Der Mensch ist Raum und wahr ͠ 〜 Raum aus dem Wesenskern
21.06.2021
der Wesenskern
nun, diese Keimkraftfähigkeit gleitet und spielt wohl
Ich bin mörderisch eigendenkend?
Eher nicht: ich helfe dir nur nicht, dich selbst dauernd zu denkvergiften, indem ich deine Verwachsenheitskreisläufe nicht mit dir mitintensivieren mag. Ich mag dich klar. Ich erlebe dich als wunderschön… und neben mir kannst du dich nur auch so erleben. Dieses Klebrige, das man dir anzüchtete, teile ich in der Tat als sich über dich, nicht. Ich erlebe dich anders, das ist auch sehr liebevoll und wunderschön, sieht dich als fürstliches schönes Herz, und dabei bleibe ich auch.
Daß dich das stört, entsteht daraus, daß du dieses Gerümpel, das sich da in dir gebildet hat, nicht raushaust, und bist, was wahr du
im Wesenskernlied raumbist, echt edel.
aufregend entwurf-, plan- und gebildewerdefähig sich durch Welten und Wellen, schwillt und zerbricht in stiebende Farben
ich muß hier langsam
Wort sich zu sammeln und geben erst bitten.
Raum aus dem Wesenkern
ist rein, pur uneingeschränkt dichtdicht zutiefst schöpferisch, die Entstehensnabe, wo Einklang, dein Klang und Allklang eins als Können stehschweben, es ist Traumessenz, und kann im Raum Raum gebären, in welcher Willegewalt immer, die ihm wächst.. ein Hauch, Duft.. ein Nichts, das nicht aufpaßte.. und schon entladet sich Quellstand zu Sein.
Ich erlebe das als heilig. Purort Wort oder Wahrortwort ist mir daher auch einzig Nahrung.
Solche Dinge
https://www.youtube.com/watch?v=2PwDbQAPjKQ
zu veranstalten, als Wesen, welcher Dimension immer, auch wir gegen Tiere oder unsere eigenen Eltern, hat darum völlig-nicht meine Freundschaft. Es hat nicht meine Feindschaft, sondern ich will so etwas schlicht nicht.
Und das ist, so meine ich, vernünftig: denn meine Aufgabe sind nicht andere, wenn ich lebe. egalwiewoalswas, sondern der Raum Ich.
Ich bin nicht Mensch bis an meine Erdekörperhaut, ich bin Quellied UND alles was ich bin auch entwerdend, stetig. Also T’Od ______Od-in 〜 Welle und Partikel, Sein und Nichtsein.. es gibt da viele Wörter dafür… aus welchen folgt: der Werdekern hat sich selbst zu gestalten durch quellwahre Hiergestalt-Raumreife, und diesen Raum auch wieder abgeben, weitgehend. Und Lied bleibt, wie Mozart, den weit mehr Menschen lieben und kennen durch seine Indenraumgaben, als dich und mich, und das ist richtig, denn er gab groß und beeindruckend fügend. Man kann in seinem Raumgeschenk sich heute auch, herrlich erleben und in vielen Arten, von Musikwissenschaftler über den Komponisten, der sich daran erzieht auch, Musiker vieler Instrumentearten, als Zuhörer mit und ohne Partiturumblättern, und mehr.. ich kann mit meiner Tochter in München in die Zauberflöte gehen, und sie, meine Freundin und ich erleben eine phatastische Lebendigkeit des Papageno und lauter prallerfreuliche Mitaufführende, Anna-Metha auf dem hochgeklappten Samtweichen Klappsesselsitzteil sitzend, um so jung noch. auch alles genau zu erleben.
Also Dichte des Geschehens der Erde
ist für mein Empfinden wahr aus dem Quell zu geschehen.
Ich spreche nicht mit der Karotte, ehe ich sie ernte?
Nun, wir haben da la filiera, il filo, i figli…
Einverständnis geht bei denkenden Wesen, die also so Sprachbegegnen bilden, über Sinneseindrücke: Klänge, Bilder.. ich rede, und in dir entsteht das Bild davon, aus deinem eigenen Beweglichkeitgeben, in dir. Und du fühlst hochfein, was da geschieht, dir.. und daraus gibst du dann Gebilde, deine Gedanken dazu, in betreffs.. so eben.
Die Gelse und die Mücke überfordert mich,
das ist ein Unangenehm, wo sich relativ wenig tut, abgesehen davon, daß mir das blöde Ding mit den blutverflüssigern, die es mir einspritzt, auch Blut von Werweißwiedielebt, mithineinpumpt, minimal. so will ich eingentlich nicht vrkehren, aber das „ist eben so“.
aber Außerirdische, das ist da eigentlich sehr leicht.
Wo ich willefähig bin.
frägt man mich, wenn man selbst Wille loswerden will, mit oder in__ da wird’s schon leicht kramplert, mir.
also die Wirbildung hat wahr zu entstehen.
Sonst _______ beginnt, bei jedem von mir unsauber berührten Wesen – ich würgend, entwertend, vergewaltigend oben unten hinten innendrinnen und in den Banden jemandes‘; und mehr!! – dieser Wesenkern zu vibrieren, zu wirken, zu schwingen, gegenzuschwingen, gegen ein Getan-WERDEN, das nicht zu meinem Wesenkern g-hören kann. Man hat mir etwas angetan.
Und ich will das nicht.
Vieles wird mir getan, und ich bin hell begeistert! vom banalen Mireinenherrlichencappuccino kredenzen, einem gedeihlichen Plaudern, einer Überweisung, oder einfach all den wunderbaren Dingen, die einfach geschehen, treu, täglich und nächtens auch: Wasser kommt aus meiner Leitung, Strom fließt in meine Lebensaublaufwerkgegenstände, der Fußboden findet sich jedesmal ein, wenn ich in grade brauche.
Raum aus dem Wesenskern
ist also wohl Pures Werdensein, der Lymphquell Ich.
Der Wesensdichtliquidkern
ist das, was mich voll handlungsfähig allüberall wachsenlassen kann; es ist meine michbegleitende Göttlichkeit, denn die Unverletztlichkeit des Werdens ist Quellgegeben, und so ich ihr. Zweiiung/Dualität, brechen, quälen, all dieses stümperhafte Abstandslos Uninteressiert einfach dahin ICHsein, und was sich nicht mir fügt, das zwing ich, und zwing ich nicht, verfluch ich’s immerhin. Also wer MEINEN WILLEN NICHT AUSTRÄGT, dem häng ich ALLEMAL MEINEN Unwillen ins Gebälk! MICH WIR JEDER! So oder so!
Das ist degeneriert. Redet sich als Herrenrassen, und ist in Wahrheit ein bizzliger Schuhlöffel, unfähig sich selbst als Lebewesen zu bewirtschaften, zu beten. Mindernde an anderen sind keine Herren und keine Fürsten. Wir haben im Deutschen diese bezaubernd wahre Wortgleiche zwischen Bauer und Bauen, also Baumeister. Der eine in der Erde, der andere aus der Erde, und beide sich fügend den Regeln ihres Bewegendgehens.
Offenbar
singt in Gaya, unserem Heimat St.Ern ihr Wesenskern wie wir, St. Einlied.
Welches in viele sich webestehweht, blühend, fruchtend, wintertief frisch fühlingend…
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Raum aus dem Wesenskern
was du lebst, soll auch deinen Klang tragen. Diese atmende Einklangshüllenwoge trägt das W͠ Erden als Stehen⎱Wurzeln und als Gehen⋰Lagern〜fluten.
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Der Sinn deines Lebens ist, daß du es lebst. Die Bedingungen gibt der Raum. Und deine Bedingungen mit dem Raum freundlich abzustimmen, bewegt dich wahr; und dein Gedeihen fließt in alle Hüllen, also Kreise und Welten, derer du Teil bist, ebenfalls gedeihlich. Und so gehört es sich, daß du Leben dankst, während es und du geschieht. Also dein Ich ist ein üppiges Wir. Und das hast du zu achten, zu beachten und zu verstehen, indem du lernend, also austauschend wahr dich, als Lebenshaltung herztreu dir selbst vorgibst. Du hast von die Handlungsganzheit zu verlangen. Dann bewegt dich das recht, im Gegenzug. andere dürfen von dir Vernunft verlangen, und so du von anderen. Vernunft und Verstehen, und daraus Handlungen annehmen, geschenen zu lassen oder zu unternehmen. DAS WIR ist heilig Maß, und ist auf der Erde mit sehr vielem laufend zu fühlerleben. Ohne Treue.. Pampekluppepuppekaputtpfhhhh.
Man pflanzt sein Herz,
und das Erdherz steigt in deines hoch und wird Lied und Blühen.
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Das Wesenskerngedicht Entwurf
Ich will Lebensgebilde nicht behindern,
_ nicht be – ein – trächtigen,
weder in ihrem Enstehen,
_ noch inihrem Bestehen.
Und Raum um mich
soll in mir
gleiches Gedeihen
gärtnern können.
g r ü n f ü h l frühstück glück wahr
_________
ich mag das warme Gefühl; ich mag das Herzhüllenerklingen, ich mag es, also es macht mich glücklich, wenn sich der Raum wohlgefühlfüllt, zu duften beginnt aus Herzen und Seelen. Schwingen die Wesenskerne.. ist es unglaublich schön, da dann, wie wir das bei den Festen, wie Weihnachten und anderen Heiligen Nähen entstehen zu lassen verstehen, wir dann unsere gesamte Wesensschönheit, welche kosmisch ist, bei uns Lymphemenschen _ich kann nur sprechen über was ich selbst jetzt bin/die Tiefste Schönheit anderer Menschengruppen können nur jene selbst fühlen und sprechen, und das ist ja auch gut, wenn das geschieht!______..
und diese Hüllen, also natürlichen Einheiten in ihrem Zusammenhang, sind mir daher auch so grundlgend wichtig, da diese zusammenhängenden hochkonzertierungswilligen Gebilde so kostbar sind, so tief errungen wie alldurchgängig wahr in ihrer Eigenart die Eigenarten, also Wesenskernauffaltungen aller anderen Werde-Entwerde-Gebilde jeglicher Größe und Einheiteigenweise liedspannend. das plumpe Allesüberallhinein, ist mir so zuwider als genau diese köstlichen Liquidkristalle zerstörend und austrocknend, wie das Abstandlose, MEINEN WILLEN hau‘-spritz-montier‘-implantier ich dir so hinein, daß du ihn mittragen in dir mußt allemal. ICH INVADIERE DEINEN RAUM! Und du kusch! Und: ich entziehe mich, bis ich dich beernten kann = mache mich bei dir breit, und was DU denkst, ist UNS wurscht! Das sind zwei Scheußlichkeiten,
gegen die ich mich wende, indem ich die Schönheit erzähle, welche ohne diese beiden Verbrechensarten, welche beide Gleichgültigkeit gegen Raum und Raumwesen eiskalt grinsgrindtoppen, UND IHR DING DURCHZIEHEN, geschieht. Und das dritte Übel, die Raparaturfreundlichkeit, dieses Anbiedern der sich für Täternachkommen Haltende ist die dritte Schlachtbank alles Liedschönen, das besoffenschiache all faces all graces, der genaue Glockenschwengelgegenausschlag von Rassenkriegen. Achtung betritt Raum mit Anstand, und macht sich nirgendwo einfach breit. Reptos und Sichvermehrer einfach so.. sind dasselbe derbe Dumpfkobentoben. Raumkrieg?
raumwahr,
oder raumwahr nicht, da dein Wesenskern hier uneinklanglich, rumorend, irritierend, da unwahr: RAUMunwahr!
Und raumunwahr hält sich nicht. Das ertrinkt im eigenen Raumunwahrmeer.
Es geht also um Wirbildung, wesenskernwahr, und daraus Werdegesundheit, Raumwohlgefühl zartest und kraftvoll, Gedeihen.
Und daß Verzerrungen dieses Purklanges uns jedem Dreckabsichtsviech ans Messer seiner Abstandslosen, wirlosen Ichlastigkeit liefern, wird ja wohl langsam verstanden, ja? Gut. Die andere Seite der Medaille ist, daß der anderen sich so zu lernen hat, daß er wahr begegnet und seine eigenen Echträume ordentlich und gedeihlich wahrt. Denn das ist der Sinn der Vereinzelung in Vieles des Alleinen. Fug und Maß-schön. Nicht Passendes führt dir nur vor Augen, daß du zu schöpfersich Einklang und Wahrraum zurückzuerarbeiten hast. Wenn sich der anderen SO wohl fühlt und du unwohl, dann nützt der dich aus, willentlich und wissentlich, oder peseudunschuldig. Dein Wille geschieht, wenn deine Willigkeit das Raumrichtige herzerfaßt, denn dann bist du dem Gedeihen schlicht Werkzeug. Ein sehr edler Zustand überdies__ denn dann schwing dein Wesenskern im gesamten Raum hocheinklanglich.. ein Glücksgefühl, im Erdherzeinklang. Eine unglaubliche menschiche Leistung, so, die deine! Ganz ganz dickes Kompliment dir, und freudvollfröhliche Anerkennung!
Du hast Maß und Fug herzgefunden, und diese angestoßen. Anstatt in gut gegen böse den blöde Pingpongball watschneinkassierzugeben, oder anderen zuzufügen, was ihnen nicht ebenso gut tut, ob sie es nun verstehen, oder später dann, wenn ihnen wieder selbst zu wachsen wahr, zu beginnen gelingen wird. Dein Gedeihen ist auch das aller anderen, wenn du es alleinklanglich gründen kannst, was aktuell immer noch eine atemberaubende einzelleistung ist, da sie bewegliches Verstehensarbeiten und pures Werkzeugsein voraussetzt, was nur ein gediegen leistungswilliger Mensch wollen überhaupt erst einmal, dann umsetzen mit anderen, kann.
Video zit.: „Humans are not on top of the food-chain, unfortunately“ ⁉️
Reinheit im Raum, und Wahrbande…. machen uns schwerst verfütterbar. Das ist mein Rat und Empfinden als arbeitender Raummensch. Vermischungen machen sagenhaft angreifbar, da über jede Gruppe andere Durchgängikeiten leider einespeist werden können. Man trägt alles mit, aber es muß auch vernünftig sein, denn wir sind Geschehen und Werden, und was. man vor 200 Jahren entschied, das leben wir heute nun auch. also welche Aufgaben man annimmt, darf man überdenken als Landesatem, der in Jahrhunderen und Jahrtausenden durch sehr viele Menschenherzen sich flechten wird, hier wie dort und still, unwiderstehlich. Jede Geburt sind in den Gesamtzustand der Erde Traumohr-ein.
best phrase
: „Oh, my God, that’s my ex-husband!!
Jedes Wahr erlöst alle von einem Mißklang, ein Ortwahr, ein Werdewahr, ein Wasserwahr, ein Wirunditerwahr.. SO geschieht Leben aus dem Göttlichen Werdesinquell: wenn wir nicht pfuschen, natürlich schön. Gutes ist einfach, darum erfordert es so viel Mut, nämlich den für andere auch. Daran liegt es, daß es so einfach ist, und so schwer gleichzeitig wir-t, also wird. Wenn wir unter uns Menschenrassen keine Ordnung zu halten freundlich und recht, verstehen, dann sind wir von Nochanderen ECHT Beute mit Mascherl. DAS SEI BITTE KLAR. Denn du übst jeden Tag als Alltag die feinstürmendwache Kraft für den Notfall mit, den du dann abfangen kannst, weil du weißt, wie du selbst dich bewegst und wo wie wahr, entsprechend. Wesentlich ist, zu verstehen, daß dein Wahr und das des anderen sich weich zu EINEM fügt, das BEIDE fördert. Was nicht immer gleich von beiden vestanden wird. DIESE BEWEGLICHKEIT ist zuerst einmal nur mit deinem Empfinden wahr zu fühlen. DANN erst stellt sich im Geschehen im Wir dessen Richtigkeit heraus, wenn du es gut machst, AUS GANZEM HERZEN überlegend, anstatt überlegen-unterlegen, unterlegen-überleen, das dualdahingetorkle, wo sich der Dritte – langsam lernen wir die kennen, freut über gedeihendes Schlachtvieh seins Willens, den er einfach abfährt. Eine Lektion, die wir uns langsam geben sollten, hmmm? Nun denn, auf! Mit Fug und Recht IST OHNE ICHTRIPS. Und die göttliche Ordnung hat KEINE SOLDATEN ODER KRIEGER, sie ist. Lauschst du ihr euch deinen Wesenkern, handelst du aus Alleinklang, weich gedeihlich und da ALLES in deiner Geste ruhig liegt, gewaltig kraftvoll. Du bist zutiefst liebevoll, egal wie man dich ankeifen wird, wenn man die eigene Egolüsteleine leider an die und den Deinen hier nicht abfahren können weiter wird. DAS IST ERZIEHERISCH, wo es echt nottut. Nämlich bei Übergriffigen, Abstandlosen und Dumpfen. Man kann denen helfen, man darf denen helfen, man soll denen helfen! Wenn sie dann in Ihrem tüchtig sind, werden sie sich unheimlich freuen! Und vergessen haben, daß einst du die Lage richtig sahst, und Ensprechendes veranlaßtest. Mozart wird man erst dann, nach ein paar Jahrhunderten, so richtig! Das liegt an der Genialität, diesem Wolkenbruch, der Zeit braucht, um Fruchbarkeit so richtig erdeeinzutränken. Und die Erde lacht Natur, Geburt schön…
Es sind Regeln und Gesetze zu erkennen, des Raumes. So legt man einen Park an, so hegt man einen Garten und freut sich am Gedeihen der eigenen Nachkommen und deren Lebengehen. Wenn das Herz nicht ausreicht, dann durch den Wesenkern in den Allquelleinklang.. DIESE WASSER schenken dir jegliches verstehen als leisen Tau, in dem dann so du stehst… moosweich, Buchenwaldhanggewölbegelichtere-klar.
Ich erlaube mir, sehr klar zu unterstreichen, daß das öde Herrgottgequake, unter dessen eindrick wir als liebende Christen nach diesem Deppenrezept stehen, NICHT dem Raum und uns Raumfrüchten enstpricht. wir sind NICHT auf GEGENSÄTZLICHKEI festgenagelt! Lieb und bös, gut und schlecht ist minimalistisches Spielzeug. IM RAUM GEDEIHT RAUMWAHRES. Und Ortsunrichtiges HAT! hat seinen EIGENEN guten Anderort! Also WAHR gilt für alle Teile gedeihlich! Wahr ist zugunsten jedes Teiles, auch wenn der eine es schon erarbeitet hat, und der andere noch nicht, wir alle geschehen in entwicklungsschrittten, was die Erde so faszinierend IN UNS ja macht. also WAHR ist schlicht das Günstige für jeden da Zeit und raum endlich beweglich gedacht und gefühlt werden können. eine HOHE LEISTUNG in der Erdegeschehensdichte und ihrem Weltenreichtum, aber jedem Wesen möglich, zieht es sich in den eigenen Alleinklangquell zurück. DER WEG DARAUS WIEDER HERAUS.. ist dann Erzählung erleben, wie es wahr, also besser und gedeihlich zu aller Vorteil werden soll, also sich bewegen, wurzeln, verteilen, gedeihen tiefer und weiter, Denn WAHR WÄCHST. da es nichts anderes ist als Schwellengängigkeit, förderliche, von Geschehensgebilden, also zum Beispiel von dir und von Rußland, oder des Salzachtals oder meiner Handwerkskunstgegenstände, die ich auf den Weihnachtsmarkt fahren werde, für einen günstigen Geschäftsgang mit zufriedenen Kunden, welche die Gegenstände dann gerne in ihren Leben auch haben werden, und sich darauf freuen, mit ihren Kindern auch, wiederzukommen, an meinen Stand. Und man wächst gemeinsam, und jeder in seinem, gedeihlich.
Verhältnismäßigkeit.
Ich verehre dieses Wort der Wiener Polizei! Ich schreibe es eben auf meine Art.. ich bin mehr so Märchen. Aber die liest man ja auch manchmal gern. Wenn man Zeit hat…. in diesem Sinne: mein erster Versuch, unsere feinstofflichen Lymphemenschenstrukturen zu beschreiben zu beginnen, also was wir Zartraumwahr sind und wie wir viel tiefer wahr Erdefreude arbeitend sein können, und einander auch.
also die Wahrraumkraft
ist hier allzugänglich als BeWegQuell
und das Kleinste und das Größte
trinkt hier sich zu göttlich und erdecht
Und der liquidkristallinehochschöpferischdichtedle Wesenskern, diese göttliche Flüssiggebilde quillt dich alleinklanglich in die Wasserwebe Erde lichtfarben.
grün Fühlfrühstück glücklich
Raum aus dem Wesenskern
meint: es gibt KEINEN GRUND, nicht zu verstehen, also sich anlügenlassen oder hintergehenlassen zu müssen.
Das ist sehr wesentlich, weil wir durchgehend anders geprägt noch sind, UND EINANDER PRÄGEN, kaum wandeln wir wahr in Handlungsmünze um. So wie Deutschlang keinsten Grund hat, sich und seine Fachwerkbauten und seine Hausmusik und und abzuschaffen.
Also märchenhaft-„spirituelle“ Aussagen
erzählen lediglich die Quelle des „Realen“.
Und wenn ich das weiß, daß ich in den Wahrkern jederzeit eintreten kann, dann kann ich MEINEM HERZEN den Garten grad arbeiten und der Erde damit, denn ich bin jetzt Erdegast, ich bin warm und herzlich und mit wunderschöner Willigkeit ausgestattet, für die ich alle Werkzeuge habe und Freunde, die ich gewinnen kann für gemeinsam Vorhaben, wenn WIR aus unseren Wesenskernen Wasser strömen und herzsehen und kopfklarwirken, wie es im Raum, diesem hochfeindichten Weltenwellenwebenden gedeihlich gerinnen will. FÜR ALLE, denn Dumpfe haben zu lernen; und anderswo als Hochfeine. Sie sind Hochfeine anderswo, so du und ich widerum die Dumpfen wären, denn die Wesenkernhülle ist bei jedem etwas anders gestimmt, dieses Bißchen Fühlwebe zwischen allem Alleinen, St. Ein, das Verdichtete, das Geronnene und wir, das Gerinnendstehende. Mit viel Herzlicht.
Damenamen!
Andere erwünscht! 🌱
The Veil, der Schleier, den möchte ich dem anderen nicht zerstören, seinen.. meinetwegen den Reptos oder meiner über mich tratschenden Tante. Aber daß mein heilig mir heilig sein und von mir rein gewahrt werden darf, Das hat Tantchen so zu spüren zu bekommen, die da ihre Morschheit in mich ausgurgeln zu dürfen meint, damit sich in ihr was rührt, wie Jesus Christus, mit dem ich einen abratsch, daß er kneißt, daß das Wort bei ihm als schiach’s Heferl umadumkuglt, und mehr nicht. also dieses sichbagicken in den anderen auf allen Gebildeebenen und über alle Bande und Raumeintritt- und Entschwindenburgen, um sich de, richtigen Zorn des Mißbrauchten zu entziehen,
das ist ein Spiel,
dem man gemeinsam als Raumkernschwingung wahr, sehr sehr viel Raumwahrung ordentlich, entgegenzusetzten hat, immer. Denn das Unversum stützt keine Art von Übergriffigkeit. Der Freie Wille ist werklegender Meisterweg, da Mitwille im Raumfluß, eigenwahr wir-wahr und so Gedeihen erdeschön herzmitwahrend. Und so gehört gelebt.
Oder dir Con-Sequenzen begefügt, die dich das lehren.
ich könnte mit
Gott und ich unterzeichnen.
Wenn man das fröhlich sieht, dann ist das genau, wie das gemeint auch ist.
Und daß dieser Wesenquellflüssigdichkern in uns hochlebendig fluten kann, und „Wunder vollbringen“, haben wir alle wohl schon erlebt. Wundern beibringen geht ganz genauso.. wahr, also richtig, dem ist zu folgen, und Folgen zu geben, also con-mit.. Sequenzen, ja.
Uneinklangliche Absichten machen blind. Und darum kann man die angehen, indem man sich in den Alleinklang begibt. Es ist das Leben in den tod hereinholen, der da gemacht worden und so entstanden ist. Raum hereinholen in scheinbare Enge. Meisterlichkeit ist NICHT verboten! Pflanze dein Herz, schmeiße alle Bedingungen an Raum und Zeit weg, und geh durch deinen Wesenquell in DEN QUELL. fließe daraus heraus.. den alles wandelnden Raum wahr in die Lage, in die Enge, in die Situation, in die Not, in die man dich oder dir Liebes, also mit dir verbundenen lebendinge Erderaum als Wesen oder Landschaft, krallen zu dürfen meint. Wälder entstehen einfach. Und genau diese gewaltige Wasserhebekraft der Pflanzen hast du und deine Wasser karfunkelleuchtflüssig.
ARBEITEN, mit was wahr du zu sein fühlst, vertrauend, denn du fühlst, da Raum dich umgibt. Darum ist dein Fühlen echt, wenn du nicht zwischen Mitwesen strampelt und boxt und dich umtust – das ist alles nett, machen wir alle, ist wunderbar!! – sondern wasserwahr Raum handlungsfluten dich läßt. Das ist auch eine alte Keltensache, wir haben das hier in der Lymphe singen, da unsere Kulturen hier daraus erdeentstehen haben dürfen, wir sind Wasserheber, steigende Herzwässer-Erlebende. Wir KÖNNEN rennen, aber wir sind dem sehr alten Pflanzenwerden der Erde näher, in unseren hierenstandenen Kältefähigen Rassen, als die Tiernäher sich blutvoll erleben wollenden Menschengruppen, die mehr in Hitze-Ölig ihre Weisheit und ihren Beitrag und ihr Träumen zu siedeln beschlossen haben, und ihre Nachkommen.Es ist aus dem Einheitsgedanken in die vielfalt zu gehen, um freundlich: sich nicht in zu engem eigenen Naherleben zu verlieren. Alles ist gut, und es hat seine Zeit und seinen Raum, um seine Weltenwandel hegen und erleben zu dürfen. Ich nehme meiner Niere nicht übel, sich von meiner Leber abzugrenzen. Wir sind genau darum gesund, weil ich meinerseits beide fröhlich nähre auch, sorglich treu. Es ist schön, zart zu fühlen, und das kraftvoll zu spannen und zu tragen und raumzulegen, fürstlich.
Mit Raum aus dem Wesenskern kann ich natürlich auch den anderen WEIT HINTER seinem Geradewesensgebilde ansprechen. Das heißt, ich kann mit ihm auf weit unverbogeneren, als er sich vielleicht gerade erlebt und sie so sich gerade lebt, auch als Repto oder x, Wellenraum bilden, und das Verhalten wird für jenen atypisch freundlich, wie das die Quelle „ist“ aus der egal wie vertremmeltes Leben allemal sich atmen nur kann. also hier sind ECHT FRIEDLICHE Wege möglich, und zwar ohne zu beeinflussen, indem man sich einfach an den quellnähren Anteil eiens letztlich ja nichts anderes als göttlich sein könnenden Wesens wendet. Das geschieht über Quellwasserraumfrequenzen, die jedes Lebewesen in seiner Natur liebt. Das was mein blöder Spruch, es gibt nicht dás Böse sondern nur das Blöde, meint. also wenn DIE vom Quell sich abgeschnitten aufführt, kann trotzdem ich, wenn ich in meinen Wesenkern gehe, ihr Liquidgebilde, welcher Art das auch sein mag, aber ohne diese kann keine Wesen leben bilden, das ist intrinseco, ansprechen. Ich manipuliere also nicht, greife nicht in einen verbogen Willen kämpfend ein, sondern ich helfe dem Wahren in dem Wesen, dieses wahr zu bewegen. bp
Herzmenschen brauchen es, zu wissen, daß das Gute das Grundlegende, der Grundbaustoff jedenfalls ist. DARAUF aufbauend, haben Herzemenschen dann ihre urfeinen, dichtkristallinwässrigen Empfindungen vollendet zu Diensten, und auch die Kraft, mit jedem ihrer als WAHR GEFÜHLTEN Neins, kraftvoll die natürliche Ordnung mitzuwirken. also in dem Augenblick, wo ich mit mir selbst ganz wahr fühlbewglich wieder bin, ist meine Glück, also mein DAS IST RECHT UND GUT insgesamt, frei und dienend zwischen ja und nein ordnend gehend. Damit kann alles durch mich geordnet fließen und ich in allem. Und genau das ist die Schöpfung als Raum, nun auch durch dich, und du darin gesund und munter und anderen behilflocih, ob sie das in ihren Abkapselungen nun verstehen oder nicht. DAS ist die Hürde, und so entfällt sie. Wenn deine Absicht nicht an deinem Ich oder deinem Ego hängenbleibt, sondern wirklich allem zu dienen du dir die Schönheit meistergibst. Ein zuchtvoller Weg? er zahlt sich aus! Denn schön du, findest du durch alles hindurch immer wiedr ebenso schöne Wesen. Und dann ist seliger Garten, auch.
Fühle ich die Dinge tief wahr, kann ich dich freilassen aus allen meinen Schuld- und sonstigen kranken Gefühlkreisläufen. Dann ist wahr wahr und gedeihlich gedeihlich. Und wer wofür zuständig ist, das ist eigentlich auch völlig klar.
Also WAHR ist echt.
Und jedem möglich, in jeder Weite und Tiefe vor allem auch. Und wahr führt zusammen auch. Es ist ein bisserl glückswissenschaft: Glück ist Einklangsfülle, und manchmal Weg, manchmal a Hatscher, daßßt blödwirst, dann wieder ein Raum, der gar nicht enden will, weil der Sonnenaufgang grade ewig sich will.