die Orgel im Stephansdom

die feinSt.Einweißen Lymphelichtgefäße, unser Immerwahrzartfließendes…

02.07.2021

erstens?

Sinnfrei, die zu erfroschen, denn sie sind das ausgebildete Ewige in uns;

 

 

also darin kann niemand herumstochern,

wir selbst diese schon zerstören, wir, die wir sie haben, auch anderen zerstören durch Fehlverhalten

 

aber das wächst nach,

 

 

denn es ist unser innerstes Bewegen, unzerstörbar im Tiefen und ewigleuchtend KarfunkelSt. Ein

 

Also Rassen, die so nicht erdewerden, haben da nichts mitzumischen, denn was sie nicht wittern, dafür können sie auch keine Stichwissenschaft konstruieren,

 

und wer es hat, zerstört es, wo es oder er oer sie es nicht menschlich, also in liebe, bewegt.

 

Hier ist also alles so geborgen,

daß Mißbrauch schlicht nicht gelingen kann.

 

Tja, Pech.

Und zeigt nur noch einmal, daß BÖSE, MÄCHTIGE.. schlicht formatlose Fummler immer bleiben und als solche verrecken werden, denn sie waren wahrlich keine wackeren Recken, sondern königzuseingierende , re-gierende Verreckerln, lichter nd dichterfreche.

 

FRECH betritt kein Heiligtum.

Auch Jesus Christus, tja!, hat das nicht gewußt,

 

und darum klingt SEIN WORT.. heute, so: Moment:

 

holen wir uns eine kleine StilKneippdusche:

Fest Mariä Heimsuchung

Lesung: Zef 3,14–18
Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! Der HERR hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten. An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken! Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er schweigt in seiner Liebe, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag. Ich mache deinem Unglück ein Ende, dass du seinetwegen nicht mehr Schmach tragen musst.

ich: ziehe die Schreibung mit scharfem ß vor: „daß“

Evangelium: Lk 1,39–56
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.

fummelfummel

___________Dorfgetummel dunkel

 

Plan hat jetztnabeweich zu entstehen, die Erde durch dich strömend, wo du dein Herz pflanzst.

Brigitte Planyavsky

 

Alte Formen und Gebile haben wir alle fern und nah, als Denksysteme und Denkkadaver und Denkruinen ersticken sie gerade, und die Verwirrten bringen alles noch mehr durheinander.

 

strömend stehe, lausche

und erdewurzle wahr, als was nun du der Quelle Becken und Fassung und Austritt heilig b’ist.

 

Gefummle lasse,

und unwahr wurzel nicht.

 

 

Denn heilige Dinge sind als diese zu verstehen und zu leben.

Auch von dir.

 

Ego und Ich… gelten nur im Allzusammenhang. Und wahr spricht Raum dein Gedeihen oder Ausihmfallen; direkt oder durch andere Raumfrüchte. Es gilt, und du kannst es nur nehmen, denn du bist nicht raumwahr geworden.

Und dann ver-

geh.

st du sch lichtchen…

 

entstehen

gibt ein andres Werden als entströmen

Wir sind Eedlichwasserherzdurchströmte

und zwischen uns braucht es keinerlei Blabla.. man fühlt, und man fühlt mit Freude, und man fühlt hochfein auch weich nicht, wo Wehes leise weint, das nicht berührt werden will. Das sind wir Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern, und den weißen Quellgefäßen, in denen unsere See l en leise farbtonschöpferkörperkreisen, spielend, bespielt, hauchzart und duftend..

 

und dahin bitte, finden wir wieder zurück und einander wahr.

Andere sind anders. Das ist gut. Und das ist deren, in deren Reichen, wo jene ihre Tugenden gärtnern und üben dürfen, erdewahr in deren Heimaten, den ihnen erdegegebenen, heiligen_wo sie Ahnenlied trinken, und Zukunft gesund gebären, glücklich mit dem lebendigen Land. Und geborgen durch einschließlichen Lebensstil, wie noch kein dreigestrichenes a an einem b‘ einen Mord oder dessen Unterwerfung ausgeführt noch geplant je hat.

Nur ein wenig mehr ist zu verstehen,

und nur ein wenig mehr ist sich_selbst-zu-beflunkern, zu Lasten andeer, die’s einem -fast richtig.. – Heim_zahlen. Karmabrecher nennt man in Familien, die schon ganz erstarrt sind, solche Familienmitglieder, die wohl alle lieben, oft sagenhaft einkassiert haben, aus dem Füralleschmerzlügentopf, und dann als Dauerstörton des Lügengebildes zu leben vorziehen, aus tieferer Liebe, als dem sich nur sogutgeht-Arrangieren und ausfassen, auch aus dem Familientopf.

 

ein bisserl mehr Format,

 

und ein paar Fenster, in das blindstarrende Mauerwerk, hmmm?

 

 

.

Dein wahres Ich ist Raum, Der Raum („Gott“ = gut).

 

Dieses taucht, die Quelle durch dich fließend, aus Werden und aus dem Erdwallwasser=lichtkern/herz, dich in verschiedene bestehende Großgewächse, Völker, Familien, Vergangenheiten und und.. das Tuch, die Webe..

also auf Magie und alles Gefummel verzichtend, auch auf das Heranfischen diverser Verbindungen und und

 

werde!

und tu das, indem du b’ist.

 

Wir sind Zeitmeister: wenn wir da immer nur Altes noch einmal zusammenzutragen versuchen, und UNS DARAUS zu basteln,

 

dann sind wir Pinocchio, der Knabe.. der sich zum Holzpüppchen wieder umbaut. bp

 

---

Ich liebe das leichte, fließende Gewahrsein als die wirklich wirarbeitende Art zu wissen und des Wissens.

 

Dieses Dahertrollen mit lauer Ichweiß“knüppeln ist SO ungut und primitiv!

Kein Mensch will das oder möchte sich selbst so blöd aufführen, denn, selbst wenn man so dressiert worden ist, merkt man, spricht man wahr mit sich selbst, daß man so alle und alles sich selbst auch, laufend zerdrischt, Diese Hirnfliegeklatsche, als die manche durch alle Berührungen glosen, fürchterlich!

 

 

______________

 

nun, diese Gefäße..sind das Ewige,

unsere Karfunkelwasserverbundenheit, welche uns Erdenmenschen erlaubt, vielfach hierherzukommen, und immer weiterzuarbeiten, uns dragebend in langen Folgen von Leben und auch miteinanderberbundenheiten für Aufgaben.

 

Nur so entstehen unsere schönen erdevölker und ihre hochlebendigen, endlosdimensionalbewegten Kulturen, Gemeinschaften.

 

Das heißt, während meinetwegen Reptos oder Greys und andere Werdeabartige sich Dauer geben und ein scheinbares Werden und ein leichenhaftes Immerweiterbestehen, indem sie laufend in die Vergangenheit ankern, und daraus immer nue eWesen in ihre alten toten hierarchien hineinpressen, wobei jeder den anderen übernimmt, und sich überhaupt keine Wärme entwckeln kann im Jetzt – Jesus Christus und Seinesgleichen da herzhaft miteingeschlossen, denn all dieses Gequatsche UND GELEHRE DA ist unter Menschen schlicht öddeppert..

 

wir lernen völlig anders,

 

und hier beginnen wir nun mit diesem Wasserlichtkern, diesem Einklangswasser mit der Heiligen Quelle allen WErdenseins, das uns Erdemenschen eignet, schlicht weil wir den Mut hatten und weitervererben, unser Herz kraftvoll in die Erde zu pflanzen, in eine Aufgabe, und dann treten in uns die Erdeinklangswässer – die sind nicht naß sondern einklangliches Strömenlicht, hochdicht also „NUR DAS“… und darum entstehen wir zu warmen Erdegefäßen im Neunmonategeschützten, also hochfühligen mit der Erde als unserem Gewahrwerde-Raumorgan ________ da wir die Erdekernlichtwasser durch uns strömen haben, LAUSCHEN wir mit diesen… das ist gewaltig, und öffnet unsere Wahrnehmung wirklich über die Erdefeingebilderaumflüsse in den gesamten Kosmos, das Uni Ver Sumus;

 

das ist das eine,