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25.07.2021

Online-Workshop:

„Hilfe, ich werde zum Impfen genötigt!?“

Gesendet: Sonntag, 25. Juli 2021 um 18:34 Uhr
Von: „Matthias Langwasser“ <aloha@matthias-langwasser.com>
Betreff: Hilfe, ich werde zum Impfen genötigt!?
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Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort von Matthias
  • Online-Workshop: „Hilfe, ich werde zum Impfen genötigt!?“
  • Einladung zur Demo in Berlin am 01.08.2021
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Hallo Brigitte, 

ich habe mich entschieden, in diesem Newsletter ausnahmsweise einen Inhalt zu teilen, der nicht von mir kommt, mir aber sehr am Herzen liegt.

Ein guter Freund, der in einem Versicherungskonzern arbeitet, hat mir gerade erzählt, dass er von Kollegen und Vorgesetzten immer wieder gefragt wird, ob er schon geimpft sei. Außerdem musste er miterleben, wie sein Vorgesetzter darüber beratschlagt hat, wie man denn gegen Impfverweigerer im Unternehmen vorgehen könne …

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Dieses Beispiel zeigt, dass in allen Bereichen in Deutschland immer mehr Druck aufgebaut wird, um die Menschen dazu zu bringen, einer experimentellen Impfung zuzustimmen, die unter normalen Umständen niemals eine Zulassung bekommen hätte. Obwohl alleine in Europa schon mehr als 11.000 Todesfälle im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen an die EMA gemeldet wurden, sollen jetzt sogar schon Kinder geimpft werden, obwohl es in dieser Altersgruppe kaum bekannte Corona-Fälle gibt.

In dem Online-Seminar, welches ich dir hier vorstelle, verrät der Impfexperte Dirk Schade alle ihm bekannten Wege, um einer Impfpflicht zu entgehen.

Liebe Grüße aus den portugiesischen Bergen,

dein

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regenbogen_devider

Online-Workshop:

„Hilfe, ich werde zum Impfen genötigt!?“

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Im kostenfreien Online-Workshop “Hilfe, ich werde zur Impfung genötigt…!?” bekommst du wichtiges Wissen mit an die Hand, um dir zu helfen, die neue Lage rund um die Impfpflicht-Thematik richtig einzuschätzen und vor allem konstruktiv mit der neuen Situation umzugehen.

Seit Ende letzten Jahres stehen Impfstoffe zur Verfügung, die der Corona-Pandemie ein Ende setzen soll(t)en. So zumindest wurde es der Öffentlichkeit dargestellt. Mittlerweile haben sich auch viele Mitbürger gegen Corona impfen lassen. Manche halten die Impfung weiterhin als die heilbringende Rettung, die nur lang genug und oft genug eingesetzt werden muss. Andere stehen der Impfung skeptisch gegenüber, haben offene Fragen und würden sich eine freie, selbst bestimmte Impfentscheidung gerne offen halten.

Ab diesem Sommer sollen auch Kinder und Jugendliche geimpft werden, selbst gegen die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO). In einem einmaligen Vorgang will sich die Politik in dieser wichtigen Frage über die wissenschaftlichen Experten hinwegsetzen und nicht nur Risikogruppen, sondern ALLE Kinder und Jugendliche dem Risiko von Impfschäden aussetzen, während sie selbst kaum betroffen sind und nur einen äußerst begrenzten Nutzen durch die Impfung davon trügen. In der Ärztezeitung wird ein Mitglied der STIKO zitiert mit den Worten: „Mich entsetzt das immer wieder, wie die Politik vorprescht und wissenschaftliche Daten eher ignoriert.“

Exklusiver Online-Workshop mit Impfpflicht-Experte Dirk Schade

Fragen über Fragen, die man sich als aufgeweckter und mündiger Bürger in diesen Tagen stellen muss. Angesichts der aktuellen Entwicklung haben sich Andreas Paffrath & Dirk Schade dazu entschieden einen kostenlosen Online-Workshop zu genau diesen Themen abzuhalten.

Hier erfährst du, ob neben der Masern-Impfpflicht jetzt auch noch eine (indirekte) Corona-Impfpflicht droht, wie du mit der neuen Situation jetzt umgehen kannst und was du unbedingt wissen musst, bevor du dich oder dein Kind impfen lässt.

Freue dich auf folgende wertvolle Inhalte:

  • Was du über die Corona-Impfung unbedingt wissen solltest, bevor du dich impfen lässt
  • Welche besonderen Impfnebenwirkungen bei den Corona-Impfstoffen drohen
  • Womit du rechnen musst, wenn du dich oder deine Kinder nicht impfst
  • Wie du deine Impfentscheidung nachvollziehbar rechtfertigen kannst
  • Welche Möglichkeiten es für dich gibt, wenn du zur Impfung genötigt wirst (Beruf, Kinder, Gesellschaft)

Der Online-Workshop wird am Dienstag, dem 27.07. um 19:00 Uhr stattfinden. Melde Dich jetzt kostenfrei an, um diese wertvollen Inhalte nicht zu verpassen.

Wer bei Frau Kunold weiterlesen möchte, findet hier den WAHNSINN, den diese Irren ohne Retourgang offenbar sackgassenfahren nur können, bis wir SIE abschaffen: Schrottplatz, neu für Mitmenschen, aber da bleibt wenig AlterN A T I V E… denn Geburten sind – le nascite, il nascere – WAHR ZU HEILIGEN UND BESCHÜTZEN, über alle Lebensalter hinaus.

Tja…

Achtung, sie redet ganz freundlich und haut die ärgsten Fakten dabei raus. Unnachahmlich…

https://lyme-borreliose-hamburg.de/publikationen

auf ihrer traumhaft schönen Seite… tiefes kompliment, wer die gestaltet hat und betreut. Wunderschön <.

https://lyme-borreliose-hamburg.de/ueber-mich

Marlene E. Kunold Geboren an einem 5. März im badischen Rastatt. Aufgewachsen bin ich dann mitten in der Natur auf einem Bauernhof „in the middle of Nowhere“ abseits vom Dorf. Vorher lebten wir in einem alten Fachwerkhaus. Und als ich vier Jahre alt war, zogen wir in den Neubau mitten auf´m Acker.

 

Was der Mensch als Bürger von „oben“, das weder Kopf noch Herz hat, weitermitträgt, das ist gewaltig. Wir sind wirklich arm beinand. Man hat uns zu zerstören verstanden… die Lächerlichsten treiben als Fettaugen auf der Nudlsuppn. Und weiter öffnen sich dienstbar deren Saugkonten, deren Dienstwagen, deren Büroräume!

 

Arbeit hat kein Kriterium überhaupt nicht mehr. Einziger Hinderungsgrund für eine politische Karriere: etwas können und denken wollen, ansprechbar. Da bist non grata maschera…

 

TRECCANI, persona:

persóna s. f. [lat. persōna, voce di origine prob. etrusca, che significava propr. «maschera teatrale» e poi prese il valore di «individuo di sesso non specificato», «corpo», e fu usata come termine grammaticale e teologico]. – 1. a. Individuo della specie umana, senza distinzione di sesso, età, condizione sociale e sim., considerato sia come elemento a sé stante, sia come facente parte di un gruppo o di una collettività: qui c’è posto per una sola p.; l’ascensore può portare solo sei p.; c’è una p. che ti cerca, che chiede di te; accertarsi dell’identità di una p.; una famiglia composta di cinque p.; la tavola è apparecchiata per dodici p.; seguito da una qualificazione, generalm. positiva: una p. simpatica, riservata, fine, educata, gioviale, alla mano; una p. influente, importante, autorevole; è una p. perbene, ammodo, di stile; una brava p., una gran brava p.; è veramente una degna p., una degnissima p.; l’ho saputo da (una) p. bene informata; i nostri vicini sono p. molto civili (ma anche negativa: una p. infida, maleducata, ignorante, poco corretta; ma che razza di persone!); una certa p., quella certa p., espressione con cui si indica un individuo che si conosce ma che non si vuole nominare: mi ha telefonato quella certa p.; una terza p., chi non è direttamente interessato nell’affare o nella faccenda di cui si parla: me l’ha detto una terza p.; è stata una terza p. a raccontarmi tutto; seguito da una specificazione: le p. di casa, di famiglia, quelle facenti parte della famiglia; le p. di servizio, i domestici; p. di fatica, chi svolge i lavori manuali più pesanti; p. di fiducia, particolarmente fidata o che ricopre incarichi di fiducia: sì come io poi da p. degna di fede sentii (Boccaccio). Al plur., in senso collettivo, ha spesso usi affini a gente: al raduno sono intervenute molte p.; molte p. ignorano le norme della nostra Costituzione; quelle non sono p. per te; non voglio avere niente a che fare con simili persone. Preceduto da un agg. possessivo, può assumere (in frasi di tono solenne, oppure scherz. o iron.), il valore del corrispondente pronome personale: la mia, la tua, la vostra p., io, tu, voi; concepiamo contro la nostra p. un odio veramente micidiale(Leopardi), contro noi stessi. b. ant. Con valore di pronome indef., qualcuno:guatiamo per l’orto se p. ci è (Boccaccio); in frasi negative, alcuno, nessuno (con uso analogo al fr. personne): e qui d’altra partenoi non abbandoniam persona (Boccaccio). Sempre con valore negativo, ma con tono più sostenuto del corrispondente nessuno, è usato ancora oggi in alcune frasi: non c’è p. che possa crederlo; non c’è p. al mondo che mi possa aiutare; non devi dirlo a p. viva (più com. ad anima viva). c. Locuz. particolari: a persona, con valore distributivo, per ciascuno: abbiamo speso cinquanta euro a p.; hanno regalato un libro a p.; in persona, personalmente, non sostituito o rappresentato da altri: venne lui in p.; è intervenuto l’ambasciatore in p.; in senso fig., con valore iperbolico, relativamente a modi di essere così spiccati da costituire quasi una personificazione: sembra l’avarizia in p.; quel ragazzo è la maleducazione in p.; nell’uso ant., in p. di, invece, in luogo di: in p. di sé nel suo letto la mise(Boccaccio); anche, in nome di: parlava in p. del padre; di persona, personalmente: verrò di p.; più spesso, per esperienza personale, direttamente: lo conosco di p. (in opposizione a per fama, per sentito dire e sim.); pagare di p., assumere su di sé, o subire, tutte le responsabilità e le conseguenze, anche negative, delle proprie azioni: siamo stati gli unici ad aver pagato di p.; ha pagato di p. per la sua leggerezza; per interposta p., v. interposto. 2. letter. a. Con il sign. etimologico, maschera teatrale, e quindi anche la parte che un attore rappresenta sulla scena: in una commedia o tragedia non è più in prezzo chi porta la p. del padrone o del re che chi porta quella di uno servo (Guicciardini); quindi, le p. della tragedia, di un dramma, i personaggi che vi prendono parte (cfr. lat. dramatis personae). b. estens. La parte che si sostiene nella vita sociale; ufficio, funzione ufficiale, figura giuridica: s’egli è atto barbaro e inumano il far oltraggio agli ambasciatori, ciò aviene perch’essi in occasione alcuna, mentre sostengono quella p., non debbono contr’altrui prender l’armi (T. Tasso). 3. a. Il corpo, il fisico umano: AmorPrese costui de la bella persona Che’ mi fu tolta (Dante); quanti luoghi sua bella persona Coprì mai d’ombra, o disegnò col piede (Petrarca); sentire dolore, freddo e sim. nella p., in tutta la p.; camminare, reggersi diritto sulla p., con il busto eretto, non curvo; talvolta in contrapp. all’anima: Di ciò ti piaccia consolare alquanto L’anima mia, che, con la sua persona Venendo qui, è affannata tanto (Dante). In partic., l’aspetto della figura corporea, o complessione, statura: essere ben fatto, tozzo, snello di p., o nella (meno com. della) p.; essere piccolo, grande di p.; quel vestito ha un taglio non adatto alla tua persona. Ant., mettere persona, irrobustirsi nel corpo. b. ant. Vita, esistenza umana: non solamente l’avere ci ruberanno, ma forse ci torranno oltre a ciò le p. (Boccaccio); pena della p., la pena capitale. 4. Nel linguaggio giur., ogni soggetto di diritto, titolare di diritti e obblighi, investito all’uopo della necessaria capacità giuridica: p. fisica, ogni essere umano; p. giuridica, ogni organismo unitario, caratterizzato da una pluralità di individui o da un complesso di beni, al quale viene riconosciuta dal diritto, grazie alle elaborazioni teoriche della dottrina giuridica moderna, capacità di agire in vista di scopi leciti. In altre espressioni, pur avendo valore specifico, il sign. coincide con quello comune: diritti della p., i diritti intrasferibili che proteggono la persona fisica come tale, nei suoi aspetti essenziali e nelle sue manifestazioni immediate (diritto alla vita, al nome, all’onore, alla propria immagine, ecc.); delitti contro la p., i fatti che ledono l’integrità fisica (omicidio, percosse, lesioni, ecc.) o che attentano all’integrità morale (ingiuria, diffamazione, ecc.) o che violano la libertà di un individuo; per sequestro di persona, v. sequestro, n. 2. Nel diritto commerciale, società di persone, espressione ellittica usata per indicare, in contrapp. alle società di capitali, tre diversi tipi di società: quella semplice, quella in nome collettivo e la società in accomandita semplice, società cioè nelle quali più che la quota di capitale sottoscritta ha rilievo l’identità e l’attività dei singoli soci. In diritto internazionale, p. protette, le categorie di individui (feriti, malati, naufraghi, prigionieri di guerra, ecc.), per le quali, in caso di guerra, le convenzioni di Ginevra (1949) prevedono trattamenti particolari, per proteggerle dalle conseguenze più gravi del conflitto. 5. Nel linguaggio filos., l’individuo umano in quanto è ed esiste, ossia intende e vuole, esperimenta e crea, desidera e ama, gioisce e soffre, e attraverso l’autocoscienza e la realizzazione di sé costituisce una manifestazione singolare di quanto può considerarsi essenza dell’uomo, nella sua globalità intellettiva e creativa, e come soggetto cosciente di attività variamente specificate (razionale, etica, ecc.): la dignità, il valore, la libertà, la creatività della p. umana. In teologia, Dio viene definito persona quando se ne vuole distinguere il concetto da quello panteistico o idealistico, o comunque proprio di altre concezioni che negano la personalità di Dio. Nella teologia cristiana, persona indica il più alto momento, individuante e caratterizzante, del Padre, Figlio e Spirito Santo rispetto all’identica loro sostanza (Trinità), e del Figlio rispetto alle due nature, umana e divina, che possiede; equivalente latino del greco hypòstasis, la persona del linguaggio teologico indica distinzione nella teologia trinitaria, e invece sintesi nella riflessione cristologica, ma in funzione di una medesima valenza: l’individuazione e la caratterizzazione rispetto a un’alterità, sia essa di altra persona, per es. il Padre rispetto al Figlio, sia di un tutto rispetto alle parti, per es. l’unità teandrica del Cristo rispetto alla natura umana o alla natura divina in essa comprese. 6. a. Categoria grammaticale che, nelle forme verbali e anche nei pronomi personali, serve a distinguere chi parla o scrive (prima p.), chi è il destinatario del discorso (seconda p.), chi costituisce l’oggetto della comunicazione (terza p.): indicata dalle desinenze nelle forme verbali, può essere, sia in queste sia nei pronomi personali, espressa al singolare o al plurale: la terza p. plurale del congiuntivo presente del verbo «fare» è «facciano»; i pronomi personali di seconda p. plurale sono «voi» e «vi». Per estens., parlare in prima p., riferire a sé stesso quanto si dice senza implicare la responsabilità d’altri (con sign. analogo, esporsi in prima p., e sim.); usare la terza p., dare del lei, usare la forma di cortesia; scrivere in terza p., come se si riferissero le imprese di altri, anche quando si parla di sé stessi. b. Nomi di persona, quelli che si riferiscono a un individuo determinato (nomi proprî di p.) o a una categoria di persone (nomi comuni di p.); v. anche nome. 7. Nella dottrina psicologica analitica di C. G. Jung (1875-1961) il termine, nella forma lat. persona (con preciso riferimento al sign. originario di «maschera»), indica quella parte della personalità con cui l’individuo, evitando di rivelare le sue strutture profonde, si presenta nel suo ambiente sociale quotidiano. ◆ Dim. personcina, persona di fisico fine, aggraziato (spec. di una donna o ragazza o bambina): è una personcina elegante; o con riguardo al comportamento: è una personcina ammodo, perbene; pegg. personàccia.

Ich will ALLE Drahtzieher nackt, Echt!

Die gesamten Zusammenhänge insgesamt, und wie das wogt und webt, und sich hierhereinsintert, sintemalen. Kein See ist so veralgt und erstickt wie diese Erde von Sievergewaltigenden WERDEUNFÄHIGEN GIERFRECHEN! Vor der Hilfe unserer außerirdischen Freude darf man sich wohl schon Jahrtausende fürchten, hmmm?? Blöde Bagasch. ES SO WEIT KOMMEN ZU LASSEN, und dann immer noch die Götter, und Helfer und Erklärenden zu machen die Fortschrittlichen und die Fähigen. WENN ES BEI UNS ZU HAUSE SO AUSSCHAUT, dann ist nur mehr Klappe und werken, verdammtnochmal. Das ist ja entgleist, daß man die Gleiser überhaupt erst legen muß. Die Anerkennung Held.. hält bis jetzt meine Großmutter. Ich sag’s glatt. Und ich will keine Jesus Christus sehen, sonst hat der ein Problem, das ihn zeichnet. Den tauf dann ich. Und das wird keine Johannes der Täufer -Auffrischung.

Jeder kennt inzwischen Menschen, die sich echt nicht derfangen, und das schaukelt immer noch. ALLE INSTITUTIONEN sind offenbar voller Funktionsmenschen, Hamstern, herzigen, mit vollen Hamsterbackerln. VON INNEN, wo die Raumwahrung GEZAHLT ist, bürgerlich, da dient man nur der Irrenrotte von Lichtbisdichtervolldanebenen.

Bitte, wie ist das möglich?

In dem Geistszustand kannst ja nicht einmal ein Mickey Maus-Heftl lesen, in dem die da herumhocken, wie belegte, hochträchtige  Schaferln. Handys, Emanzipation, Schreibtisch und Konferenzen (con-ferere, dann hamm nachzuzählende Scrotivarianten)..

ich meine.. nein, echt. Irgendwas stimmt da nicht einmal als Fehler….

 

bei Experten dann noch in absoluten Vollidiozien, da ergrefit mich auch inzwischen nur mehr Widerwille. Ist die Pharma wirklich SO SCHER aus uns rauszudrücken, nach unseren armen Kriegmitmachenden und deren Pulverlschlucken? Das Gesicht meiner Großeltern war gezeichnet, von all der Chemi, und die waren, wie es so schön heißt, noch echte Vorkriegsware, also tief verwurzelt herzgesund vor allem.

 

nein _________________ echt: nein.

 

Uns diese Schalfschafetheorie reißt sich daran am Nagel auf, DASS MAN KLARES KLUGES SOFORT DARLEGEN KANN! ALSO ICH BRAUCHE NICHT zuerst Blödsinn hochfahren, DENN DANN zertremmeln, was völlig nur blöd potenziert, und DANN in die Große Erlösung wieder einmal auf die Weide hinauszurennen ins Wohlgefühl.

Da werden Runden gedreht und gfahren,

die anöden. Schales Dahintackern, wohl ET-beraten. Es ist… nicht, es WIRD nicht zu verzeihen sein, und sauber eingepackt in das Nulla/das Nichts, diese ‚NICHT“s!!, dieser Vernichtlichter// grad weiterzuschicken. Da hilft kein Krempeln, da braucht es frische Pferde und kein weiteres Amboambiente..

 

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