUM DAZU!!! 

schnarr. würde so blöd „Schüler“ echt nie nehmen. Der soll bibelstapeln geh’n. DANN KAPIERT ER MIT ETWAS GLÜCK ein Ziaglbehmleben! Dieses faule Ziehstückl da…. GEWALTIGEN GEIST? Kann ich! DAS KLEINTEILIGE ist das Können! GEwaltige EGOTOUREN iss kaaa Kunst! UND: DIE ERDE IST DAS LEHRENDE WESEN, nur damit ihr wißt, AN WEM IHR WIRKLICH VERSAGT, an LEBENDIG STRÖMENDEM RAUM. WO ZUKUNFT lebt! IHr seid allesamt Anderendiezukunftschon vorfummler. Also keine Sorge für Eure disclosures! Und daß wir euch verprügeln, ist ja wohl das Mindeste <<<<<<<<<<<.  Mut, manchmal muß man auch als Gott einmal Eier haben. Tja… frag den Franzi, Vielleicht gibtada a paar Tips, wenst ihm nicht schon sein Blut trunken hast, was ihn dann eher beschädigt. PROST MAHLZEIT WAS DEPPEN. Na gut…. ENDE HIER. Demokratie sind ja EINE MENGE ANDERER ZORNERFÜLLTER, und etliche von denen arg cooler als ich. Da will ich bis fünfte Reihe gerne, eine Karte fußfrei!! Also sowas.

IHR KONNTET EUCH, wegen eurer Körper mehrdimansionalgängigkeit EURE ERDELERNSTUNDEN WIRKLICH AUSSUCHEN. Was kam raus? Jeder von euch ETS schnappt anders über, und im DUALEN seid ihr alle noch drinne, UND WIEDER SOLLEN DIE TROTTEL DIE UNBEDARFTEN WIR SEIN. WIR, die ihr parasitiert seit Menschengedenken! WIR SIND ERDESCHÖPFUNGEN REIFLICH, und wir sind Quellströmend WIE IHR AUCH, nur sind wir viel dichteren Raumzeitströmungen gewahrlebend, als Könner, im Verhältnis zu euch. Euch Simperln.

 

Gegenbeweis? Gerne antreten. Wie lebt ihr denn so?

 

hinter all euer Gewogenheit.. steht nie Verstehen,

​​​​​​​

 

immer nur euer blankes Egolein, gell? Mit euch untereinander, DAS muß a Gsellschaft sein…

bissi flach und platt, gell? tja.. so kommtma auf a Heilige drei Pimmelfaltigkeit, mit einer Dasputzmaria <<. MENSCH SEHR EUCH DOCH AN, ihr Lichtsportskanönchen! HAT IHR KEINEN EINZIGEN DENKENHALBWEGSKÖNNENDEN IN EUREN REIHEN, der euch einmal geigt, wo ihr WAHR steht?

 

 

natura Il sistema totale degli esseri viventi, animali e vegetali, e delle cose inanimate che presentano un ordine, realizzano dei tipi e si formano secondo leggi.

ECOLOGIA

1. Protezione della natura

Per protezione della n. s’intendono tutti gli atti tendenti a impedire l’alterazione degli ambienti ed equilibri naturali e in ultima analisi dell’intera biosfera contro lo sfruttamento umano irrazionale. Le esigenze di conservazione dell’ambiente naturale sono di ordine ricreativo, scientifico e pratico.

Dal punto di vista ricreativo, le caratteristiche naturali al paesaggio sono messe in pericolo dall’urbanizzazione e dall’industrializzazione che hanno creato un paesaggio artificiale sostitutivo di quello naturale; alcuni tipi di paesaggio naturale sono quasi scomparsi, altri sono sempre meno frequenti. D’altronde, si avverte un atteggiamento di maggiore esigenza nei confronti del paesaggio, al quale non si richiede solo una generica amenità, ma anche di essere corrispondente alle caratteristiche e alla storia ecologica di quella data zona.

Per le esigenze della ricerca scientifica, appare indispensabile la conservazione di quelle manifestazioni naturali che se distrutte o alterate non possono essere più sostituite e sono pertanto perdute per sempre. La conservazione di tutte le specie biologiche (la tutela della biodiversità) consente alla ricerca di disporre di un materiale abbastanza vario e del quale non sono state studiate e sfruttate (in maniera sostenibile) tutte le potenzialità nei confronti dell’uomo. La difesa del suolo, lo sfruttamento razionale degli ambienti, la ricerca biomedica, la lotta contro l’inquinamento, la lotta ai parassiti dannosi all’agricoltura e alla selvicoltura sono solo alcune delle possibilità offerte dalla ricerca ecologica applicata.

Per comprendere quale importanza pratica abbia per l’uomo la conservazione delle condizioni naturali nell’ambiente, è opportuno ricordare che anche l’uomo è parte integrante dei sistemi ecologici. Nell’ambito della biosfera, i fenomeni biologici si sovrappongono a quelli fisici: si stabiliscono strettissime interazioni tra gli organismi e tra organismi e ambiente abiotico; esse conducono a un’interdipendenza reciproca di tutti i componenti della biosfera. A queste forme d’influsso sull’ambiente naturale comune a gran parte degli animali, l’uomo ne aggiunge altre specificamente legate alla sua attività e alle sue caratteristiche, che gli fanno occupare una posizione terminale al vertice delle piramidi alimentari; le attività di raccolta e caccia, pastorizia e allevamento, agricoltura e industria hanno portato a un più profondo influsso sugli ecosistemi e i loro componenti.

2. Alterazioni dell’ambiente provocate dall’uomo

Le alterazioni provocate dall’uomo nei confronti dell’ambiente naturale sono assai estese geograficamente (per il cosmopolitismo proprio del genere umano), generalizzate ecologicamente (per il fatto che l’influsso umano si fa sentire nei più diversi ambienti naturali sia terrestri, sia acquatici) e si manifestano e si aggravano con un ritmo veloce, dovuto al rapido espandersi delle civiltà umane.

2.1 CONSEGUENZE SU FAUNA E FLORA. – Le prime alterazioni di questo tipo risalgono a epoche e culture preistoriche, e furono dovute all’uso del fuoco per diradare e distruggere le foreste e per stanare la selvaggina. A questa fase si può far risalire l’espansione di formazioni vegetali del tipo delle steppe e delle savane su aree prima occupate da foreste. Più profonde alterazioni ecologiche si verificarono non appena l’uomo s’impadronì delle tecniche dell’allevamento e dell’agricoltura. Nei pascoli naturali sono presenti numerose specie di erbivori che utilizzano, ciascuna in modo diverso, la copertura vegetale, senza danneggiarne la compattezza e senza alterare la sua composizione floristica. Inoltre, la presenza di predatori impedisce l’eccessiva moltiplicazione degli erbivori, che determinerebbe danni alla vegetazione. Invece nei pascoli controllati dall’uomo furono eliminati sia i predatori sia gli erbivori non addomesticabili; rimasero solo poche specie rappresentate da un gran numero di capi che saturarono le possibilità di pascoli e ne alterarono la struttura e l’equilibrio floristico; ne derivarono la degradazione e spesso la desertificazione. L’uomo pastore inoltre tentò spesso di convertire a pascolo, mediante il diboscamento, aree che non ne avevano la vocazione. Con l’avvento dell’età moderna, le tecniche industriali fornirono all’uomo mezzi più potenti e distruttivi. Intere regioni ancora intatte furono soggette a profonde trasformazioni, foreste di climax assai antiche furono sfruttate in modo irrazionale; dopo le foreste europee e nord-africane, la cui massiccia distruzione risale agli albori della storia, fu la volta di quelle dell’America Settentrionale, dell’Africa a S del Sahara, dell’Asia tropicale, dell’Oceania, dell’America Meridionale. Sui terreni dissodati furono messe in opera tecniche agricole intensive che portarono a un’erosione del suolo profonda e irreversibile.

Perduto il suo significato originario, connesso con la ricerca del cibo, la caccia divenne attività commerciale e industriale o pratica sportiva; essa portò alla completa estinzione di numerose specie animali, tra le quali, e soltanto negli ultimi due secoli, 150 specie di Mammiferi e 120 di Uccelli. La caccia è responsabile dell’estinzione di numerose forme non solo localizzate e in declino come l’uro, il bisonte europeo, il dodo, il solitario, il moa, la ritina, il quagga ecc., ma anche di altre in pieno rigoglio, come il piccione migratore, il bisonte americano, l’alca impenne, varie specie di Pinnipedi e Cetacei, alcuni Cheloni marini, molti grandi carnivori e Uccelli rapaci come aquile, avvoltoi ecc. Alcuni di questi animali sono stati completamente sterminati, altri lo sono nella maggior parte del loro areale, e sopravvivono oggi in riserve naturali; altri ancora, che per le caratteristiche ecologiche non si prestano a essere mantenuti in aree delimitate, sono ormai talmente ridotti di numero da essere alla mercè di ogni casuale episodico incidente.

Le stesse raccolte scientifiche e collezionistiche hanno contribuito e contribuiscono a condurre all’estinzione specie rarissime o estremamente localizzate. Non meno gravi sono, d’altra parte, gli effetti dell’indiscriminata introduzione di piante o animali estranei (alloctoni) in ecosistemi molto differenziati: cani, gatti, maiali, manguste, introdotti nelle isole oceaniche, hanno distrutto molte specie di Uccelli terragnoli spesso incapaci di volare; capre e conigli hanno devastato la vegetazione di vaste regioni nell’emisfero australe, e indirettamente hanno causato la scomparsa di altre specie animali endemiche.

2.2 ACCRESCIMENTO DELLA POPOLAZIONE UMANA– Fra le cause che hanno provocato modificazioni nei sistemi ecologici naturali si deve annoverare l’accrescimento numerico della popolazione umana, accentuato nel corso della seconda metà del 20° sec., tanto da giustificare il nome di ‘esplosione demografica’ (soprattutto nelle aree del Terzo Mondo, mentre nei paesi industrialmente avanzati si è assistito a un forte calo delle nascite). Parallelamente, lo sfruttamento delle risorse naturali è andato intensificandosi per soddisfare le maggiori richieste di terre coltivabili o pascolabili, nonché di fonti di materie prime e di energia legate allo sviluppo industriale.

L’inquinamento ha determinato una profonda contaminazione dei componenti dell’ambiente (acqua, aria, suolo), con sostanze dannose agli equilibri naturali oltre che all’uomo. Una particolare forma di alterazione degli equilibri naturali è determinata dall’impiego irrazionale dei pesticidi. L’uso di dosi eccessive di queste sostanze può portare alla scomparsa di forme animali e vegetali utili o addirittura indispensabili all’equilibrio ecologico, all’agricoltura, alla selvicoltura, all’allevamento, alla pesca e alla caccia.

3. Provvedimenti di tutela

La difesa della n. ha trovato una prima realizzazione nel 19° sec. con l’istituzione dei parchi nazionali. In seguito, oltre alla protezione delle bellezze naturali e dei valori scientifico-culturali del paesaggio è stata considerata anche la protezione della qualità dell’ambiente di vita dell’uomo e degli equilibri naturali. L’evoluzione del concetto di protezione della n. ha interessato quasi esclusivamente i paesi industrializzati, dove l’inquinamento ambientale assume aspetti seri nei grandi, e spesso dissestati, agglomerati urbani e industriali.

L’acquisizione di una consapevolezza dei problemi dell’ambiente è stata lenta e spesso correlata restrittivamente agli effetti degli inquinamenti a livello locale; soltanto in seguito questi hanno incominciato a essere riferiti anche a livello globale, richiedendo pertanto un impegno dei governi di tutti gli Stati ( clima). Da ciò le importanti conferenze internazionali sui problemi specifici dell’ambiente svoltesi a Montreal (1987), Londra(1989), Rio de Janeiro (1992), Johannesburg (2002) con l’intento di pervenire, attraverso accordi internazionali, a una armonizzazione delle diverse posizioni delle nazioni, di non facile realizzazione per i contrastanti interessi in gioco legati allo sviluppo.

Dopo la Seconda guerra mondiale sono sorte molte organizzazioni internazionali per la difesa della n., le principali sono l’IUCN (Unione internazionale per la conservazione della natura), il WWF, l’UNESCO e l’UNEP (United Nations Environment Programme).

FILOSOFIA

1. La n. delle cose

Agli inizi della filosofia greca n. indica il principio da cui le cose che nascono e divengono traggono origine e, in senso derivato, anche l’insieme delle cose stesse, compresi i fatti di carattere giuridico-morale. Una determinazione particolare del concetto di ϕύσις si ha con i sofisti, che contrappongono ciò che è ‘per n.’ a ciò che è ‘per legge’ o ‘per convenzione’, intendendo per n. ciò che ha in sé un suo stabile fondamento e non dipende dalle opinioni mutevoli degli uomini. Socrate, che si rivolge al mondo dell’uomo, e i cinici, che propugnano l’ideale della vita secondo n., contribuiscono a una prima definizione della sfera della n. in contrapposizione a quella dell’uomo. Per Platone la n. delle cose si fonda sulla loro realtà ideale, sui modelli eterni e immutabili; su un piano di minor valore, è considerato n. anche il molteplice sensibile. Per Aristotele, che definisce la n. come il principio e la causa del movimento di una cosa, n. è tanto la ‘materia’ su cui si esercita l’azione di questo principio, quanto la ‘forma’ della cosa, in virtù della quale essa si sviluppa e diviene ciò che è. Per gli stoici la divinità stessa è n. in quanto forza che dà vita e conserva il mondo, ed è perciò definita anima del mondo e ragione seminale.

Di contro a questa concezione si colloca, nel mondo tardo antico, quella di Plotino e dei neoplatonici, che svalutano la n., intesa soprattutto come n. corporea, in quanto situata in una sfera inferiore dell’essere rispetto alle prime realtà che gerarchicamente la precedono, pur considerandola anello necessario della catena che lega i vari gradi della gerarchia cosmica. Nella patristica e nella scolastica, la n., in quanto creata, è realtà accidentale e inferiore rispetto all’infinita e perfetta realtà di Dio creatore: essa è ciò che distoglie l’uomo dal suo vero fine, riposto in un mondo superiore e trascendente quello temporale.

Il pensiero umanistico e rinascimentale, riprendendo temi stoici e neoplatonici, rivaluta la n. facendone una realtà dotata di anima e di vita, sede delle corrispondenze ‘simpatiche’ degli esseri, espressione stessa della divinità che attraverso essa si manifesta. Sulla base di tali presupposti si spiega il grande sviluppo nella cultura rinascimentale delle correnti dell’occultismo, della magia e dell’astrologia. Accanto a queste correnti si vengono affermando a poco a poco nuovi atteggiamenti: significativi in tal senso la critica rivolta all’astrologia da G. Pico della Mirandola e da P. Pomponazzi, la considerazione della regolarità matematica della n. (L. Pacioli) e della dinamicità dei fenomeni naturali, il progressivo abbandono della fisica aristotelica e il tentativo di una interpretazione della n. iuxta propria principia, cioè alla luce delle sue forze intrinseche (Telesio).

2. La n. nella scienza e nella filosofia moderna

Con gli inizi del 17° sec., si afferma una concezione meccanicistica della n. che riduce i fenomeni naturali a mere modificazioni di un movimento ovunque uguale. Un contributo decisivo alla nuova scienza è dato da G. Galilei, che legge la n. come un libro che «ci sta aperto innanzi agli occhi […] scritto in lingua matematica». Per Galilei l’indagine deve abbandonare la ricerca dell’‘essenza’ dei fenomeni naturali per coglierne solo il ‘come’ formulandone la legge in termini matematici. Con lo studio matematico del moto e l’unificazione di n. celeste e sublunare Galilei compie la maggiore innovazione rispetto al concetto aristotelico di natura. Anche R. Descartes contribuisce alla concezione matematizzante della n. grazie al concetto della materia come estensione geometrica. La concezione vitalistica e animistica del tardo Rinascimento ha un seguito nella filosofia di B. Spinoza, con cui si effettua il passo decisivo verso una totale identificazione della n. con l’unica sostanza divina, concetto a cui il filosofo perviene soprattutto attraverso la critica del dualismo cartesiano e l’adozione del metodo geometrico deduttivo.

Nell’illuminismo, in particolare in quello francese, prevale, nella metafisica, una concezione materialistica della n. (J.O. de La Mettrie) e, nel campo morale, s’insiste sul ritorno alla n. per il conseguimento della felicità. L’identificazione di n. e ragione, in polemica con le tradizionali concezioni della società, sfocia poi nell’esaltazione del diritto naturale, della religione naturale, del metodo naturale nell’educazione ecc. Nella fondazione/“>fondazione gnoseologica kantiana la n. appare come complesso dei fenomeni regolati da leggi universali, costruzione dell’intelletto, che ai dati ricevuti dall’esperienza impone la forma delle sue intuizioni sensibili e dei suoi concetti. Per I. Kant tuttavia, se l’uomo dal punto di vista della scienza naturale è cosa tra cose, soggetto al principio di causalità e quindi privo di libertà, dal punto di vista della ragion pratica si rivela invece libero e padrone del proprio destino. Il superamento di questo dualismo sarà tentato dallo stesso Kant e costituirà poi uno dei temi fondamentali dell’idealismo postkantiano.

Per J.G. Fichte, la n. è il limite, o non-Io, che l’Io pone a sé stesso per vincerlo e realizzarsi come attività etica. Per F. Schelling, la n. è la preistoria dello spirito, in quanto l’assoluto, unità indifferenziata di n. e spirito, si fa prima n. inconsapevole, che evolvendosi mette capo alla consapevolezza dello spirito. In G.W.F. Hegel la n., momento dell’autoalienazione o estraneazione da sé dell’idea assoluta, viene costruita aprioristicamente, secondo lo schema dialettico. Per il positivismo la n. è quella che emerge dall’indagine sperimentale. Il positivismo inoltre bandisce ogni finalismo nella considerazione della n. e, nelle sue versioni evoluzionistiche, attribuisce l’apparente armonia della n. all’operare di meccanismi di adattamento e di selezione, cui vanno ricondotte anche le forme superiori della n., comprese quelle umane.

A questa concezione reagisce, alla fine del 19° sec. e nei primi decenni del 20° sec., il neoidealismo, il quale rivendica il valore originario e assoluto dello spirito e considera la n. una forma di esperienza spirituale. Altri indirizzi della filosofia contemporanea, anche quando accolgono il concetto di evoluzione naturale, ne respingono l’interpretazione meccanicistica, rilevando nella n. l’‘emergere’ di forme nuove e originali. Di qui l’‘evoluzione emergente’ di C. Lloyd Morgan e l’‘evoluzione creatrice’ di H. Bergson.

Il naturalismo americano del primo decennio del 20° sec., pur reagendo al neoidealismo, evita di ricondurre, come aveva fatto il positivismo, le forme superiori della n., comprese quelle umane, alle inferiori, e afferma con G. Santayana: «tutto ciò che è ideale ha una base naturale, e tutto ciò che è naturale ha una base ideale», e con J. Dewey: «non possiamo separare la vita organica e lo spirito dalla n. fisica senza separare anche la n. dalla vita e dallo spirito». Una concezione organicistica della n. è teorizzata da A.N. Whitehead, in contrapposizione a quella astrattamente formale data dalla scienza fisico-matematica.

La considerazione scientifica della n., se da una parte segna il sorgere di una rigorosa filosofia naturalistica che non ammette l’esistenza di realtà extra- o sovrannaturali, dall’altra segna anche la crisi della nozione tradizionale di natura. Vengono abbandonati i progetti di una descrizione generale della n. come totalità, ai quali si sostituisce il compito meno ambizioso di descrizione delle molte n., ovvero dei molteplici settori della natura.

FILOSOFIA DELLA N.Espressione (ted. Naturphilosophie) resa famosa dall’idealismo postkantiano e specialmente da G.W.F. Hegel, il quale con essa designa una delle tre partizioni fondamentali della filosofia (logica, filosofia della n., filosofia dello spirito). Si distingue dalla scienza come indagine sperimentale in quanto deduce a priori le manifestazioni naturali dall’idea di una n. in generale, e mostra come la n. si risolva nello spirito.

RELIGIONE

Nella speculazione teologica medievale prevale la definizione di n. data da Aristotele, che insiste sull’elemento dinamico per cui n. differisce da ‘sostanza’ e da ‘essenza’ (i tre principi coincidono in Dio) e altresì da persona («sussistenza, individuale di una n. razionale», secondo Boezio e s. Tommaso). Così si parla di una n. (essenza, sostanza) e tre persone in Dio; due n. e una persona in Gesù Cristo; una n. e una persona nell’uomo. N. è anche il complesso delle cause create da Dio e sostenute nell’essere da un atto della sua libera volontà. La teologia cristiana vede così la n. inserita nella soprannatura per legame di assoluta dipendenza di quella da questa, e nella n. cerca le tracce del soprannaturale.

La teologia morale distingue nella n. umana vari stati: stato di pura n., in cui l’uomo possiederebbe tutto e solo ciò che corrisponde alla sua n.; stato di n. integra, in cui sarebbe dotato anche dei doni preternaturali (immortalità, impassibilità, immunità dalla concupiscenza); stato di n. elevata, in cui avrebbe anche doni soprannaturali (grazia santificante e predestinazione alla gloria). In seguito al peccato, Adamo ha potuto trasmettere soltanto lo stato di n. decaduta, quello in cui, perduti i doni soprannaturali e preternaturali, l’uomo, indebolito nell’intelligenza e nella volontà, è incapace di frenare la concupiscenza e vincere le tendenze disordinate che lo inclinano al male. Vi è infine lo stato di n. riparata, per cui l’uomo si ritrova, grazie alla redenzione operata da Gesù Cristo, nella possibilità di orientarsi al bene assoluto e di conseguire, unendosi con Cristo, la vita eterna nella gloria dopo l’ultima purificazione della morte.

und über weitere UNAPPETITLICHKEIT von wer sich hier u Helden aufspielt….. DAS SIND ALLES KEINE MENSCHEN.

Und hier sagt das eine ganz anders Wahrnehmende, als wir das in unserem menschlichen Fühlgebinde zu leben vorziehen, da erdeeinklanglich, wir. DANKE für solche Beiträge, wo wir aus anderer Perspektive hören, was wir über solche als Raum und Umraumbildung. eben fühlen. WAHR IST IMMER WAHR, und LÜGEN seiht jeder nur aus einem anderen RAUMGEWAHRWERDEN… als ZU KURZ PIPPINS.. tja…

Philantrop, Paedophilie.. vielleicht sollten wir uns philo, phil- und freundlich: wieder einmal heute-europäisch überlegen?

https://www.bitchute.com/video/jhys5Tjc0xJh/

 

nett He’s GOT ALL INFORMATIONS, but not his balls <<<<<<.

 

ne, also echt. WEN WIR TÜCHTIG FINDEN,

das ist wirklich ganz frisch zu backen!

 

________

 

IN FORM ATION

 

ist das blödeste Ersatzwort für Leben, das ich kenne!

 

BLOOD LINES….

 

wenn du WASSER verstehst, und die strömenen Heiligen Quell…. LEUTE! morden SO DEPPERT!

 

CHRISTLIKE ENERGY, und dafür werden Kinder gemurkst? GRATULIERE JESUS CHRISTUS, blöde ging ECHT NICHT, uns tiefer zur Weite und Gütes des Göttlichen zu erwecken, HERRSCHAFTSSEITEN! Jedes vernünftige Wesen hätte sich längst verkrochen im hintersten Weltallwinkel, WENN ES SOLCHE BLÖDHEITEN ANGEZÜNDET HÄTTE!!

 

WENN DU SO EIN TROTTEL BIST, daß man andere daraus dann umbringt, DANN HAST DU DEINE WEISHEIT ECHT NICHT RÜBERGEBRACHT, BURSCHI!

 

Es ist zum Keuchen.

 

UND MIXED RACES IST NICHT GODS INTENTION, denn VIELFALT IST DAS ERDEWESEN!

 

Kostbarkeit der Vielfalt.. NICHT DASS EIN BAUM AUS SCHEIBERLN ALLER BÄUME BESTEHT.

 

 

naaaa. echt.. knirsch.

 

ABER: ein kostbarere Beitrag einmal zu sehen, WIE DIESE WELTRAUMAFFERLN DA TICKEN, die von der ERDE nur einmal mehr beweisen, NICHTS ZU KNEISSEN.

 

Die Erde ist wonniglich schön.

Und wir Menschenvölker im Leben lebend und zeugend, als Erdewesengeschehen.

 

Wir verstehen, daß euch das überfordert, aber die Lösung EURERSEITS darfa daraus Wertschätzung und gegenüber sein.

 

Tja… a langa Weg, hoffentlich überleben wir alle diese Machtvollen und Supergescheiten….

HOFFENTLICH ÜBERSTEHEN WIR UNSER NÄCHSTE RETTUNG AUCH NOCH!!!!

when all this backfires, what do you think will happen to the news media?

 

https://rumble.com/vko5x9-jenny-lee-psychic-medium-and-interpreter-of-orion.html

RumbleOriginal Upload Date: Jul 24, 2020

Jenny lee is a Christian seer, remote viewer, medium, automatic writer, angel reader, and healer. She has been working with the families to find missing persons assist law enforcement cases for 12 years as of 2020. In the process she often uncovers corruption with high level elites, and sometimes even law enforcement. Jenny has some recall of memories of being in Orion with the ascended masters such as Jesus. She has some SSP memories of being on ships and see keys that twist around planet earth.

She’s the author of a book, Walking in Humble Spirit, that she didn’t want to write. “Spirit told me, ‘I want you to do this book for people who are starting out, so they can understand energy and spirituality in a basic way and not feel frustrated.’ The book wasn’t for me. It was what Spirit needed me to do.”

 

__________________

 

MAN KANN, bei allem und tiefstem Respekt!,

nicht jemanden HOCHHALTEN, der in der Erde so FEHL sich eingab.

 

ES TUT MIR LEID,

 

Und solange Jesus Christus, der nette Orioner, also NICHT SICH ENDLICH ENTSCHULDIGT, daß er auf der Erde die Menschen NICHT kapiert hat, und hier ARGES zusammendrehbar machte, WEGEN DIESEM SEINEN HIERNICHTVERSTEHEN,

 

wird’s nichts.

 

DENN WAS SO SCHRÄG WURDE, kann nur so wieder graden.

 

Tja… DER RAU WORT ist hier auf der Erde in alle Traumräume auch ausschwingend. ES WÄRE SO VIEL ZU LERNEN UND ZU VERSTEHEN.. über Raum und Erdenaturraumströmen, augleichendes SO HOCHLEBENDIG.

„klones cann’t hold past memories. That’s an error in their program!“ COOL, Kurz bündig erklärt <<<<<<<. Und alle diese Klonchens, die sich nach völlig untragbarem Danebenbenehmen

Nomen est owestwesterl

 

am nächsten Tag wieder als Kanzler und Minister in aller Seellosruhe wieder als autoritätspersonen pullern, bei völlig rundem Wohlgefühl IHRER, aha also darum so besonderen, Normalität. köstlich!

1

Zadic: Blümel nicht interessant, Kurz schon

Der Kurz-Paragraf wurde auch im Fall Blümel geprüft. Da folgte das Justizministerium noch der Rechtsansicht der WKStA. Doch nun sagt Zadic: Nur Kurz ist von öffentlichem Interesse.

2

Wien-Umfrage: Stadtregierung legt zu – Blümel zieht ÖVP herunter

Die neueste Wien-Umfrage bestätigt die rot-pinke Stadtregierung. Die größten Zugewinne erhält die FPÖ. Für die Bundesregierungsparteien folgt der Absturz.

3

Blümel verzögert Familienbeihilfe – Warten seit Monaten

Die Arbeiterkammmer kritisiert die verzögerte Auszahlung der Familienbeihilfe. Laut Blümel-Ministerium seien aber schon 90 Prozent der Fälle abgearbeitet.

4

Blümel-HD bisher ohne Ergebnisse – Nur Daten ab Jänner 2020

Die Hausdurchsuchung bei Gernot Blümel (ÖVP) dürfte bisher ergebnislos gewesen sein. Dort seien nur Daten ab Jänner 2020 sichergestellt worden.

5

Misstrauensantrag abgelehnt: Türkis-Grün schenkt Blümel weiter Vertrauen

Die Grünen machen der ÖVP in Sachen Blümel weiterhin die Mauer. Ein von SPÖ und FPÖ eingebrachter Misstrauensantrag wurde in der NR-Sondersitzung am Montag abgelehnt.

6

Blümel »amtsunfähig« – Misstrauensantrag von SPÖ und FPÖ

SPÖ und FPÖ haben für heute eine Sondersitzung im Nationalrat einberufen und bringen einen Misstrauensantrag gegen den Minister ein.

7

Casinos-Verschwörung: Blümel und Novomatic übernahmen Kontrolle bei CASAG

Bisher wurde vor allem über Blümel gesprochen. Jetzt zeigen Nachrichten vom Minister selbst: Er half dem Glücksspielkonzern Novomatic, die Casinos-Konkurrenz auszubooten.

8

Trotz Akten, Chats und Co.: Blümel denkt nicht an Rücktritt

Blümel dankt Van der Bellen für Exekution und will seine „Lehren ziehen“. Ein Rücktritt kommt für den Finanzminister nicht in Frage.

9

Blümel-Chats: ÖVP »schämt sich«, FPÖ übers Ohr zu hauen

In den Budgetverhandlungen war die FPÖ ein leichtes Opfer für die ÖVP. Blümel-Chats zeigen: Türkise Umfärbung hatte top-Priorität. PS: Schmid ist nur zu Blümel lieb.

10

»Vertuschte« Akten – SPÖ und FPÖ beantragen Blümel-Sondersitzung

FPÖ und SPÖ beantragen eine “Blümel-Sondersitzung”. Es geht einerseits um den geforderten Rücktritt aufgrund zurückgehaltener Akten, andererseits um die Verlängerung des U-Ausschusses.

und mehr.

SO ALSO IST MAN, wenn man ein Klon ist, und das ist der Grund!

VIVAT Medium Jenny Lee!

 

UND HIGHER INTELLIGENC  – Sich des Orionischen Mediums Jenny Lee – WIRD UNS HUMANDEPPEN ALLE ÜBERNEHMEN.

Leute…. wenn wir uns nicht auf die Hinterbeine stellen…. KÖNNEN WIR ALLE UNSERE ERDENKULTUREN WEGSCHMEISSEN.

ICH FINDE DAS SO WIDERWÄRTIG, daß hier DIESE GEISTESRIESENRASSEN UND ETS.. NIE VON WER HIER BISHER ÜBERLEBT, sie auch, hat, LERNEN WOLLEN! WIR WERDEN IMMER NUR ALS DIE KOMISCHEN IPPESFIGUREN, die alles zu lernen haben, DAMIT WIR WIE ALLE DIESE KOSMISCHKOMISCHEN, die ünberhaupt keine ERDENBANDE UNTEREINANDER AUSBILDEN KÖNNEN UND AUCH KEINE ERDEFEINEN MIT DER ERDE __ die also wie in großen Blasen hirndahinsegeln…..

es stört mich das, und zwar gewaltig.

 

Und ich wünsche mir herzlich, DASS WIR ES SCHAFFEN, als ERdenmenschen untereinander wieder Ruhe und Gedeihen in unseren kostbaen Langen Traditione, lebendig zu finden, UND NICHT ÜBERNOMMEN WERDEN von all diesen GRADEWEGS FÜHLLOSEN, denn alles hier nur VON IHNEN zu VErbessernds oder zu Nützendes ist. UND DEM GANZE KLONEN SCHAUEN DIE MIT IHREN „OFFENEN AUGEN“ ZU, und JETZT WO DER SAUHAUFEN KOMPLETT ISt, kommen sie retten?

 

Für mich.. sind die echt alle B L ÖD UND ÖDE.

 

Und vom Wesentlichen des Bewahrens von urlange Gewachsenem.. haben SIE NULLST AHNUNG.

Wenn ich Mensch bin, würde ich langsam DA MIT MITMENSCHEN wahr nachzudenken beginnen!

 

UND BESTIMMT NICHT mich da weiter von deren diversen Programmen , uns gegeneinander ausspielen lassen, BIS DIE DANN übernehmen, nachdem sie uns Klone uns sonstige IMITATE HIER DERARTIG UNTERGESCHOPBENE HABEN, daß NICHTS MEHR MIT SEELE ERKLINGT, ERDEWASSERWAHR.

 

Denkt nach, verehrte Mitbürger. Was meint ihr?

Das sind ALLES ÜBERNEHMER, Unterwanderer: keine dieser Rassen sind Gärtner, wie wir!

 

ansonsten gilt:

 

und in PAUSEN, wo im Raum nur Mitmenschen sind:

 

UND RAUM NATÜRLICH ALLWAHR – von allmetrisch, geometrisch und darin Leben strömend, achsend, die, wir,  w!Werde!!!!

 

werde würde weich und kraftvoll im Erd-Od_Staunlauschen

 

gewidmet dir, den ich lieben darf. B

 

und allen Menschen, denen wie auch dir, das Erdwesen Quellheiligraumwesen ist, wahr, schön.

 

Weitere Genußzuckerln:

 

https://rumble.com/vkr58g-jenny-lee-and-megan-rose-5d-transformation-of-the-timeline.html

RumbleOriginal Upload Date: Jun 22, 2021

We will be doing an ongoing conversation about the return of the republic and answers your questions about timeline projections. Topics include the new 5D reality reboot, current events, energetic upgrade, ET contact event.

Jenny Lee a Christian seer, remote viewer, medium, automatic writer, angel reader, and healer. Jenny Lee has been working with the families to find missing persons assist law enforcement cases for 12 years as of 2021. In the process she often uncovers corruption with high level elites, and sometimes even law enforcement. Jenny has some recall of memories of being in Orion with the ascended masters such as Jesus. She has some SSP memories of being on ships and see keys that twist around planet earth. Jenny predicted President Trump being elected in 2016 but her predictions have been wiped from the internet because so many other psychics. She’s the author of a book, Walking in Humble Spirit, that she didn’t want to write. “Spirit told me, ‘I want you to do this book for people who are starting out, so they can understand energy and spirituality in a basic way and not feel frustrated.’ The book wasn’t for me. It was what Spirit needed me to do.” Her website is www.jennyssight.net

Megan is a psychic medium, Pleiadean contactee, and a multi-dimensional remote viewer. Her connection to spirit began at a young age and has since flourished into helping others make a connection to spirit guides or passed loved ones. As a person who has contact with higher dimensional beings, Megan has publicly been bringing their messages to light on various platforms to inspire humankind.

 

oder auch:

THE „REBEL GENE“: FEATURING KERRY CASSIDY

First published at 23:47 UTC on June 23rd, 2021.

 

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und so weiter und so fort.

Was mich betrifft: ich gewinne die Erde und ihre tiefen Traditionen immer tiefer lieb.

Wir haben UNS wieder natürlich zu ordnen, DAS sehe ich als UNSER Weiterentwicklung endlich. Und unsere Ungestörtheit haben wir wachen und wahren zu lernen. Etwas knallhart, aber hoch an der Zeit!

WIR erlben UNS im Erdegedächtnis lebendig!

WIR haben daher ein völlig anderes Kommen und Gehen und Miteinanderverbundenerleben auch durch Körperd’Ode und Odnahmen, Geburten…. das KÖNNEN jene nicht verstehen, die nicht in dieser Dichte zu leben ausgestattet sind. DIE SEHEN echt unsere Schönheit nicht, Die haben dafür keine Antennen.

Hoffentlich.. schaffen es die Erdherzgefplanzten, Erdeinklangmenschenwesen… naja, schauma.

Aussehen tut es echt arg!

Bitte, ALLEINE DIE WORTWAHL, die die haben! Und die Inhalte, die die rundherum daherbrodeln!? BITTE DAS HAT DOCH MIT UNSEREN LEBEN null zu tun! Und Wir haben hier Erdmenschenerleben aufgebaut zu Kulturen, DIE WEITAUS artikuliertere Kunst und und doch bitte leben!!

??

ALLE diese ET-Rassen sind erschreckend lineardenkend und DAS ZEUGENDE, das Frisch aus der Quelle völlig Unerwartetes willkommnen— das fehlt deren Denken völlig. DEREN „VERSTEHEN“ fahlt schlicht das Werdenfühlen als RAUM, der sich selbst gebiert.. die glauben echt, SIE machen alles… DASS WERDEN GESCHIEHT, und wir nur darin.. das kneißen die schlicht nicht!

 

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