Die starrend/den Reue-re-re-well.taß’prassen
09.07.2021
Die starren/den Reuewelten:
„Treue“ und Dauer ohne Herz,
dürfen, sich selbst überlassen,
morschen, echt willeunwert.

freudlos = herzlos = stillos = unINTEResserant
wo als Herz = Alleinklangessenz
man ständig vor Enden steht, leben Unwahre
wes-chen-halb = wirlos.
keine nennenswerte Wirkraft
Krallensteife + Scherbenerben
werden wachsen wahren _ S c h r o t t o t
______________
wer nicht mitschützt, hat nicht unsere Achtung
die Gärtner
Du solltest nie vergessen, was du selbst und wirklich tust.
deine Güte, deine Wärme, die stetig aus dir fließen, aktuell noch zumeist nur bemerkt, wenn sie gerade stocken, und dann gefordert __ warm bedankt und herzlich gewärtiggenossen, dazu müssen wir uns erst wieder erziehen wohl-
Schlechtes, Brechends, Vereinzelndes? Ganz bestimmt,
WENN DU ABER
auch auf die vielen Treuen schaust, die du trägst und spannst und hältst,
darauf, wie oft du verbindest, wegsteckst, ruhig bleibst und freundlich und bewahrend..
dann schaut die Rechnung, wenn wir dich rechnen wollen, wahr ganz anders aus,
und du bist: eigentlich sehr sehr schön und gut.
Und wo du Werdebereiche öffnest,
da ist vielleicht gut, wenn du mit deinem gesamten Tragen.. guten Boden, frisch vielleicht, wurzelfindest und weitergedeiht, weiterwächst, weiter wirst,
tiefer glückwurzeltief.
Man kann es nur in den eigenen innere Raum hinein fragen,
und deine Träume sind deine Gefährten… eine gute, prachtvolle Abenteuergefährtenschaft,
ohne einen Schatten einer verwachsenfilzernen Neidmoraststiererei.
JENES Niveau haben wahr sehr wenige Lymphemenschen.
________
wir sind natürlich Strukturen – Heilige Metrien_RAUM-Begegnende,
da wir uns dadurch auszeichnen,
daß wir diese lebendig laufend mitsind.
Wenige andere Wesen können alle Dichten so schön strukturenfließen, in sich.
Wir dürfen uns ganz anders als kostbar wissen,
also wir das uns nur Benützenden, von unsere Schöpfer!!!?, unsere Götter… unsere Herren und und „sein“, weil sie sich so auf uns zu pforpfen genießen, die.
Wider unseren eigenen Wurzelquellzeugewohlgefühlraum aufbauen, unseren Erdetraumquellraum
wahren.
Wo wir ein Klang mit allem heil und heilig fruchtwasser-Wasserfruchtgebildeklangraum stillschimmernd sind, wir allein.
.
.
Wir sind Wurzelquellgeheimnisslandschaften und Allequellorte.
Wir halten die Essenzwasser so tief,
daß wir sie als „Heilige Geometrie“, als Auseinanderfließen des Werdens in Strukturen und Wellen wallen; alle anderen Wesensrassen aller Dimensionenentstehungen, laufend, nisten irgendwo, das ist: nur zu Teilen.
Darum stochern die so blöd in uns herum, wollen uns als Theaterbretter und Publkum ihrer göttlichkeit,
und wir haben wohl nun: einmal mit geübtem Wirverstehen UNSEREN WERT schlicht zu leben. Und Gäste als Gäste zu behandeln, so wie die ihrerseits Gast sind. NICHT WIR HIER, jene hier zu Gast: ist unsere Begegnungsgrundlage.
Wer sich nicht b-nimmt,
hat hier nicht das A-Sagen,
da hier Wirgebilde kostbar gedeihen, und da wildert und wütet und giftbringt man nicht. Danke,
danke mit Wachen, wachen.
.
.
weniger und schön, wahr.
das genügt, und gedeiht ausgewogen durch Geschöpfeachsen Werden
gut
einträchtig gesund
.
.
Fühldenkraumauffaltung wahrschön
sein, wie wir werdefühlbespielt gernstehen, sch l ich t
______
__________
.
.
Kommentar hinterlassen