das wahr nehmende männliche Menschliche
14.05.2021
also, beginnen wir mit einer guten Warnung
Wer in meinen Texten liest, arbeitet mit.
wer also hier nur schnofeln will, spionieren, infisziert sich nur mit noch. mehr Sehnsucht.
Nicht nach mir, nein -und das beruht wunderbar auf Wechselseitigkeit- sondern danach, zu Ihrem eigenen Wort ebenso und vielleicht schöner und klarer, kraftvoller und einfach prächtig zu finden.
wobei Sie noch gar nicht begehren, was echte Genüsse sind: nämlich schweigen, während alles traumweht und -webt, also allem lauschend, und darin nur Herzohr.
GUT_____
Sie sind gewarnt, denn Gott und ich… würden beide lieber in Slowenien bergsteigen, wir lieben das. Wir kennen das. Wir wissen, daß wir das lieben…. wir sind dort einfach Landschaft… Natur.
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Ich möchte das hier so schreiben,
daß, wer sie nicht ist, seine Männlichkeit plötzlich vermißt.
Ich kann das.
Denn ich bin mit, woran ein Mensch zum Manne sich still glückbaut.
eine Frau
mit Großmutter, Mutter, Schwester und Tochter, und befreundeten …
Hier ist die Frau , eine E, eine Elisabeth. Ihr Mann
, Michael. Ob ich gut ihrem gegebenen diene, wage ich mich nicht zu fragen. Da sie mir’s gaben, tu ich mein Bestes. Mehr geht nicht.
ja ______
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