Geld

11.06.2021

und Vermögen.

 

und alle das auf deutsch, denn mit österreichischer Arbeitsleistung und -einstellung haben meine Großeltern ihre Kinder, meine Lenter durchgebracht, sich selbst durch zwei, und ihre Kinder durch einen Weltkrieg.

 

also wenn unsere Banken nicht endlich in den „leit- UNgen“ schnallen, daß wir dann auch unsere Sprache wünschen,

dann wird es hoffentlich für die Banken knapp.

 

wir sind abgewandert, da unsre Banken snobbten, wer nicht das Geld schon hatte, das er leihen wollte und und….

 

Ich gehe an eine ehrliche englische Bank.. Camebridge- Englisch täte mir irre gefallen um meine Geldflüsse herum, welche sehr Gute ehren, in sehr unterschiedlichen Hersteeler- und Dienstlseitersparten. Das Globaldreckenglpisch, mit dem man glaichzeitig sich in dämlichste Protzparasidekratzerkoben abhebtobt, geföllt mir nicht.

 

Mein Geldgeben ehrt

🌱 Ingrid unendlich fröhlichherzlich!

Mein Geldgeben ehrt

🌱 die vorwiegend-Frauengruppe des Geschäfts mit Treuedank und Aufmorgenwiederfreuen!

Mein Geldeinhändigen krönt

🌱 die Liebe, mit der ich meinen Sohn ein Geschenk wählte, so wie börserlging, aus ganzem Herzen.

Mein Geldgeben vollendet

🌱 einen phantastischen Buchfund und -kauf, also da hat sich ja jemand selbst übertroffen, und war in besten Mitwirken-Händen! Ein Prachtstück, und ich darf es nun mein nennen, und auch weiterschenken und weiterempfehlen.. also hier beginnt erst Schönheit so richtig anzutraben.. und nicht nur in mein Leben..

🌱 ff

 

Wenn ihr mir da mit Protzdichtotbauten Jesuschristusdaherkobt und mit einem Pseudoweltläufigen Paraängkliesch…

 

löst das mich zum Tyger aus, leider jed’s Mal…

BY  –   WILLIAM BLAKE
Tyger Tyger, burning bright,
In the forests of the night;
What immortal hand or eye,
Could frame thy fearful symmetry?
In what distant deeps or skies.
Burnt the fire of thine eyes?
On what wings dare he aspire?
What the hand, dare seize the fire?
And what shoulder, & what art,
Could twist the sinews of thy heart?
And when thy heart began to beat,
What dread hand? & what dread feet?
What the hammer? what the chain,
In what furnace was thy brain?
What the anvil? what dread grasp,
Dare its deadly terrors clasp!
When the stars threw down their spears
And water’d heaven with their tears:
Did he smile his work to see?
Did he who made the Lamb make thee?
Tyger Tyger burning bright,
In the forests of the night:
What immortal hand or eye,
Dare frame thy fearful symmetry?
.
.
du bist MEIN Dienstleister,
und ich bin EIN KLEINER TEIL eines Menschengeschlechts. eine unabsehbare Folge von Tapferkeiten Mut, Treuen, Tugenden und durchgestandenen Verzweiflungen und erlittenen Zusammenbrüchen und manchen heilungen und einigem Übersichselbsthinauswachsen auch: schlicht beeindruckend! Und ich darf davon Teil sein.
.
.

Und wenn wir nicht deutsch pflegen,

wenn wir hier nicht die deutsche Sprache in unserer Weise hier lebenauffalten 

Kommt in die Gänge: baut endlich wieder erdeschön, mit Fassaden, hinter denen man das Leben Herzsegnen kann, während man die Mauern als glückliche fühlt, warm. Birnt diese Grauslichkeiten DES GOTTESTUMS , diese Totbumsburgen weg aus unseren Himmelslinien, keine SAU BRAUCHT DIE! NICHTS daran ist erfreulich, und wer euch das plante, wandere auf den Mars aus oder werde neben Jesus Christus ebensoerdedeppet-Avatar! Diese Ichichich-Burgen sind gruselig scheußlich. KEIN KOLIBRI verdient sich das! Und wir Erderest ebensowenig!

Kommt in die Gänge: ich will meiner Ahnen Sprache, denn DU KOPFKRAWATTL lebst EXAKT DARIN AUCH!

Wir hier arbeiten nicht wie der Hübsch im Busch!

Deutsch in Österreich, Deutschland und der Schweiz: als Ausdruck UNSERER Ahnen Segen.
Ebenso wie wir das Segnen der Ahnen anderer Menschenschläge in deren gewahrt wünschen!

Vielfalt nicht nur bei autochthonen Reben, verdammtnochmal!

Die du saufengehst, aufgedreht, mit GELD OHNE KULTUR DAFÜR!

Wenn dir deutsch hier nicht taugt,

geh nach England, und lerne dort, daß dich kei Engländer versteht, daß du also gar nicht englisch kannst. Du sprichst lediglich die heilige Lesung des Allerneuesten Testaments auf ALLE WAHRE KULTIVIERTHEIT, die immer Die Einheit von Landschaft und Mensch und Zweit und Raum vor Ort sein will, da nur so wahr fein.

Und wir wollen das, denn wir können das.

Und wir sind gar nicht so viele.

also wir sind kostbar.

 

Und wir werden uns zu wahren verstehen.

 

Daß das auch dir Kübl zu Vorteil gerinnt, darf werden. Neiden und Gieren wird dein Vokabular bleiben.

 

so mehr so:

A Poison Tree

I was angry with my friend; 
I told my wrath, my wrath did end.
I was angry with my foe: 
I told it not, my wrath did grow. 
And I waterd it in fears,
Night & morning with my tears: 
And I sunned it with smiles,
And with soft deceitful wiles. 
And it grew both day and night. 
Till it bore an apple bright. 
And my foe beheld it shine,
And he knew that it was mine. 
And into my garden stole, 
When the night had veild the pole; 
In the morning glad I see; 
My foe outstretched beneath the tree.

dann werde ich mir das weiter nicht von Burundi wütend erwarten!!  Wenn du keine Lust auf Deutsch hast, dann bitte hau aus WORTARBEIT ab! Dann lebe in irgendeinem Slum hier, aber NICHT verdrehe uns allen das Denken und Reden und Denkarbeiten im Mund und Auge mit diesem saublöden Gestotterthörigkeitsdahingedumpfe….!

WENN DU ERFOLG WILLST, dann steh wortehrlich deinen Mann! Wie jeder Mensch, Mann oder Frau, dem man kernig Erfolg wünschen kann! Erfolg hat etwas mit Ehrlichkeit zu tun, denn nur diese sieht im Mitmenschen den Gleichwertigen und oft zu Verehrenden auch. Hat unsere Kriesggeneration dein NICHTKÖNNEN auch noch zu lernen, weil du zu blöd bist, in deiner Muttersprache ein wenig Geldherumreicherei durchzuführen??

 

Angfressn, letztrestlich angfressn…

 

Ich WÜNSCHE hier Respekt für uns alle hier. PUUUUUUUUNK!t

 

Und ES WÄRE VOLLCOOL, wenn du Pseudofremdwortgscheiterl kneißerst, daß man dir nur grad begegnen kann, WENN DU DAS AUCH TUST!

DIESE AMERIKOKAUDERWELSCH IST DIE BETZRÜGERLÜGEROHRAUSWISCHERwortklempnerei, die uns als Kuchllatein bei den Pfaffen, als Verstehmichnichtweil ich nixversteh.-Medizinlatein (ohne Feinstofflichkeit den Menschen behandeln wollen, ihr Hühnerkadaver!!) WUNDABOAA OITTBEKAUUNT SCHOO IIIS,

 

wissen WIr wo die herkommt,

 

und du Depperl schwimmst darin den CEO.

 

In der Golddeckungsabschaffung Nixons, des Vernichters weiter noch…. als gauunz glikklicha Kastriertwalfisch.. aber DICH kastreiren ja die Amis.. naja dann bitte.

Aber uns nicht.

 

_____________

 

Englisch den Engländern,

denn DIE fühlen es.

 

Italienisch den Italienern,

denn die herzsind es.

 

und

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Ich wünsche Fug und Maß, denn das ist die Regel, welche uns die erde gibt, wenn wir in ihre Atmosphäre und Seele hereindürfen. Und ich wünsche mich an die Hausregeln zu halten, wo ich zu Gast geladen bin!

 

DAS GEHABE à la Der Herr, gewaclekt von Dackelschlackellackel

 

Predigt am 14.06.2015
„Gott lädt uns ein zu seinem Fest!“ Luk.14,15-24

Lukas 14,15-24:

5 Als aber einer das hörte, der mit zu Tisch saß, sprach er zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes!
16 Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein.

17 Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abend- mahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit!
18 Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldi- gen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, ent- schuldige mich.

19 Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.
20 Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen; da- rum kann ich nicht kommen.

21 Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein.

22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da.
23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukom- men, dass mein Haus voll werde.

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2

24 Denn ich sage euch, dass keiner der Männer, die eingela- den waren, mein Abendmahl schmecken wird.

ok, Dramen erleben wir alle.

Liebe Gemeinde,

Da feiert einer ein großes Fest. Die Vorbereitungen sind enorm. Sein ganzes Herz, seine ganze Liebe, seine ganze Kraft und Phantasie investiert er in das große Ereignis. Schon viele Wochen vor dem großen Tag laufen die Pla- nungen auf Hochtouren. Es wird genau überlegt, wer zu der Feier eingeladen werden soll. Die Einladungen werden ent- worfen, gedruckt und verschickt. Die Tischordnung muß aufgestellt werden. Eine namhafte Musikband

Oh, wie sind wir modern und jovial, geschmeidig trivial behende.

wird enga- giert. Ein buntes und abwechslungsreiches Programm wird geplant.

abwechslungsreich… was für ein Unwort, das jedes entstehende Interesse gleich einmal blödi-schindet… wenn EsMirBesorger wortloskeuchen, also da graut’s einem nur mehr….. WER SO ANTROLLT, da kannma nur s’Kreuz dürbermachen, bis der wieder abklezt.

Schon lange vorher müssen Kuchen gebacken und eingefroren werden.

Eingefroren! DAS dient unsere Hausfrauenco-identifikation und – fizierung!

Das Festmenü wird überlegt, vorgekos- tet und bestellt.

vorksten.. deaa kann net kochn.

Auch die Tischdekoration und der ganze äußere Rahmen müssen stimmen „Nein, bei diesem Fest darf nicht gespart werden. Jeder soll es spüren,

spüren und fühlen das ist wie Erde und Welt: du PACKST es nicht, wieviele so wortverwahrlost sind, daß sie nicht einmal das unterscheinden mehr können…. echt! Ich lüg net.

wieviel Freude es dem Gastgeber macht, seine Gäste glücklich zu machen.“.

was für ein Geschrei.

Wir haben auch oft eingeladen.. und NIE WAR das je so ein ödes Gegakle… WER FURHWERKT da bitte?? Das ist ja fürchterlich! Niemand gibt so den Gastgeber! NIE ERLEBT, nie selbst getan!!! Woher kommt dieser Hirnklumpfuß?

In anderen worten: für welche Hinterwäldler redest du da in deinem golfischkugelschwirr-Hirnaquarium, bitte??

Endlich ist es so weit. Das Fest kann beginnen. Ein Mitar- beiter des Gastgebers wird damit beauftragt, noch einen Rundruf an die geladenen Gäste zu starten, um nochmals an die ausgesprochene Einladung zu erinnern. Doch was für ei- ne Enttäuschung! Eine Absage nach der anderen kommt.

AHHH

DAS HAT GRÜNDE:::::::::::::

und hier endet alles, denn wer sich nicht frägt, warum niemand und auch keiner kommen mag, LEBT ECHT VIEL ZU LANGE JAHRTAUSENDE SCHON in seiner eigenen abgschotteten Welt allein. Und dann huoppfen NICHT alle anderen an, wenn in dir EINMAL in hundetttausend Jahren ein Nettfeigerl an deinem Wirbonsai reift. EIN WIRMENSCH erfindet keine ICHICHundnungehorchtallemir-„Gott“. Der Wiener Plauderotter, sicher sicher.. Wer sich so benimmt, ist sehr derb plump in seinem Herzen.

Hier erzählt sich irgendein Halunk, es stinkt geradezu Schmeißfligengewittrig nach Hintergedanken, seaa schiachn.

aber nicht Gott.

DAS ISS GWISS,

Gott und ich

Jeder hat eine andere Entschuldigung. Alles ist vorbereitet, aber keiner kommt. Der Gastgeber ist außer sich.

3
Durch das Gleichnis vom großen Fest, das Jesus erzählt,

werden wir in Sicht des Gastgebers einbezogen.

Wir bekommen einen Eindruck von dem Fest, das er feiern will. Wir hören von den Einladungen zum Fest und freuen uns, dass auch wir auf der langen Einladungsliste stehen. Wir erschrecken über die Entschuldigungen, die der Gast- geber sich anhören muss. Aber wir sind am Ende völlig überrascht, was für Gäste im hell erleuchteten Festsaal er- scheinen.

1. Das Fest:

„Es war ein Mann, der machte ein großes Festessen und lud viele dazu ein.“

Der Gastgeber in der Geschichte, die Jesus erzählt, ist Gott. Gott feiert ein großes Fest und lädt die Menschen dazu ein. Das Leben mit Gott ist ein Fest.

Welche Gedanken kommen Ihnen, wenn Sie an das Leben mit Gott denken, wenn Sie von entschiedenem Christsein hören, wenn Ihnen gesagt wird, dass es wichtig sei, sein ganzes Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen? Denken Sie dann vielleicht an einen Katalog von Geboten und Verbo- ten? Denken Sie an tödliche Langeweile und ein Leben, bei dem ständig die Spaßbremse gezogen wird?

Spaßbremse.. ach du grünes Rot! erbärmlich…

4

Oder denken Sie an viele zusätzliche Aufgaben in der Ge- meinde, die Ihnen auch den letzten Rest ihrer freien Zeit noch auffressen?

Jesus sagt etwas anderes. Er sagt: „Das Leben mit Gott ist ein Fest.“ „Fest“ klingt für mich nach „Chillzone“, nach Entspannung.

DU, Bubi, brauchst ka Entspannung. Du bist a Dauerurlauber, der net amal noch ankommen iss, in Sankt Chill-ÿ am DeinGlückdochDIRnur-Teich.

Ich werde eingeladen und beschenkt. Ich darf mich bedienen lassen. Ich denke an gutes Essen mit vielen Gängen, an gute Stimmung, fröhliche Gemeinschaft, berei- chernde Gespräche und an gemeinsame Pläne, die ge- schmiedet werden.

Das Leben mit Gott ist ein Fest. Diese Aussage zieht sich durch die ganze Bibel wie ein roter Faden hindurch.

Das hat seinen Anfang im Paradies.??Die ersten Menschen hatten alles, was sie zum Leben brauchten. Gott deckte ihnen täglich den Tisch mit seinen Gaben. soso… Die Gemeinschaft mit Gott und die Beziehungen untereinander waren unge- trübt. Keiner musste dem anderen irgendetwas vormachen.

mußt’de, brauchs’te, darfste, willste… jeeeeee krkrk

Keiner hatte vor dem anderen etwas zu verbergen.

Das geht auch heute. Und der wunderbare Puffer dabei ist das Schweigen, wenn man zu viel versteht, als daß der andere sein Egolein darin noch grad stünde..

Das Le- ben im Paradies war geprägt von echter Liebe, tiefem Frie- den und von großer Freude. Das Leben mit Gott war ein Fest.

IN GOTT! Denn Gott ist du und dein Raumgefühl wahr.

Das schreibt, was die Ehrlichen im bibelAllsSack versuchten und suchten, wahr und klipp.

Gott ist Raum UND dein RaumInDeinenHerzhüllenkröperströmen schwellenwellenlieben.

DAS IST GOTT.

Und weil du Schwafeln dich da nie durchbeißen wirst, bist du einfach irgendeine Wubbelzyste im Jahrtausendendenkemotionalfilz, bissi schlitzschnitz. Damengabe… denn ich bin der Mann in diesem Siasslatschmarrnwoatt‘.

Warte auf mich!

DAS ist nicht Gott, jetzt zart Jetztnabe mit Raumtratraumraum reichüppigschön.

Bubi, wo lebt deine Seele bitte?

Wo ist die ehrlosigkeitshölle, die du da ausgurgelst? wer hat dir die angez+chtet? Ist nicht kunstlos zulestzt und geistlos zuallererst, daß du DA NICHT FRAGEN WIRST? SO willst du Mann werden oder sein? DAS WIRD SO NICHT GEHEN. Du verwechselst dich mit den Stab!!!!

Und das findet seine Vollendung im Himmel. Ganz am En- de der Heiligen Schrift wird noch einmal ein großes Fest be- schrieben. Es handelt sich dabei um ein großes Hochzeits- fest.

So wie sich bei einer Hochzeit Mann und Frau miteinander vermählen, so wird Jesus sich mit allen Menschen, die ihn lieben, auf ewig verbinden. Das Leben in der Herrlichkeit Gottes wird ein Fest ohne Ende sein.

Stöhn_______ wo alle, die den kennen, net hinwolln haaam, da soll ICH mich hinsehnen? Ja BIN ich??

Jesus selbst wird als Gastgeber auftreten.

NEIN danke!

WO DARF MAN ENDLICH DIESE AUSSAGE geltend machen! Brauch ich nicht!! Wünsche ich null! Will ich völlig nicht, wei ich unwillens bin, NOCH EINMAL diese Zote über mich ergehen zu lassen, UND EBENSO UNWILLENS, noch einmal gegen diesen Unverfroren Vollgezackten Höflichkeit u paradieren! ICH BEDARF KEINER PRÜFUNGEN meiner Höflichkeit. DIE IST! Denn sie kommt aus dem Herzen, und was fehlen kann, ist nur die Form.

DAS Ist gediegen abgeprüft.

ES HAT ENDLICH DIESE HIRNRISSIGKEIT HIER sich selbst zu hinterfragen! DENN NUR SO ist man im Gespräch mit Gott.

Gott ist jetzt, und wird sich nicht deine Deppenaufgaserereien um die Ohren schnalzen lassen!

Er wird sich eigenhändig die Schürze umbinden, um seinen Freunden aufzuwarten.

Und bitte wie sonst? Ich mage das auch, nur nie so ein Theater. DARUM BIEDERT MAN SICH MIR AUCH SO NICHT AN.

Tutmaleid. auch ich gehe da sicher nicht hin, abgesehen davon, daß das nur eine Redeadresse hat, dich feiges Kümmerchen ohne Rederaumgfüü.

 

Er wird sie trösten und ihnen die Tränen abtrocknen von ihren Augen.

Denn Gäste kommen SO!

Krank kränkend Klerikerwurmhierarchie. Morden ist nicht zeugen. DIESER GOTT IST SO DERMASSEN IMPOITENT, DASS ER SICH HIER GERADEZU ERSCHÜTTERND SCHILDERT.. KOMMUNIKATIONSTOTALDAUEREWIGUNFÄHIG, sozialisiert Marke MeinKlopapierMUSSmichlieben, also ihr… und so weiter und so forderndfort…

HIER FEHLT DIE HERZSCHWINGUNG, als das was Menschen anspricht, also Gott, aus dem die Menschen bestehen, wir sind seine Gewebe. Hier wird der „Gott“ einer völlig anderen Wesengruppe, einer ziemlich schattenartigen, geredet. Ein kaltes, blöds ichausgfressns Manderl. Das ist ein alter Drohrachegott, der hier an seine Grenzen kommt, und die Richtigkeit des IhnNICHTuafsuchens noch damit beweist, daß er einen Armen fürchterlich zu mißhandeln (Heulen und Zähneknirschen) sich entblödet dann auch noch. Also ein dermaßen blöder Sauschädl, daß einem graust.

WENN DU MIR DAS DANN NOCH ALS GEBET SERVIERST, verstehe ich, du bist ein völlig weggetretnes Würschtl.

BIST DU Mensch, HAST DU HERZ, geh einfach wider in dein Fühlen. Dort ist der stille Quell, Wort in dich, Gott wahr.

Da geh hin, trinke Zeit Trost und Raumsehnen, und dann komm wieder ins Wir.

Und du wirst genesen… denn hier führt sich niemand so mit dir auf, da wir nicht unereinander.

Er wird sie in den Arm nehmen und ihre Wunden verbinden.

Und wenn ein prächtiges Mannsbild, das blühende Leben in vollem Saft, eintritt? KRIEG DIESER „Herr“ dann eine Rasungsanfall vor lauter Neidwut??

Von dieser Zeit steht in Psalm 126: „Wir werden sein wie die Träumenden. Unser Mund wird voll Lachens und unsreZunge voll Rühmens sein.“

Meine neet. Ehrlich!

Aber auch jenseits von Eden und schon vor dem Himmel kann das Fest eines Lebens mit Gott beginnen.

GOTT UND ICH STEHEN MITTEN DRINNEN. Würdest du uns bitte freundlich sagen, WO DU BIST????????

Das Fest

2. Die Einladung:

„Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Festes- sens, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles be- reit.“

Der von Gott gesandte Knecht ist Jesus Christus. Er lädt nicht nur zum Fest ein, sondern schafft auch die Vorausset- zungen dafür, dass jeder eine Einladung bekommen kann. Durch seinen Tod am Kreuz wird Versöhnung möglich,

WENN ICH IMMER NUR MICH ALS LEIDEND DARZUSTELLEN DEN HIRNKLAMMMSCH RAMSCHHABE, kommt nirgendwo festliche Gestimmtheit auf. DARF ICH diesen kleinen Drama-Tip geben??

denn… „die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hät- ten“ (Jes. 53,5).

Wo kann ich das endlich ablehnen und SCHULEN für das Christkind, und damit eine natürliche Zukunft für dieses Kind beantragen?

Und all die armen würmer, die DAMIT Mensch sein wollen, wenn sie dieses Gefratze eines uralten Drohrachegottentwurfes wie Hamurabbi noch dahertheatern? RENNTE WIR UNSERE KINDER vor SOLCHE BLÖDEREIEN hirndaherschwangergehenmüssen!

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Auf der Einladung steht seitdem: „Kommt, denn es ist alles bereit.“ „Alles ist vorbereitet, der Tisch ist gedeckt. Ihr braucht nur noch zu kommen.“

Ihr braucht nur noch zu kommen….

Ich habe NIE.. wir nie.. so eingeladen.. ihr braucht nur noch zu kommen.. mein Gott, wie stillos.

Beim Abendmahl machen wir das deutlich, wenn wir das Brot reichen und sagen: „Christi Leib, für dich gegeben.“ Und wenn wir den Kelch anbieten und sagen: „Christi Blut, für dich vergossen.“

Und seid keine Heiden, gell, die da blutopfer bringen..

keine anal.Ogie, neinnein, gar keine ana logie, voll logisch. Honit soit chi mal y pense!

Jesus war ständig am Feiern.

Weib, wenn du wüßtest…. aundara malen herrlichste Gemälde, des wiaad aan Grund haum.

Er hat oft und mit den un- terschiedlichsten Menschen zusammen gegessen und Fes- te gefeiert.

Bie MIR nicht. ich rechen mir das als das Mindeste an, was ich gott schulde! in meinem Heim redet man NICHT blöd über Gott. Damenamen

und das sitzt. gott beleidigen darf man noch in kirchen… aber im Privaten wird bei mir wahr geehrt und beweglich, denn zu oft dämmert mir die Schönheit andere Wesen erst langsam, dann alleine, noch weiter, tiefer, nach… und wird wahr erst, wenn ich meine gesamten Fühlundtraumraum drangeben kann, um des anderen Wesens Schönheit leisestill weich zu vergegenwärtigen, danbar, staunend, andächtig.

In meinen Räumen frotzelt niemand Gott. Damit ist der Rest des abkopierten Geplappers.. von mir ungelesen. In mir liest Gott ja mit. Warum nicht? Ichwir habe damit lediglich eine herrliche Nase für den Duft Wahr und den klang Schön. Häßlich herzlos geschminkt brauch ich nicht.

Er wollte damit zeigen: „Ich und Gott, mein Va- ter sind eine Einheit. Wenn ich mit euch zusammen bin, dann ist auch Gott unter euch und ihr habt dann Gemein- schaft mit Gott selbst.“ Und wenn Jesus mit Menschen zu- sammen war, dann überbrachte er immer diese Botschaft: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“ (Mt 11,25).“ „Kommt, denn es ist alles bereit.“ Und er zeigte dann den Leuten, womit ihnen der Tisch gedeckt ist, wenn sie mit ihm Gemeinschaft ha- ben.

Ich denke zum Beispiel an Zachäus, den Oberzöllner aus Jericho. Zachäus war nicht gesellschaftsfähig. Durch seine betrügerischen Geschäfte und die enge Zusammenarbeit mit der römischen Besatzungsmacht hatte er sich selbst disquali- fiziert. Aber ausgerechnet zu diesem Zachäus kommt Jesus. Er isst mit ihm zusammen, er feiert ein Fest mit diesem Typ. Zachäus spürt: Zum Fest eines Lebens mit Gott bin auch ich eingeladen. Ich werde angenommen so wie ich bin.

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Zachäus versteht durch Jesus die Bedeutung der Zusage:

„Ich habe dich je und je (also schon immer geliebt,) darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte“ (Jer. 31,3).

„Kommt, denn es ist alles bereit.“ – Gott hat für mich seine Gemeinschaft bereit.

Einmal war Jesus bei einer Hochzeit eingeladen. Er war fröhlich mit dem „jungen Glück“ zusammen. Aber bei dieser Feier gab es leider eine riesen Panne. Der Wein ging aus. Die Gäste saßen auf dem Trockenen.

Aber dann sehen wir, wie die Rollen wechseln: Der Gast Je- sus wird zum Gastgeber. Er sorgt für Wein, indem sich unter seiner Hand das bereitgestellte Wasser in Wein verwandelte. „Wein“ steht in der Bibel für die Freude, die Gott durch sei- nen Geist schenkt. Jetzt wusste es jeder: Bei Jesus ist die Quelle der Freude zu finden. Von ihm kann man sagen: „Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich“ (Ps.16,11).

„Kommt, denn es ist alles bereit.“ – Gott hat für mich seine Freude bereit.

Oft pflegte Jesus auch Tischgemeinschaft in einem gastli- chen Haus in Betanien. Die beiden Schwestern Maria und Marta wohnten dort. Marta machte sich viel Mühe, für Jesus einen guten Sonntagsbraten auf den Tisch zu bringen. Maria dagegen saß einfach still da und hörte Jesus zu. Sie hörte auf das, was Jesus ihr zu sagen hatte.

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Was Maria tut, ist genau richtig. Jetzt war nicht die Tat, sondern das Wort gefragt; Stille und Hören auf das, was Je- sus zu sagen hatte. Seine Worte sind für Maria Worte der Freude, der Kraft und des Lebens. Von dem, was Maria da hörte, konnte sie sagen: „Dein Wort ward meine Speise, sooft ich’s empfing, und dein Wort ist meines Herzens Freu- de und Trost“ (Jer. 15,16).

„Kommt, denn es ist alles bereit.“ – Gott hat für mich sein Wort bereit.

Und ich denke auch an das Frühstück, das Jesus mit Petrus zusammen einnahm; dort, an jener Stelle am See Geneza- reth. Petrus hatte schwer versagt. Er wollte für Jesus sein Leben geben. Er hatte große Worte gemacht. Aber dann wagte er nicht einmal, sich vor einem jungen Mädchen, das ihn nach Jesus fragte, zu seinem Herrn zu bekennen. Und nun kam es zu dieser wichtigen Tischgemeinschaft mit Je- sus. Nach seiner Auferstehung war Jesus wieder mit Petrus zusammen und fragt ihn dreimal eindringlich: „Hast du mich lieb?“ Petrus wusste sofort: „Jesus hat mich immer noch lieb. Er hat mir vergeben und er spricht mir sogar wieder ganz neu sein Vertrauen aus. Jetzt fragt er danach, wie ich zu ihm stehe.“ Bei Jesus erlebte Petrus die Wahrheit der göttlichen Zusage: „Wende dich zum HERRN), so wird er sich deiner erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm istviel Vergebung“ (Jes. 55,7).

„Kommt, denn es ist alles bereit.“ – Gott hat für mich seine Vergebung bereit.

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„Kommt, denn es ist alles bereit“, so werden wir durch Je- sus, den „Knecht Gottes“, eingeladen. Einiges, womit Gott uns bei seinem Fest des Lebens den Tisch deckt, hat Jesus selbst durch die Tischgemeinschaft, die er den Menschen anbot, deutlich gemacht. Gott schenkt uns seine Gemein- schaft, seine Freude, sein Wort und seine Vergebung.

Wir können eigentlich nicht schön und lebendig genug von diesen wunderbaren Tatsachen sprechen, die ein Leben mit Gott beinhaltet. Die Festfreude dieses Lebens mit Gott müsste doch jedem, der der Einladung Jesu schon gefolgt ist, von seinem Gesicht abzulesen sein.

Das Fest
Die Einladung

3. Die Entschuldigungen:

Welche Tragik! Welche große Enttäuschung! Es ist alles vorbereitet. Es ist alles da. Aber niemand kommt. Jeder hat eine andere Entschuldigung bereit. Einer muss zum Notar, damit der Grundstückskauf, den er getätigt hatte, rechtskräf- tig wird. Ein anderer hat fünf Gespanne Ochsen gekauft. Die muss er jetzt anschauen und ein dritter hat gerade erst gehei- ratet. Man muss es doch verstehen, dass da jetzt die junge Ehe gepflegt werden muss.

Was die Ausreden und Entschuldigungen anbetrifft, sind wir ja alle sehr erfinderisch. Es gibt immer irgendeinen Ochsen, den wir uns anschauen können.

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Haben wir eigentlich verstanden, was hier geschieht? Da lassen Menschen die Chance eines Lebens mit Gott bewusst raus und geben sich zufrieden mit einem billigen Ersatz. „Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt.“ „Mach’ dei- ne Arbeit zum Hobby, dann kannst du den ganzen Tag tun,was dir Spaß macht.“ Und: „Trautes Heim, Glück allein.“ Oder wie die Sprüche sonst noch alle heißen.

Woran liegt es, dass so viele Menschen sich nicht einla- den lassen zu einem Leben mit Gott?

Es liegt einmal daran, dass man sich keine Vorstellungen macht von der Lebensqualität und dem Reichtum eines sol- chen Lebens. Du musst dich ja zuerst einladen lassen und hingehen zum „Fest des Lebens“, um zu sehen, was das für ein Fest ist. Die, die bereits in der Gemeinschaft mit Gott le- ben, können nur davon erzählen, was ihnen dieses Leben al- les bedeutet.

Und es liegt außerdem auch daran, dass der Teufel der bes- te Täuschungskünstler ist, den es unter dem Himmel gibt. Er betreibt konsequent Etikettenschwindel und gibt Dinge für etwas aus, was sie nicht sind. Er bietet ein Surrogat, ei- nen billigen Ersatz für das, was nur Gott zu bieten hat.

Für die Anerkennung und Gemeinschaft, die nur Gott geben kann, bietet der Teufel die Anerkennung und Selbstbestäti- gung durch Menschen. Für die Freude, die nur Gott geben kann, zeigt er dir Wege auf, wie du deinen Spaß haben kannst.

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Für die Worte, die Gott zu uns reden möchte, bietet er menschliche Philosophien, Lehren, spirituelle Techniken und Weisheiten an. Und für die Vergebung, die nur Gott schenken kann, bietet er eine Vielzahl von Methoden an: Von der Methode der Verdrängung der Schuld bis hin zur Methode der Beschuldigung anderer, der Verharmlosung von Schuld oder der Umdeutung von Schuld.

Das Fest
Die Einladung
Die Entschuldigungen

4. Die Gäste

Und wie geht es nun weiter mit Gottes Fest? Fällt Gottes Fest aus mangels Beteiligung? Wird es abgebrochen, noch bevor es überhaupt richtig begonnen hat?

Nein, Gottes Fest fällt nicht aus! Am Ende ist Gottes Haus voll. Jeder Platz im Himmel ist einmal besetzt. Es ist auch ein großer Ernst mit Gottes Einladung zum Fest verbunden. Gott nimmt seine Einladungen, die er ausgesprochen hat, wieder zurück und lädt andere ein. Wer Gottes Einladung immer wieder ablehnt, muss damit rechnen, dass die Einla- dung zurückgenommen wird und andere deinen Platz ein- nehmen. Der Gastgeber sagt unmissverständlich:

„Denn ich sage euch, dass keiner der Leute, die eingeladen waren, mein Festessen schmecken wird.“

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Wenn die Juden sich nicht einladen zu ihrem Messias, wer- den Menschen aus den anderen Völkern kommen und sich an den Tisch des Herrn setzen. Wenn die Nachkommen der Väter und Mütter, die hier in Hohenhaslach gläubig waren und das Gemeindeleben prägten, die Einladung zu Gott nicht annehmen, dann werden es andere tun, die zugezogen sind und ursprünglich keinen Bezug zu unserer Gemeinde hatten, vielleicht sogar Asylanten, die an unseren Ort kom- men. Wenn die Kinder aus den christlichen Elternhäusern die Einladung zu Jesus nicht annehmen, dann werden es die tun, die aus einem nichtchristlichen Elternhaus kommen. Wenn diejenigen, die Sonntag für Sonntag hier im Gottes- dienst sitzen, die Einladung zum Fest des Lebens nicht an- nehmen, werden sie sich eines Tages innerlich verschließen und nicht mehr kommen. An ihrer Stelle werden andere kommen, die sich nach einem Leben mit Gott sehnen.

Eine eigenartige Gesellschaft sitzt am Ende an der Festta- fel des Herrn. Arme, Verkrüppelte, Blinde, Lahme und Leu- te von den Hecken und Zäunen sind es, die dasitzen und sich von Jesus, dem „Knecht Gottes“, bedienen lassen.

So zeichnet Jesus das Bild von der Gemeinde. Die Ge- meinde Gottes ist ein Haufen von Bedürftigen, Behinderten, Beschränkten und Benachteiligten. Möchten Sie zu diesem Verein dazugehören? Möchten Sie mit denen zusammen fei- ern? Wenn nicht, dann haben Sie noch nicht verstanden, wer Sie sind und wer Gott ist. Wenn nicht, dann ist Ihnen noch nicht aufgegangen, was Gnade ist und dass Sie der Gnade Gottes bedürfen.

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Eines haben alle diese Leute gemeinsam. Sie haben nichts mehr zu verlieren und wissen, dass sie auf Zuwendung und Hilfe angewiesen sind. Nur der wird sich an den gedeckten Tisch Gottes setzen, der sich innerlich total hilfsbedürftig vorkommt und beten kann: „Herr, ich bin arm. Ich habe dir und auch anderen nichts zu bringen. Ich bin ein Krüppel, unfähig, das zu tun, was eigentlich dran wäre. Ich bin blind. Ich sehe mich nicht so, wie ich wirklich bin. Ich sehe auch dich nicht und das, was du von mir willst. Ich bin lahm, wenn es darum geht, für dich etwas zu tun oder zu anderen zu gehen, um ihnen von dir etwas zu erzählen. Und ich komme von weit draußen. Innerlich bin ich so weit weg von dir. Aber ich bin so froh, dass du gerade mich einlädst, zu dir zu kommen. Ich will mich an deinen Tisch setzen und mich von dir beschenken lassen mit allem, was ich zu einem Leben brauche, wie du es dir vorstellst. Ja, ich komme gern.“

„Kommt, denn es ist alles bereit!“ Amen

ABER DAS IST JA Gott!!!

Dann ist er das, weil er sich weit liebenswürdiger und freundlicher und warmherziger, edler vor allem auch, benimmt als ich. Und Punkt,

da hier nicht gegeben.


So ein Gegockle ist mir zuwider, und ich finde das unqualifizierbar ungewaschen.

Das sind dummderbe Menscherln, die echt sich entblöden, SICH mit Gott zu verwechseln, als Gottwisser. SOWAS von abgeschmackt..

LÜG DIR NICHT VOR, du seist eine Fü+hrungskraft, wenn alle wir anderen deine Hirnunbedarftheit und deine Wurzelverkrüppeltheit ausbalancieren müssen!

Jedenfalls

da dieses Vatikanverblödereden DER UR“Vati kann“ Impotentensuß ist,

hier werden ständig „fremde=erlesene“ Bilder vorgegaukelt, extrem strapaziertbemühtlächerlich,

und NACH DEN BANKSKANDALEN GENAU DIESER VERDERBERBRUT

wünschen wir wirklich lokal-vor Ort regional-wahreingebundelebendigwahrend persönlich.wirwiewirsindausWurzelnaufdiewirstolzsind, und die uns bei anderen als deren freu’n, aufrichtig!

würde ich das wirklich nicht als Bankenglisch beibehalten wollen, als dessen kastrierten Eunuchenenkel.

das ist von einer qualitätunfähigen Beeindruckungsbemühtheit zum Speibn.

Wenn DU es nicht kannst, laß es dir von GUTEN übersetzen, damit du auf deutsch Bankfachman und als dieser deutschsprechenden und deutscharbeitenden, also mit Saft seit immer, dienen kannst. du bist Dienstleister,

und hast die Sprache zu sprechen,

aus der man auch dir Arbeit gibt.

 

Schönheit pflegen zu wollen zeigt den Mann,

Schön sein zu wollen ist die herzanrührende Bemühtheit der Frau.

wahr nur

Geldfügt.

 

Geld ist eine der Fließarten von Vermögen, von Können, von Erdeschöpfermeisterichkeit und Treue.

 

Und unsere Sprachen sind nicht niederzuknatternde FEINDESBURGEN, sondern gastlichergriffen freundlich zu betreten staunend, genießend und fröhlich und auch ehrfurchtsvoll, nicht nur in den jeweiligen Literaturen und Kinder- und anderen Büchern.

 

Willst du wirklich zu den Mistkübeln gehören, in denen unserer Vorfahren Sprach zu Dreckpapierln wird und dahinmodert?

Als BANK-Generaldirektor?

_____________________ ich bin kein Germanist, ich bin kein Etymologe /’Lehre von der Herkunft und Entwicklung der Wörter, historisch-vergleichende Wortforschung’// ich bin kein.. ach du gutes Brot.. Sprachforscher, Dichter und und

aber wie stehst du vor denen da,

wenn du schon mir so erbärmlich bist?

dieses Gestelzte SichMitFremdemPrachterheucheln.. bleah…

DASSELBE Antiplem wie die Bibelknuter!

Nix können, und alle verbissen für die Nochblöderen halluzinieren… Wir haben englisch phantastisch Könnende, wir haben haben haben.. sicherziehende überall.. NUR DEIN EBENFALLS laufend Besteserstreben HIER UND VOR ORT gibt dir Wurzeln wahr unter uns. sonst bleibst a Fettaug auf da Nudlsuppn. Dumm und „reich“ dein Lebtag lang.

Wennda dees genügt, dann mach so den CEO, daß die alte Oma dich lernst, statt du ordentlich deine Urgroßmuttersprache, wo ohne die Frau du jetzt net hier herumdummerln kunntst. OIS ZIEH‘oo.

na dann,

 

arbeite ab nun ich auch!

Gute Chefs tragen Sorge, daß fähigsaftige Arbeitende nicht gestört werden.

 

Für euch Klapperwortler: wenn ich nichts anzubieten habe, sage ich, ich bin arm.

UND ERSPARE WENIGSTENS mein Geprahle!

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