Teil 3/
14.05.2021
DIESE DERARTENE PRIMITIVITÄT des HÜLFREICH HULDVOLL
der gehört ein Tritt in den Hintern (hier versuche ich Dame zu sein, ja. Lassnsma das auch amal!), daß die rennert wird!
Spendengelder nach Afrika… wo ihr WÜTET WIE DIE IRREN,
JESUS CHRISTUS!
Allso da hört sich doch alles auf!
ERbsünder… DEN REDE NICHT EINMAL ICH DIR EIN!
DENN DU HAST KEIN ERBE AUSSER FEIGHEIT FAULHEIT UND GEPLÄRR, und mit kraftvolle DU DER PUPPENSPIELER SEI WOLLEN, der ALLE KOSCHER, also vom eigenen Herzschlag durch deine Stichsetzung – DIE DU AUCHNICHT VORNIMMST! Der Rabbi kommt zum BienenMartin /den ich kenne/, der Martin hat Gänse, der Rabbi taucht auf und ab, und der Martin soll seine Gänse koscher umbringen.. DAS WIRD DANN an die Durch den eigenen Herzschlag sich verenden fühlenden Tierkadaver, an „GLÄUBIGE“ weiterverkauft.
ERSTENS WAR DER RABBINER NICHT EINMAL DABEI!
Zweitens: wer Gänse zieht, und daher seine Tiere liebt, ja, ok, nimmt denen das Leben, aber in bestmöglicher Art! Viele erlegen die Tiere direkt auf der Weide.
IHR, macht mit TIEREN UND MENSCHEN noch euer Halluzinieren von EUCH ALS GÖTTERN, RACHEGÖTTERN, weil mehr ist in eurem Feinstofflichen nicht enthalten als LEBENSGEWAHRWERDUNG.
Womit wir beim Knackpunkt meiner BEREICHTESN AUS EUCH ERLEBEN SIND: IHR HABT NICHT DIE MITTEL, feinstofflich, um hier ERde mitzusein!
Ihr seid icht die Götter, UND IHRE UNTERLÄUFEL, entsetzlich verblödete Menschen, die dann dieses Astralschattenhalluzinieren noch als TakkatakkadalkertpRAACHtEEEE umsetzen!
Am Leben KANNST DU DICH NICHT RÄCHEN!
Du kannst entweder lernen, auf deine Art mitzusein, dich also füglich einzufügen!
UND DANN SCHEISSE ICH MICH NICHT ALS MONSANTO ZUM SELBSTMORDGÜRTEL DER KLEINBAUERN IN INDIEN!
DANN KREIERE ICH NICHT WAHNSINNSTABZOCKEN MIT EINER CHRISTINE LAGARDE… einem Wahngebilde 1A!
DANN ERSCHAFFE ICH NICHT EINE PROPHEZIEH
deppert wie die Bibel mit AT NT undGNT auf das Leben..
sondern dann gebe ich den Löffel ab als ZU BLÖD UND ZU FEINSTOFFLICH UNTERBEMITTELT, um hier zu leben!
Ende der Durchsage!
Und auf Handlungen dürft ihr euch verlassen!
DENN.. und hier wird es denkerisch ja echt lecker:
wir gebären
und wir gebären nicht mehr euch mit.
Nicht in unseren Vermögensströmen… wo mir mein verhuschte Bank Austria nun MEIN WIRKEN als debit Card andrehen will, also da sind wir auch noch weidlich im La Zoccola…
und vor allem, indem wir die kulturellen GRenzen wieder heilen, UND DIE körpergeschlechtlichen Sträme und Wasser mit… dann sind Lymphemenschen wieder Lymphemenschen und blutfreundlich mit Bluthitzern und deren Schönheit, mit Naturvölkern die unendlich tief im Landschaftseinklang leben.. und so dahin: die herrlichen Menschenkörpergruppen in ihrem Träumen.. Landschaftsbereicherungen der Erde allüberall, oft.
Wir danken.
Und dazu gehört nun letztrestlich klar: daß wir Danklosen keine weiteren Erdeandockungen gestatten.
Wer keinen Anstand hat, steht ab nun an!
Insgesamt Erderaumvollinhaltlich lebendig.
Eure Krepierensurrenden Mikrimikkgehirne klakkert’s sonstwo. NICHT ERDRAUMHIER
schmierig dreckig hinterfotzig verbogen die eigenen Kinder mißbrauchend, damit sie sich nicht entziehen können und ihren ÄLTEREN immer hörig nur wachsen können ______ Schatzln…
vor euch Hirngebrüt werden wir die Erde zu schirmen wissen.
ALLE FORM UND GESTALT hat ihr Schicksal zwischen Heiliger Quelle und heiligem Quellwiedereingehen.
Eures ist nicht irdisch, und daher erdeangedockt weiter nicht.
Daß diese Sache läuft, ist uns inzwischen allen mit Freude klar!
Und wir befürworten, daß auch in Afrika sich nicht die Caritas um unser Geld kümmert, sondern eine afrikanische Omi um ihre Enkerln, und dabei ihre Ruhe hat, und ihr Herz diese Landschaften singt, nach denen manche Europäer Heimweh fanden! Während ihr Sohn arbeitet, und durch Landeshege Afrika den nächsten Generationen übergeben können wird, als ihres und Erbe, St.Erbend.
Das KREPIEREN, das die ICHBIN DER HERR, DEIN GOTT UND DU DARFST KEINEN NEBEN IR HABEN, UND EIFERSÜCHTIG BIN ICH KIFFKRÜKKN AAA NO… also diese Pseudolattn..
das wird als unaushaltbar von der Erde weggelehnt. Es falle in sein ihm eigenes Werden, wo immer das dann sei mag. Das Weltall ist mühelos weltenbildend, also irgendeine Welt wird von diesen auch gebildet werden könne. Und dort entwickeln sich die dann aus sich. Wie das aussehen wird, das ist mir nicht einmal egal. Damenamen; und weitere SoSeiEs durchaus erwünscht!
Bitte lesen Sie hier weiter:
- Dokumentarliteratur
- Moderne
Worum es geht
Ein Traum von Afrika
Jenseits von Afrika ist ein Roman, eine Autobiografie, eine Erzählungssammlung und eine völkerkundliche Abhandlung in einem. Wer es als historisches Dokument des untergegangenen kolonialen Afrika liest, wird daraus Gewinn ziehen. Wer es als Emanzipationsgeschichte einer Frau zwischen Männern, einer Europäerin unter Afrikanern, einer Dänin unter Briten liest, ebenfalls. Als Zeugnis eines scheiternden Versuchs der Annäherung an Afrika ist es rührend und ernüchternd zugleich. Als bilderreiche Selbstinszenierung einer Möchtegern-Aristokratin ist es unangenehm entlarvend. Als literarischer Text ist es äußerst vielfältig und facettenreich, oft skizzenhaft und lose gestrickt, aber im Ganzen stimmig. Es blitzen auch immer wieder Momente von poetischer Kraft und kluge Metaphern auf. Nicht zuletzt aber als historisches Dokument genießt das Buch zu Recht Klassikerstatus.
Take-aways
- Jenseits von Afrika war Tania Blixens literarischer Durchbruch.
- Inhalt: Tania Blixen verbringt 17 Jahre in der britischen Kolonie Ostafrika mit der Bewirtschaftung einer Kaffeeplantage. Fasziniert von Land und Leuten bemüht sich die Dänin permanent um Nähe und Unmittelbarkeit, doch letztlich mit wenig Erfolg. Die Farm geht pleite, Freunde sterben, und schließlich muss sie ihr afrikanisches Abenteuer schweren Herzens beenden.
- Blixen schrieb das Buch 1935/36 in Dänemark in zwei unterschiedlichen Versionen (Dänisch und Englisch) und veröffentlichte es unter verschiedenen Pseudonymen.
- Es ist Autobiografie, Roman, Geschichtensammlung und völkerkundlicher Bericht in einem.
- Das Buch ist nicht chronologisch, sondern thematisch aufgebaut.
- Blixen ist hin und her gerissen zwischen Europa und Afrika, Fremdheit und Nähe, Herrendenken und Gastrolle.
- Jenseits von Afrika unterscheidet sich von der üblichen Kolonialliteratur durch Blixens Vorurteilslosigkeit und Offenheit – als Dänin war die Autorin selbst Außenseiterin.
- Der gleichnamige Film von 1985 hat nur am Rande mit dem Buch zu tun.
- Schriftsteller wie Hemingway oder Truman Capote schätzten Jenseits von Afrika sehr.
- Zitat: „Ich weiß ein Lied von Afrika (…). Weiß Afrika auch ein Lied von mir?“
Zusammenfassung
Eine lebenslange Leidenschaft beginnt
Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs besitzt Tania Blixen eine Kaffeefarm in der britischen Kolonie Ostafrika. Das Hochland Kenias bietet für den Kaffeeanbau keine idealen Voraussetzungen. Doch die Ngong-Berge sind von einer einzigartigen, kargen Schönheit, die den Betrachter sofort gefangen nimmt. Auf der Farm leben viele Eingeborene mit ihrem Vieh. Als Bewohner der Farm sind sie der Eigentümerin zum Arbeitsdienst verpflichtet, sie dürfen dafür aber ein ihnen überlassenes Stück Land selbst bewirtschaften. Blixen ist fasziniert von den Eingeborenen und hat vom ersten Tag an den Eindruck, hierher zu gehören. Die Eingeborenen, vor allem die auf der Farm lebenden Kikuyu, faszinieren die Dänin. Das Wesen der Kikuyu ist ihr fremd, doch unmittelbar sympathisch. Die Kikuyu sind unzuverlässig, aber ehrlich; sie verstellen sich und sind scheu, doch man kann Selbstsicherheit von ihnen lernen; sie sind geduldig und eins mit ihrem Land. Doch bei aller Sympathie fühlt Blixen die Kluft, die sie von den Eingeborenen trennt. In ihrem Farmhaus in den Ngong-Bergen fühlt sie sich trotz der Verbundenheit mit den Kikuyu und den Somali, zu denen ihr Diener Farahgehört, oft einsam.
Ich hatte eine Farm in Afrika am Fuß des Ngong-Gebirges.“ (S. 7)
Eines Tages begegnet sie bei einem Ausritt dem Kikuyu-Jungen Kamante, der Ziegen für seine Familie hütet. Der Junge hat nässende Wunden an seinen Beinen, und Blixen bestellt ihn zu sich, um ihn zu behandeln. Für eine Woche kommt er täglich zum Farmhaus, wo Blixen regelmäßig eine Sprechstunde für ihre eingeborenen Arbeiter abhält. Sie ist zwar keine Ärztin, genießt jedoch den Ruf einer Heilerin. Als sie merkt, dass sie Kamante nicht helfen kann, schickt sie ihn in die schottische Mission, in der sich ein Hospital befindet. Drei Monate wird er dort behandelt, danach kehrt er geheilt zurück ins Farmhaus. Er teilt seiner Retterin mit, er sei zum Christentum konvertiert, und wird, wie selbstverständlich, Teil des Haushalts. Bald schon ist er Küchengehilfe, nach dem Tod des Kochs wird er dessen Nachfolger. Kamante entwickelt ein erstaunliches Talent für das Kochen und erhält eine Ausbildung im nahe gelegenen Nairobi. Sein Genie begeistert alle Gäste des Hauses bis hin zum Prinzen von Wales. Obwohl er seine Küchenkreationen nie selbst isst, wird Kamante zum Meister seines Fachs und arbeitet zwölf Jahre lang für Blixen.
Nach allen Seiten war die Aussicht weit und unendlich. Alles in dieser Natur strebte nach Größe, Freiheit und hohem Adel.“ (S. 8)
In einem trockenen Jahr beginnt sie zu schreiben – zunächst nur in den Abendstunden, dann ganze Tage lang, um sich vor Entscheidungen zu drücken, die angesichts der Dürre notwendig werden. Die Eingeborenen verfolgen Blixens Bemühungen, ein Buch zu schreiben, mit großem Interesse, während die Kinder sich von einer Kuckucksuhr begeistern und erschrecken lassen, die im Farmhaus an der Wand hängt. Blixen stellt fest, dass die Eingeborenen mit ihren Religionen wesentlich pragmatischer umgehen als die Europäer.
Von Christen, Dänen und Antilopen
Das Christentum hat in Afrika zum Teil einen schlechten Ruf, weil sich die Missionare der unterschiedlichen christlichen Konfessionen gegenseitig nicht respektieren.
Bitte lesen Sie hier weiter:
Punkthttps://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/jenseits-von-afrika/13471
Gott und ich
ergibt du und Gott für mich.
Und wenn ich nur
ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT, UND DU SOLLST KEINEN NEBEN MIR HABEN!
plärre, panzerkarre, giftauslalle, AKTIENWUCHERE, giergeldere, sexverdreckkaufe, medienvollmeinegeliheitaussutte
und auf’s Häusl gehn muß
also du als mein Herr und Gott,
dann kriegma a Pro -Lehm.
und anderen könntest du bereits haben.. vielleicht a nett’s Dagaz , immerhin das reine Lächeln zwischen Wesen und Göttlichem Tiefstquell, na und so weiter…
WIR WÜNSCHEN DIE ERDEWELTEN GEWAHRT.
UND WIR WERDEN DAS HINBEKOMMEN,
indem jedes lebt, als was es hier erdeWIRd.
Wir sind Werdekeime, und die Erde läßt uns dann zu Gestalten auf ihr entstehen.
DIESE GEBURT durch die ERde hindurch macht uns zu als was wir einander dann begegnen.
HAT MAN HIER NICHT DIE DEMUT DES GASTES… und ludlt sich als Penisgott daher.. IN ALLE HINEIN UND NUR ER…
dann gibt’s amal a Riri, das gute Ding – Hochzug. Tut da net weh?
Ja, genau.
Wer nicht die Demut des Tragens hat, zeugt besser nicht! bp wahr und zu achten, ansonsten beachten immerhin empfohlen, dann auf Wort folgt HandLung, und nicht meine. Da steht dann Gott vor deinem Gottluftballontschi, du ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT, UND EIFERSÜCHTIG.
ma hat Probleme?
Man hat Probleme, und deine du Punkt
Eine Unfruchtbarkeit wider Raum und Zeit und Göttliches Strömen,
D A S. P A C K T. M A N N I C H T!
aber man kann ECHt so blöd sein.. aaraa Leistung…
UNAUSHALTBAR.. die Essenz davon. Der einzige Werdeschrott, der sich selbst galaktisch gelungen ist! Nur wer sich gegen die eigenen Nachkommen verbeißt, immer fester, kann so degenerieren!
Was ja klar ist… denn das Frisch aus der Quelle nachjungende, baut natürlich in der Erde Treue weiter, Erdewahres MIT DEM ERDEGESCHÖPF jungend… zukunftend.
er hat so viel Zukunft um sich! Hengst Pluto Belladornata
und ich habe es recht gesehen, sagte man mir.
_______
HIER
wird Zukunft als Gott nicht mehr geteilt.
Habt eure eigene Zukunft, Schattenlackl.
Formen stehlen, das brauchma nicht.
Affndumm könnema selber, da brauchma keine Gastarbeiter.
Denn wir arbeiten’s.
Und das lernt W.Erde und W.Achse und heiligen RaumInOd-influß, in Webe
..
MEINE CARITAS?
Daß zuerst zerstören WIE GEHT, und dann helfenantakkern auch noch, vergeht. Brauchma net. Ist schlecht und will so GOTTBLEIBEN. DAS IST UNS ZU DU-MM.
Das Marienkäferl und die Alpen schaffen, Erde zu werden?
Bitte, dann bist du Haßkreatur wirklich zu patschert.
heute, nun
Heute, nun? Bitte, das ist, was kommt:
https://vimeo.com/194900167
DA DAS MÖGLICH IST,
darf Schlechteres sich zur ewigen Ruhe legen…..
Sie werden krepieren,
ich werde St.erben.
Das hamma uns jeda so ausgsucht.
Und Christus… [kr….] [ì-ù] und damit den Menschenkörper
und NUR DEN MENSCHENTRAUM, und wer am lautesten plärrt und brunzt, der ludelt mit dem eigenen Traum alle Weiber voll und die Erde
da fehlt alles.
Der Mensch
kann nicht durch das Träumen anderer Wichterhoderlnwuchtln…
Gott wahr entgegenwachsen, der Erde dieses Achsen werdereichend, für ihre Zeitraumwebeandiehandgabe…
bist du starkströmend,
muß DEIN H͠ Erz durch dein Umraumsinne-Haupt einklangströmen.
ES GEHT NICHT AN,
daß man die IRREN Rumpelstilzchen als UNSER MITSCHÖPFERTUM-Unsdenken
beläßt.
DAS HAT DIE DER TEUFEL GESAGT!!
Ist nicht wir. Ende aus Punkt und Vergehen… wir haben uns geirrt!
HERZ ALLEM, ja.
Aber Herzfließen, also gemeinsam Denkgebilde fühlwirspielen,
das NUR WAHR,
also wo des anderen Alleswollen nicht nur dem in die Hosen, in den Sack plumpst.
Unser Vermögen wurde Onaniespiel,
und auch wir haben uns dressieren lassen, dieses Hohlklimperei mitzumachen.
wir sind Raumgebärende, Raumwahrende.
Wenn wir nicht ernst sind,
frißt man uns die Freude ab… und wir sind entmannt. Koscher…..
earth koscher.. habe ich sogar gefunden, und den kosmischen Christus.
das ist alles nett,
aber als raumwahrende braucht JEDES Landschaftsbewohnendürfende Erdemenschengruppe ein paar Vernünftige!
Und vergiften ist so Unvernunft, wie vergiftenlassen.
WER SEINE „M8“ noch gegen andere stellt, wer nur SCHIACHHEIT ÜBERALL HINNAGELT,
der ist Schattenschrott, und Sondermüll, und nicht mittelzubegaben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Earth, the gift
be Earth!
Oda zaa oo.

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