Frau Janine Morigeau, Kanada, arbeitet und gibt an die Hand:
23.06.2021
Man kann – ihr könnt nicht – Leben nicht imitieren/nachäffen, und man kann Leben nicht verdünnen, also aus dem Hinterhalt „geschützt“ in seinem Hirnschlottern, secondhand feige und hinterfptzig gesondertleben wollen.
Das ist alles,
und wer es sich vermasselt egal wo und gleichgültig wie, trägt die Folgen.
Und der Schaden, den er damit dem ehrenden und somit ehrlichen Od-in_T’Od_Od anrichtet, ist zu ahnden als Werdebruch und willentliche Raumtötung, durch EinWirKung auf die Raumwesen im ausschließlich eigenen Sinne; das ist alldimensional unstatthaft, und von jedem Wesen gewußt.
K.K.s, KinderKillers auch unseren ganz ganz Alten: unerwünscht.
Mit unseren Buchen-Stäbchen spielt sich niemand.
TRUTH BEHIND DR. FAUCI BEING EXPOSED & THE PROGRAMS HE HEADED! (What’s The Deal With Wuhan?)
https://www.youtube.com/watch?v=1p2hlNxpnls
Was wird hier gesagt?
WERDE KRANK UND NICHTS, WIE ICH!
antwort: deine Krankheit ist, daß du keine Seele und kein Herz hast, und nicht haben willst. Und ohne diese Einklangskörperteile mit dem Leben, GIBT ES LEBEN NICHT! Du bist also ein Schattenwaberschleißgfetzerl, UND LEBST NICHT. Es ist vom Raum und uns Wesen: nur dein tod zu vollenden, den dir selbst zu geben du zu tot schon bist. Du SCHAFFST die Passagen durch die Wellenwelten nicht mehr, du hast vorsätzlich DEIN GESAMTES Wandlungskraftpaket verludert und verhurt und verpraßt. Und als der verlorene Sohn, bist du schlicht der von der Schöpfung zu verlierende. DU SELBST WOLLTEST NICHT MITLEBEN, sondern nur an anderer Leben krallen, die belallen, DAMIT DU NICHT St.Erben und Gehen und Kommen riskierst. SO ICHDEPPERT: nagelt niemand sich nirgendwohin. bp und Gott, UND WAHRES FÜGEN, dem wir alle unterliegen, indem wir das Heim und die Heimat des Tuches, der Stoffe, der Mater-ie betreten, das zu tun herzwählen.
Wer keine Pflichten nimmt, hat keinen Webstuhl, auf dem das Leben ihn wehen und weben kann. Dann schmeißt dich das Leben weg, dich ihm ekeligen Dreck.
Ob das nun die Greys sind, oder Dracos Insectos Reptos und anderes Asstralsauggekäse… DAS WEISZ DAS LEBEN SELBST, und wird seine Götter schicken, aufzuräumen, abzuwelten, was nur mehr durch Qualonanieren sich an Leben andockt, blindwütig. Ohne Kern kein Ern, ohne Herz bis du ein geschmackloser Frechfurznochnichtwegraumstinkscherz, auch aus Plastik und robotisch, und pro Gramm irr. t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t t
Darum sind die so Inmpf-injizierer
nur mich dir unter deinen Haut jagend, WIRST DU MICH NICHT MEHR LOS, GEHÖRST DU MIR: wie die jungFrauen… wenn ich die auf hienich fezz, kriecht sie nach MEINEN WILLEN UND ICH HERRSCHE!______ hier sprechen keine Männer, hier lallen Schatten ihren Bruchstückehirnschlieren nach….
in-pfen Injektion (Medizin) Als Injektion (von lateinisch inicere „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper. Das heißt konkret: der Darm, unser alleingebundenes Fühlarbeitsgewebe, WIRD UMGANGEN. Also das Ich wird über die Fleischgwebe dauernd angegriffen. WIE WESENTLICH DER DARM IST, darüber haben wir ja inzwischen reichliche Literatur.
in-iacere – hineinwerfen, wie ejakulare-auswerfen.. SO KREUZPRIMITIV WIRD DA DAS ARZTISCHE DAHERPECUNIUM NON OLET-paradiert… DIE ECHTEN „SATANS = MMein Wille IN DIE Allwilligkeit gefetzt!!!!ichichich&ihrDeppenSklavenblablabuhblu_MESSEN“ finden jeden Tag unter/mit uns s( und die Tiere mit ZWEI Genmaterialentnehmenden gleichzeitig, Ohrmarken; die Kühe mit ihrem Plastielektronikkörper im Magen, wo der Bauer ihre Milchleistung und ihren eisprung uns alles dauernd ablesen kann, UND KEIN GEFÜHL MEHR BRAUCHT FÜR DIE KUH! „Tierärzte“, die ihr Arbeitsleben in Kuhenddärmen, die sie ausräumen müssen, um sie dann IN KUHSCHEIDEN, wo der Stier von der Kuhdame das Lebengeträumte bleibt, künstlich zu befruchten, mit Sperma von Stieren, die sich elendiglich an einem Phantaom ihr gesamtes hodenleben abballern müssen __ WENN WIR NICHT HINRLOSE, geschmacklose überdies, Sklaven DER Werdeunfähigenrennleichendunstfurzschatten wahr inzwischen sind, dann bitte, was! )tatt, mit einer Unswissen-SECURITYSCHAFT… die uns koscher ___kopscher ist das feinge FESTHALTEN UND DEN STICH SO SETZEN, daß man am eigenen schlagenden Herzen sich den tod durch Verbluten gibt! DAS IST KOSCHER. Und was ich davon halte, KANN ICH SAGEN! In der freundlichsten Variante: verachte ich SO FEIGES LEICHENHANDELN, da handeln Leichen ohne irgendeinen Mut, WAHR dem Leben sich zu stellen. FOLGE ALLEMAL: du erwirbst keine Lebenstugenden und wirst ein vollverdummtes. dämliches Sackl ohne blühende Instinkte, ein altes, erbärmlich kindisches Kind! WENN DU DICH NICHT DEM LEBEN STELLST, wirst du kein Mensch! Du blsibst ein Erdwassergemischpampeklumpen: DEINE SEELE KANN NICHT N DIR WOHNEN! Du imitierst dich zur Leiche wie ein Insekt in Schreckstarre! Wenn du GOTT DIENEN WILLST, UND NENN IHN WIE DU MAGST!. dann hast du ZU LEBEN! Und leben IST: anderen deren Gehen ebenfalls zu wünschenh und zu lassen, und ANDERER SEIN UND WERDEN ZU HERZLACHEN UND ZU HIRNSEGNEN! WENN ICH IMMER NUR MICH ALS HUNGRUGES KIND HERUMSCHUBERE UNTER ALLEN KITTELN, und itr andere dinge, DAMIT SIE MIR DIE WOTANSEICHE UMSÄGEN, der depperte Rodebonifratz!.. der das nie gestemmt hätte, der Entzundenpimpf.. da mußten ANDERE MÄNNER RAN, um eine Eiche zu fällen!
und und
Ich LASSE die wortwebe nicht von Blöden ihrhirnimitatherzigeilgift bespielen. plumbum putridum kommt mir nicht in debPURORTWORTRAUM
und nicht in die WahrwOrtführung!
___ macht – mit dem eigenen Herzschlag ausblutet. Es ist… mir eine Rasse NICHT SYMPATISCH, die so blöd u nd so blind und so blunzert ist, daß man MIT IHR ALS PUPPEN egal was allen anderen über sie hinaus antun kann. ICH MAG BLÖDE NICHT. Egal:
IMPFEN, auf italienisch: vaccinare
la vacca, die Kuh
VACCINAZIONE
Pertanto il nome di vaccino deriva dal vaccino propriamente detto o vaccino antivaioloso, prodotto che si ricava da una speciale malattia delle vaccine, provocata da un germe simile, anzi probabilmente identico, a quello che produce il vaiuolo umano, che però, sviluppandosi in quegli animali, vi subisce un processo di attenuazione, onde perde la capacità di dare malattia grave nell’organismo umano, pur conservando la facoltà di generare in questo uno stato di sufficiente refrattarietà al vaiuolo. Questo vaccino, del quale erano già note le proprietà particolari ai pastori in Inghilterra, fu studiato con ogni precisione innanzi tutto da E. Jenner, e, in ltalia, da L. Sacco e da A. Negri, i quali poterono dimostrare in maniera definitiva, che l’innesto nella pelle dell’uomo di una piccolissima quantità della linfa contenuta nelle vescicole, che si sviluppano nel corso della malattia vaiolosa nei bovini (cow–pox), negli equini (horse–pox) e in altri animali provoca un’affezione assai leggiera e di breve durata, verso la fine della quale comparisce uno stato di refrattarietà quasi assoluta al vaiolo umano. Per diverso tempo, dopo le osservazioni di Jenner, la linfa vaccinica si soleva togliere dal braccio dei bambini cui era stato innestato e s’era sviluppato il vaccino, conservandole mediante successivi passaggi da bambino a bambino; ma questo metodo, oltre a essere incomodo, presentava il pericolo che alla linfa si mescolasse qualche germe di malattia onde fosse colpito, in maniera più o meno manifesta, il bambino fornitore della linfa. Per ciò il vaccino si prepara ora trasferendo periodicamente il virus del vaiolo bovino da una a un’altra vitella, da cui si raccoglie mediante opportune manipolazioni, dirette altresì a non alterarne le proprietà immunizzanti e la purezza. Il vaccino, che si trova in commercio e che viene preparato da speciali istituti vaccinogeni, di stato o privati, è appunto un’intima mescolanza della linfa, raccolta dalle vescicole del vaiuolo bovino, e di glicerina, che si lascia un certo tempo a sé, affinché subisca un lento processo di autodepurazione dai germi che vi si fossero eventualmente mescolati, e che viene poi opportunamente sottoposta a speciali prove per controllarne l’attività. Una particella di vaccino di buona qualità, deposta sulla pelle lievemente scarificata, produce, nelle persone che non hanno sofferto di vaiuolo né sono state altre volte vaccinate, una lieve malattia locale, caratterizzata dai fenomeni infiammatorî con formazione di vescicole, che poi si tramutano in pustole e quindi, seccando, in croste, che più tardi si staccano lasciando una cicatrice permanente. Questa malattia è accompagnata da qualche risentimento generale, come febbre, malessere, inappetenza, che assai raramente assume caratteri di una certa gravità. I casi di gravi complicazioni e quelli, del resto eccezionali, di morte successivi alle vaccinazioni sono sempre dovuti a cause estranee, che devono venire opportunamente evitate, non praticando la vaccinazione in individui deboli o malati, sorvegliando con cura la piccola ferita, dove s’è innestato il vaccino, perché non sia contaminata secondariamente, e usando vaccino di buona provenienza. La legislazione italiana impone che si faccia la vaccinazione in ogni neonato entro il primo semestre solare di vita, a meno che appunto il suo stato di salute non richieda di rimandarla a più tardi; prescrive pure una rivaccinazione generale all’età di otto anni e più tardi ogni volta che l’autorità sanitaria ne riconosca la necessità. I grandi benefici della vaccinazione antivaiolosa si riconoscono agevolmente quando si consideri che, prima dell’adozione di questa pratica, ogni bambino era esposto a contrarre il vaiuolo, malattia veramente terribile, non solamente per il numero delle vittime, ma anche per le deturpazioni e le altre conseguenze (sordità, cecità), che spesso lasciava in coloro che riuscivano a superarla. Anche oggidì, in quei paesi dove la vaccinazione non viene applicata, il vaiuolo fa un gran numero di vittime, segno evidente che l’immenso miglioramento osservato fra le popolazioni vaccinate si deve alla vaccinazione e non a una spontanea attenuazione del virus vaioloso nel corso dei secoli. L’immunità, che si stabilisce per opera della vaccinazione, compare già pochi giorni dopo fatto l’innesto, come dimostrò per il primo A. Negri, e si mantiene assai elevata, dando una refrattarietà più o meno assoluta, per 7-8 anni: in seguito tale refrattarietà s’attenua, onde, sebbene una prima vaccinazione conferisca una certa protezione per tutta la vita, è necessario di ripetere la vaccinazione ogni 7-8 anni, al fine di mantenere sempre forte lo stato d’immunità.
Il termine di vaccinazione dal primitivo uso come mezzo di prevenienza del vaiuolo, è stato generalizzato a tutte le forme di immunizzazione attiva. Le grandi scoperte di L. Pasteur e di R. Koch, tendenti a mettere i microrganismi a base eziologica delle malattie contagiose e infettive, aprirono alle vaccinazioni nuovi e vasti orizzonti. È merito del Pasteur l’aver dimostrato la possibilità di rendere artificialmente i microrganismi meno patogeni, sicché, inoculati in animali recettivi, vi provocano una malattia a evoluzione benigna, sufficiente comunque per procurare loro uno stato immunitario capace di proteggerli contro un attacco naturale della stessa forma morbosa. Le numerose e incessanti indagini che seguirono quelle del Pasteur, dirette a proteggere gli organismi contro le più svariate malattie infettive, furono intese a conferire agli organismi animali una stabile e specifica resistenza, senza porre a pericolo la vita del vaccinato e senza provocare con l’atto stesso della vaccinazione nuovi focolai d’infezione. Le scoperte dei sieri immunizzanti, dei vaccini morti, delle anatossine, del batteriofago, che seguirono l’epoca del Pasteur, vennero in parte a modificare i concetti allora dominanti sul conferimento dell’immunità in quanto senza promuovere un’infezione benigna ed effimera, è possibile con il loro impiego conferire uno stato immunitario.
L’immunizzazione si può distinguere in attiva, quando l’organismo è direttamente chiamato alla produzione di mezzi difensivi, che possono essere di ordine cellulare (fagocitosi) o umorale (anticorpi), e passiva, quando gli elementi di difesa sono prodotti fuori dell’organismo che si vuol proteggere. I sieri immunizzanti che incorporano questi mezzi di difesa conferiscono agli animali a cui vengono inoculati, un’immunità immediata ma effimera. I sieri vengono talora impiegati in associazione ai vaccini per ottenere una immunità attiva. I vaccini, strumento della vaccinazione attiva, al contrario dei sieri, conferiscono un’immunità non subitanea ma duratura.
Inoculando un vaccino, generalmente nel sottocutaneo, si mettono tutti gli elementi cellulari dell’organismo nelle condizioni di poter resistere all’infezione. S’istituisce allora una forma di immunizzazione generale, in contrapposto a quella locale, raggiungibile introducendo il vaccino nel tessuto dell’organismo che presenta di fronte a certi germi una particolare recettività.
Immunizzazione generale con l’impiego di germi. – I germi possono essere vivi e virulenti. Il metodo è certamente non scevro di pericoli per cui ha un valore pratico alquanto limitato.
In patologia veterinaria si cerca d’inoculare il vaccino per una via non adatta allo sviluppo dei germi e all’esplosione di una malattia grave. Seguendo questi concetti, il virus della peripneumonite può essere inoculato alla coda, quello rabido nei bovini per via endovenosa. Si possono anche impiegare germi della stessa specie di quelli che sostengono la malattia che si vuol prevenire, ma di diversa varietà; in tal modo si possono rendere immuni i polli contro la difterite aviaria con virus di piccione; le setticemie emorragiche possono essere prevenute immunizzando gli animali con germi specifici di altra specie animale. Per certe malattie, decorrenti in generale allo stato cronico, l’immunità è legata all’infezione, alla presenza dei germi nell’organismo, in quanto essa persiste fintanto che esiste lo stato infettivo. La reazione prodotta dal semplice e fugace passaggio del germe nell’organismo non è quindi sufficiente per procurare un’immunità solida e duratura. Questa forma d’immunizzazione provocabile con l’impiego di germi vivi, e talora attenuati (tubercolosi), è chiamata dagli autori della scuola francese, premunizione. Essa è realizzabile nell’aborto epizootico della vacca, nella piroplasmosi, forse nell’anemia infettiva del cavallo. Anche la tubercolosi viene combattuta secondo questi concetti per mezzo del vaccino B. G. G. L’impiego di questo vaccino è però ancora nella fase sperimentale e altre osservazioni sono necessarie prima di poter definire il suo valore reale.
È inevitabile che con l’impiego di vaccini vivi qualche soggetto, specie nelle malattie a decorso acuto, debba soccombere per malattia vaccinale. Per tal motivo, quando è possibile, si ricorre a vaccini costituiti da germi attenuati nella loro virulenza, talché essi sono in grado di produrre soltanto una malattia abortiva, capace comunque di difendere l’animale vaccinato (come Pasteur ha dimostrato per il carbonchio ematico, per il colera aviario e per la rabbia), contro gli attacchi dell’infezione naturale. L’attenuazione del materiale vaccinale si può ottenere per varie vie: coltivando i bacilli su terreni nutritivi artificiali (B. avisepticus); col conservare il materiale infettante a temperature molto alte (bacillo del carbonchio ematico e sintomatico), con l’essiccamento (virus rabido, metodo Pasteur), con il passaggio del microrganismo attraverso animali poco sensibili (bacillo del mal rosso), con alcune sostanze chimiche (così agisce l’acido fenico sul bacillo del carbonchio E. e sul virus rabido: vaccino antirabico Finzi e Fermi, la saponina sul B. del carbonchio ematico, il tricloruro di iodio sul bacillo della difterite, ecc.).
Nell’uomo la vaccinazione con microrganismi vivi e virulenti è metodo quasi punto usato per l’evidente pericolo che si ha di provocare una malattia grave e diffusiva con quantità non sufficientemente dosate di germi o a cagione di una speciale sensibilità degli individui vaccinati. A tipi di vaccinazione con microrganismi vivi ma attenuati appartengono il vaccino antivaioloso, il v. antirabico, alcuni tipi di vaccino antitubercolare; sarebbero anche da ricordare i tentativi fatti più volte per vaccinare contro il morbillo e contro la scarlattina esponendo i bambini a contrarre la malattia nei momenti in cui la malattia stessa sembra decorrere particolarmente benigna.
Ma l’esperimento ha dimostrato che si può vaccinare anche con germi uccisi. Potere antigeno e patogeno non sono quindi, come poteva pensare Pasteur, sempre strettamente legati, in quanto vi sono germi che pur avendo perso totalmente il secondo, conservano più o meno costante il primo.
Vi sono tuttavia microrganismi il cui potere vaccinante non è dissociabile dalla loro vitalità; tale è il caso del bacillo del carbonchio ematico, di quello del mal rosso. La conservazione del potere immunizzante di determinati germi, è connessa al sistema di distruzione, per cui si sono escogitati al riguardo varî metodi, gli uni basati su procedimenti fisici (calore, freddo, pressione, raggi ultravioletti), gli altri su agenti chimici (acidi, basi, antisettici) e altri ancora su procedimenti biologici (diastasi biologica, batteriofago).
Speciale menzione merita la preparazione dei vaccini uccisi per l’azione di antisettici. I più usati sono lo iodio, il cloroformio, l’etere, l’acido fenico, il formolo. Quest’ultimo specialmente ha la facoltà di lasciare pressoché intatte le proprietà antigene degli elementi patogeni, per cui in questi ultimi anni è stato introdotto nella preparazione di vaccini contro le setticemie emorragiche, il carbonchio sintomatico, la peripneumonite dei bovini, la tubercolosi (vaccino Finzi). Molte malattie sostenute da virus filtrabili, invisibili e incoltivabili vengono combattute con vaccini formolati, preparati emulsionando organi virulenti con soluzioni variabili di formolo; tal’è il caso della peste bovina, equina e aviaria, del cimurro del cane, della rabbia, ecc. I lisati batterici ottenuti dall’azione di acidi o di basi, o per azione di diastasi biologiche e del batteriofago furono introdotti nella pratica per la prevenzione delle setticemie emorragiche e della tifosi aviaria.
Nell’uomo vaccini con microrganismi uccisi sono largamente usati, come l’antitifico e antiparatifico, l’anticolerico, l’antipestoso, l’antidissenterico e altri. Si sono ottenuti vaccini anche da microrganismi assoggettati a varî trattamenti chimici per tentare di ricavarne il principio attivo, liberandolo da ogni altro costituente microbico inutile o dannoso ai fini della vaccinazione (è da ricordare per es. il metodo di preparazione dei vaccini di Lustig e Galeotti, ossia dei vaccini a base di nucleoproteidi).
Si distinguono vaccini batterici eterologhi e autovaccini. I vaccini eterologhi, o stock vaccini si allestiscono adoperando stipiti batterici ottenuti dalle collezioni delle colture batteriche di laboratorio. Questo metodo permette di usare stipiti diversi dello stesso germe isolato in condizioni morbose differenti, essendo noto che non tutti i ceppi di una specie batterica si equivalgono nelle loro azioni biologiche. Così, per es., mescolando in un vaccino antistreptococcico, tre, quattro o più diversi stipiti di streptococchi, è più probabile comprendervi anche quello stipite che ha maggiore affinità per l’agente infettivo che si vuole combattere. Una specificità assoluta di azione si ha quando il vaccino batterico è derivato dallo stesso germe isolato dall’organismo infetto. Con questo metodo si preparano gli autovaccini (vaccini alla Wright), i quali però hanno lo svantaggio di richiedere qualche giorno per la loro preparazione. Si dicono monovalenti i vaccini costituiti da un solo stipite batterico, polivalenti quelli costituiti da più stipiti della stessa specie batterica, misti quelli costituiti da più specie batteriche. L’azione terapeutica di un vaccino batterico può essere compresa pensando che l’organismo reagisce prontamente all’inoculazione di germi non virulenti in confronto dei germi infettanti con forte azione aggressiva.
I vaccini di norma vengono allestiti con lo stesso agente della malattia contro cui si adoperano: con il bacillo della tifoide contro la tifoide, con il bacillo della dissenteria contro la dissenteria, con il vibrione del colera contro il colera, ecc. (vaccinazione specifica). In qualche caso però, o perché non si conosce bene l’agente di una infezione o per altre ragioni, si usa un vaccino preparato con un germe diverso, sapendosi che una certa reazione difensiva generale, se pure di lieve entità, può venire provocata nell’organismo anche da germi solamente affini, ma non identici, a quello proprio della malattia: si parla allora di vaccinazione aspecifica.
La somministrazione dei vaccini può essere eseguita in diversi modi; per innesto sotto la pelle o nelle vene, per applicazione sulla pelle scarificata o per ingestione. La maggior esperienza raccolta finora riguarda le vaccinazioni ipodermiche: esse peraltro, rappresentando un’operazione chirurgica, per quanto lievissima, e dando luogo d’ordinario a qualche disturbo locale e generale (come febbre, malessere, dolore e tumefazione, della parte inoculata) trovano nel pubblico difficoltà non piccole. Per ciò è grande l’aspettativa per le vaccinazioni per via boccale, più comode e non accompagnate in genere da disturbi di sorta: ma finora manca un giudizio definitivo sulla loro efficacia e quindi sulla convenienza di sostituirle alle ipodermiche.
La legge italiana non fa obbligo generale della vaccinazione se non contro il vaiolo. Peraltro è sempre in facoltà dell’autorità di ordinare altre vaccinazioni, quando ne ravvisi la necessità. Intanto una legge recente indica molti casi in cui si deve procedere alla vaccinazione antitifica coattiva; mentre, d’altra parte, la vaccinazione antitifica e antiparatifica è già da molti anni resa obbligatoria per le truppe.
Nelle malattie infettive in cui l’azione patogena svolta dal germe è di ordine prevalentemente tossico, l’immunizzazione può essere ottenuta con la stessa tossina batterica. Nel carbonchio sintomatico s’impiega la cosiddetta aggressina, filtrato del tumore sintomatico diluito nell’acqua. Ma nelle malattie ad azione tossica pressoché esclusiva (difterite dell’uomo e tetano), l’immunizzazione con tossina integrale, richiede un lungo periodo di tempo ed è spesso gravida di pericoli. G. Ramon, sottoponendo la tossina tetanica e la difterica all’azione combinata del formolo e del calore ha ottenuto una tossina-vaccino completamente atossica che pur conserva integrali le sue proprietà antigene (anatossina). L’anatossina tetanica viene impiegata nella vaccinazione antitetanica del cavallo.
Immunizzazione locale. – Dagli studî di A. Besredka è risultato che certi tessuti presentano una particolare sensibilità verso determinati germi e che l’organismo non può acquistare un’immunità solida se le cellule recettive non vengono direttamente immunizzate. Il bacillo del carbonchio ematico presenta un’elettività particolare per la pelle, quello della febbre tifoide o influenza addominale per le cellule intestinali. Pertanto, secondo il concetto di Besredka, alla cutiinfezione corrisponde la cutiimmunità e la cutiimmunizzazione nel primo caso, e alla enteroinfezione la enteroimmunità e la enteroimmunizzazione nel secondo. La vaccinazione locale è ancora realizzata nel vaiuolo aviario, nel colera aviario, nella paratifosi aviaria, nell’afta epizootica.
Immunizzazione mista. – L’impiego di vaccini attenuati in ambienti già infetti provoca talora in certi soggetti e per certe malattie dei casi di infezione detta vaccinale. Questi accidenti vengono evitati con la pratica della siero–vaccinazione. Il metodo è usato specie negli allevamenti già infetti (e per gli animali ancora sani) di carbonchio ematico e sintomatico, di mal rosso, di peste bovina e suina. La sua buona riuscita è legata alla possibilità di equilibrare il più esattamente possibile la qualità e la quantità del siero e di virus-vaccino inoculabili. L’inoculazione del vaccino si pratica simultaneamente a quella del siero nelle malattie a virus filtrabili e nel mal rosso, si distanzia invece di qualche giorno nel carbonchio ematico e sintomatico. Il metodo impiegato nelle malattie da virus filtrabili non è tuttavia scevro di inconvenienti essendo di fronte a virus difficilmente controllabili. Per tal motivo J. Loignières ha proposto per tali malattie e per l’afta epizootica segnatamente, di introdurre il virus in una piccola zona dell’organismo, resa nello stesso tempo resistente ma non refrattaria al virus, cosicché coltivandosi esso in posto senza provocare una generalizzazione del processo, grazie specialmente al siero inoculatovi a brevissima distanza di spazio, promuove l’immunità.
Il procedimento non è però ancora entrato nella pratica richiedendo ulteriori controlli.
Vaccinazioni associate. – È possibile vaccinare simultaneamente contro più infezioni: vaiuolo ovino e carbonchio ematico, carbonchio ematico e sintomatico, vaiuolo ovino e aborto infettivo. Queste vaccinazioni associate avrebbero il vantaggio di aumentare la capacità reattiva dell’organismo per cui ne risulterebbe un’immunità più spiccata contro entrambe le malattie.
ang’manglt: sie ertragen das blühende Leben nicht. Drum nichten sie’s, auf von ihnen aufsaugbar, diese Leichengasfurze.
https://www.youtube.com/watch?v=EEqGG3UFwsA
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WENN ICH SO ENEN UNDANK WIDER DAS LEBEN SEHE, wie sich da EKELDUMPFE in ihren „Beruf“spyramidenUNSAUSPRESSEN ORGAN!WIRsieren,
dann kriege ich echte Kaaween,
und es ist unkoscher, mich weiter zu schächten, schänden, hämen.
Il D’Uomo
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🌱 ͠͠⋰RRR⎞⎠
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Für SEHR geduldige Hörer:
https://www.youtube.com/watch?v=6oH8cxZq-WQ
Jenny Lee a Christian seer, remote viewer, medium, automatic writer, angel reader, and healer. Jenny Lee has been working with the families to find missing persons assist law enforcement cases for 12 years as of 2021. In the process she often uncovers corruption with high level elites, and sometimes even law enforcement. Jenny has some recall of memories of being in Orion with the ascended masters such as Jesus. She has some SSP memories of being on ships and see keys that twist around planet earth. Jenny predicted President Trump being elected in 2016 but her predictions have been wiped from the internet because so many other psychics. She’s the author of a book, Walking in Humble Spirit, that she didn’t want to write. “Spirit told me, ‘I want you to do this book for people who are starting out, so they can understand energy and spirituality in a basic way and not feel frustrated.’ The book wasn’t for me. It was what Spirit needed me to do.” Her website is www.jennyssight.net
Megan is a psychic medium, Pleiadean contactee, and a multi-dimensional remote viewer. Her connection to spirit began at a young age and has since flourished into helping others make a connection to spirit guides or passed loved ones. As a person who has contact with higher dimensional beings, Megan has publicly been bringing their messages to light on various platforms to inspire humankind. Her website is http://www.meganrosemedium.com. Meghan and Jenny’s YouTube channel https://www.youtube.com/channel/UCBzu… Other Links: Chinese Defector https://redstate.com/jenvanlaar/2021/… Be sure to subscribe to this channel To learn more please check out http://www.supersoldiertalk.com Support us by purchasing a book or meditation device at http://www.neologicaltech.com or purchase a Super Soldier Talk Herosquad T-Shirt https://teespring.com/stores/super-so… Consider donating at http://www.healingsoulsurvivors.org
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https://www.youtube.com/watch?v=pjYCxLPUCTM
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LÜGE DICH NICHT!
Das Leben ist tötlich für dich ansonsten. Denn das Leben FÜGT.
Da gibt es keine Misthaufen oder Mistkübel.
WENN DU DICH LÜGST, wirst du untergearbeitet vom Leben selbst.
LÜGE DICH NICHT!
Und hochinteressant in den etwas sprechweise-anstrengenden Videos, den Ichsehe’s, WER SCHON die Slavendeportation von Afrika nach USA finanzierte, UND DAMIT DIE ERDEVÖLKER
grundlegend zu vermischen begann,
mit einer Grausamkeit, die nun erst sich die Karde zu geben hat.
Man muß sich gewaltig blöd fühlen, wenn man sich VON St.Erbenleugner zu Totgeber degeneriert hat, sich zu Herren über Leben und tod frechgefeistet hirnschrumpfhat, und NUN DAS EIGENE AUSRADIERTWERDEN aus jedem Bröserl Schöpfung einen schlucken fühlt. DAS hat sich also ausgezahlt, hmmm?
https://www.youtube.com/watch?v=HztPyZ9mhVE
Zeitmeister, Menschen sind Zeitmeister und Raumbetende. Und wer nicht DAS üben will, hat auf der Erde nichts zu suchen, und wohl nirgendwo. Tja. Gschissene&Scheißehandlangers! Gefäßzeit ist heilig. W- Erde, W-Achse, Erde – Mensch.
Was ich von Außerirdischen halte,
holt sich hoffentlich keiner von denen ab!
bpunkt