Was ist Lieben? Lieben ist Freude, Freudeempfinden, das Heim findet,

31.05.2021

also ein Gegengefäß, Mitschwingen, Mitlied eine weiteren Raumes.

 

Ist das eine Landschaft, zu der du in Lieben erblühst, lebst du da schlicht, gerne… nimmst alles auf dich als ihr Träumen, in das du dich gebettet willst und wünschst;

 

ist das eine Pflanze oder Pflanzengemeinschaft, dann

 

ist das ein Tier, dessen Mittierebande und dessen InSeinenWeltenSinneerleben, Strömen, Bande…

 

ist das irgendein Mensch weit entfernter Rasse, also Feingebilde-um-den-Menschenerdekörpe-schwebend

 

ist das ein Mensch deines Volkes also mit stark von dir erlebter Ähnlichgestimmtheit, in seinem Traum, seinem Wünschegehen/versehen, seinen Banden und Gebilden und Dichtempfindungsstellen und Heiligstillen

 

ist das ein Lauschendwerden an dir, ein Menschenwesen, das dich liebesucht.. die dein Kind, wie… selten‘ Glück, ein Mensch, die oder der den Heiligen Quellton in dir einfach auffängt… und Liebe wir_d t..

 

 

 

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Mir ist das ein Mal geschehen; ich verstand es nicht, da ich in den feinstofflichen Dingen leider, wie die meisten von uns, keine oder kaum Erziehung genossen habe. Dieses Mensch ist durch und durch musikalisch erzogen, und hatte offenbar die Begabung mitgebracht, nicht nur den Seelton, mit dem ich herzlich gerne arbeite, also den einfließen lasse oder mitspielen, wie sich das einfach ergibt, im Spiel der Akustiken, also der tanzenden Lauschenräume eines schöpferischen Wortraumbespielens, Gesprächs..

 

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Das bedeutet, vermute ich, daß ein Mensch, welcher über Klang den Quellraum und dessen Auffaltungsvollgestalt Ein Eindruck!erlebt… als meinen Gesamtraum in seinen Raumzeitdurchmischungsgeschehen bis zur Heiligen Quell allen Werdenseins erlebt, aufschlüsselt, gewahrwird und wahr nimmt, sich so tief erzogen hat, daß in seinem, in ihrem Herzen geschehen kann in einem Augenblick ohne Zeit alles Raum, der ich sein/ge/Wesen kann.

 

Auf der anderen Seite heißt das wohl,

das ich mich völlig offen lebe, gegebenenfalls, gebe. Denn in einem Menschen kracht man gewöhnlicherweise und gewohnterweise.. sofort gegen Tabuwände, RedJaNichtDarüberSchwelglosbränder, die sofort aufwalhallern, daß es dich grillt..

 

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ich spreche von mir, aber sich reich gebende Menschen erlebt man unendlich viele! Und genau darum möchte ich die wahre Schönheit menschlichen Begegnens mit all unserem feinstofflichem Sprechendsein und raumtanzbegegnend unendend reicht.. denn wir tragen Begegnungsgebilde, uns eindrückliche, dann mit uns weiter, wie ein Liedwesenmensch oder ein Raummensch mit Notenheften lebt..

 

 

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Das Wahr eines hochbeweglichen Herzschlaggebildeströmens, eines Wesens, eines Menschen in sich zu nehmen, gewahrzuwerden, wahrzunehmen… ist technisch Zeitessenzierung. Und meines bisherigen Erlebens ist zum Beispiel das lemniskaiterende genesis pro life Zeichen, in all seinen Abwandlungen leise gewichtend sehr feinklarweichlauschendzart 

 

Ich erlebe uns als wahnsinnig faszinierende Räume, jeder anders und hochlebendig.. mit ALLEN Dichten und Entdichtungsfähigkeiten, also Schwellengängikeit und Wellewerdenkönnen in ganz anders Räuzmen, also das eigentlich und eigentlich einzige Begegnen.. denn man trinkt Raum ein, atmet diesen an den eigenen und entläßt Raum wieder, der sich ja selbst g-hört… und in sich selbst entsteht/bildet man ein Begegnungsgegengebilde.. das ergibt Spiel, dann, will man, wollen beide.

Darüber oder darunter scheint, unter anderem, ich vermute da mehr.. aber ich kann über die Grenzen MEINER EIGENEN feinstofflichen KörpermitderRasse-Gebilde hinaus wahr nur vermuten.. das ist dann nicht mehr erleben, sondern nur mehr so halb geahnt, und da ist wohl besser, jene ganz anders Lebenerlebenden ergreifen selbst Wort für sich, als daß ich da herummopple viel zu grob, da ich die Essenz in mir nicht habe, deren. Zu Beten = leben gehört für mich dazu, oder ist wahr das Grundlegende: daß ich nichts angreife, berühre, anrühre, mich nicht Gebilden nähere, zu denen mir diese seltsamen Unwillenebelchen entstehen; das ist die eine Stufe, oder: und diese MAG ich, da sie wahr ist, und nicht herumgefummelt vom anderen Wesen, was ich eher nicht liebe_  – wenn es Schönheit hat, das kann ich als Licht empfinden, als wunerschönes Schwarz, als Zartflüsseschönheit, wie das Junges so bezaubernd ist, das sich in ersten Keimbllättern auffaltet und nicht einmal den Raum schon zu fragen begonnen hat, noch ganz im eigenen Quelltraum süßnackt, das kann ganz Endloses sein, das aus so heiligem Stoff leise leuchtet.. wie stehende Wasser , im Gespräch mit Purlicht…. das kann in der Natur eine Stelle sein, wo Naturwelten miteinander grade in innigtem Schöpfungsgespräch liegen.. sehr Vieles rühre ich nicht an. Und das geht leicht: aus meinem Herzen, das sich so dahinplaudert, und mit sein Entdecktes zuströmte, das mir mit dem Ich zu erfassen allerdings nicht geziemt, strömt ein leises schön! 

und schon sind mein Herz und ich weitergegangen, und nichts ist geschehen dem kurz Gesehenem. Und in tieferer Freude gehe ich still meines Weges, Raumessenz in Zeitseen, Zeitflüssen.. Tropfen, Zeittautropfen.. netzten meine Füße und mein Geh-hier-n.

 

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