Die Zeiten des Sich die Sporen Verdienens sind sicher harte!

12.05.2021

Besser frägst du das Herrn Johannes Hamminger oder die Bereiter… die guten. Nicht die ichgamsigen…. so es diese gibt. Alles das weiß ich nicht. Die Erziehenden sind ja da wohl die gewachsenen Hengste… auch.

Die weiche Art des SichDieSporenalsGebenWachsenlassens… webt lediglich Kette und Schuß anders⨌….

 

vermute ich, ALLES, was ich hier schreiben kann, sind nur VerMutUngen, das ist ja klar. Denn IHRE Lebenstüchtigkeit kann ich mit viel Glück vielleicht einmal in einem kleinen Schimmer über dieser vielleicht gewaltigen Landschaft kurz erahnen, und dann muß ich grade nach außen wache inneren Sinne auch noch haben, also… die wahre Tugendlandschaft von Menschen.. ist nahezu unsehbar.. ganz im Gegensatz zu Tugendlospampen. Die stinken einem in die Herznase, daßma damit z’tun VÖLLIG hat, sich zu halbwegsem Benamsen zsamm’z’schwanzn. Was man der eigenen Ehre schuldet. Also da spielt sich’s schnell GANZ anders, da an ganz etwas Andirem ja. Wissma. paßt.

 

Man verdient sich aber auch Sporen an sich selbst und AnDerKandareGängigkeit.

 

Und darüber möchte ich einen Artikel versuchen.

 

Da nur aus dem Eigenen Eigen- oder Mitfühlerfahren zu schreiben völlig Liedklarheit stützt, ist es natürlich mit Freundlichkeit nur aufzunehmen, da die Findungstätigkeit, also die Texternte dann wirklich völlig in der Lesearbeit des Wortinsichgerinnenlassenden liegt. Ich schreibe aber am liebsten so, denn nur das ist wirklich respektvoll. Und frivole Schreibdahertheaterei ist mir zu nieder. wer sich also nur herumgeschaukelt will, geht mit meinem sommo piacere aus meinem Textreich… Hinterstübchen Gang danz hinten… im Schloß des Wortes in der Landschaften der Wörter heiliges Wohnennehmendürfen…. als Leiche raus, als die Herzleiche, die sich hier hirnhereinzuzwicken, in dieses Leben, gedachtet… um sich hier verachtungsauszuscheißen. DAS issnich. Dann hier bin ich. Und ich bin die Bagage… alles gut, alles Gott, solange nicht irgendeiner AUFWACHT ALS HIRNGOTT. Nur da.. gehöre ich zu jenen, die Gotts Zorn durchwallt und uns auf-Wall.t

 

Ich bin futzich in jenen, sonst könnte ich nicht zum Schreiben abgestellt werden, ja.

Ich habe eben andre Qual___iii-Täten.

 

Das kraftvolle Kinderherzja!

 

Und welche Lebensqualen einem daraus erwachsen können,

möchte ich kurz anbieten.

Leid kann einzig den Sinn haben, es ehrlich zu erzählen, damit andere, welche aus einer dieser Natur nahen Natur in solche Wegkreuzugen des Lebensgewebes gelangen, sich vielleicht erinnern… ja, das könnte meine eigene Variante dieser Raumwesengeweberegel sein! Und sich dann nicht so entsetzlich deppert wie ich anstellt, sondern eher genau umgekehrt, was renzenlos gut gewesen wäre.

 

Ich hingegen hab’s verbockt, unmeintlich Weltachsen aushebeln „wollend“.. also wenn man Raumweberegeln nicht mitwerden will, dann KANN es einem nur kracksgehen… denn man hat eines nicht be Dach.t und be8et… daß andere Raumfrüchte ihre eigenen Werdelieder zu reifen haben, so heilig wie deines du selbst.

 

Jaaa….

 

also der Text hier ist NUR, für wenn es Ihnen schlecht geht.

 

Sonst haben Sie wahrhaftig ​​​​​​​🍀🍓​​​​​​​​​​​​​​BESSERES​​​​​​​!! zu tun!!

 

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Es reifen einfach unterschiedliche Werdekeime, auch in der Erdatmo-Sphäre… unterschiedlich, wie eine alte Eiche ganz anders Od-zieht, also die Studentenblume….

und hier, indem man – klassisch wie das häßliche Entchen, meint – es müsse doch funktionieren, ein braves Tagetes-Pflanzerl zu sein, VERDAMTNOCHMAL! ___ erfährt man, daß Herz zerstört. Man selbst damit.. weil man dieses Kraftvoll zu führen, es seiend, nicht gelehrt ward.

Und es so führt, also wollte eine austreibende Eichel ein prachtvoller Fenchel sein und werden und bleiben, bLEIBen, vor allem! Denn eine Eiche hat ja einen Spannkraft in sich, daß alles birst! Und genau damit WILL SIE NUN ein leckerer Fenchel in Hell- und Mittelgrün, prachvoll weißdurchschneinendknackigsaftig, sein. DAS IST IHR GEBURTSRECHT.. meint sie, wenn sie in den Gemüsegarten zfällig fiel, einen Ort und Hort der Gastlichkeit und guten Lebens, den wir alle lieben und verehren.. spätestens als gutes Essen!

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ff

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