Divertimento
05.06.2021
Schönbrunn
Water Fountain Location – ein Projektvorschlag
Idee _Grundlage
- Der Park und die Bauten von Schönbrunn wecken den Schönheitssinn. Wacher erlebt man, was hier viele dienten und dienen, dankbar und beschenkt möchte man mitmachen, sich gerne einbinden.
- Schönbrunn, mit seiner herrlichen Natur, ist ein Wasserquellort. Eine Art Gegenstück zu den Water Fort Cities.
- Die Kultur des Wassers ist tiefstes Menschenanliegen auch, und Österreich hat eine überraschend hohe Anzahl ausgezeichneter, verdienstvoller Männer und Frauen, deren Werk, da es seiner Zeit voraus war, verloren ging oder geht.
Idee punktuell und Anliegen
ist Die Rezeption des Interesses an Wasser insgesamt. Und vielleicht mit wechselnden Monatsthemen, so wie Ausstellungen vom khM zum Beispiel ja auch veranstaltet und sogar mit Jahreskarte kostengünstig Interessierten offeriert werden.
- Der inspirierte Weg zur Wasserwahrnehmung: vielleicht ein Monat mit Marco Pogačnik (SLO), mit Herrn Rößner (D) und anderen zwischen Kunst und innerer Wahnehmung Gehenden. In Seminaren.
- Der wissenschaftliche Approach: hier kann man von berühmten Instituten wie dem in Moskau und anderen Wasserinstitutionen, gewiß auch von unserer Universität, hochinteressante Vortragende gewinnen. Publikum gewöhnt sich rasch an Gutes und bleibt treu.
- Ein weiches, erzählerisches Literarisches kann man durchaus einführen. Stifter, Jule Verne herrlich gelesen und andere, das wäre Labsal, und ausgezeichnete Sprecher deutscher Zunge haben wir ja wahrlich. Ein Zyklus für Kinder, vielleicht auch zum selber Geschichtenerfinden in Workshops – warum ist der Himmel blau- warum ist das Wasser naß… da könnte Kindern unglaublich Nettes einfallen, das sich dann sogar veröffentlichen ließe als Bändchen.
- Wasserqualität praktisch: hier hat Schönbrunn wirklich die politische Kraft. Denn Konkurrenten in Sachen Wasserverbesserungsprodukte können hier nebeneinander auftreten und informieren. Und das, das dient dann allen. Es handelt sich hier um verschiedene Ansätze und Wege. Und Informieren können weist diese, aus dem ja-nein, das eigentlich viel zu eng ist, herausführend. Zu unser aller Wohl. Denn Wasserbewußtheit ist insgesamt Freude und Schutz des Lebens.
- Wasser in der Kunst: Herr Prof Muhr erschafft Steinbrunnen, die innen hohl, ebenfalls einen Wasserlauf haben und Schönheit mit hoher Raumreinigungskraft verbinden. Es gibt Wasserspiele und sehr vieles, das man auch einfach durch Bilder darstellen könnte. Vielleicht inspirieren wir damit die Großen unserer Zukunft!
- Wasser auf der Erde – der blaue Planet. Wasserzyklen sind ungemein komplex und variantenreich. Wasser kommt in Edelsteinen genauso vor, wie an anderen vielleicht unvermuteten Stellen. Der Karst mit seinen Dolinen und dem Timavo oder den Tropfsteinhöhlen, wo der obere Tropfstein immer durchlässig porös und der untere vollkommen durchfestigt ist….. unendlich viele Themen kann man da gestalten und uns reich machen an Freude: über diese schöne, von Wasser – wie wir es auch sind – bewegte Welt.
- Waterfront cities, und hier ganz ganz bestimmt Venedig – es können hier sicher interessante Ausstellungsprojekte Raum und Besucher finden. Denn nach Schönbrunn geht man auf eine vollkommen einzigartige Art. Nicht wie in ein Museum, man geht in das Schloß Schönbrunn und seinen herrlichen, weitläufigen Park mit den Cafès und Restaurants, es ist nie punktuell, es ist Sein in der Natur, mit Belustigungen wie dem wunderbaren Marionettentheater, dem geschichtsträchtigen Zoo, dem Irrgarten, den Fiakern und anderen Rundfahrtenmöglichkeiten. Hier ist man anders Mensch als irgendwo sonst in Wien.
- Kinder und Wasser – das wäre wohl vier Mal im Jahr ein Monat lang immer gut besucht. Man braucht ja nur ein Reservegewand mitnehmen. Das könnte einmal die Montessorischule, dann die anthroposophische, oder auch einmal eine Behindertenschule sicher ganz wunderbar gestalten. Kinder mit Down-Syndrom haben zum Beispiel ein sehr warmherziges Sozialverhalten. „Wasser und Temperatur“ kann ich mir vorstellen – Kerzenformen mit Eiswürfeln füllen und dann wachsaufgießen ergibt zum Beispiel wunderschöne Kerzen. Und die kann man mit nach Hause nehmen. Wasserpiele in der Art von „Stille Post“ u.s.w. – Pädagogen sind da sicher sehr kreativ und Kinder machen begeistert mit. Im Garten, wo pritscheln ja erlaubt sein darf. „Wasser und Mathematik“ – Volumetrische Berechnungen und anderes….. „Wasser und Wort“ – da kann man auch ganz vieles ludisch anregen.
- Wasser und Geschichte: wir walken mit Wasserkraft, Laufkraftwerke, Gezeitenkraftwerke, Dampf und Wasser im Haushalt vor 300 Jahren. Vieles kam uns aus dem Dorfbrunnen und heiligen Quellen, die man faßte. Karlsbad besuchte wohl auch mancher Erzherzog.
- Wasser-Streitgespräche: kann man durchaus auch ins Auge fassen. Man wird dann nämlich entdecken, daß der eine Wasserarbeitende schlicht anderes zugrundelegt als der andere, BEIDE also recht und das richtige Produkt haben. Und ich als Kunde wählen kann, und soll; zum Beispiel den Quantenwasserstein Herrn Schwarzkopfs. Das würde Gedanken wie Wasserbeleber aus dem Emotionalen Geschiebe wieder in die Wissenschaftlichkeit zurücklassen, so wie auch im Umgang mit dem Menschen der Psychiater andere Grundlagen setzt als der Craniosacraltherapeut oder der Chirurg und der Priester. Hier wäre Klarheit erarbeiten sicher verdienstvoll und orientierend. Und kann nur in übergeordnetem Rahmen, was Schönbrunn sein kann, geschehen.
Nutzen
- Hier gibt es sorgfältig ausgestattete Kongressräume. Ein besonders angenehmes und verlässliches Ambiente für internationale Tagungen und Treffen, die egal welchem Veranstalter nur zur Ehre gereichen auch.
Der Fluss braucht keine Gefäße. Aber der Mensch
Was ist wirklich der Unterschied zwischen Wasser und Meer?!
- St. Leonhards Ges.m.b.H (D) hat seine Wässer vor etwa einem Monat in den Biomarkt Maran-Filialen verkosten lassen und es gab dazu einen bezaubernden Folder (Die Wasserapotheke, wenn ich mich recht erinnere), und es war wirklich nachvollziehbar, wie die aus diversen Quellen stammenden Wässer den Trinkenden stimmen und musizieren. Es war ein bezauberndes Erlebnis, zu fühlen, „Ich fühle Wasser!!“
- Etliche Wassermänner und mit Wasser sich beschäftigende Frauen haben inzwischen einen ausgezeichneten Ruf. Konkurrenz ist die einzige Möglichkeit, um in den Anfängen zu brillieren. Es gibt aber zu Wasser unendlich viele naturgemäße, gute Ansätze und jeder mag für eine andere Benützerzielgruppe unerwartete InDasLebenSchätze bereithalten. Hier hat Schönbrunn eine wunderbare Mittlerqualität, zum Beispiel. Als Freude, die uns daraus sozial auch kommen könnte: wenn die Firmen eine Art Wassersoziales auch tun möchten, dann können sie hier über eine sie voll und nicht nur als Geldwertgeber stützende Plattform wirken. Denn Schönbrunn ist ja ein unnachahmlicher, ein kaiserlicher Gastgeber egal welchen Dienenden Willens.
- Und die Firmen-Menschen ihrerseits haben die Rendite der Darstellung des Wasser-Schatzes aus ihrer Sicht, die Sensibilisierung eines wahrhaft reichen Publikums für das Wasser eben. Und in welchem Ambiente. Schönheit nimmt aus der Argumentier-Macht-Diskussionslust heraus und führt in das konstruktive Gespräch. Von selbst. Und dieser Dienst wurde und wird zu vielen wirklich Guten Großen nicht geleistet. Schauberger ist grausam von den Amerikanern verkommen lassen worden, Muhr hat man 3 Trinkbrunnen auf der Kärntnerstraße schlicht zurück nach Süßenbrunn in seinen Ateliergarten zurückgebracht, und der Tauerngrün Goldfluss, den die Kärnterstraße-Geschäftsleute bei ihm in Auftrag gegeben hatten, um die Drogenszene um den damaligen Brunnen in den Griff zu bekommen, den hat die Stadtregierung irgendwohin nach Asien verschenkt – so höre ich von einem polnischen Mitarbeiter des Herrn Prof. Muhr, der sich selbst als Wasserbildhauer bezeichnet. Mir fehlen seine 4 Brunnen auf der Kärtnerstraße! Und die viele Cafés, die dort jetzt wie die Champignonschwammerln das Gehen erschweren und die Langerhansschen Zellen in den Bauchspeicheldrüsen der Kinder, die sich dann eben irgendeinen Drink kaufen, für das Geld, das ihnen ihre Eltern aus Frankreich vielleicht eh nicht leicht mitgaben…. Also ich weiß nicht.
- DAS FRIEDVOLLE, also in die hohe Ordnung des Schönbrunner Anlage insgesamt eingebettete, nebeneinander Vorstellen vieler guter Gedanken und zu Produkten entwickelten Erkenntnissen zu Wasser, für alle Altersstufen, da Sie so Ihre Gäste empfangen und für Wissenschaftlertagungen ebenso wie für Firmentraining- oder andere Kongresse zu Wasser. Man könnte sich da sicher einen Namen machen, wenn man dafür hält. Geht man nur auf die Homepage des Herrn Grander, der auch schon alt ist, und sieht man, wie ich es zum 30 jährigen Firmenjubiläum am 9.9.09 in Kitzbühel erlebt habe, wie unglaublich unterschiedliche Menschen aus aller Welt dieser Mann in Mitarbeit zu ziehen verstanden hat, und zu wie mannigfaltigen Wirkbereichen – man denkt wirklich, da könnte in Schönbrunn Gigantisches für das Wasserwesen und seine Rezeption in oft traurig engen Köpfen geleistet und das Vermächtnis wahrhaft in großem Zug die Erde liebender Männer Ort und entwickelndes internationales Wort finden. Es hat das genius loci seinen eigenen Zauber, den es durch Schönheit schenkt. Und durch unsere Handlungen dieselbe dann auch durch uns herauslächelt, die wir dunkel und matt davor vielleicht gingen.
- Ich weiß nur sehr wenig. Wenn die Verantwortliche der Marketing Schönbrunn diese Herren an einen Tisch einlädt, dann entsteht da sicher eine gigantisch reiche und segensvoll unbedingt wirkende menschliche Erlebens- und Kulturerschaffende Landschaft. Denn allen diesen Männern ist die Natur Lehrerin, und nicht etwas, das sie sich untertan machen und mit Erdöl und Geld sich stillmachen. Es wäre also wesentlich, daß verdienstvolle Arbeit von Frauen rezepiert und als solche ehrenvoll in deren Schutz sich weiterentwickeln darf, als Vermächtnis. Wir Frauen müssen die guten, weit gehenden Männer schützen. Sonst bleiben und statt jenen, die tief dienen nur die, die wir bedienen oder die sich bedienen. Der Mensch geht einfach noch nicht als solcher, solange Mann und Frau sich noch als DometscherInnen, MinisterInnen, WienerInnen oder TürkInnen – und nichts anderes komme mir hinein! -steckerlfischen. Ich denke, Stil ist etwas anderes. Aber sag das wem…..
- Aus meinem eigenen freudige Erfahrungen-Kästchen:
- Es gibt eine Granderbelebungsplatte. Einmal tat mir das Kreuz echt weh, ich dachte, sei’s drum und legte mir die ins Bett. Es springt natürlich auf die Köpersäfte, die im Schlaf wohl weniger streßhaft sich bewegen, auch über. Herrlich!
- Hochreines Himalayasteinsalz gibt es um 4-10 Euro das Kilo. Es sind derzeit Solekuren und Salzgrottenaufenthalte wellnessmodern. Ich habe dieses Geld nicht! Wenn ich aber die Brocken dieses Salzes einfach auf eine weiche Decke ins Bett streue und durch die Hautfeuchtigkeit das in Kontakt eine Nacht lang ist mit mir, die ich darin schlafe, wache ich am nächsten Tag erleichtert auf. Spüle ich die Kristalle, kann ich damit herrlich Pasta kochen. Also es gibt viele kleine Naturgesten, die vielleicht unsere Vorfahren ausführten, und nur einfach in Vergessenheit geraten sind, und wir verdienen viel zu viel Geld, um uns dann Wellnessaufenthalte zu gönnen, Zeit zum Seelebaumelnlassen aber halten wir uns nicht mehr frei, und gehen als angestrengte Eltern, Mitarbeiter oder Chefs oder frustrierte in vielem halb Versagende durch’s Leben. Gottes Mühlen mahlen, was man ihnen gibt. Denn, letztlich ist Gott: Zeit. Zeit in Freundlichkeit hier gestattet, wofür man dann im Himmel selig wird. Ich nenne das die GotteswortTorte zu meinem Todesgeburtstag… aber ok. Das ist fast schon politisch, wiewohl sehr wohl argumentierbar sachlich!! <. Der Mensch wirkt Raum stelle ich dem entgegen ebenso wie Wenn Zeit liebe wird, hast du den Grundton des Lebens für immer angeschlagen. Also mit diesen Verfluchversprechhendln, die da aus dem Gottenden, also dem durch Menschengeste sich webendem Weltenmysterium auf der Erde, sich Ihre Hierarchie aufmauern….. grauenvoll. Außer der Kirche wäre man auf der Baumgartnerhöhe, wenn man so spräche wie was als Heiliges Wort verlesen wird. Sagenhaft! Aber das ist ein anderes Problem des Menschlichen.
- Wer Wasser arbeitet, hört die Erde. Als Mensch. Und das ergibt eine gute, tragende Welt, wo die Gehenden den Kommenden die Fackel des Lebens als Vermächtnis hinterlassen und die Liebe zur Erde.
Und das sollen wir danken. Diese königlich dienenden Herzen dürfen nicht weitere Generationen hin Putzfetzen den SichselbstGöttern wERDEn. Es liegt an uns, wen wir lieben und wem wir danken und wem wir uns erkenntlich zeigen und wen wir einladen in unsere Mitte. In Wien und Österreich, einem an Wasserforschern und Künstlern überraschend reichem Land, in einem ebensolchen Kontinent. Teilen müssen wir natürlich das Renommée, denn die russische Akademie der Wissenschaften in Moskau soll auch ganz toll sein! Und ist einer der Interlokutoren des alten Grander, und wen der Prof. Muhr aller kennt… ist mir zu wissen nicht gegeben. Seine Frau, Frau Ulysse Muhr gestaltet künstlerisch Ton und Licht, ihr Mann Stein und Wasser. Schön, nicht wahr? Und es gibt auch ein zauberhaftes Büchlein aus ihrer Hand, wo sie in zarten Worten Kleid finden lässt, wie sie die Liebe zu gehen begann, zu ihrem Mann. Es ist voller Naturbilderwort.
- Ob Water Fountain Location Partnerschaften auch erstrebenswert sind, kann man vielleicht überlegen. Oder ob Schirmherrschaften über wissenschaftliche Institute Gutes bewerkstelligen könnten. Ein Wasserbewußtseinsnetz ist sicher dem Erdeverwerte-Denken günstig entgegenzuhalten. Und die Schönheit und Geordnetheit Schönbrunns einfach unüberbietbar als geschaffener Anlage..
bp ©
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