MMDE
27.06.2021
Meint „mensch“, meint „man“, meint „Mann“ DAS ernst, als Genuß?
wäre unter Umständen und unter Umstehenden anzudenken,
daß man sich da vielleicht NICHT wirklich, weder im eigenen üppigschönsten Sinne, noch für das Gegenüber wirklich lebenszeitwertschöpfend unterwegsiert?
Ich frag‘ ja nur.
Wenn ich mir genau überlege, wie ich ein Werkstück einpasse…
dann möchte ich doch bitte dieselbe Güte/Qualität ….. ja? Nein?
Manchmal ist Nachdenken gut; man hat die Dinge und sich dann klarer, wenn man hinterfrägt und sich überlegt, was man womit bezweckt.
________________
Versagen an der eigenen Natur, und an der Natur der Erde.. bitte, nicht.
Sinnloses Tun ergibt keinen Sinn und keine Schönheit; und dann kannst du selbst sie auch nicht arbeiten.
Also die Geschichte, daß du Raum bist und daraus wahr, bedeutet wirklich: WAHRE D’ICH!
überdies…. deine Pforte in den Garten Glück. __ nur so.
Ich wünsch‘ es dir, und wer mit dir da freudig mitgeht, weil du Freude willst. Nur so gestaltest und Gest’altest du Glück, und kannst darein eingeladen werden._________ _
Dieses WErden ist wesentlich. bp⎧
Wenn du gegen alle Regeln spielst, trainierst du irgendeinen anderen Sport; fehl am Platz überdies, so mit.
Abgesehen davon,
steht dir frei, dein Leben zu verurassen… und anderen dabei zu helfen, es auch zu verschwenden.
Vielleicht liest du einmal so ein paar Domina-Autobiographien und Huren=Freudenmädchen-Aussagen, wie sie sich wirklich fühlen….
(Freudenmädchen ist so ein schräghierarchisches Krank-
deutsch wie „Knabenliebe“ für Pädophilie…)
die netteste Variante GANZ UNBEDINGT, also von denen, die mir auch untergekommen sind,
mein Geschmack, aber das gilt eben nur für mich, ist die langjährige Einzelbeziehung, da ich die so entstehende Zartheit und vollendete, sehr fein wahr gastkraftvolle überdies, Privatheit am liebsten mag. Das geht natürlich nur mit wenigen „Partnern“, und hat auch Reifezeiten, wenn eine Beziehung ihr Geschenkpäckchen aufgebraucht hat, und jeder weitergehen hat müssen; ich wünsche dir, ich wünsche mir, in dein Wohlleben und Wohlgefühl und deinen Wohlstand auch weiterzugehen, wie immer du dir das wünschst und vorstellst, und Freude an und mit deinen Mitmenschen und jenen Freude an dir. Gutes Gelingen!
Ich selbst kann nur in aller Escheidenheit sagen, ich kann mir meine Vorlieben nicht beibringenlassen; und was daran alles enstanden ist an Schlechtem, daß ich in so manches mitging, oder hineingezogen wurde, bringt mich eigentlich mit gelassener Fröhlichkeit dazu, gerne so wie ich eben bin, Geschlechtlichkeit zu leben, mit Ruhezeiten und wahr. Alles andere.. weiß ich, daß nicht Meines ist. Und das lasse ich bleiben, denn sonst bin ich dann nicht innerlich da, wenn das wahr wünschenswert, und von mir gewünscht, wäre, und ich kann nicht, weil ich lauter Schwumms in mir grad noch trage.. wie der blöde Wolf die Wackersteine.
Kommentar hinterlassen