Der breit vorgeschlagene Weg des NICHTMÜSSENS.. ist gut.
13.06.2021
und macht keinen Sinn für Raummenschen, da wir keine Flüchter und Mördert und T’Odfürchter sind, innerlich. Wir sind lediges Quellwasser, fühlträumend und fühldenkend und handelnd seit jeher im Werdeklang.
Zeit ist Liebenden Liebe.
https://www.youtube.com/watch?v=fNoPvOdkkOc
Wie wir einander denkbehandeln, darf schon ein wenig Stil haben.
Warum?
- weil du das ja dann so auch in dir trägst, üblenfalls dein ständig-ruheloses Innengekeife;
- weil genau das dir als Klang durch den Mund nach außen fließt, und wenn du es da nicht läßt, „lügst“, bricht es dir durch die Poren in den Raum allemal;
- weil es in deinen Handlungen immer das erste Inwerdengehen-Strömen sein wird. Und stinkst du da ekelig, wird es alles Gute, das du dann noch aus dir gibst, .. irgendwie ungut doch auch machen.
- Aus Aufgeräumtheit handeln, und deinem fürstlichen Wohlwollen wider alles Leben, ist also für dich: dir zu empfehlen vor allem. Denn nun erst hast und wirst, handelst du aus deiner eigenen Schöngestallt quellrein. Anders gesagt: nun erst bist du du; du du wahr.
für ECHT Begabte!
herrlich!
Und der spricht Alt-Albanisch… wußten Sie von dieser Sprachinsel?
And some anscient greec like drama-curiosity
Alles sehr nett, alles sehr beeindruckend, interessant auch!
Nur ich.. erlebe genau dasselbe nie so kirre ichgrafisch und ichplastisch. Ich habe keine ZUERST ALLES ausschließende, und dann langsam hereinnehmende Gewahrseinsnatur. Für mich sind die Dinge weich, in ihrem Eigenleben, wie ich das auch bin. Und Anrührungen und Bewegungen, Verstehen auch und Lernen, auch Kennenlernen ist nie so dramatisch pingpongpeng. Der Raum ist DER phantastische Erzähler! ALLES wird in ihm und von Werden gibt es unzählige Arten, manche vergehen, andere wiederholen sich, weitere verblauen oder entgrauen, und bewegt man sich selbst frisch, trifft man sie ganz woanders, leise umkomponierend sich. Ja.. darum kann ich auch nicht so aufregend berichten, denn ich erleben gerne alles andere frei beweglich, ich wahrNEHME nicht, ich gewahrwerde eher. Ich habe nicht diese Herausfetzenwollen in DAS LICHT MEINES GEISTES und Verstehens!! Ich habe kein flutlichDENKEN, krick krock krax, peng!!!!!!!! UND DANN LIEGT MEINE DENKBEUTE DA, erschossen!
Das ist für mein Wesen ein völliger Unstil.
Ich will nicht die Leiche.
Ich will mich nicht über ein Verstehen hermachen wie über ein Schnitzl.
Ich will das Leben erleben, und wohl öfter.. mit anderem dichten. Zeit und Raum haben tiefe Freundlichkeit. Sie lasse mich völlig frei und ich sei. Alles ist Wandel, und bleibt darum auch so treu gleich, UND dabei lebendig. Läßt man IN SICH AUCH die Dinge lebendig, kann man sie fühlen, oder denken, also sich ihre Strukturen überlegen, man kann sie körperüberlegen, also darhin körperarbeiten und tüchtig ganz phantastisch so im Erdegespräch dastehen, wunderschön. In Marmeladen, Kunstwerken, wunderschönen Möbeln.. so viel! So Vielem.
Den Dingen IHRE Worte lassen, und sie werden sie sprechen wollen.
Vertrauen tragen und in den Raum geben, und das eine kleidet sich entzückt in wahre Wertschätzung, das andre findet sich völlig selbstvergessen um irgendeinen Fund aus dir… laß die Dinge reden.
Und sie entdecken dir dich.
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weil so sich dich endlich entdecken k ö n n e n. Und ihr tretet gemeinsam eine Reise in deine große weite, tiefe, reiche Schönheit an.
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und überdies handelst so du auch völlig frei; und danach sehntest du dich.
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