Teil 2//

14.05.2021

 

Denn Geld kommt aus Wald und Kühen und Karotten; mit denen Menschen so wach leben, daß sie mehr haben, als sie selbst brauchen.

 

Und genau das ist Gott.

 

Überfluß, in andere Worten natürliches Werden im Einklang mit der ER!____de.

 https://wichte-im-wandel.jimdofree.com/2017/09/21/rumpelstilzchen/

Und nicht diese gschmacklose Zuerstvergifterei und dann gleich wieder Retterei.

HIER HABEN SICH DIE GÖTTER ZU ERZIEHEN!

Und das zu ver-Mitteln werden wir die Gesten finden.

Unseren Mitmenschen zuliebe, die als Naturvölker tief in ihr Mitdererdelied leben wollen… dann wissen die, wir leben für unsere Erde Bach und Musik und und… und wir wissen, sie widmen für alle uns sich tiefen Erdefühlgesprächen, und die Erde liebt uns, ihre vielen vielen Menschenarten.

 

Die Nichterdherzklang nehmenden… müssen, da sie das Werden ablehnen, und immer nur ihr eigenes GEGEN die anderen Traumgewölbe ballern wollen,

 

andare.

 

Anda Te

http://neunercode.com/Shop/Buecher/AndaTe.html

Die Symbole der Anda Te

Entstehungsgeschichte

Es war Ende Mai 2017. In diesem Monat erreichte der Antares seinen jährlichen Höchststand. Wir hatten uns sehr eindrücklich auf jene Antares-Symbole eingelassen, die ich bereits vor etlichen Jahren veröffentlicht hatte. In diesem Jahr waren uns die antarea- nischen Wirkkräfte außergewöhnlich nahe.

In den bereits wärmer werdenden Mainächten ließen wir uns ger- ne vom Licht des Sternes Antares inspirieren. Er war in diesen Nächten am südlichen Himmel gut sichtbar und faszinierte uns durch sein rotes Funkeln, das zeitweise ins Grün wechselte. Dies ist mehr als bloß ein Sternenlicht, es berührt die Seele, wenn wir uns nur darauf einlassen.

An einem dieser Abende sahen wir neben dem Antares einen wei- teren Stern, der durch eine ungewöhnliche Linie mit dem Antares verbunden war. Mir war klar, dass wir diesen Stern nicht durch unser physisches Auge wahrnahmen. Und dennoch war er da, dieser Stern oder dieses Licht.

Susanne ist durch die Arbeit in ihrer Praxis im Lesen der morpho- genetischen Felder außergewöhnlich versiert. Rein aus Neugier nahmen wir daher auf diesem Weg Kontakt auf mit dem Stern neben dem Antares. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, was dadurch alles auf uns zukommen würde.

Dieser Stern war das Licht von einer Gruppe von „Lichtwesen“, die sich „Anda Te“ nannten. Sie kennen den Menschen sehr gut,

teilten sie uns mit. Und sie hätten die Aufgabe, den Planeten Erde in einen Licht- und Liebesplaneten zu verwandeln.
Das war eine starke Aussage! Denn wenn wir die Nachrichten le- sen, ist wohl jedem klar, dass wir nicht einmal ansatzweise auf einem Liebesplaneten leben.

Der Kontakt zu den Anda Te wurde von da an immer intensiver. Sie begleiteten Susanne bei der Arbeit in ihrer Praxis, mit phä- nomenalen Ergebnissen. Und ich nahm sie vor allem über meine Träume wahr. Sie waren ständig präsent.

Kurz darauf erklärten sie Susanne ein Symbol, das sie bei ihrer Arbeit anwenden könne. Und unsere Beziehung zu den Anda Te vertiefte sich noch weiter.
Wenige Wochen später war es so, dass Susanne jederzeit mit ihnen einen ganz direkten Dialog aufnehmen konnte. Wir stellten Fragen zu unserem persönlichen Leben oder für andere. Und die Antworten, die wir von ihnen erhielten, bewahrheiteten sich jedes Mal.

Dann kamen laufend Symbole von den Anda Te. Susanne sprach mit ihnen, während ich das, was sie sagten, mitschrieb. Sie erklär- ten uns, wie die Symbole auszusehen hätten, welchen Namen sie hatten und welche Wirkung sie auslösen konnten.

Ich wollte von den Anda Te öfter mal wissen, welche Absicht sie mit der Übermittlung dieser Symbole hätten. Ihre Antwort war im- mer wieder dieselbe: Sie wollen damit den Planeten Erde in einen Licht- und Liebesplaneten verwandeln.

Allmählich wurden ihre Erklärungen zu meiner Frage präziser. Der Mensch hemmt sich selbst, den Weg der Liebe zu gehen. Eine Fülle an blockierenden Glaubenssätzen tragen wir in uns. Diese hemmen nicht nur unsere eigene Entwicklung, sondern erschaffen emotionale Muster und Verhaltensweisen, die sich in Form von Neid, Eifersucht, Ängsten und vor allem Schuldgefühlen äußern. Das sind Glaubenssätze, die tief in uns sitzen. Sie machen es fast

25

26

unmöglich, dass wir die Eigenliebe zu uns selbst entwickeln kön- nen. Daher braucht es uns nicht zu wundern, wenn wir in unseren Liebesbeziehungen so häufig unglücklich sind.
In einer Spezies aber, die zur Liebe fast gar nicht fähig ist, machen sich andere Felder breit. Kriegsfelder!

Das war uns durchaus klar und auch bekannt. Doch die Eindring- lichkeit, mit der die Anda Te uns das vermittelten, rüttelte uns doch gehörig wach.

Die Symbole, die sie uns vermittelten, sollten möglichst rasch in Buchform gebracht werden. Es lag an uns, an Susanne und mir, dies zügig umzusetzen. Wir sollen diese Symbole möglichst vielen Menschen zeigen. Und wir sollen die Menschen dazu ermutigen, durch jenen Entwicklungsprozess zu gehen, der durch diese Sym- bole ausgelöst wird. Dies ist ein Weg in eine noch nie dagewesene Freiheit. Es ist der Weg zur Eigenliebe, der uns dann zur erfüllten Liebe führt. Es ist auch ein Weg, der uns wieder zu einer liebevol- len Beziehung zur Urmutter, der Mutter Erde führt.

Diese Symbole können und sollen von jedem angewendet werden, für sich selbst, im therapeutischen Bereich, in Form von Vorträgen und Workshops. Die Anda Te sehen darin eine reale Chance zur Verwirklichung des Liebesplaneten Erde.

Wir sollten gleich damit beginnen, jetzt!

Symbole anwenden

Jedes Symbol der Anda Te ist ein Schlüssel, der ein Tor öff- net. Durch dieses Tor strömt die Wirkung des Symbols in unsere Realität herein. Wir setzen durch das Aufzeichnen oder das Aufle- gen eines Symbols ein Zeichen. Dadurch erklären wir uns bereit, dass die Symbolwirkung an diesem Ort jetzt stattfinden darf. Und die Lichtwesen der Anda Te erhalten damit von uns die Erlaubnis, ihre Lichtkraft einzusetzen.

Die einzige Voraussetzung für die Wirkung der Symbolkräfte in uns selbst besteht darin, dass wir ihnen mit offenem Herzen und offenem Geist begegnen. Dann können Dinge geschehen, die wir als „Wunder“ bezeichnen.

Die Reihenfolge beim Zeichnen

Bei jedem Symbol findest du eine Beschreibung, wie du es am besten aufzeichnest, welche Linie zuerst kommt usw.
Es macht Sinn, diese Reihenfolge zu beachten, denn sie hat eine Bedeutung. Die Wirkung des Symbols ist stärker und klarer, wenn du diese Reihenfolge einhaltest.

Es gibt mehrere Möglichkeiten für die Verwendung der Symbole:

Symbole im Raum aktivieren

Zeichne das Symbol, das du aktivieren möchtest, vor dir in den Raum. Zeichne es entweder mit einem Finger oder mit der offenen Hand (mit dem „Handchakra“).
Zeichne es möglichst groß.

Dort, wo du es zeichnest, aktivierst du für den Raum und die Umgebung eine starke Information. Die Wirkung der Symbolkraft nimmt augenblick- lich den Raum ein.

Gehe dann langsam und aufmerk- sam in das aufgezeichnete Symbol hinein. Beobachte und spüre die Wir- kung in dir.

Du kannst ein Symbol auch für einen Raum, für ein Gebäude oder für ei- nen Platz aktivieren. Zeichne das

page4image3086732544

27

28

Symbol mit deiner Hand in den Raum. Die Wirkung entsteht auch bereits dann, wenn du an dieses Symbol denkst und es mit der Kraft deines Geistes mental auf den Ort überträgst.

Symbole am Körper aufmalen

Du kannst das Symbol mit einem Stift sichtbar auf deinem Körper aufmalen. Dadurch gestattest du, dass sich die Symbolwirkung in deinem System ausbreitet.
Wir werden demnächst Aufkleber mit temporären Tattoos für die wichtigsten Symbole gestalten lassen.

Du kannst jedes Symbol aber auch mit deinem Finger auf deinen Körper „malen“.

Symbole aufzeichnen und auflegen

Das Aufzeichnen der Symbole hat eine intensive Wirkung. Du kannst spielerisch damit umgehen, kreativ dich mit Farben spie- len, oder sie ganz einfach mit einem Stift auf ein Blatt Papier zeichnen.

Lege das gezeichnete Symbol in einem Raum auf und beobachte, wie sich die Raumenergie wandelt.

Du kannst solche Zeichnungen aber auch ans Fenster kleben. Das Sonnenlicht, das über das Symbol läuft, transportiert die Wir- kung des Symbols in den Raum hinein.

Eine schöne Idee ist es auch, Symbole am Hauseingang, auf Säulen und Türen usw. aufzumalen.

Wenn du Symbole auf Steinen aufmalst, verteile sie in der Na- tur. Du erschaffst damit starke Wirkungsfelder.
Übergebe sie auch dem Wasser, den Seen, dem Meer, oder ei- nem Fluss. Gerade die Flüsse können diese Symbolwirkungen weithin verbreiten!

Jeder Mensch, der sich kreativ mit diesen Symbolen spielt, er- zeugt Wirkungen. Zum einen natürlich die befreiende Wirkung für sich selbst. Zum anderen ist dies auch ein Beitrag zur Verwand- lung der Welt in einen Liebesplaneten.

Du kannst Wasser und Nahrungsmittel damit energetisieren. Zeichne das Symbol auf und stelle das Glas Wasser drauf, oder deine Lebensmittel.

Wenn dir noch weitere Anwendungsmöglichkeiten einfallen, ma- che es! Lass deiner Kreativität freien Lauf.

Die Exaktheit beim Zeichnen der Symbole ist zweitrangig. Die Symbole, die in diesem Buch dargestellt sind, wurden im „Gol- denen Schnitt“ (in den Proportionen der „Heiligen Geometrie“) gezeichnet. Das verstärkt die „Schlüsselwirkung“ der Symbolkraft doch ein wenig.

Darum findest du auf den kommenden Seiten die Abbildung sämt- licher Symbole, mit deren Namen und deren Bezeichnung in der Schrift der Anda Te. Die Schriftzeichen der Anda Te findest du spä- ter in diesem Buch.

Die folgenden Seiten sind dafür gedacht, dass du sie dir ko- pieren und die Kopien ausschneiden kannst, um sie aufzule- gen, aufzukleben, an andere weiterzugeben usw.


Kommentar hinterlassen