wir Wasserlandschaften,
19.07.2021
vielleicht ist unser Strukturenflüssiges, Fließendes und Stehendes.. so zu erzählen..
einander vor allem auch, denn daß das so wenig klappt, macht es hochexakt aus,
daß wir in uns noch weniger gerne diese Landschaften, die wahr wir raumsind, erwandern…
wir halten uns innen – danke, depperter Jesus Christus.. – für am häßlichsten und vor allem schiachsten, für schlecht. Wenn mir noch jemand mit Jesus Christus kommt, kann ich das nur so stehen lassen, und die oder den. Die WOLLEN nicht denken, denn genau davor, also das Göttliche durch den Quell in sich aufzusuchen zu lieben, dem zu lauschen und alles weitet sich in einem… DAVOR SCHOTTET DIESE Gottweitwegerzählerei garantiert ab, also das ist FÜR wer nie und nimmer sich selbst zu Werkzeug des Göttlichen formen will. Dann paßt’s und die Bibel ist DEIN Bichel; mit der Bibel in die Wisserstechbahneinreitend, kapitelfest… Das ist doch bitte weder Leben noch Gott Mitschöpfertum an dir gestatten? Das ist Gott sich selbst dummst um die Ohren pfeffern.. GOTT DU BIST SO UND ICH WEISS DAS!
Da kommt die Tasse das Meer erlösen…
nun aber gut, also ernst..
du, ich, wir Wasserlandschaften, wir uns wandelnde und doch so tiefende uns, üppig schön…
nur wenn ich inetwa meine Grunstruktur, mein Wesen fühle, kann ich meine Fehlstellen, und deren anbindungen auch, aufzufinden und langsam zu lösen hoffen… also wahr zu leben, als was ich gemeint bin, in diesem Raum, diesen strahlende Erdewerden, und diesem staunenswert schönen Träumeweben und – wehen auch, all diesen Herzgebeten… dem wahren Kräfteströmen wohl, der W͠ Erdung..〜 ͠⎠͠
______ nun
W͠ Erdung..〜 ͠⎠͠ _______ Werdemeisterlichkeit.. – keiten!
Wenn wir uns untereinander verstehen,
als Fähige, statt als Mitverdorbene, Erbsünder… solche, denen Gott irgendwohin davongerannt ist (wohl weil ich es nicht wert war..), als Treue in so vielen Weisen, wo nicht eine die andere aufwiegt, aber alle zu achten, richtig sind..
zu, Wirich und dem Ichwir.. bräuchte ich eigentlich das Duwir, vielleicht ein Wir-Du, das weiß ich nicht, ich habe kein Wir, für das ich sprechen könnte.
Dieses Duwir, diese weiche Exklusivität, die nicht ausschließt, sondern einfach sich in tiefer innige Einheit zurückziehen kann, mit jemandem… das sind diese nicht beschreibbaren Wurzeln ganz besonderer Familien; besonderer Gründungen, die über Jahrhunderte weitergedeihen… Werke, wo sich jemand einem Wer als seinem tiefsten Du anheimgab;
also kein DasKindMitDemBadAusschütten-Denken, kein Meinungenmirsuchtgenehmigen, um meinem verwundeten Egolein ständig Schönheits- und Schlammpackungen anzurühren, AUS DEM LEBEN SELBST. Ich Gott, ihr Sünder – ich ErlöserIn, ihr Werteunfähige und so dahin…
wenn ich den. Wert jemandes empfinden will, also Freundlichkeit meiner Wahrnehmung wahren will, und damit lebendiges Werden wahren, in einem strapazierten Wir, oder Wirplus…. dann darf mein Denken nicht entwurzeln. Und auch: entwurzelt mein Denken den anderen, dann entwurzle damit ich mich. Warum? Einfach darum, weil im Feinen – und alles das geschieht genau in diesem Leichtkörperföüssegebinde, das es für die Riesenwiesenschaft aktuell gar nicht, und für Esoteriker in Schulen, die jede anders ist und nur sein kann, gibt. Dazu kommt: ebenso wie Jesus Christus: bin auch ich nur ein Wesen, also ich Denkender bin ebenfalls grundlegend relativ, TEIL!
Der gesammelte Werdeeinklang ist also an anderen Maßquellen abzufragen… (nicht zu predigen daher ebenso, das ist a Schmarrn!)… und hier beginnt vielleicht m e n s c h l i c h: ICH kann NICHT deinen Quellzugang abfragen, oder gar dir dann noch erzählen, ODER dich darein, wie ich mir dich und Gott vorstelle, auch noch käfighalten, emotional, und mit körperlichen Mitteln und Hilfen.
ICH HABE ZU VIEL POTENTIAL ZU IRREN!
So wie das Jesus Christus tut, der uns SO LIEBTE, und wir werden diesen Uterus nicht und nicht fühllos, und Raum in Raum Gott = Gut gut. Die Entwertung des Schlichtmenschlichen, die Wärme und ungezierte Treue des Täglichmensclichen, der Schönwille jedes schlagenden Herzens, das als Kindchen beginnt und es gut machen will…
da gehe ich jetzt einmal andere Wege als wen ich nicht schätze, Christus… der schlicht zu du und du nie wirhier-fand.. da nicht in seinem Wort: NICHT IN SEINEM DENKEN, da nicht in seinem Denken, FÜHLTE ER SICH NICHT Mensch. Und wenn ich mich nicht Mensch fühle
__________ knapp: JEDER VON UNS KOMMT VON WO HER, in diese Erde und diesen Körper!
Das BEsondere ist also, sich tief mit diesem Körper eins zu fühlen, UND NICHT STÄNDIG IN ABGEHOBENEN MEINVAERIMHIMMEL-Phantasien herumzurammeln, ANDERE DEREN GOTTQUELL IN JENEN SCHÖN ZU. Damit überall ich Christus schön draufsteh… UND HINTER MIR GOTT irgendwo steht oder kommt.
Geh zur Seite… du stehst in deinem eigenen Schatten, du halluzinierst vollzackzack durch und Punkt.
Gott, Allstoff, Allstoffwandelnwerdenwachsen…. und daraus falten sich Räume auf, und darin bilden sich Raumfrüchte, welche ihrerseits in innigstem Austausch mit dem Raum atmen können und werdegeschehen, oder sich nur mehr untereinander austauschen, und auf Raum vergessen, in der Dichte, die sie so bilden, indem sie alle heiligen Allklanggebilde – die heilige Geometrie, das Maß, den Maßquell – aus sich hinaustremmeln, „um einander nähre zu kommen“, geknödelt, verwachsen, und zugewachsen, nicht mehr frisch.
Das kann sich dann noch weiten– und schwupps, haben wir ein Weltchen, eine Blase… die nicht nur Hieronymus Bosch so schön malt. Und in diesen, wir haben das auch in den Hoden „Des Teufels“ des Thoth-Tarots, bilden sich dann Insichweltchen, nette vielleicht, aber sie wissen nichs mehr – und suchen diesen nicht mehr daher – All Ein’Klang.. sie haben das Lied mit Melodien vertauscht, statt beide in sich zu fühlen. HIER kann man dann als jesus Christus erblühen.. warum gilt: Gott ist, Christus war, und wäre
längst einem ordnetlichen Bestattungsunernehmen anzuvertrauen!
DENN DANN erst ersteht in unserem Denken endlich wieder der Mensch als Wasserlandschaft aus Träumen webend, im Erdeleben wurzelnd, herzbauend in so vielen Treuen und Weisen..
und wir reden nicht mehr miteinander herablassend…
auch nicht IN UNS SELBST ALLEINE, an jemanden denkend.. was sich ja auch nett häuft, nicht wahr?
Ehrenrettung laufend in mir selbst für jemanden.. das hat nicht jeder zum Hobby.
Warum auch. DER BESTE, Jesus Christus, „liebt und ja auch“, indem er uns erlösen muß.. wei GOTT IN UNS ER NICHT ANZUSPRECHEN VERSTÜNDE, da er Gott in sich offenbar auch nur halluzinierend vorstellt, sich… DA FEHLT JEDE RUHE! Da fehlt die Freude, da fehlt die Verehrung des anderen Lebewesens für seine Tüchtigkeit im Leben und seine Lieben, die jemand treu hält, Tag für Tag!
Lob, Anerkennung, und zwar echte, nicht die rhetorische… null da in da Bibel. Warum? Wegen des Niveaus der Entstehungswesen… NICHT ERDEMITWAHR.
Was, wir können sofort in echten Wortfühlraum gehen, wahr: schauschau, in Märchen sehr schön gegeben ist. Gott, das ist das Leben um dich. Das hirnknabberte Jesus Christus nicht.
DENN: dann hätte „er“ Gott angeklungen, gesungen, erinnert… gelacht, geweint , geliebt, gezeugt..gelebt schlicht; und seine Mitmenschen glücklich gemacht, statt bigott, mit einer Gottesvorstellung, die NICHT IMSTANDE IST, den Menschen WAHR zu empfinden! Beten macht Sinn! ZUTIEFST! Denn es ist mein Archimetrieren, mein Strukturenerfrischen und weiteste Felder, die mich „ewiges so inetwa“ Wesen ausmachen…. WENN MEIN HERZ FORMAT HAT, wenn… und ich die Worte nicht DENKKOPFfinde, dann wird man die Wärme fühlen, die Verbindlichkeit, die Freude, das Glück, einfach zu L E B E N!!
Auch das ist nicht gegeben.
Herz, der Menschenart, ist also offenbar von Lichtwesen nicht so einfach mitnehm- oder imitierbar. Tja..
Wir sind.. buntes, spielendes Licht. wir haben es – so sage ich wohl nicht ganz unrichtig — erarbeitet, sicherlich über lange Generationenfolgen, nicht freiflatterndes im Leichtraum-Licht zu sein.. riesige machtvolle Lichtwesen!!!
sondern nahfähige in nicht nachzumachender Art, Menschenwesen
welche sich in tiefsten Künsten und schwersten Zuchten auch zu üben bereit finden… das weitergeben auch, darein Lehrlinge und Gesellen Meisterschaft-holen…
wir sind so tief in STOFFLÜSSEN WEBEND fähig so viele Ströme und Willen durch uns fließend zu stehen… so dicht im Werden mitzuwerden, oft unsäglich zart und kraftvoll und schön..
die Sinnhaftigkeit eines Kornfeldes zu Vanillekipferl zu Weihnachten zu gestaltend..
jedem Engelwesen.. plumpst dieses wertschätzungDes LebensUnsäglichAusgearbeitet… von Zufallskorn zu leichtende Augen Kinderglück unter einem Christ-BAUM!… einfach durch.
Und so ging’s diesem weiteren Unsschöpfer… a Koffa. Warum?
Weil wir viel gegebener Quellmaß spannen, viel konzertanter, viel mehr auf ein Mal. Wir bewegen im Dichtesten noch HandLungen…. wir denken ohne Worte und mit, wir sind Teil von so vielem und so vieles ist Teil von uns, sonst wären wir gar nicht…
so.
da aber wollte ich gar nicht hin!
Wir Wasserlandschaften, wir stehenden, gehenden Wellen, schön.
ff