hiders hiding
06.08.2021
DEEP DIVE INTO THE DARK SECRETS & COVERUPS AROUND
Wir Menschen der Erde
haben wohl wirklich, bedauerlicherweise,
unsere zartausschwingend gelassenen Ausgleichsräume, die wir weich lassen und unberührt, und wo Irre nisten,
fühldenkzurückzunehmen;
gemeinsam mit allen Erdewesen, die wahrhaft Erde sind.
__________ .
Nur so kann das Lebewesen Erde gesund Traumraum, unsren HandLungen auch und allen ihren Wesen Gedeihengarten sein. Werden hat so wunderschöne Regeln!
Trinkt mein Blut, eßt meinen Leib, „lieber“ Herre Jesus Christus??
Über gesunde GEschlechtlichkeit KEIN WORT!! Klar, wer konzipierte diese unsere Belehrung? Ein Erdmenschenjammertalprophet! Ok.. irgendwann wird auch Weib, wenn du wüßtest-Amboweiberln dämmern, daß sie so ihre Kinder kaputtmachen, anstatt SICH wesentlich. Es kommt, es kommt.
https://www.youtube.com/watch?v=CtkepG5PjMI
Zu meinen lehren zu sollen ohne lernen zu wollen WÄHRENDDESSEN, also dabeiseiend aufnehmend auch – das Mindestmaß an Wirbenehmen!! – und wer DIR widerspricht, na der ist ja erwiesendumm… das ist so dumpfhirnig, oder?
Daß man nicht allem und jeem LAAAAF dauernd schicken muß, sondern daß man schlicht weich und klingend im Fügefluß mitgedeiht, daß also LAAF schon Herumgetue sei, und Ordnung durch das Herz feinzutragen, viel viel leichter, also dieses Laaafherumpatzen, das sehe ich eben so: Denn LIEBEN wächst aus dem Raumfluß als unvermittelt WEIT KRAFTVOLLERE Welle, die sich da unvermittelt auftut. Also TIEFERE ORDNUNG UNVERMITTELT ZU EMPFINDEN, und jemanden sehen, während man sich wandeln fühlt, DAS erzählt, daß hier tieferes als Alltagsbegegnen
sich
selbst
findet,
plötzlich.
LIEBEN ist Raumerleben, tief anders, als alles andere weich durch dich geht.
Da ist plötzlich eine starke Gegenwart.
UND MAN WIRD LAUSCHEND,
und nicht LAAAF dauerauspatzend, aber gut. Lassmadas. RILKE HAT DAS SO SCHÖN GESCHRIEBEN,
Du mußt das Leben nicht verstehen
Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
Auf einmal fasst die Rosenpflückerin
Auf einmal fasst die Rosenpflückerin
Die volle Knospe seines Lebensgliedes,
Und an dem Schreck des Unterschiedes
Schwinden die (linden) Gärten in ihr hin.
– Rainer Maria Rilke 1875-1926 –
aus sieben Gedichte.
______________- wenn ich das mit unserer österreichischen COVID_LIEBEZUMLEBEN vergleiche, mag ich nicht einmal grinsen, über wie mies aktuell man „denken tut nur“, über den Menschen insgesamt. Es ist haarsträubend bei nacktesten Glatzen. Diese Pappköfferchen haben überhaupt keine Ahnung mehr, in welchem Leben sie da Eintagsfliegen COTOR-kehlen… sowas von weg- und abgetreten! Nicht einmal angetreten je.. da als Halluzinierkinosäle. DAS sind die!! Und pempern’s und schußfahrens wie Mücken um’S Talglicht in ihren Denksackgassen, aus denen NICHTS mehr die je rausbringt, als der Sarg. DAS wird deren erster ruhiger Moment! TOT ERST, werden die anfangen, um sich etwas gewahrzuwerden. Jetzt, lebendig, sind sie zu aufgeragt. Der Stoff, aus dem die etwas gebastelt hat, also das ist ja hochinteressant… Teflon, fleischfarben, gell? Na gut…
Ich meine, selbst dieses Nunjaamerikanisch…. ab Minute 37, das gibt zu denken; und dann beginnt man selbst nachzudenken.. egal ob man sich weggeschalten lange schon in Lächerlichkeit hat, oder aufgeschlossen alles stampft, mit sich selbst als billigem dINg.
Menschlich
ist wunderschön.
Erst wenn wir das zugrundelegen, ABER SO RICHTIG!!! ______ kommen wir aus all unseren parasitierten Freikeislaufgeweben wieder in unser gesundes, wahres Strömen, das IMMER dadurch gekeinnzeichnet ist, daß es in unenlidhc viele Welten leise und gut aus- und einwellt, weichschwellig, bei jedem unserer Fühlempfindungen, mit Körperhandeln, Wesenshandeln oder schlicht lauschen und andächtigkeit und Staunen, oder einfach seligglücklich schwingen, freudeausstrahlend, in den leise sich mitfreudestimmenden Raum und das Träumen, das große, unserer Werdeerdegastgeberin..
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