Das Abwelten _ wie welten wir jemanden oder etwas ein, oder ab?
17.05.2021
aus unserere feinstofflichen Bauweise und deren Bespielung durch uns, um uns zu „w͠ erden“, geht auch hervor, wie wir wieder auf Abstand arbeiten können, feinstofflich, was nicht wir wir-ist. Was also zu unserem R͠ Aumsein nicht natürlich paßt. Wir sind Raumfrüchte, IN UNS also atmen alle Regeln, die den Raum ausmachen frei, wahr und spielend, gesund, und vor allem: gesund mit.
Grundsätzlich geht es bei sich Eigenweltballerverkriechenden – und das sind die „Matrixzieher hochexakt genauso! – um Kompetenzenaberkennung. Und das MACHT unsympatisch, weil man unsympatisch IST. Wenn ich gegen alle keife, und dann noch mehr keife, weil mich keiner mag, und DAS noch politisiere, als KEINER MAG MICH THEATER, dann ist irgendwann Schlußlichtplumps, DANN vergehst du aus dem Raum, dessen Traum mitzuträumen du dich weigertest, um NURDEINEN zu nageln, auf egal wen drauf. Kristi Ichichichnurdurchmich. WIR ALLE LEBEN aus dem Wirich, und nur das ist gesund und freundlich, wobei ja wirklich eins für’s andere fast stehen kann. Tja..
NUR ICH BIN KOMPETENT, NUR ICH BIN POTENT.. der Heilige Vater.. lächerlich, wo sind seine Töchter und seine Söhne, die ihn, wie alle Kinder ihre Eltern, auch wielidch menschdurchkneten = menschlich sich zu entwickeln kraftvoll veranlassen.. Man muß mitwerden, oder man ist irgendwann.. Raum-hops, abgeweltet, die eigene Welt ist nicht mehr an der Raumachse aufhängbar. UND DAS IST URGUT! Raumfrüchte müssen mit dem Raum in Einklang stehen! Damit die Wesen untereinander ihre Darinräume, ihre L“eben“ auffalten können di con-certo.
Dieses grenzwertig idiotische „ICH WER DIR beweisen, was DU bist!!“ _____ muß wirklich seine eigenen Welt bitte bilden, und da untereinander sehen, wie sie so deppert weiterkommen ______ .
DAS ANTIPLEM, welches Eigenweltabschottung mit sich bringt, ist EINE GEWALTIGE MENGE an Halluziniermasse. UND DIESE wird dann Raumgift, und daraus Handlungen widereinander auf Niveau wirklich Knöcheldreck.
Also WAS IN DEN RAUM feinstofflich abgegeben wird, von unwahr sich lebendwollenden Sichabschottern, aus ihnen als Funktionsmenschen von Eigenweltbildungen __die NICHT der allwahren Raummitnatur entsprechen! Denn alles Geborene WIRD ja Erde mit…. _________
ES GEHT ALSO DARUM, aus Wort und Wirfühlen hinauszugehen, in die eigene Raumwesenweite, wahr tief schön.
das macht sie zur Last der gesamten webenden Erdenatur, und unter uns Wesen, solche den natürlich lebenden. Denn Weltenrundabschottende sich, erschaffen um sich feinstoffliche Abscheidungs=Ablehnungszonen… die dann vom Raum aufgearbeitet werden müssen, denn NICHTS ist Mistkübel sondern alles mit.
Darum
bringt völlige Eigenraumauffaltung
https://www.youtube.com/watch?v=lwcNFvrYTo0
die Gestaltsichbarkeit solcher Sichabweltender und deren Ablehnungsgraffl, PLUS, wie sie es anbandln und einbinden IN UNSER NATÜRLICH SCHWINGENDES FEINSTOFFLICHES.
ich lasse da sehr dankbar, jamdn anderen seine Gedanken in seiner Weise zu Gehör kommen. Wir arbeiten alle am selben, du: auch! Denn selbst die „Fangenden“ leben ja gegen ihre eigene Natur, und ob sie dann explodieren wollen, oder ganz unten zu lernen beginnen, jedenfalls ist auch das der für sie nicht minder vorgezeichnete Weg, denn Raum IST Regeln, und machst du nur gegen alle, fällst du raus. (Gott sei Dank!! und: richtig!)
Weite dich, und die Dinge, die nicht du sind, nehmen Gestalt an, Geste..alt, und nichtdu.
______
Das was dich krank macht … und deine Lebensgestalt nicht dich auffalten läßt, also dein Gebet WERDEND SEIN, freudig./eine arbeitende Freude! nicht nur die fröhliche, immer//
Denn, solange ich das Ablehnen des anderen ablehne: also zum Beispiel ablehnen – ab-LEHNEN nur kann, daß mich ein Piff als Superfraudoktor antheatert, mich zum Depperl configurierend.. ALSO DAS MENSCHLICHE WIRD AUS SCHWÄCHE entzogen, und M8 theatert.. es wird verunvollständigt, damit MAN SELBST VOR SICH toll dasteht.. so wie DER HERR DER BIBEL, der zum Fest befiehlt, und es gfreut echt kaan, den zu sehen,
was sich dann, wie der wer kam, in Heulen und Zähneknirschen noch donnert, als schlicht rationales vernünftiges Verhalten gegen einen Irren noch doppelt herausstellt.. WER NICHT kam, hat diesen Knatterack genau recht eingeschätzt. Da ist nichts Menschliches zu wollen, und Freude schon gar nicht. Und nur das ist Fest.
Die gemeinsam Gesprächsbasis.. ist das Kultivierte.
Hier läßt jeder den anderen bestehen, man bespielt einander einvernehmlich, läßt also auch in Ruhe, wo man das gewünscht fühlt… so zirka und im Ausgleich einigerMASZen. Paßt!
_______________
Was aber nun mit jenen, welche die gemeinsame Gesprächsbasis entziehen, um sich und s’ICH, ihres zu theatern, NACH IHREN VOR-Stellungen… und die bleiben ja so: denn die lernen=begegnen vorsätzlich nur schematisch, um nie wahr sich selbst „zu riskieren“, in Wahrheit einzubringen UND ZU LEBEN. Die wollen ein Leben anderswie.. Sonderkonditionen, UND NUR DIE.. sie WERDEN zu ihren Ängsten und Furchten und Gieren, und schotten sich immer mehr ab, woraus folgt: KRALLEN SICH IMMER HAFTIGER noch fest.. an dem, woraus sie sich secondhandlben-ziehen.. zu ziehen angewöhnt und verzüchtet haben… ABSCHOTTUNG, U DA ZU BLEIBEN! Aber auf nur ihre Art, nicht die Gesamtentwicklung mittragend, sondern nur die in ihren Hirnsack.
ungut.
und bleibt so
denn sonst wär’s nicht so degeneriert.
RAUM nun ist, das, dem die eigentlich nicht gewachsen sind.
Daß das in dich und mich sich fetzt, ist „sekundär“ wiewohl leider bis zu heftig körpertödlich und werdekaputtend vollzackdurch.
ff
Blablatext...
.. es stellt sich, inzwischen selbst für Dastuer ersichtlich heraus,
daß das Dümmste, was man tun kann, ist, alles mit dem eigenen Hirn festzunageln: GOTT ZU WISSEN, und alle Wesen koscher, also ohne eigene Handlungsfreude, zu WOLLEN, und NUR DAS ZU ERinTRIgieren sich insgeamt drangeben.
Dann steht man da,
wie der Herr, wenn er zur Hochzeit einlädt:
Erbrachter Mühe hier dankend antnommen: https://www.bibleworld.de/NT/Matthaeus/Matthaeus_22_01.htm
Matthäus 22,1-14
Vom Hochzeitsmahl
Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. (Mt 22,1-2)
☜Da ist bei mir bereits die Wortreizwäsche lurexabgefahren, denn du hältst Gott und mir nicht deine Göttlichkeit als DAS Gottende unter die Nase, aber gut. ☞
Das Himmelreich ist wie … So beginnen viele Gleichnisse Jesu.
☜Schatzi, du Mitmensch bist du. Auf diese Geschafelebene begebe ich mich gar nicht mit. Wenn du den eierlosen Schwätzer imitatgeberln willst, als Halbengerl dich daherparadieren, das ist deins, nicht aber EINES, also meines schlichtweg nicht. DU MITMENSCH tanzt mich da fehl an. Wir haben NICHT deine Gesprächsgrundlage als unsere, damit haben wir KEINE, denn du tanzt nur auf dieser einen. Und für blöd verkaufen kannst du dich.. DAS wird dann nämlich echt sein. Und dann ist es wieder gut. Wenn man so Mitmenschen heute anhupft, dann fehlt da etwas: ALLES DAS WORAUS GOTT DICH ZU MITMENSCH HEUTE UND HIER und zu Mitschöpfer wahr in der ERde, die Gott geerade wallt und waltet, macht. UND AB NUN.. bist du nur mehr Selbstpingpong… aber wir wollen noch ein wenig hinschau’n, trotzdem. bp?+++☞
Da die Wirklichkeit des Reiches Gottes alle menschliche Anschauungskraft übersteigt, will Jesus uns eine Hilfe geben, wie wir es uns mit Bildern aus der Alltagswelt vorstellen können.
Womit würde ich das Reich Gottes vergleichen? Welche Bilder kommen mir ganz spontan, wenn ich an das Reich Gottes denke? Sind es Bilder von verstaubten Kirchenbänken, von Langeweile und Enge? Sind es Bilder von einem fröhlichen Fest, von Leben und Weite?
Jesus
☜☞hier endet mir ein weitere Geduldsfaden des Begegnens: Gott und ich sind Raum, nicht Bilderberger. WIR, wir sind echt, echtes Leben nun und hier. Die Fadenschenigkeit, zu der du Mitmensch dich da schwafelst… ist unecht pur. Das ist zweidimensional, nichts mehr.
Hier wird von dir! Gesprächsraum und Jetzt laufend ENT-ZOGEN!!!! WARUM TUST DU DAS???
☜☞
sagt hier: Das Himmelreich gleicht einem König, der die Hochzeit seines Sohnes ausrichtete.
Moment mal. Wenn wir die Bibel zur Hand nehmen, dann finden wir durchweg eine Überschrift wie „Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl“ über dem Text. Doch Jesus sagt nicht: „Das Himmelreich ist wie ein königliches Hochzeitsmahl“. Jesus sagt vielmehr: „Das Himmelreich gleicht einem König, der die Hochzeit seines Sohnes ausrichtete.“ Nicht das Mahl an sich steht im Mittelpunkt des Gleichnisses, sondern der König, der zu diesem Mahl einlädt.
Freilich dürfen wir uns zunächst einmal ein solches Hochzeitsmahl vorstellen. Zur Zeit Jesu wie auch heute gibt es in den Häusern der Vornehmen große Feiern, zu denen nur ein auserwählter Kreis geladen ist. Damals wie heute gibt es viele Menschen, die solche Feiern und besonders auch die dazu Eingeladenen mit Interesse und Staunen betrachten.Was trägt diese Persönlichkeit für ein ausgefallenes Kleid, wie galant ist doch dieser Herr … Was würden manche Menschen dafür geben, auch einmal bei einem solchen Fest dabei zu sein.
Ach wie mies bin doch ich.
Ich kann lediglich in Schönbrunn spazierengehen, herrlich Weihnachten feiern, in Italien leben und arbeiten, in Slowenien die Berge genießen, daß Gott und ich zu Eins verschwimmen, in die Staatsoper gehen oder in die Fenice, wenn die nicht mir zu erstickend neuaufgebaut worden ist, Brotbacken aus selbstgemahlenem Mehl und bestimmt noch dreiunddreißig SAchen, wenn ich angestsrengt nachdenke.. ALSO NEID wirst du mir schlecht anzüchten können, Burscherl… wie hammas?
DU machst knallhart weiter, denn DU hast dein Hirn an der Garderobe vielleicht gar nicht abgeben üssen, und Eier hast du nie gehabt, sonst wärst du nicht das Imitat, als das du dich dahertheaterst, MIT DEM ERBGUT, also WAHR ein kosmisches Wesen, das sich auf Kitschfigur verbiegt, daß man das einfach bestehen läßt… eben dein Lebensversuch. Wenigstens führst dich gegen dich selbst nicht auchnoch als körperverstümmelnder Skopze auf! DAAAS iss ja schon was. Gratuiere!
Das Himmelreich gleicht einem König, der die Hochzeit seines Sohnes ausrichtete.
Wenn wir die Worte Jesu genau betrachten, müssen wir noch einen Schritt über unsere Vorstellungen hinausgehen. Das himmlische Hochzeitsmahl ist mehr als eine außerordentliche Feier. Es ist die Begegnung mit dem, der diese Feier ausrichtet, die Begegnung mit Gott, der unsere Freude dadurch vollkommen macht, dass wir ihn bei diesem Fest sehen dürfen, so wie er ist, und uns ewig an seiner Herrlichkeit freuen dürfen.
Hier können wir uns wieder fragen: Welche Bilder kommen mir, wenn ich daran denke, Gott zu schauen – ewig? Wer ist Gott für mich? Ist Gott für mich ein langweiliger alter Mann, der streng in die Runde blickt und jeden Fehltritt mit Grimm ahndet, bei dem es also keine Freude macht, eingeladen zu sein? Oder ist Gott für mich jemand, bei dem ich gerne bin, auf dessen Antlitz eine unbeschreibliche Freude liegt, die sich auf alle in seiner Nähe ausbreitet? Möchte ich diesem Gott begegnen?
☜☞ wenn mir heute ein Mensch SO kommt, dann ist Verwahrlosungsklage gegen seine Eltern und sein Umfeld einzureichen!! Und GENAU DAS GESCHIEHT AUCH UNSEREN SONSTIGEN „Regierenden“ gerade umfassend. DIESER ARME MENSCH HIER! SO kriecht da ein Mensch durch sein Leben! Weil niemand je zu ihm als Menschen UND GÖTTLICHES WERDEKLEID gestanden ist und hat!!
☜☞
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
☜das spricht Bände: und sagt scho alles. WARUM kann dennniemand diesen Herrn da ausstehen? Warum hat dieser Herr kein Freunde, die da sprechen: „Wundaboaa! DES WIRD A FEST!“, und sich freudig mitbingen, und wie in jedem Dorf oder Freundeskreis Familienfeste begehen. SCHON MAL GEFRAGT??? ________- jaaaa. Mitdenken!☞
und dann kommt man AUS ALLEN ECKEN DRAUF, wer sich hier maulabfimmelt.. welche Pimmmelstinkart. _______ KORREKT: SO BENIMMT MAN SICH NICHT. UND WENN DU SO EIN EKEL BIST, daß keiner deiner Einladung folgen will, dann hast du ALLES flasch gemacht, und zwar IN DEINEM eigenen Leben. so schlicht und wahr. Also ein Gott, DEN MAN NICHT MAG… ist lächerlich, und lachhaft überdies.
Gezeichnet und unterschrieben: Gott und ich!
soweit kennma uns, da entsteht mir keine Gewissensnot!
Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
☜hier siehtma arg das Drama: der befiehlt Gleichgestellten zu kommen. NATÜRLICH UND RICHTIG…. wird der dunstnlossn. Völlig richtig. Zu befürworten!☞
Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
☜tja….. schlechtes Echo. Klarer Fall. Begegnungsunfähig vollzack durch, und bekommt’s gespiegelt. Alles daran korrekt. „GERECHT“, einmal von der anderen Eckn…. hochinteressant.☞
(Mt 22,3-6)
Man möchte meinen, dass die Ehre,
☜Schatzl, Ehre verleihe ich dir, und nicht du mir deine, und bist eingschnappt, entziehst du die mir wieder. Gott ist in jedem Wesen DESSEN VOLLENDETE Ehre. Ehre ist nichts, was der eine hat, und womit er an anderen, die die nicht haben, herumfummelt. UND: was ist denn dann bitte mit Frauenehre, hmmm? Und aus der Frauenehre folgt die Mannesehre genauso.. HAT MAN NICHT DIE ANDEREN ZU EHREN??? Wenn di nicht wollen, wollen die nicht. Schluß, aus. Und sie werden hundert Gründe haben, wenn sie dich viermal getroffen haben.. so… lacklhaft!☞
bei einem König am Hochzeitsmahl seines Sohnes teilnehmen zu dürfen, jeden Menschen freut und für alle höchste Priorität hat.
☜Weißt du, wer Prioritäten setzt? Gott in mir. UND HIER GEHORCHE ich, da hier mein Herz lauscht, und genau so, betend also, soll man leben. Und ich tue das. DEIN VERSCHWINDEN und DICHWINDERN in solche Irrschalschlechtödeschleißigwortgeweben.. IST NICHT DER SCHLEIERTANZ, der mich verführt, auch nur i r g e n d e t w a s an dir zu finden, geschweige denn an deiner Arbeit: Jesus Christus labern, als würdest du „IN IHM „aufgehen. HIER IST ALLES FALSCH: GOTT IST ZART UND JETZT, und du sein warmes Kleid. UND MIT DIR FÄNGT ER ECHT NICHTS AN.. in dir stirbt er vor Langeweile, denn ein Schöpfergott… kann dich grad amal als Briefmarkn wo draufkleben.. MEHR WILLST DU NICHT VON GOTT JETZT UND HIER aus dir machen lassen! Du bist unreligiös – Rückanbindung an das Höhere Selbst – bis ins Mark!☞
Doch die geladenen Gäste haben für sich entschieden: zu dieser Hochzeit wollen wir nicht gehen. Sie brüskieren ihren Gastgeber und drücken offen ihre Geringschätzung für ihn aus.
☜und warum tun sie das??☞
Wenn wir sehen, was sie stattdessen lieber tun, wird das Bild noch schlimmer. Sie arbeiten lieber, als ein Fest zu feiern.
☜mit diesen Lackl ist kein Fest möglich, sondern nur das Bekriechen seiner Überhablichkeit und Speichellecken..☞
Der eine geht auf seinen Acker, der andere in seinen Laden.
☜ja, Anständige haben zu tun.☞
☜sie haben Herzensanliegen, sie wollen mit ihren Mitmenschen in gutem, fruchtbaren Austausch leben, und das bedingt treue Arbeit.☞
Wenn dann gar noch einige Eingeladenen über die Boten des Königs herfallen, zeigt das mit größter Deutlichkeit, wie wenig Interesse sie an ihm und seinem Fest haben.
☜zeigt das mit größter Deutlichkeit,☜ja gut. Also? Alles klar!☞
☞
☜aber, und hier wird die Botschaft klar, die du Daherheiligwasserl sein willst: ICH HABE GAR KEIN RECHT__ und als Pflicht ist das volllachhaft ___ auf meine eigene Meinung, DENN DIE IST OHNEHIN Kitsch. GOTT IN MIR gibt es für deinen Herrgott, also gar nicht, und nicht für deinen Jesus, der Gott in mir kuschen zu dürfen meinen will und so ist es nicht. WIR HABEN EIN PROBLEM, nicht Gott, nicht Jesus Christus, eine literarische-emotionalisierte Figur, sondern dich, du armer Mensch. Wir werden dich als bibelkinderbüchl ECHTMENSCH wohl eingraben müssen.. schrecklich!☞
Ich muss arbeiten, ich kann nicht kommen. Wie oft haben auch wir diese Entschuldigung. Für ein Fest, zu dem wir nicht gehen wollen, gibt es viele Ausreden.
☜wenn ich etwas nicht will, dann ist das mir so herzheilig war, wie wenn ich etwas will. Mein Wille ist also, was ir GOTT erzählt, denn ich bin kei Egot – wie die bibelkommune – sondern ein völliger Wirichmensch, ein Ichwirmensch, und ich bin WIR nicht nur mit Menschen, sondern mit der Erde und dem Werden, also Gott, dem Allgeschehen.☞
☜darum hocken meine Heiligen nicht palavernd am Tisch, darum ist mein gott nicht relegiert in irgendeinen abgeschotteten Himmel.. sondern hier, jetzt, zart… Gott gut nun, nur pur du und ich so wir.☞
Auch in meinem Alltag mache ich die Erfahrung: Für manche Einladungen halte ich mir den Termin frei oder setze alles daran, frei zu bekommen, weil ich einfach gerne dort sein möchte, weil mir die Menschen dort lieb und wichtig sind und weil ich weiß, dass es mir Freude machen wird, dort zu sein.
☜ach, Hasi..☞
Um andere Einladungen kümmere ich mich nur mäßig. Wenn ich nichts anderes vorhabe, komme ich vielleicht … Aber manchmal geschieht es, dass ich irgendwo nur halbherzig hingehe, dann aber positiv überrascht bin und mir sagen muss, dass ich es bereut hätte, wenn ich nicht dort gewesen wäre.
☜putzig…☞
Es geht hier um die Frage, was mir wirklich wichtig ist, was mir wirklich etwas bedeutet.
☜tja, da bn ich bei dir!☞
Wir alle haben unsere Beschäftigungen, die uns in Anspruch nehmen. Ob Schule, Beruf oder Familie, wir sind überall gefordert
☜DU. Du warst noch nie gefordert. Das darfstma glaubn. Du duftet geradezu nach Niegefordertgewesensein bis jetzt.☞
und es ist gut, wenn wir im Einsatz dafür unser Bestes geben.
☜wenn kleriker SO anfangen, dann rennt immer mein Magen schon einmal nach Hause. Wenn ich weiter in dso einem Blödwort sitzenbleiben will, meint mein Magen, dann ist das meine Angelegenheit. ER zieht sich DAS nicht hinein! Dafür hat er nicht wort so tief mitgearbeitet, wie ich ihm das leider zumuten habe müssen.☞
Aber wir geraten auch immer wieder in die Gefahr, uns mit unseren alltäglichen Beschäftigungen zu übernehmen.
☜japs☞
Immer mehr leisten – aber wofür? Um sich selbst zu bestätigen, um immer mehr Geld zu verdienen? Was ist der Lohn für unseren Einsatz?
☜von Einsatz hast du keine Ahnung. Gewisses Gepfaffe attegiert sich jungfräulicher als 12jährige Maderln!☞
Es wird einem im Leben nichts geschenkt, so heißt es.
☜DER SATZ GFALLMA! HIER BIST DU ECHT! Du zitierst aus dem Hörensagen. Prächtig!!! Siehst du? DAS IST DIE KRAFT DES WORTES.. Es webt JEDEN immer wieder wahr auch.. ich VEREHRE das in nserer Sprache!. Ja☞
Aber stimmt das wirklich? Da kommt plötzlich und unerwartet die Einladung zu einem Fest – aber kann ich da hingehen? Ich habe doch so viel zu tun. Was mache ich?
☜Hier reiße ich an einem weiteren Geduldsfaden: DIE DICH DA MIT JESUS ANSCHWAFELN, gegengewichten das mit ihrem ichichich, das sie extraschal unterwürfig dahinANBIETEN, genauso unablehnbar stilisiert.. DU IRRST. Du arbeitest einfach hundsmiserabel: erstens dein Menschsein – was du Gott vollinhaltlich schuldest und ABLEHNST, dich als Heiligenbilderl in Schwarzweißdahertheaternd, ALSO DEINE GEWALTIGE VORSTELLUNGSKRAFT schöpfer dazu verwendend, dich als erschöpft VON ECHT NICHTSS Karikatur daherzukulissen.. gschamig ichputzig.. ES KOTZT JEDEN DENKER AN… es ist ohne Rückgrat, aber das ist egal. JEDER DENKER VERGEHT VOR WUT, wenn er klarhat, wie DU GOTT IN DIR AUF NICHTS ZURÜCKGEDREHT HAST! DU VERGEWALTIGST DAS GÖTTLICH ZU VÖLLIGER LÄCHERLICHKEIT. SO schaut’s aus. ____________
du lebst dich nicht als Mensch heute im RAUM = GOTT HEUTE!☞
Ist in meinem Leben noch Raum dafür, mich von etwas Unerwartetem und Schönem überraschen zu lassen? Habe ich den Mut, meine Alltagsgeschäfte mal hinten an zu stellen für eine Begegnung, die wirklich wichtig ist?
☜Madamigella Ziziebääh, mit Atlasschärpchen und Haarmasche und Löckis☞
Schaffen wir in unserem Leben den Raum für dieses Neue.
☜ hier wirst du mir zu geschmakfrei frech. Punkt, Tschüß☞
Oft kommt die Einladung dazu gerade dann, wenn wir sie am wenigsten erwarten und am wenigsten dafür Zeit zu haben meinen. Der Hl. Franz von Sales hat gesagt:
Nimm dir jeden Tag eine halbe Stunde Zeit für Gott. Wenn du aber keine Zeit hast, dann nimm dir eine Stunde Zeit.
.

abgesehen davon, entspricht das in nichts dem, was ich mir von einem Mitmenschen, oder gar meinen Mann, erwarte..
So heißt es bei Matthäus: „Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen; die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. “
wer mir so kommt, gehört unmittelbar für mich und für immer, denn da ist nichts zu wollen, in die Kleinkinderbücher-Leseecke Punkt.
Es beten Menschen.
Darum muß ich mich selbst als Mensch leben, um Gott Werdewerkzeug in diesem Erdeleben gegeben zu sein. No other way.
Und nun betrachten wir dieses ABWELTEN,
genau das, was dieser Pimpf da, der sich dauernd jesshaucht, mit dir und mir UND SICH versucht.
Er hat, oder wurde gelehrt: eine Welt für sich völlig irre zu bilden, UND IN DIESE WELT – ein rundes Ballerl, hineinzuzerren, mit aller Kraft: und das zu bewerkstelligen, indem er den Süßegoten volldurch aus sich formt. er entleert sich aller Inhalte, also Lebensaufgaben, die er natürlich fühlt und empfindet.. wendet das gegen sich selbst und formt sich so zu einer Haut und Hülle… entWIR!d.. und ist ab nun nur mehr ein Schluckorgan…. für „GleichsichsINNENde“, frustrierenderweise: für die Zeit, wo die das vorgeben. Dann ist er vollsackalleine, denn IN IHM hat er ja remmidemmi alles higemacht. Gott IN IHM darf ja nicht reden, der bekommt sofort die bibel um die Ohren gedroschen, kaum beginnt der göttliche Quell in ihm wie in jedem Wesen leise zu fließen. Dann wird dieses Lauschen, das uns allen eigenboren ist und uns werdewelleträgt, ausgetreten, niedergefltert in ihm selbst.. vollsackkastriert, UM ZU KASTIEREN.. so ist dieses arme Wurm,
DAS IN WAHRHEIT
aus Erbe und ERbgut.. eine volle traumhafte Merkaaba, also Galaxieform, die kosmosallkommunikant schwebt und webt, UND ER IST! und werden WILL! DAS IST NÄMLICH UNSER GEBET: HIERGANZgöttlichwerdung, also für den uns WESENSWAHREN BeREICH.. aber als Alleinklang diesem Werkzeug völlig und ganz und erklingend wunderschön.. ERDEZUSEIN eine Weile auch.
Alles das in sich austretend, Gott in sich niederdreschend wie vom Geier gejahgt.. ist dieses vollendet unreligiöse ICHBINNICHTICHWichterl da… der sich selbst ermürdende jeden Tag, Mitschöpfer, und als WERKZEUG GOTTES sich jeden tag verweigernd verzweifeltst.
Das ist ok.
Andere lieben das mit Gegenwilletönen mehr so.. da gibt es dann Schwarze Magie – Schwarz ist ganz etwas anderes, aber WILL NICHT GESEHEN WERDEN.. das heißt das hier…. ICH TU DIR WAS, und du kriegst es nicht it: ICH HABE MAAAAAACHT!
natürlihch nur eine andere Kindergartenlesebilderbuchecke, das ist uns klar.
Also alle diese GUT UND BÖSE __ sind eigenweltenballerbildend.. UND.. tun alles, um alles in ihre Welt hineinzuziehen.. als Futter, als Fickbutter, als Bewunderer…. DER KLEINE PRINZ.. wird von Saint-Exupérie ja zu einigen seltsamen Planeten schreibgeleitet…
WIE DER HERR in der Geschichte oben….. haltlos NURichichmirIHRbefohlenen.. hier fehlt das Wir.
Den Pfafferle fehlt das Wir,
und im wir fehlt der, denn gertragen WIRD er ja vo uns allen in seiner Lebensabsurdheit auch.
Das heißt: wir lassen den wirklich alleine!
Und seine Herren, sagen wir hier der Vatikan_n(ja was kann der denn? Eigentlich: nichts! __ein Schrullmanderl, dem man als Frau und Mutter, die Hand bussen soll? Tugendlos, nie Vater gewesen und wenn dann nur geschwängert, UND DAS ALS SÜNDE!!…. bitte, wo ist da Lebensehre eines Menschen, wie ich das an anderen Stellen so schön sehe?______
Also Weltenballerbildend.. sind etliche Systeme angelegt, und das hat seine Funktionsmenschen.
Das ist eine Imitierung unserer Herzhüllen, die uns als gemeinschaftsbildende Wärme auf allen Abenen und Kreisen und Abständen und Weiten und nähen, dienen, so schön.
_________diese Sekundärweltenbildungen durch Abschottung NACH DARINWESENWILLE können natürlich nur degenerieren, da sie zu eigen werden nur können, denn das ist ja deren grundlegender Wunsch.. ALLES UNS, oder wie in dieser entsetzlich dumpfen Lesung.. ALLE MIR! Wil ICH befehle…
Der Ton macht die Musik.
Und niemand kann einem Ichröchler seine Überheblichkeit bestätigen. Das würde der Gemeinschaft schaden.
____
Wir wird man also ALLE DIESE ABSTANDSLOSEN
denn das sind die alle: nicht eigenraumbildungsfähig, und darum anbohrend, einrammend hineinstpirztend hirnbilderbverblödend sich anbiedernd ALSO UNNORMA DURCH DIE BANK DA ZU GERINGDIMENSIONAL, fein- und daraus grobstofflich
WIR WIRD MAN LOS,
was solche alles in einen hinsintern.
Es gibt, da wir zu morden ablehnen, nur ein Mit-Tel______die abwelten.
Also, was sie aussenden, einrammen, fluchenschwinged quälhalten und und ________zurückzugeben, mit eigenem darangebildetem, und sie zu runden… ganz ihre Welt, und sie driften davon wie die Insel Avalon. Denn Ballerln ohne nabelgierschnur driften dahin, wo sie wahr schwingungsmäßig hingehören….
und DORT beginnen sie endlich IHRE ENTFALTUNG, statt nur hier, oder bei dir oder mir zu parasitieren und zu schaden. DIE KÖNNEN SOGAR: plötzlich liebenswert werden! Denn nun sind sie sie wahr.
Zu etwas Abstand würde ich aber ab nun unbedingt raten, sonst geht das Spiel von vorne los.. Achtung da!
Und nun sind wir endlich im Interessanten:
wie kann ich abwelten?
Wie geht das, wir bewirke ich das mit meinem Feinstofflichen? KANN ich das?
Ja, schlicht weil dir all dieses Verbogene anzuhängen war. Darum KANNST DU NUR die gute Form davon haben, denn alles Mindernde braucht das Gute, UM ÜBERHAUPT etwas beeinträchtigen zu können!
so grad ist das.
Das Abwelten von Abstandslosigkeiten wider dich,
die in dein Feld, dein Feinstoffliches gelastet wurden und darin gehalten werden,
und das beeindträchtigt dich bis zur Verblödung, da dein Herz hierhin zerrt, und alles in dir will,
und es geht und geht nicht.
Was mache ich da….?
Hier.. hilft nur Langmut.
Das, womit ein Kindchen schon in die Schule rennt, und nicht nach Jahren dann frägt.
Der volle Einsatz hier ist, sich als Insgesamtbewegtspielraum zu wahrweiten.
Das ist eine grenzenlos wohltuende Werdungsweise, denn so bist du du ganz.
JEMANDEN oder etwas abwelten ist also nicht anderes, als dem nicht nur seinen willen lassen, sondern ihm den auchnoch zurückzugeben, IHN ENTRAUMEND, da er Raum nicht sein wahr will.
- Nicht er-wahr will der sein;
- nicht ich-wahr will der mich gedeihen sehen.
- Und RAUMWAHR ist dem soweiso kein Anliegen, denn DIE Dimension schnallt der nicht, außer als Gierweitung seiner selbst_____-ichichich krieg hier alle Bananen! bis zum Umfalln, meinem! Und dann gleichwiedernoch!!! Und nochmehr als alle Bananen ORGAN
- iCHsier ich mir auchnoch, GLÜCKGLÜCKGLÜCK.. meines.. gibt’s sonst eins? A so a Blödsinn! Schnaub… t a u b .
ff
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