Werden wir strukturen-strömender?

30.07.2021

Raumstrukturenmitgestaltender, statt eher sie tief in uns hineinnehmend vor allem, werden wir weicher erdemit? Was ändert sich wirklich, indem wir uns in unserem ZuRaumStehen verstehenswandeln.. weiter entwickeln, tiefen, weiten… reifen, vielleicht schön? Was lernen wir wieder, nur noch zarter kraftwahr schön?  Welches Nichtvermögen weicht aus uns womöglich? Wie geschieht das in dir völlig gut anders als mir und in wirmir?

 

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geschieht mehr Raumnehmen durch uns Räume?

 

Stellen wir uns mitWIRKender dem Raumzeitweben?

 

Tiefen sich Zugehörigkeit und und damit auch wohlwollendes Anderenderengerneüberlassen, also RAUMGABE als Gedeihe.in.deiner.Weise.Abstand?

 

Wird Eignung und Taltent und Natur und Anlagen wieder feiner konzertant und auch zarter nichtmitspielend, da von anderer Art und das gerne annehmend? Geschieht feiner nun Fug, Recht und Ordnung, damit wieder Welten wahr statt herumpengend und alles auf Einheitsbrei prügelbügelnd, alles Rasen, niedergeknattert auf gleich jeden Tag jedes frische wahre Regen in seiner Unverwechselbarkeit des Raumortzeitsich-b-ziehens??

 

 

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werden damit die allerorts sich auftauchend abzeichnenden Fühlunfähigen in ihren Minderanbindungen und Fühlmangelgebildeausformungen nun ersichtlicher uns raumwahrer Wahrendwerdenden?

 

Das Wegsehen, das Opferhinschieben während man selbst sich „rettet“ .. wird das geringer, und Raum von uns zunehmend wieder wesensentsrpechend mitgespannt, natürlich, einklanglich, sodaß alles Raummindere schriller und schriller sogar sich selbst gewahrwird als raumfehl, und Sehnsucht empfindet, die eigene Stille, Heimat, Raumwerdeeinklang zu finden, fühlend.. hier bin’s nicht ich, und werden kann ich’s noch weniger.. ich lief Schimären nach und wurd‘ dazu dann, und da steh‘ ich nun, gelogen von mir selbst Lügen, raumunwahrer w͠ achsend..

 

ich lebe, wo ich nie werde lieben KÖNNEN!  Ich verliere mein Leben in mich verschlingenden Tiefen, die mich nie gewahrwerden werden.. ich will gehen, hier hält mich nichts.

 

Ich denke falsch. Da ich bin, muß mein Richtig also woanders liegen, wenn mir hier nicht Glück wächst, und Freude am aus mir fließenden in den Raum – Gedeihen. Der Raum entzieht sich mir, er schwingt mit was ich für das und die Minderen hielt, anstatt MICH zu bestätigen und wachsen….

________vielleicht leeren sich die Labore, und alle Lügen und Lügenzentren..

 

und Raum

 

grünt wieder Verstehengeschehen, leisinnig.

 

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Ja! Vielleicht…

 

 

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wir fühlströmen wieder zu Wirgewölben

maßwahr denkwebend

 

wieder als der Erde lebendige T-Raumkörperteile, echt.

 

 

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zugehörig tiefer, glücklich.

 

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schütteln wir, in anderen Worten, also unsere „Zukunftsverengungen“ ab?

 

oder: trinken wir neue Raumzartgebilde in uns und unser Menschsein, in hochfeinen Raumfreudespielen, welche unsere Zugehörigkeit uns als Mitschöpfertun glücklich erfahren lassen, und Schönheit entsteht wieder..

 

und Raumunschöne machen sich als Raumunwahrgewordene auf, ihr eigenes Tiefereignendes zu suchen, WO SIE wieder raumgut Raumdichten mitauftun, miterschließen? Statt hier die Mißschöpfer daherzukröterln?

 

 

Ich halte wahr für zutiefst heilig, also böse oder schlecht ist nichts Letztendliches. Es kann nur sein, daß ein Raum für dich nur kurz ein Lernen zu schenken hatte, noch nicht aber dein Haus und Heim, dein Herzgarten auch, sein je wird. Wir sind Geschehen, und Bewegen.. nicht Ding, schlicht hingestellt, bis es zerfällt.

 

ja

 

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