Der Mensch ist Raum und Wasserwesen, und diese Wässer und ihre feinkristallinen Flüsse und Strukturen rein zu wahren
21.06.2021
Der Mensch ist Raum
und unsere feinstofflichen Felder und Strukturen machen uns zu den einander berührenkönnenden und die Erde zu arbeiten vermögenden Menschen.
Dieses Feinstoffliche ist hochindividuell, wird im Laufe des Lebens, durch Zeit- und Raumeinwirkung, langsam durch das jeweilige Bewußtsein erwachsen und damit umgewandelt von reinem Empfindungsflüssefeld in Handelnkönnen seitens des empfindenen Wesens. Empfinden ist Raumbezug herstellen können über die Sinne des Körpers UND DIESE FEINSTRUKTURFLÜSSE, die das eigentliche Leben sind.
Denken ist also, Sie sehen es, ein Willeeinströmen in Empfundene und daraus Empfindungsstrukturen.
Wirhaben dieses hochfeine,umalsKulturen zu entstehen, teilsknallhart eingedroschen, bis nur mehr Funktionieren übrigblieb.
Und DIESE SCHWELLE
will nun Quell werden dürfen. Hier möchte nun diees Feine entfaltet, erlauscht und endlich Lebenauch werden düren, erden schlicht, wahr, wie es wahr und nicht hat sein dürfen.
das Feine möchte nicht benützt werden,
sondern als freispielende Energie…. Kraft gefällt mir statt dieses abgegriffenen Fremdwortes,
nun durchlichtern, freisetzen,
tieferes Gedeihen dichten.
Tiefe Wünsche
Wir sind Fühlwesen.
Kalte Technik, Kaltes Denken Begegnungsunfähiger, innerlich total verödeter
_________dem fehlen die wesentlichen, die lebendig fließenden Gewahrwerdungen. Und es wird Fuhrwerken, das alles zerstört, da es ja nur minimal Bezugspunkte überhaupt wahrnimmt und daran einen unglaublich brutalen, da primitiv, nahezunichts gewahwerdenden Ichwillen nur zu knüpfen hat.
Sower kennt nur seine Einheit,
und kann nur jeden Zusammenhang, und damit alles Zusammenhängend Webende ja,alles Feine
zertremmeln.
Ihr seid alle erbsünder, ich nicht.
Ihr seid alle Primitive, euch kaufe ich das Land unterm Arsch weg, und euch verkauf ich alsViecher, für Unruhen, die mir dann Spaß machen.
Und dann die Herzigen, die sich herumspielen FÜR alle unausweichlich __Raucher Nichtraucher haben wir geschafft.. ____ mit kalten Technologien, die alle Zellwässer von uns Wasserwesen narrisch machen, und unsere elektrieschen Feistimpulse unserer Lebensabläufe, was sich in unser Feines VÖLLIGST auswirkt, bis ins Denkfühlvermögen hinein, und in die Körpererholung imSchlaf, die wiralle brauchen, umgesund und Mensch zu sein.
SO schreibt ihr keine gesunde Zukunft, weil euch die Fakten fehlen.
Der Mensch ist Raum und wahr.
Reden bringt’s.
Ein espräch ist dann gut,
wenn im Gesprächsraum jeder als Fühlwesen mitspricht und zuhört.
Dann sind wir über banal hinaus, und Leben geschieht im Gespräch.
Und Gutes wird dabei herauskommen.
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Wortspende:
Kalte kühlstellen und nicht hofieren;
Leichtfertige in mehr Ernst und Fakten holen, die sie übersehen.
Beziehungsunfähige Megaegoten als diese erkennen und nicht als Götter anhimmeln und denen Handlangerdienste leisten auch noch.
Gesprächsfähigkeit erwerben und mit Forschenden imGespräch sein,
ohne DIE ALTE KALTE ICHBESTIMME>Wisserei sich weiter ihre Monpole sich terror&hohnsichern zu lassen, egalwo, denn solche haben sich überall etabliert.
Lebendige Einheiten verstehen und achten: Landschaft ist Fühfülleraum, hatMenschen entstehen und spezialisieren lassen in sich, IN IHRENFeinstrukturen, die wir einander als Körpermerkmale nur auch körperaugesehen.
Wir fühlen einander,
und nährendes Wohlgefühl entsteht unter ähnlichen Feinstrukturenflüssemenschenwesen (Familie),
und entfaltet anders als deren Fehlen (Weisenheime),
oder große Unterschiedlichkeit, die vorangehende Reifung im Naheähnlichen erst begegnungsfähig erleben kann.
Das liegt daran, daß wir Menschengruppen
in unterschiedlichen Erdelandschaften über lange Zeiträume und somit kostbar, völlig unterschiedliche Feinst=Wohlfühl- und gedeihen in Wesen und Entfaltungswilligkeit __strukturtpen ausformten.
Und diese Verwurzelung BLEIBT Erdewesengebunden.
Die „Ahnengrundwasser“ einer Kultur sind auch Nachkommen frische Werdewiederhier-Freude, Ruf und Geleit, wieder Körper zunehmen und mitzuarbeiten, mitzuleben, mitzufühlen.
DerMensch ist Raum und Wasserwesen, ein See, der sich hier erheben, und dort lagern kann, dank unserer Flüssigkeitenkreisläufe (Lymphe, Blut, Zellen- und Zwischenzellenwässer… im Austausch mit Luft des Raumes, den Düften, der Natur und allen ihren Wesen in deren Glück und Unglück…. Geschehensenergien, in den Raum gewebten.. die vielen Menschen zugänglich sind… ob sie bewußtwerden oder nicht, sie wirken, wie es richtig ist.
Das Feinstoffliche
wird uns aus unserem aktuellen Machokrachdenken
in Gerne fühlen wollen weiterentwickeln / zurückholen,
denn hier liegt die Freude,
das Licht des Erdelebens, wunderschön und wahr.
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und will lange schon gehoben sein,
um zu entstehen und zu wachsen,
nicht nur um an ein paar Gierige und Geilde schnellverfüttert zu werden aus Herzen, die darben.
Dienstboten Sie sind immer nur da, um zu dienen, Niemand fragt sie nach ihrem Begehr. So lang sie gehorchen, ist man zu ihnen Freundlich so wie zu Fremden – nicht mehr. Sie wohnen mit uns im selben Quartiere, Aber für sie muß der schlechteste Raum Gut genug sein – Für unsere Tiere Sorgen wir zärtlicher als für ihre Menschlichen Wünsche – Die kennen wir kaum. Sie sind die Hände, die nie bedankt sind; Wir wechseln sie aus wie den brüchigen Stahl Einer Radachse. Wenn sie erkrankt sind, Müssen sie aus dem Haus ins Spital.
so schreibt Anton Wildgans
Manchmal könnte ein Wort der Güte,
Ein Tag im Frühling, um auszuruhn,
In ihrem verdrossenen Gemüte
Eine verschämte schüchterne Blüte
Leise erwecken und Wunder tun.
So aber sind sie gewohnt, die Letzten
Bei allem, was freut und nottut, zu sein,
Und werden wie alle Zurückgesetzten
Entweder gebrochen oder gemein.
Manche freilich, die haben ohne
Haß dem eigenen Leben entsagt,
Waren Mütter an fremdem Sohne,
Tragen eine heimliche Krone
Wie Maria die Magd.
.
Nur wenn wir Wurzeln
und Landschaft und Raumzusammenhang ehren
und nicht blöd in global und Weltwirtschaft dahinhirnsuren
sondern verstehen, wie GELD Zukunft ist, wo diese Ermöglichungspotentiale gelten
erdegbunden, in einem Kinderglück, das sein darf oder nicht…
wenn du und ich uns hineingetrauen aus dem ENT-Sprechen,
dem mühsam erlernten, in uns gedroschenen
verstehen wir wieder Geld
als Lebensmittel für Familien,
die in ihren Ahnenreihen stehen, in Fühljahreszeiten blühen und Kälte überstehen
und das Feine zwischen uns kann Geschenk endlich werden,
statt Verbissenheit und Mord,
und Ordnung… die uns die Erde vormacht, deren Verläsßlichkeit wir gedankenlos – und dankend wäre besser FÜR UNS – vertrauen können…
ist Leben,
ohne ständig kaltgemacht zu werden,
von Ichdioten,
deren Rasen keine Wissenschaft des Feinen freundlich an die Hand gibt,
WELCHE DUMPFNOCKEN sie sind‼︎‼︎‼︎‼︎
Bis dahin entsteht Zu/Kunft entsteht aus dem nicht verhinderten Feinen. Und unsere junge Frauen gebären mit Maske ihre Kindchen in 5G-verseuchten Technikraum, K-ovid-ängstlich und und
Wer so regiert, gehört in die Irrenanstalt.
GEHT UND REDET, redet mit Menschen, die ihr so zu handeln zwingt an anderen, FÜHLE DIESE MENSCHEN‼︎‼︎ und ihr seht, was ihr da anrichtet, ihr Gurkenglasorgie.
Emotos Kristallbilder schaut ihr euch _wenn iii a Glück hab, daß ihr bis dorthin schon seid__ an,
daß das sich in deiner Frau bildende Kindchen das unendlich hochfein, und ein alter Mensch genauso hochempfindlich und du solltest es hochempfinden ZU SEIN WISSEN, Sankt Bluzerus, Wässer ist, UNSER FÜHLSTOFF, w i r
da plumpst dir die hirnmose inn Gaatsch,
weilst da selbst in deiner Furchtlackn innenertrinkst,
in all deinem nichtgeleisteten Fühlwahrendem Denken, da wo du fühlarbeiten sollst, und wo du Schätze finden könntest und darum mußt auch,
willst du ein Leben,
und nicht nur ein Geduldetwerden, hintergangen, belogen, betrogen, und darauf nettblöd angegrinst.
Gut geht so.
Wortspende-Ende