Wort ist Raum, Wort ist Webe.. welche Auslastungsräume hat es selbst?

07.08.2021

.. dieses von uns Verwendete?

 

____________

 

https://www.youtube.com/watch?v=jEBavL33s1s

 

…..

 

  1. sehen wir auch hier.. nicht LAAAAAHHHFF sondern Universal Law/*.. ist das Bewegenden und Raumgebende. Also Raum und nicht Liebe, dieses Zwischenunsundwem, also PROJEKTIONEN, die oftmals geradezu Ejakulationen – jede Messe – sind,

/* und was ist Law WIRklICH?? Es ist Fügen ______ Toccata – Berührung, Anrührung, Erklingen und Fuge – die Flucht, das Anrührung in Raum wieder lösen, wie auch immer wahr __________

Und DAME-DOM, also Sich fügen, Fug nehmen und um sich fügen daraus, manchmal aus dem Herzquell werdegeschehen raumeinströmend, manchmal aus anderen Raumquellen, welche in uns sich so natürlich öffnen wie die Jahreszeiten die gesamte Landschaft, jedes Wesen.

2. sehen wir hier zwei weitere Formen des Festhaltens: einerseits bekannte „Persönlichkeiten“, und da Persona Maske heißt, also vermutlich die altgriechische Auffassung des „Ich“, das als abgeschottetes wir dann eher „Ego“ nennen… oder Bewußtsein.. und das dann weiter steigern mit lauter Buntwürfelwörtern in Selbstbewußtsein.. und alles das ist Maskenschminke, denn NICHTS DAVON faltet Raum auf.. und alles IST RAUM AUCH! Sonst wäre es nämlich nicht <<.

 

2.1. also da sind die Romanovs und da ist Diana. Letztlich so als Ersatzgötterversuch, nicht wahr? Wieder so Luftballons, mit denen man herumspielen will. ALTER NATIV?? Welten durchwandeln Wellen und Schwellen die jede Welt, du und ich auch bilden, leben, bewegtsind _____ fühlend, gewahrwerdend, aber nicht WAHRwegNEHMEN! Warum bitte dieses ständige Herumgezerre?

2.2. na und dann kommt die Überliebe.. ich liebe JOSHUA! Also ich mag Großgut mit Bart. Kitzel! Das ist alles nett, das schickt auch nette Wellen in richtung eines ABSOLUTVERSAGERS, der hier Grausamkeiten das Protal aufgedroschen hat, ohne ENDE; WEIL

 

und nun kommen wir zu

3. unsere Baumartige String_of_essences-Tanzeinen und genährt wieder zweien in Hüllen der Zartheit-Geschlechtlichkeit

 

unverstanden von all diesen NICHT ERDEVERWURZELTEN, Erdhergegebenen Wesen ist. Sie sehnen sich alle nach anderen Welten. Auch das hören wir in diesem wunderschönen GEspräch zweier Frauen, das zu zerlegen mir total leid tut, aber ich arbeite für anderes, und bin ihnen genau dafür dankbar, daß wir ihren Gedanken folgen dürfen, um zu sehen wie du und ich noch einmal anders uns DENKWOHL FÜHLEN, weil wir noch einmal anders mit dem Raum Erde Menschimraumsein erleben, gerne, reich, gehaltvoll, lernend.

 

4. da das Leben Lernen ist, lernt das Pferd anderes als mein Kind, und anders als mein zweites Kind. UND DAS ALLES NACH UNTEN IN DEN SCHRITT ZIEHEN ______- dieses Aussaugen unserer Quellregion Zeugungskraft, Geschlechtskraft ________ IST VON DIESER DUMMEN CHRISTUSDAHINREDERE, die GOTT NACH OBEN UND WEG ZIEHT.. das ist der Trottel Joshua

 

der das ja nett meinte.. aber NICHT FÜR ERDHERZWURZELNDE!

die dann abgemolken werden, von ??4Dimension-SICH GEBILDET HABENDE PARASITÄRRASSEN.

 

Hammas?

Joshua ist wundervoll!

Aber leider DER VOLLTROTTEL als wohlmeinend hier,

 

da unsere ganz unvergleichliche Form der GEschlechtlichkeit sowohl bei dem Tieren als bei den Pflanzen, Hoplz und Feld und St.Ein UND EINER GANZ ANDEREN ART VON EWIGKEIT

 

also ein und ausfluten in anderräume

 

lebt.

 

Viel tiefer lebt, als alle diese Anunsherumzerrer kapieren können, denn unsere Vielfalt zwischen einem Kölner 1670 und einem Amazonasindianer 2345 IST JA IN DER TAT EINE GEWALTIG ANDERE GESCHICHTE, wie der libt und jener, und man um ihn diesen und jenen; ja!

 

Das heißt: DAS WESENTLICHE IST ZU VERSTEHEN, daß Verstehen schon viel zu abstandslos an andere herangeht. UNHÖFLICH! Ohne Benehmen, genau das, was dann dem gottvolle Joshua aus dem Blechreindl – offenbar Orioner oder Pleijader, wahnwitzig hochschwingende…

 

was uns zum nächsten Punkt springen läßt: du bist SOOO hochschwingend!!!

Wunderbar, wir sind alle hingerissen, applaudieren, und richten, wenn dir das etwas gibt, dir ein Festmahl für deine gesamte Blechschüssel – Blech andere Dimensiohnalschwingung selbstverständlich – aus! Gar keine Frage. Wir sind ja freundlich.

 

NUN ABEr kommen wir zur Unfreundlichkeit so eines Lichtafferls, hochscwingend..

 

das echt nicht kneißt:

  1. da wir uns der Erde verschreiben haben, also ein WEIT GRÖSSERES GEBILDE und hochlebendig und SCHWINGUNGSVIELFALTEN ARTIKULIERENd, die die mit ihren tiefsten weitesten issmawurscht HEILIGMETDIATIVZUSTÄNDEN mitnichten sich auch nur vorstellen können! WIR SIND ALSO EINEM jenen völlig unverstehbaren ob seines Reichtums an Schwingungen, die offenbar IHRE AUCH BEINHALTEN, sonst könntens net andocken, RAUM EINGESCHRIEBEN und anheimgegeben gereicht von uns selbst, also UNSEREM QUELLGESANG, der jenen des Joshua echt net nachsteht…..WORAUS FOLGT: DIESE SO HOCHSCHWINGEND MACHTVOLLE LICHTWESEN.. stund argst auf der Leitung, als es hier SEINE BLÖDHEIT AUSTRISTETE, daß Gott ganz woanders ist.. sein Papa im Himmel, und all seine geliebten Apostel alle Nautiker, die sich da blödeln… VRSTEHEN SIE? DIE KRALLEN IHRE MONOHOCHSCHWINGUNG HIER DEPPENHEREIN, in unsere Auslastungsweltenschwingungen, und SUTTEN DA UNSERE FREIEN DENKFÜHLRAUMFLÜSSE, in denen wir uns mit allen wesen im Einklang bewegen… manche können Regen rufen ______ OHNE AUF KNÖPFE ZU DÜRCKEN, MASCHINEN – hohe ET-Technik!!! – anzuwerfen und chemikalienmischungen Täglich auszusrpühen, lostakkernd von Rabenstein???? ÜBER LÄNDER, mit Strohlpolitikern, lackierten Irren, mit Landesfarben bemalten Puppen der Technihochschwingungsirren… wer sich NICHT NUR 3D-dauerndbekriegt und nicht einkriegt…

langsam

 

hochschwingend ist wie eine Monokultur

eine Monokultur ist nicht erdeorganisch

wenn eine Monokultur dann auch noch MONODENKT, dann ist es echt

FÜR UNS!!

DIE „Dunklen“ = niedrigschwingenden kommen uns rechteraffemelken! Abduktionen, uns züchten, uns einander umbringen und vergewaltigen lassen, uns uns billig reden für einen Sex, der nur dazu dient, aufzubrechen, was wir an Quellwassern in Hüllen um uns tragen – das wovon noch nicht geredet wird, als unsere Feinstruktur. Es sind die Herzeinklangsorgan.. dann in unseren Hüllen, die wir ErdeWirWeichW-Achsen, also unser Baumstehendes, Erdkernkosmosaufgspanntes, in seiner inneren hüllenden, denn so ist der Planet auch aufbauend also schlwellenwellig kmmunikant mit uns, seinen sehr tiefgehend Mitohnewesen, denn wir gehen GANZ TIEF in alle Erdewelten, also Organe der Erde ein, und wir bewegen uns auch am freiesten laufend, bei hier lebendem Körper, daraushinaus, wir sind also unsäglich beweglich, IN DEM BEWEGUNGENREICHTUM der ERde.

 

Also wenn da so ein paar Strahlerassen GOTT WEIT WEG predigen kommen.. dann ist das DER BLÖDSINN, den sie bitte daheim onanieren, DENN DAS IST DAS als Beitrag.

Wenn dann man noch antanzt, und DEM ERDEWESEN ERKLÄRT, man haben UNS ERSCHAFFEN, wei m,an hier irgendwann einmal sich vorbeischnackselte.. dann läßt mich das auch eher kü+hl als Denkansatz, denn WENN DIE ERDE MICH WERDEKNOSPE insgesamt gebildeausstattet, mein gesamtes Feinstoffliches MIT DER ERDE IM EINKLANG SICH AUFBAUEN DARF… dann finde ich das schlicht öde. Und daß alles mit allem zusammenhängt, ist das nähteste Nahverhältnis, das ich da emofinde! Punkt.

 

_______ es ist SO VERLOTTERT,

 

ich schaffe es nicht, das grad zu schreiben.

 

WIE WIR VERBOGEN WORDEN SIND, in unserem FÜHLDENKGERINNEN aus allem Raumströmen, durch diese Besuchssuchtaffen ist sagenhaft!

 

ERSTENS IST HOCHSCHWINGEND NUR EINE MONOKULTUR.

FÜR MICH sind das inzwischen Behinderte! Die können ihre drei MACHTVOLLEN Zaubereien, wie meine Mutter auch, DA SIND sie die Zampanos.

 

Abgesehen davon sind sie als Lehrer Pampe, denn wenn ich üble zustände aufgreifen will, DANN KNIEE ich mich in die LÄSTIGSTEN HINEIN, und das sind eindeutig DIE ERST SO ENTSANDENEN HIER, 4D UNS NACH UNTEN ABMELKER.. wo dann auch noch berichtet wird, Joshua habe den Reptos oder Greys und es ist wurscht – also dem „Bösen“ gesagt, WIR SEINE SEIN VOLK, und uns haben sie nicht zu tun, Also wenn ich die Kröäze bis hierher noch nicht gehabt habe, dann HOLE ich sie mir nun!

 

SO DEPPERT IST ZU DEPPAT.

 

DIE, mit ihrer blöde WahrNEHMUNG, die an allem herumfetzt: ich bin licht und hold, du bist schiach und böse, dunkel und und….. haben alle kein Raumbenehmen, wie das die Erde fordert, da SIE LEBT!

 

Hier kann man nicht herumdrücken wie in blöden XD-Raumschiffen oder Sonstwasstationen!

 

UND HIER LEBEN SO VIELE WESEN TRÄUMEND, also frei..

 

viel tiefer frei als nur mit FREIEM WILLEN!

 

wir haben ganz andere Feinheitseinbettungen hier als DIESES DAUERND MARTERNDE DENKEN!

 

ff

 

ich bräuchte bitte jemanden mit andere Wortstrukturkraft. Ich habe Fließkraft, aber hier bräuchte es einen Strukturentiger. Na gut. Ist nicht da.

 

nein, also echt.. ein so ein verlorenes Gehoppel.

 

____________________________________________

 

R A U M  fließt.

 

Das muß man erst einmal wirklich fühlwissen sich selbst wieder lassen.

 

Alles fließt ist nett. Aber damit fange ich so wenig an wie mit deinem Orgasmus. Und ALLES FLIESZT IST so ein Denkorgasmus. Da bleibt nichts.

 

Wenn ich sage, „Raum strömt“.. dann hat jemand anderer SEINEN RAUM nicht ausgefüllt, vollgepumpt mit meiner Gescheitheit.. sondern erlebt sich .. wahrscheinlich mit weit mehr Kraft als strömend, und da wahr Lauschende, also „Zu-Hörende“ als zu Hörende begegnungsraumstehen, darf ich das mitgenießen… und wir strömen beide… UND UNS RAUM. Und ab da beginnt Gespräch.

 

Denn wir haben miteinander dem Raum und einander Raumwesen gelauscht.. wir haben eine Hörbegegnungs- eine Raumgrundlage. DAS WOVOR ALLE DIESE LICHTUNDICHERDEPPEn sich weglallen.. Joshua in seinen Papahimmel mit der Kastrierten Nurmeinemamma, die Greys als Technikakkordknopfidrücker, mit uns als Hamster im Raderl, denens einmal das einmal das rausschneiden…. und und.

https://www.youtube.com/watch?v=0oP2QvqwCZg

Ich meine, ES WAR DOCH BITTE KLAR, daß ein Volk wie die Deutschen, wo die Familie, die Hausmusik und und  ERDEMEISTERSCHAFT IN ALLEN SPARTEN von denen gelebt wird, wenn da plötzlich alle als SS-Ler und IRRENWISSENSCHAFTLER herumrennen, daß da INKRANATIONSWELLEN von NICHTERDHERZRASSEN gigantomanisch waren!

 

Da haben sich in Wellen, und dann gab es noch die all das gebärende deutsche Heldenmutter, IRRENRASSEN erdehereingetremmelt.

 

UND DA WIR UNS JA AUF DIE OBRIGKEIT– DENN GOTT IRGENDWO OBEN so freuen…

 

WAR UNS DAS MENSCHLICHSEIN HIER UNTEN.. plötzlich zu futschen

UND ECHTE MIESRASSEN nicht nur lichtmonodepperte, DIE SICH DIE HOCHKOMPLEXDICHLEBENDIGKEIT von „Zeitlinien“ – was sonst bitte??? und RAUMINEINANDERTRÄUMEN

 

nicht einmal vorstellen können, als Meisterweg,

 

und als starken!

 

DANN HAT MAN UNS OBEN WEGGEZOGEN.. UNSER DENKEN AUF Trockenblunzen, wie man sich das als hochschwingendes Lichtwesen leisten kann,

 

WEIL MAN SICH JA MIT DUNKLEM NICHT VERMISCHT!

 

Unser friedliches Miteinandergedeihen der Welten, der dunklen und der Hellen und der Kostbarkeit genau dieses DASFREIDVOLLTUNS

 

wurde con diesen Lichtzipfen NICHT vertstanden!

UND DANN ENTSTANDEN AUS UNSEREM VERLASSEN DER VERWURZELUNG diese Unseregeschlechtskraftabsahnrassen… deren Totalverblödung gerade überall hochkommt,

ebenso wie die Totalblödheit der machtvollen – ABER HIER SCHÄDLICHEN AUSSCHLIESZLICH! Lichtrassen.. DIE VERMISCHEN SICH JA NICHT! Und das ist keine Kunst. Das sind schlicht Welten. AUS UND BASTA.

 

Wir aber huschen nicht im gesamten Kosmos schüsselherum.. sondern haben uns zutiefst in das hochdichtlebendige Lebewesen und LEBENGEBEWESEN Werdeerde eingebunden.. Darum haben wir auch etliche Erdeleben, in denen wir uns langsam immer tiefer.. zu einem Mozart oder Bach oder Sonstjemandem BESONDEREN wachsen dürfen… und wr gerade genießblüht, liebt und ist geliebt von allen anderen, die es davor waren, daneben sind, oder ebenso sich freuen, zu reifen zu etwas wirklich erdegeschenktem dann.. das dann wiederum anderen dient… wie viele spielen Mozarts Kompositionen? DAS meine ich! RAUMGESCHENKMENSCHEN, Wesen, die sich tiefst erdeerziehen, also ALLE DUNKELHEIT UND ALLES LICHT, durch sich in ihrer Eigenweise auch noch, erdezuleiten lernen, UND IN DEN WIRRAUM ZU GEBEN.

 

Lauter Geschichten… wo man sich an den Kopf greift, wie man hier Gott und Erlöser sein will!

 

https://www.youtube.com/watch?v=h3C_yF7o6Ko

 

Es war so dunkel um die Pyramide, dann haben die Orioner die Portal wieder verschlossen, NICHT ABER OHNE DAVOR WIssen in Hände gegeben zu haben, die dann UNS TERRORISIERTEN. DANKSCHÖN ! DAS HAMMA BRAUCHT!

 

Begegnen

geht IMMER, wenn ICH wahr begegne, also nicht überheblich. du bist dunkel? DANN BIST DU EIN FACHMANN JENER WELTEN UND EBENEN! Und wenn ich nicht davonrenne, dann werde ich mit dir SO SPRECHEN, daß auch du deines vor allem in den Raum stellen kannst! wenn ich nicht zuhöre, DANN INTERESSIERT MICH AUCH KEIN SELBST REDEN! Denn da plärre ich nur blöd in einen Raum mit einem GESICHT!

 

Und so trottelhaft benehme ich mich nicht!

 

WENN ICH GESPRÄCH, Begegnen suche, dann WILL ich erstens mich auch einbringen ALS RAUM, das heißt, ich will em anderen lauschen viel viel mehr, als selbst zu reden, wozu ich aber je nach entstehenden Anrphreungen völlig bereit bin, und auch bereit bin, mich völlig überrascht selbst irgendwo mit jemandem zu entdecken ______ also ich weiß, daß ich mich zu weiten Teilen nicht kenne a) und da´überdies ich überall auch in weitere Räume und Wellen und welten ausschwingend mich finden kann, unvermittelt. UND ICH GENIESZE das, denn genau dieses Gemeinsamreisen im sich lebendig weitenden und feinenden Begegnugsraum ist der Zauber eines Wir auf Zeit, im Raum. Und daß man aus Gesprächen reich und intensiv im Gespräch innerlich weitergeht, öfter auch, wissen wir alle.

 

DIESE WEITERENTWICKLUNG DES DERERDEBEGEGNENS als das fehlt mir ja gerade gfrasterhaft bei diesen NUR HOCHSCHWINGENDEN. Schwalberln? Damit kann man nicht pflügen, nur so zum Beispiel. Und ich bleibe da höflich.. WAS DIE ALLES NICHT können, macht sie zu Göttern und Lichtgestalten dei loro stivali.

 

Ich meine jetzt ganz ehrlich und konkret: würden Sie dorthin kommen, egal ob nach Dunkelland oder Lichtglückschwirrland, und dort loszumeckern beginnen.. der Kaffeee haßßd owa nix, de Buaschan sann net wirklich Knackies, Oschnbecha gibts kaane, und d’Leit do sann so deppat, daßma einschloooft??

 

WENN SIE SICH SO AUFFÜHREN, werden Sie irgendwann von uns gestoßen bekommen, daß WIR uns als Erdenmenschen nicht so repräsentiert wissen wollen!

 

JAAA, und da es leider keinen GOTT GIBT, gibt es auch nicht, daß Gottvater erfrischend seinen Meckersohn, der findet Papa habe uns erb(GUT???DNA??????)gepfuscht, einfach einen gottüppigen Tritt in den Hintern gibt, und schatzi Jesus fliegt aus dem Paradies, amal stöhnend, und auf die Gò.

 

RAUM also

ist das Ausgleichende. WIR WISSEN DAS OHNE ES DENKEN ZU MÜSSEN, wir fühlleben nur so, denn das IST Leben.

 

Die dünneren nurhoch.- oder nur niederschwingenden.. das sind halt Seicherln, im Vergleich. SIE WERDEN da auch viel weniger.. darum haun sie sich gerne die Schöädel ein, UND NEHMEN UNS ALS MATERIAL jeder für seine hirnausflüge, am allerliebsten, WEIL WIR SO VIELE WELTEN jeder in sich einbinden.. wir haben als eine ganz andere Zusammenhaltssträke, und jeder einzelne von uns ist sagenhaft quälbar, traumhaft belehrbar und und.

 

WIR HABEN UNS VERBLÖDEN LASSEN, da wie WIRLEBEND sind, und alle diese nur SIELEBEND.

 

Das ging lange gut.

 

NUN ABEr haben diese Lichtundichterdeppen ALLE RAUMSTRÖMEUNGEN VOL BESIEDELT UND ERSTICKT.

 

Dadurch kann die Erde auch UNS nicht mehr mit der Natur auslasten, da Raum LEERE BRAUCHt, um freizuströmen. ALSO RÄUME FLIEßen ineinander über und das ergibt dann gesunden Lebensraum als Raumerleben der einzelnen Wesen und ihrem Wesenkonzertzusammenhngen auch.

 

Das Bio-TOBEN ist leider nie Biotop.

 

__________- zum 1. Ichsehe.. vide-o

die Dunkelheit grift nicht an, wenn du nicht als Strahlemann sie irrtierst.

Ich gehe auch nicht auf dem Berg und sprange dort das Gestein weg!

 

WENN DU DICH NICHT WEICH BEWEGEN KANNST,

 

bist DU der Blöde!

 

Und unter Dunklen geht man dunkel, wenn man höflich ist.

WERDEN DIESES DANN – die ja auch untereinander ein Verbindliches haben MÜSSEN, denn sonst wärehn sie keine Gemeinschaft, kein Volk – fragend werden und zutraulich, dann kann man leise das eigenen auch sagen.

 

SO MACHEN DAS ALLE GUTEN REISENDEN.

Und alle schlechten Reisenden – Jesus Christus Jushua Mann von Magdalene dem heiligen Blutgefäß Gral blablatrallala – NEHMEN BESETZUNGEN MIT, die sie nicht fühlen noch verstehen….. ALSO AUSTAUSCHESGEBILDE, die andere Völker vergesellschaften zu wechselseitigem Gedeihen…

 

Raum hat Regeln,

und diese sind IMMER liebevoll, denn in jedem Raum gedeiht etwas; Raum ist imer mit Geben verknüpft.

 

Raum ist der grundlegende Werdenaustausch, der sogar den Eindruck des Seins, also der Ruhe uns erlaubt!

 

WER MIT ANDEREN WESEN HÄNGT! hat den eigenen Raum nicht verstanden, das eigene Raumwurzeln! hat sich selbst als Raum nicht verstanden,.. und geht natürich in anderer Raum und anderen Wesen in deren räumen begegnend.. noch tiefer alles verziehend und

 

verunordnend.

 

Jesus Christus, also diese Raumschiffschipperer da.. war erdemenschengeschehen HOCHVERZIHEND UND DEFORMIEREND.. hat UNS durch das Zunageln, deppert, unserer Taumraumwortdenkfühlauslastungsströmenraumvolviereungen AUSGELIEFERT, und untenenwurzelt, und raumbeschnitten, da er aus einem Dualdepperldenken kommt.. ER DER LICHTE , der HOCHSCHWINGENDE; DER GUUUUUUUUUUUDTÄÄÄÄÄ

 

statt daß der Trampel dankbar ist, daß Dunkle das andere des Werdens stehen und treu leben auch!

durch dieses dauernde Unsweg“BETEN“ wunrde unsere Geschlechtskraft als Erdeeidfreude aufbrechbar, und versudelt sondermaßen.. DARAUF DARF DER LICHTAFF STOLZ SEIN! JEMANDEN ANHIMMELN…. und dabei darauf vergessen, sich zu weigern, UNMENSCHLICHES untereinander zu tun.

Punkt Eins des Unmenschlichen genau JESUS CHRISTUS: ANDERE VERACHTEN UND SICH BESSER FINDEN! Gerne hochschwingend und mächtig, aber mächtig und prächtig sei der bei ihm daheim! HIER WAR ER EINE QUALVERURSACHUNG, an der wir verreckt sind nahezu.

 

UND DER GALAKTISCHE RAT SCHAUT BLÖD ZU!

Und kommt WIEDER NUR UNS RETTEnl, uns DEPPEN.

 

WENN WIR ES ANDERS ANPACKEN, und diese hochschwingenden Götterwesen zu geben, daß sie EINIGE MAL ZU DEPPERT WAREN um zukneißen, daß sie wohl uns Wesen wahrnehmen, NICHT ABER AUCH NUR ANNÄHEND DIE ERDEDICHTWERDEWEBE zu verstehen imstende sind, da die ja in ihrem timetravels immer gleich weiterschnalzen, wohingegen wir hier ÄONEN ZUBRINGEN, um mit dem Hammer das eisen, schöner kurven zu lernen!!!! DAS SIND TIMETRAVELS, VERDAMMTNOCHMAL!

 

DASITZEN und Kokosnüsse aufschlagen, daraus Matten basteln.. Hütten.. und alles aus der ERde für die ERde beheimatet dich kleinbes erdeträumchen in GALAKTISCHEM EINKLANg, dein Lebensraumauffalten lang!

 

DAS IST TECHNIK VERDAMMTNOCHMAL!

 

In Afrika ohne Elektrizität und Scheiß.. MIT DER GESAMTEN WEITE HANDYVERBINDUNG 1A, DER GESAMTE MENSCH, nicht nur drei Synapsen.. stottert da mit irgendwaswem aaaan Bledsinn! NULLGROSCHENOPAPAS!

 

Da steht ein Menschenwesen… wie heißen die da so hoch springen.. Massai? Der steht da.. und fühlt den ganzen Kontinent, Erdeteil, das Ziehen der Tierherden und träumt… bis an die Ozeane. UND DA SOlL ICH ALS TOLLE TECHNIK MIR EIN IchBinU-Bahn.Hirnrauberlblabla einreden lassen? S C H R O T T!!!!

Schrott!

Wie als machtvolles Lichtwesen hier nur alles dunkel sehen, und sich so gescheit vorkommen, wenn man zu blöd ist, ANDERWELTEN IN DEMUT ZU BETRETEN, und deren Wesen freundlich zu begegnen! bp

Ma degeneriert echt zur BLAK, zu Blödenabwehr!

 

Schauen wir noch in die Heutige Lesung

der Kleriker

1. Lesung: Weish 3,1–6.9
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand und keine Folter kann sie berühren. In den Augen der Toren schienen sie gestorben, ihr Heimgang galt als Unglück, ihr Scheiden von uns als Vernichtung; sie aber sind in Frieden. In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit. Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig. Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt und wie ein Ganzopfer sie angenommen. Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. Denn Gnade und Erbarmen werden seinen Heiligen zuteil und Rettung seinen Erwählten.

2. Lesung: 1 Petr 4,12–14.16
Liebe Schwestern und Brüder, lasst euch durch die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über euch gekommen ist, nicht verwirren, als ob euch etwas Ungewöhnliches zustoße! Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln. Wenn ihr wegen des Namens Christi beschimpft werdet, seid ihr seligzupreisen; denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes, ruht auf euch. Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott darin verherrlichen.

Evangelium: Mt 10,17–20.22
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen. Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden, ihnen und den Heiden zum Zeugnis. Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt. Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden. Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

 

der Politiker

 

bezaubernd.

 

Inhaltmäßig schwer zu beurteilen, wer da verirrter erdeherumkugelt.

 

menschlich…

umano…

 

hmm: umano agg. [dal lat. humanus, der. di homo «uomo»]. – 1. Dell’uomo, che è proprio degli uomini (in quanto distinti rispetto agli altri esseri animati o inanimati): il corpo u.; la vita u.; gli esseri u., gli uomini (con tono partic., è anche lui un essere u., una creatura meritevole di comprensione e rispetto, ecc.); il genere u., e la specie, la razza u., o anche la società u., il complesso di tutti gli uomini; la natura u., la mente u., lo spirito u.; la condizione u., il fatto d’essere uomo, membro dell’intera umanità, e più in partic. la situazione e il destino dell’uomo nella vita dell’universo. Con riferimento alle apparenze fisiche proprie dell’uomo: Cristo apparve ai discepoli di Emmaus in sembianze u.; divinità, idoli con volto u., in aspetto u.; nel linguaggio polit., socialismo dal volto u., attuato nel pieno rispetto dei diritti e delle libertà fondamentali di tutti i cittadini, e basato sul consenso popolare; spesso riferito ad animali per sottolineare caratteri fisici e anche psichici simili a quelli dell’uomo: ci sono scimmie che hanno figura e portamento quasi umani; guarda che espressione u. ha quel cane!; un gatto che sembra una creatura u., da come capisce, o che ha un’intelligenza quasi umana. Più genericam., che appartiene agli uomini in quanto tali o riguarda gli uomini, o viene da essi, ecc.: Ove vestigio uman l’arena stampi (Petrarca); trovare tracce di vita u.; i diritti u., i diritti e le libertà fondamentali che devono essere riconosciuti a tutti gli uomini, soprattutto in quanto oggetto di tutela internazionale; la dignità u., le vicende u., ecc. Con riferimento alla vita di relazione: curare i rapporti u.; relazioni u., espressione che, come calco dell’ingl. human relations, è talora usata, spec. nella gestione aziendale, come sinon. di pubbliche relazioni (v. relazione, n. 2); più genericam., di uomini, formato da uomini: catena u., lunga fila di persone che si tengono per mano a scopo dimostrativo o di protesta; scudo u., sistema di difesa che utilizza persone disarmate (talora ostaggi o prigionieri) allo scopo di scoraggiare l’attacco avversario. Con allusione a quanto c’è di limitato fisicamente e moralmente nell’uomo: la limitatezza u., della mente u.; rinunciare ai piaceri u. per la beatitudine eterna; Oh vana gloria de l’u. posse! (Dante); miserie umane!, esclamazione con cui si compatisce e si spregia a un tempo un atto meschino, una piccineria. Con valore di genitivo oggettivo, rispetto u. (soprattutto come espressione in uso nella morale cattolica), eccessivo timore delle opinioni e del giudizio degli altri uomini. 2. estens. a. Che ha i sentimenti proprî dell’uomo o che dovrebbero essere proprî dell’uomo (in confronto alle bestie feroci); equo, affabile, pieno di comprensione, aperto a sentimenti di pietà: non ho mai visto una persona più u. di lui; è un datore di lavoro molto u. con i dipendenti; umano sei, non giusto (Parini); che mostra tali sentimenti; gentile, cortese: col volto atteggiato a un’espressione u., o anche, più brevemente, con volto u.; Li occhi e la fronte con sembiante umano Basciolle (Petrarca). Che è conforme a sentimenti di equità e rispetto: dovete usare modi più u.; non è umano trattare così i proprî sottoposti. b. Naturale nell’uomo, comprensibile e compatibile in un uomo: sono debolezze u.; è umano cedere alla stanchezza; errare è umano. 3. Che riguarda l’uomo (in quanto distinto dagli animali o dalle cose materiali), che ha l’uomo per oggetto: geografia u. (oggi detta preferibilmente geografia antropica); anatomia u.; scienze u., che si occupano dell’uomo e delle sue culture, come la sociologia, l’antropologia culturale, ecc.; ormai ant., u. lettere(traduz. del lat. humanae litterae), la letteratura in senso ampio, gli studî letterarî. 4. Come s. m. con valore neutro, ciò che è umano, che è proprio dell’uomo o che appartiene agli uomini: Io, che al divino da l’umano, A l’etterno dal tempo era venuto (Dante); difficoltà che superano l’umano; urli atroci, che non hanno più nulla di umano. In usi poet., al plur., gli uomini, il genere umano: un’egual forza Sospingeva gli umani (Parini); celeste è questa Corrispondenza d’amorosi sensi, Celeste dote è negli umani (Foscolo). ◆ Avv. umanaménte, secondo la natura umana, considerando le facoltà dell’uomo: ha fatto tutto ciò che era umanamente possibile; rispettosamente, cortesemente, in modo umano, con umanità: trattare umanamente i prigionieri; rivolgersi umanamente a qualcuno; il dottore l’accolse umanamente, con un «venite, figliuolo» (Manzoni).

menschlich

Grammatik Adjektiv
Aussprache 
Worttrennung mensch-lich
Wortzerlegung Mensch1 -lich
Wortbildung mit ›menschlich‹ als Erstglied: Menschlichkeit  ·  mit ›menschlich‹ als Letztglied: allgemeinmenschlich  ·  mit ›menschlich‹ als Grundform: Menschliche · vermenschlichen
eWDG

Bedeutungen

1.
dem Menschen eigentümlich, zum Menschen gehörend, den Menschen betreffend
a)
dem Menschen als Vertreter der Gattung eigentümlich
Beispiele:
der menschliche Körper, Geist, Charakter
das menschliche Gehirn, Leben
die menschliche Gestalt, Natur, Ernährung, Sprache

Erst einundzwanzig Jahre alt, war er im Kriege ein Mann geworden … dem auch nichts Menschliches mehr fremd zu sein schien [BredelEnkel629]
im Hinblick auf gewisse Begrenzungen der Fähigkeiten des Menschen
Beispiele:
nach menschlichem Ermessen (= soweit man absehen kann) kann dabei nichts passieren
nach menschlicher Berechnung, Voraussicht
das ist für menschliche Begriffe unmöglich
das ist (nur zu) menschlich (= verständlich, obwohl es eine Schwäche ist)
b)
den Menschen als Individuum betreffend; zwischen den Menschen bestehend
Beispiele:
menschliche Kontakte, Konflikte, Probleme
eine menschliche Bindung
sie sind sich menschlich (= von Mensch zu Mensch) nähergekommen
Franz, der gern mit den Dienern auch ein menschliches Verhältnis suchte [BahrHimmelfahrt99]
abstrahiert von der sozialen Funktion
Beispiele:
etw. geht jmdm. menschlich (= als Menschen) nahe
rein menschlich betrachtet, gesehen, kann ich ihn verstehen
dass er so handelte, ist menschlich verständlich
2.
in seiner Haltung, seinem Verhalten auf den Mitmenschen gerichtet
a)
bestimmte moralische Normen, Mindestnormen beachtend
Beispiele:
menschlich handeln, verfahren, denken
jmdn. menschlich behandeln
b)
die Belange des Mitmenschen beachtend, verständnisvoll
Beispiele:
jmdm. mit menschlicher Anteilnahme begegnen
seine menschliche Art, mit jungen Leuten zu sprechen …
eine menschliche Regung

3.
umgangssprachlich dem Menschen zumutbar, (für jmdn.) erträglich, annehmbar
Beispiele:
wir gehen, wenn das Wetter einigermaßen menschlich ist
die Bedingungen sind menschlich
jetzt, endlich sieht es hier wieder menschlich (= ordentlich) aus
komm aber bitte zu einer menschlichen Zeit (= nicht zu früh oder nicht zu spät)
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Mensch · menschlich · Menschlichkeit · Menschheit · Menschenfeind · Menschenfresser · menschenmöglich · Menschenrecht · Menschentum · Übermensch · übermenschlich · Unmensch · Untermensch
Mensch m.höchstentwickeltes gesellschaftliches Lebewesen mit der Fähigkeit zu arbeiten und zu denken, ahd. mennisco m. ‘Mensch’ (8. Jh.), mhd. mensche, mensch m. n. ‘Mensch, Mädchen, Buhlerin, Magd, Knecht, das menschliche Geschlecht’, mnd. minsche, mnl. mensce,nl. mens sind aus einer Substantivierung des in ahd. mennisc (um 800), mhd. mennisch ‘menschlich, mannhaft’, asächs. mennisk, aengl.mennisc, anord. mennskr, got. mannisks vorliegenden Adjektivs germ. *manniska- hervorgegangen, einer Ableitung von dem unter Mann (s. d.) behandelten Substantiv. Das im Mhd. auftretende Neutrum steht bis ins 17. Jh. ohne abschätzigen Sinn neben dem Maskulinum, bezeichnet jedoch seit dem 15. Jh. häufig eine ‘weibliche Person’, besonders die ‘Magd’, und wird seit dem 18. Jh. durchgehend abwertend gebraucht; dazu auch der Plural Menscher (17. Jh.). menschlich Adj. ‘den Menschen betreffend, ihm gemäß, hilfsbereit, gut’, ahd. mennisclīh (8. Jh.), mhd. menschlich ‘nach, von Menschenart’; dazu Menschlichkeit f.‘Menschennatur, menschliche Würde, menschliches Gefühl, Freundlichkeit im Umgang mit anderen’ (16. Jh., Übersetzung von lat. hūmānitās, s. Humanität), geläufig seit dem 18. Jh., vereinzelt ‘Menschheit’ (nur 17. Jh.); vgl. spätmhd. menschlīcheit ‘Zustand des Menschseins, Menschheit’. Menschheit f.‘Gesamtheit der Menschen’, ahd. mennischeit ‘alle Menschen, menschliche Natur, Menschwerdung’ (um 1000), mhd. menschheit,menscheit ‘alle Menschen, Natur und Leben eines Menschen, Menschlichkeit’. Menschenfeind m.‘Menschenhasser, -verächter’ (16. Jh.), Übersetzung von griech.-lat. misanthropus (s. Misanthrop). Menschenfresser m.‘Kannibale’, Übersetzung (17. Jh.) von gleichbed. lat.anthrōpophagus, griech. anthrōpophágos (ἀνθρωποφάγος); vgl. griech. ánthrōpos (ἄνθρωπος) ‘Mensch’ und phágos (φάγος) ‘Fresser’,phagé͞in (φαγεῖν) ‘essen, verzehren’. menschenmöglich Adj. ‘für einen Menschen möglich’ (18. Jh.), aus älterem menschmöglich (17. Jh.), das aus menschlich und möglich (16. Jh.) mit Ersparung der Suffixwiederholung zusammengerückt ist. Menschenrecht n.zunächst ‘von Menschen eingesetztes Recht’ (Ende 17. Jh.); Menschheitsrechte Plur. ‘dem Menschen von Geburt an zukommende Rechte und Würde’ (nach 1750). Danach (meist im Plur.) Menschenrechte ‘Reihe von Rechten, die die Stellung des Menschen in der Gesellschaft und sein Verhältnis zum Staat regeln’ (seit 1777). Durch die amerikanische Unabhängigkeitserklärung (1776) und die französische Déclaration des droits de l’homme et du citoyen (1789) wird der Begriff zum politischen Schlagwort und mit seinem damaligen bürgerlichen Inhalt (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Recht auf Eigentum und Sicherheit sowie Widerstand gegen Unterdrückung) auch im Dt. geläufig; wahrscheinlich geht auch die vorherrschende Verwendung im Plural auf das frz. Vorbild zurück. Menschentum n.‘Wesen des Menschen, das Dasein als Mensch’ (Anfang 19. Jh.), zuvor ‘Menschheit’ (17. Jh.). Übermensch m.in der Theologie gebildet (16. Jh.) ausübermenschlich Adj. ‘in jeder Weise über das durchschnittliche menschliche Vermögen hinausragend’ (Anfang 16. Jh.) zur Bezeichnung eines ‘moralisch überdurchschnittlichen Menschen, eines übermenschlichen Wesens’ (so noch im 18./19. Jh.); bei Herder im Sinne von ‘Heros, Halbgott, Genie’; bei Nietzsche (Zarathustra) im Gegensatz zum Durchschnittsmenschen ‘derjenige, der den Menschen überwunden hat’. Daran anknüpfend wird Übermensch (wie Herrenmensch, Gegensatz Untermensch, s. unten) zum Schlagwort der faschistischen Rassenideologie. Unmensch m.‘brutaler, grausamer Mensch’, ahd. unmennisco ‘Nichtmensch’ (um 1000), spätmhd.unmensch ‘was nicht den Namen Mensch verdient, Bösewicht’, frühnhd. ‘Bestie, Kannibale, Zauberer’ (16. Jh.), ‘Menschenfeind’ (18. Jh.).Untermensch m.‘niedriges Wesen, das sittlich unterhalb der menschlichen Stufe steht’ (18. Jh.); danach Schlagwort der Faschisten für die Opfer ihrer Unterdrückungs- und Ausrottungspolitik.
.
.
.
NA, DAS ISS JA A SCHÖNES ABSATZENDE… ok. Wird wohl so passen….. boh
.
.
.
was uns menschlich ist, also wie wir raumhandeln sehen wollen und wollen,
ist vielleicht wieder einmal zu überdenken, gefühleklarend
.
.
denn unser Denken
fließt aus unserem VERGEWALTIGTEN FÜHLEN, UNSEREM RAUMUNWOHLSEIN, krank
.
krank wie kri-stuß
.
.
ich liebe dich __________ stehtströmt
.
.
.
das gesamte VORSCHRIFTENGEBRABBEL der BIBBEL… das ist kein STEHENDES. Es reitet daher UNSERE FÜHLGESCHENE WERDETOT. Denn das WErden , ALS werden atmet die Erde uns, da wir hier herzgegeben sind, uns hier herzpflanzen.
.
Ich-DIO-ten, die lichten wie die dunkleren Monos.. können das nicht kapieren. SIE SIND SCHLECHTE GÄSTE, nicht die Erde is so unaushaltbar und ihre Wesen nur zu bemängeln und zu bemeckern und auszuzuzeln zusätzlich, die einen bewundern sollend, und den anderen sich auffressausblutend.
OBEN UND UNTEN IST BEI UNS ERDHERZ UND KOSMOS = GOTT!
.
Der Rest ist wie jede Gasse auch… a paar Deppen, mit denen man auch zurechtzukommen hat, und einige Unsägliche, Wunderschöne.
.
MAN SIEHT UNS WIRKLICH NICHT, und unser Erdetraumitraumströmen versteht offenbar niemand. WIR DÜRFEN ES ANEINANDER VERSTEHEN, was ja auch geschieht.. von Entdeckungsreisenden – leider aß man bei Polareisen Eisbären nicht gut durchgebraten, und hatte dann selbst Finnden und und ___ DARUM IST WELTMUSEUM WIEN SO EIN HAARSTRÄUBENDES Depperlansinnen – WIr haben die Erde mutig miterschlossen, und das waren HARTE Wege und zähle und tapfere und mutige!! Und die wir tragen, ACHTENDE!!!____________ Fairtrade bisbis.
tja..
na gut.
Da der Mensch immer das tut, was zu tun ist, zeichnet sich hier ja genug ab.
.
.
.
gut jedenfalls, daß die endlich aufhören, uns zu RAUMSCHADEN, sich uns aber vorzuenthalten, DENN DEN SCHADEN DÜRFEN WIR AUSHALTEN, aber ihre Wunderbarkeit, also da zögs uns ja von den Socken. „WENN WIR WÜSSTEN“
Weib, wenn du wüßtest.. so machen die heute noch Politik.. so verhandelten die TROTTELPOLITIKER MIT AUSSERIRDISCHEN.. und wir alle waren das blöde Weib, das dem Deppen da wortlos eben Wasser schöpfte.. wei der sie nicht normal ersuchen, oder das selbst tun, und ihr anbieten konnte.. er war zu Gockel.
.
.

10. Das Weib von Samaria.

Jesus kehrte hieraus von Jerusalem wieder nach Galiläa in seine Heimat zurück. Nach Jerusalem kam er nur zu den hohen Festen und zu seinem Tod.

Auf der Reise, als er durch das Land Samaria zog, nahe bei der Stadt Sichar, setzte er sich an einen Brunnen, der noch von Jakobs Zeiten her berühmt war, und war allein. Seine Jünger kauften Speise in der Stadt. Jndem kommt aus der Stadt ein verständiges und merksames Weib, Wasser zu schöpfen aus dem Brunnen. Jesus wollte ihr Gelegenheit geben, ihr Herz zu einer Rede gegen ihn zu öffnen. Er sprach: »Gib mir zu trinken.« Denn weil der Brunnen tief war, mußte man ein Gefäß zum Schöpfen haben, und das Weib hatte ein solches mitgebracht. Das Weib wunderte sich, daß sie Jesus um eine Gefälligkeit ansprach, weil zwischen den Juden und Samaritern von alten Zeiten her keine Gemeinschaft war. Aber Jesus war nicht so. Er sprach zu ihr: »Wenn du wüßtest, wer der ist, der mit dir redet, du würdest ihn bitten, daß er dir lebendiges Wasser gebe.« Wie das Wasser zur Stärkung und Erquickung des leiblichen Lebens getrunken wird, also bot ihr Jesus Stärkung und Erquickung für die Seele an. Die Frau sprach mit redseliger Antwort: »Bist du mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat; und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh?« So hatte sie von ihren Eltern gehört. Es ist schön, daß man das Andenken der Vorfahren ehrt und die Eltern den Kindern sagen, wo sie gelebt und was sie gestiftet haben. Der heimatliche Boden wird so- zusagen heilig dadurch.

Jesus redete weiter mit der Frau: »Wer des Wassers trinkt, das ich ihm gebe, den wird ewig nicht dürsten; sondern es wird ihm ein Brunnen werden, der in das ewige Leben quillt.« Das Weib wollte ihn noch nicht recht verstehen. Jesus sagte zu ihr: »Rufe deinen Mann her!« Das Weib sprach: »Ich habe keinen Mann.« Er erwiderte ihr: »Du hast recht gesagt. Fünf Männer hast du gehabt, und der, welchen du nun hast, der ist nicht dein Mann.« Das kann nämlich heißen, daß er nicht sei, wie ein Mann gegen seine Frau sein soll, und daß es so gut sei, als wenn er nicht ihr Mann wäre. An dieser Rede erkannte sie, daß Jesus kein gewöhnlicher Mensch sei. Sie sagte: »Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.« Eine andere hätte jetzt ein paar eigennützige und vorwitzige Fragen an ihn getan. Aber sie hatte etwas Wichtigeres auf dem Herzen; sie sprach: »Unsere Väter haben auf diesem Berge gebetet, und ihr saget, Jerusalem sei der Ort, wo man Gott anbeten soll.« Jesus sprach: »Es kommt die Zeit, wo ihr nicht auf diesem Berg und nicht in Jerusalem Gott anbeten werdet; sondern die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten. Denn Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.« Das ist schon ein Tröpflein des Wassers, das die Seele erquickt und in das ewige Leben fließt: »Gott ist der Vater aller Menschen. Er ist überall. Man kann ihn überall ehren. Jedes Gebet ist ihm angenehm, wenn es aus dem Herzen geht und aufrichtig gemeint ist.« Das Weib sprach: »Wenn der Messias kommt, der wird uns alles lehren.« Sie wußte nicht, daß der nämliche, der mit ihr redete, es sei. Man wartet oft noch auf Gottes Gnade, wenn sie schon da ist. Jesus sprach: »Ich bin es, der mit dir redet.«

Unterdessen kamen die Jünger und brachten Speise. Aber das Herz Jesu war so erfreut über diese Gelegenheit, an einer Seele etwas Gutes zu tun, daß er nicht essen wollte. »Meine Speise«, sprach er, »ist die, daß ich den Willen tue dessen, der mich gesandt hat.« Unterdessen war das Weib in die Stadt geeilt und kam wieder zurück mit vielen Einwohnern. Als diese Jesum sahen und hörten, glaubten viele an ihn, daß er sei der Welt Heiland. Ja, sie baten ihn, daß er bei ihnen bleiben möchte.

Wer die Wahrheit redlich sucht, der findet sie. Wo die Wahrheit redlich gesucht wird, da verschwindet der Religionshaß. (WARUM HABE ICH DANN ALS HEILGEN TEXT DAS???

DAS ERSTE GEBOT
Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.
ICH MEINE, RELIGIONSHASSBEGRÜNDENDERGRÜNDLICH GEH DOCH GAR NICHT!
Bitte, habt ihr ECHT so total kein Hirn, das eins und eins zusammenzählen kann!!!!? WORT IST RAUM UND HAT REGELN. Wenn ihr eurer Gebet gottwahr haben wollt, könnt ihr doch nicht so derbe SACKLEREIEN BETEN WOLLEN!? WIE SOLL DENN DAS GEHEN?
http://www.orgelimstephansdom.at/?p=51065
)
Denn die wahrhaftigen Anbeter beten den Vater im Geist und in der Wahrheit an. Jesus blieb zwei Tage lang bei ihnen.
_______________
hohl
schal
inhaltlos
gestelzt
taub dem Raum, taub der Zeit, TAUB WIDER GOTT, Das Werden 
RAUM IST HEILIG, und da RÄUME IN RÄUME UMSTRÖMEN, ist das sozusagen unser erweiterter Stoffwechselraum!
Wenn sich da andere hineinstropfen, in die von uns aufgefalteten Feinräume, die wir natürlich mitfließen – ohne „Denken und Hirnfühlen“ – was ja auch Pflanzen mit ihrem Lebensraum nicht tun!! Urvertrauen, Vetrauen, Zugehörigkeit.. das sind alles hirngerinnbare dinge NUR AUChl, aber grundlegend sind sie ganz etwas anderes….
also all diese Monolichtdunklen, die untereinander immer zoffen…..
verstehen nicht das hohen Wir VON ALLEDEM miteinander ganz anders evwolvierend,
des Allesdasklanglebewesens Erde und der Erde T Träume, Leben am Strömen… wir Men schön.
.
.
.
Man braucht unsere Traumkraft nicht zu verstehen,
aber für sich Achtung einzufordern,
das scheint unabdinglich. Damit wir einander zu achten vermögen, und wer das nicht vermag, von uns höflich und bestimmt, vor der Erde Rand verabschiedet wird. Getreulich, damit die Erde wahr lebt, geliebt von uns.
.
.
Und Ehre, wem Ehre gebührt, gibt Raum wach und wahr.
Anstatt das Ehrlose da ihre Rattenschwähnze hinter sich herziehen, in ihre Irgendwonester hin, irre.
.
.
das bestärkt die in ihrem Werdeverweigern, und macht unsere Erdeströme kaputt, die Erde und uns, und unsere Raummitwelten und -wesen.

Kommentar hinterlassen