Ich will versuchen, knapper Die Zehn Gebote und Brigitte, damit wortorgelbespielt dieser Mensch, zu notieren. Vielleicht bringt’s ja was..

07.05.2021


Meine eigene Sichtweise ist, jeder soll tun, was ihn glücklich macht, denn das ist sein Heiliges Sichinundzugottauffalten, die Heilige Quelle allen Werdenseins hierherein mitzusingen, gleichzeitig dem Alleinen wunderschön entgegenwachsend, also von der Quelle in die Quelle, werdenmitgenießend, werdenschenkend durch das teilen, einweben auch. So sehe das ich, und daraus kommt meine grundlegende Friedfertigkeit. Wenn sich Gott nicht aufregt und zart ist, und alles aus diesem Allstoff sich bilden darf, habe ich daran nicht zu meckern, und darf überdies mein allerschönstes Mirmitmögliches ebenso frohgemut versuchen. DAS isses, und das sind Gott und ich. Paßt sitzt und hat Luft für den gesamten Kosmos auch. Ich mag Gott, und das.. ist Gott. Alles andere ist Od-in, also das Atmen dieser Pracht, in der man sich immer wieder auch kracht, und eben tieft und weitet und lernt, kostbar. Auch wenn man das nicht immer so erleben kann, denn wenn einem das Herz – der Alleinklang, oder das Bewußtsein, also das eigene Hüllenspiel, zerkracht, ist man zuerst sehr arm. Dann finden einen langsam wieder Klänge, Töne, Werden und man darf weitere Menschen und Landschaften liebenlernen; sehr glücklich macht: dereinst Lebensverlorene nun auf neuer Ebene wiederfindendürfen und noch lebhafter gernehaben! Sie sehen, meinem einfachen Gemüt ist das Betendsein in wenigen Zeilen erschöpfend schon geschrieben. Und alles Weitere ge-hört gleich wieder Gott und mir, … lebt.

Wir wollen aber nun versuchen zu ergründen,

warum ich meine Mitmenschen in dem Bibelwertereden so ausgeliefert eigentlich, so ungeschützt, so arm vorfinde. Und dabei sind sie so schön und menschlich so kunstreich, gut und WIRKLICH zum Liebhaben durch die Bank. Jeder hat Macken? Na bitte, STÖRT MICH DAS? Das gehört! Das sind unsere arbeitenden Wesensteile! Und überdies falle so auch ich nicht auf, was ich ohnehin hasse. Also das paßt! Nur.. es.. ist so zäh, und nicht so glücklich, wie es gut ist. Also da ist ein KIRRE unangenehm sich modulierender überdies, Mißton, den ich Menschen aus dem Raum einatmen in ihr Mitschöpfertun erlebe, der weit unter ihrem Handlungsrang ist. Und das verbiegt sie! Und: und das ist das wirklich Schlimme, das verbiegt sie in ihrem Umgehen miteinander und richtet zugrunde, was ihr Herz gärtnert: über den Kopf, der Denkmodelle, herumtreibende, nicht knapp und klar herzprüft, sondern übernimmt. WAS VERSTÄNDLICH IST, denn diese Denkmodelle sind emotionenbehaftet – so wurde alles in römisch-katholisch ja umgeackert, manipulativ-entwürdigend-unterwerfend / shame and guilt!!//, was natürlich-wahr-erdeschön trifft und bricht, und unser Göttliches mit dem Irdischen zu Leben einklanglich verwebt, SO naturschön! 

Dieser Mißton

der zu Mitfügung des Eigenen Feinstofflichen gerät und daraus Verwachsungen anstatt gesunde Beziehungen bildet…das erst hat mich in Wort gezogen, das ich WAHR vorziehe, als anderer Werke zu genießen. Man kann ein ganzes Erdeleben lang SELIG lesen, und braucht außer ein paar elektronischen und Papierbriefen nahezu nichts schreiben. Und verbricht so auch nichts! Was sich herrlich als freies Haar im Sommerwind herzträgt auch noch …. jepp!

Die Zehn Gebote mit Erklärungen (nach M. Luther)

DAS ERSTE GEBOT
Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.

Was ist das?
Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.

  1. Wenn du Gott alleinelassen willst.. Ihn aus dir draußenwissen, ok. Ich fühle anders.
  2. Gott KANN mich nicht so antheatern, ohne über sich selbst zu kudern. Es GIBT nur das Alles, das Allgute, den alltragenden Fürraum… wo soll ich mir da bitte ein NEBEN plankenzusammenmontieren??? Das ist doch Vollidiozie! Unstil. Gott ist das ALLWEBENDE, wenn mir das SO kommt, bitte wo pickt es mich denn dann hin??
  3. Das ist eine Raum-Gegenraum-Auffassung, deren Derbheit mich belustigt. Frech finde ich sie tiefer.
  4. Man darf Gott nicht so dumm reden. Bitte, das darf man wirklich nicht!

DAS ZWEITE GEBOT
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir bei seinem Namen nicht fluchen, schwören, zaubern, lügen oder trügen, sondern ihn in allen Nöten anrufen, beten, loben und danken.

  1. Ich mache, und Sie können johlend vor Lachen sich am Boden wuzeln, NICHTS unnütz! Ich könnte nicht „ohne Gott“. Das ist ja ein völlig sinnloser Zustand, wenn mir Gott und ich natürlich ist. Ich werde doch nicht in dieses erbärmliche, abgetrennte.. mir von mir auch noch keifend vorgestellte Gottesbild abwandern! Aus meinem natürlich-freudigen MITGOTTwahrdasein. Daß das mir natürliche, mir keine Frivolität gestattet, ist nur von Vorteil! Denn dieses frivole Gott _ausmirhinausschmeißenmeinen-zu-können ist ohnehin nicht mein Niveau! Gott und ich! Aus… und wenn ich versage, ausruhen, und mit frischen Kräften weiterlernen. Dazu bin ich da! Ich bin Gottes hierhergepflanztes Radieschen. Und als das gedeihe ich, damit wir uns beide freuen! Und die anderen, die ich rund um mich finde, trage ich warm im Herzen. Wenn die streiten wollen, wenn die finden ich bin blöd, UND WOMÖGLICH auch noch recht haben!! _ das ist ok. Gott ist vollkommen, ich bin sein Werden. Das SOLL ja nicht perfekt, getan sein, sondern arbeiten… ich bin beileibe nicht oft über mich glücklich oder auf mich stolz.. aber ich tue immer mein Bestes. Namen mißbrauchen.. WOZU? Überdies ist mir klar, jedes Wesen betet auf seine Art, also nicht einmal der Gedanke eines Göttlichen ist einander anzugreifen, „s*ein Gott“, das ist DAS HEILIGE GESPRÄCH jedes Wesens mit dem Allquell.
  2. schlicht ein kunstdeppertes Gequake. Wie kommt man auf so einen Blödsinn?
  3. Zusätzlich weiß JEDER Wortarbeitende: wenn ich schlecht über jemanden rede, oder jemanden blöd angehe.. hier also „den Namen Gottes unnütz gebrauche!, und ICH BIN IM UNRECHT, dann trifft mich das so wuchtig, daß ich lalle. WORTRAUM GIBT REGELN! Wort hat Regeln. Und ich kenne deren etliche inzwischen, WEIL ICH Rede nicht mißbrauche. Und wo ich schade, beginne ich als BeDauern, aus Lieben zu denken. Dann sitze ich da und fühldenke….. bis mir irgendwo etwas klarzuwerden beginnt, was ich da fehleinschätzte, was ich tat, wie man es tut, aber es tut schlicht nicht gut. Meine gute Absicht… kam nicht an! Woran liegt das…?
  4. Fern von mir dieser komische Gedanke. Nicht ich. Keine Ahnung, wem so ein Gebot weiterhilft. Aber gut.
  5. Da fällt mir ein: jung verheiratet in Cormòns, Friaul, und langsam, was man um mich sprach, zu verstehen beginnend, erschuf das  – ich habe ihn auch gezeichnet! – Sacrè Cœur-Mädel sich den Heiligen San Porc O’Vacc. Die Friauler haben teilweise als Interpunktion! porco dio, orca madonna und dergleichen..__DA MIR ABER nicht anzudressieren war – danke, Preßbaumer Sacrè Cœur unter Schwester Ferdinandy – den Menschen mit seinem Denken/Wort zu verwechseln, lachte ich einfach, bis ich langsam verstand: dieses Friaul war immer schon eine Durchzugsgegend. Die bekamen von allen Seiten ständig drauf. Polen ist vielleicht ähnlich..? ____ und dann waren sie als einst bitterarme Bauern ständig obrigkeitsgequält und dann von denselben Pfaffen dummbeschwatzt, mit dem Papst noch weidlich näher ja, also in echt. Wo man sehr viel mitbekommt, wenn man den graden Blick dessen hat, der wirklich aus der Erde lebt. Ohne irgendeine Art von Abgehobenheit, denn sonst ist es auch gleich vorbei. Und da verstand ich: DAS, diese bestemmie, wendet sich gegen den Frißmichalsgott.  Saumadonna macht keinen Sinn: porca madonna. ABER, nur wenn ich grad fühle, WENN ich im Schweren klar liebe, kann ich die Lügen wegfluchen, die IMMER nur von anderen, anmaßenden, Menschen ausgegossen werden. PLUS: ich habe das Italienische graniten-volksweise gefunden. Die haben eine so hochlebendige WirAlleEmotionalsprache, daß diese ECHT heilt, und derartig hochfein in hunderten von Sprachregistern überdies, wahr lachen kann, also das ist herrlich. Die LASSEN sich nicht die Sprache im Herzen abwürgen. Sehr, sehr beeindruckend, was hier Italien erarbeitet und lebt. Sprache will verstanden werden. Sie zu verbieten, ist Zunageln, und Gott, das Werden WEGNIETEN. Und zwar nicht nur im anderen, sondern in dir auch. Lauschen, lernen, verstehen, auf die nächste Wirebene glücklich heben. DAS ist Raumarbeiten, also was dieses Daherverbieten „möchte“. Es will niederhalten und plattmachen, weil es sonst nichts kann: also die Menschen, die sich hier ihr Denkmal schreiben wollen und ihr Machtinstrument, das lähmen soll, damit sie die Oberschicht fettaugschwimmen können. ES ist NUR das, und plattschaldada.

DAS DRITTE GEBOT
Du sollst den Feiertag heiligen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir die Predigt und sein Wort nicht verachten, sondem es heilig halten, gerne hören und lernen.

  1. da.. finde ich Wortkollege Luther etwas weithergeholt. Und die Kanzeluhr fällt mir ein, die mir eine freundliche Antiquarin erklärt hat.

DAS VIERTE GEBOT
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dir’s wohlgehe und du lange lebest auf Erden.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsere Eltern und Herren nicht verachten noch erzürnen, sondern sie in Ehren halten, ihnen dienen, gehorchen, sie lieb und wert haben.

  1. DAS, also das finde ich ja faszinierend! Ist Ihnen auch schon aufgefallen, daß hier „ehren“ gesagt wird, und nicht „lieben“?
  2. Überdies stößt mir hier ein do ut des unangenehm __wie geschmeidig da überdies auch noch, die „Herren“ hereinfließen…____, und für mich unwahr auch, auf. ugs so redttma net! Das ist ganz ganz anders zu sagen, viel herzwahrer und warm. Verstehen ins Erwachen weckend. _____ wortmäßig: eine vertane Chance. Glücklos irgendwie, ja.
  3. dazu: ‚Ich gebe, damit du gibst.‘ ______ https://de.wikipedia.org/wiki/Do_ut_des  /… beschreibt die Gegenseitigkeit als grundlegende Strategie sozialen Verhaltens….//

DAS FÜNFTE GEBOT
Du sollst nicht töten.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten an seinem Leibe keinen Schaden noch Leid tun, sondern ihm helfen und beistehen in allen Nöten.

  1. du darfst nicht töten…. täte ich eher sagen.
  2. Wahr, wenn ich schon in solche Inhalte mich wortbegebe, würde ich sagen: „Wenn du tötest, dann geschieht in dir das:“ Ich habe gelernt, es zu lieben zu ermächtigen. Und das geht, indem ich dir sage, was geschieht, wenn man das und das so oder so macht. Tut der das dann, habe ich zumindestens den Weg daraus ein wenig schon mitgegeben, auch für Dritte. Das halte ich für das Günstigstmögliche, außerdem kennt mich der dann schon, auch als Ansprechpartner, der dann zuhört, ein eigenes Stehen hat, Menschlichkeit immerhin, und ihn nicht nur einfach ankeift, wenn er, sie dann traurig ist.. denn der Bruch hat natürlich sich ergeben…LÄUFT es anders, bin ich einfach vergessen, und es ist auch gut.
  3. Wesentlich ist in der Wortarbeit, wie ich das wirklich immer klarer erlebe, zu welcher Wortadresse man sich macht, wie man also wiederkommen, zu mir auch, kann, NACHDEM wir uns ausgetauscht haben. Zu jemandem, der mich dann nur ankeift, kann ich unmöglich gehen, wenn es mir eh grade voll leid tut. Das ist sinnlos. Da braucht man ein ganz anderes Du. UND DIESES hat dann auch davor anders mit mir gesprochen. Also wie ich spreche, begründet die gemeinsame Gesprächsbasis, die sich der andere von mir erwarten kann. Ich soll nicht töten? ISSMA KLOAA!
  4. Wiederum: und bitte wem muß man das erst sagen?? Na gut…

DAS SECHSTE GEBOT
Du sollst nicht ehebrechen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir keusch und zuchtvoll leben in Worten und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren.

  1. Im Prinzip richtig. Im wahren Leben hat das mich praktisch umgebracht, und ich meine Beziehung zu meinen Kindern mit. Also so einfach.. ist das nicht, da wir Geschehen, Gott werdend, sind. Hier würde es tiefer wurzelndes Verstehen brauchen, beweglicheres.. mit dem frisches Wahr vom Einzelnen und gemeinsam arbeitbar ist, denn „du“
  2. faßt den Menschen viel zu knapp. Jeder von uns ist grundlegend ein Wirgeschehen.
  3. hier wäre noch mehr zu sagen;
  4. Luthers Liebesleben ist überdies bekannt? … trallala… na gut. DAS KOMMT DAVON, wenn man nicht aus dem eigenen Leben zu sprechen sich schon erzogen hat!

DAS SIEBENTE GEBOT
Du sollst nicht stehlen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsers Nächsten Geld oder Gut nicht nehmen noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut und Nahrung helfen bessern und behüten.

  1. naja da… die Vatikanbankskandale; die Kabbale.. was soll man da sagen: du willst mich blöd; damit DU deine Dreckereien ungestraft tun kannst.
  2. Ich versuche es höflich: An ihren Werken sollt ihr sie erkennen! Und darf ich das auf dich auch anwenden, bitte? Ja??? Nein..? UAWG
  3. Gott und ich finden, du versuchst den Heiligen Quell aus mir zu stehlen; und das macht Gott und mich leise unwischt. Aber wir verstehen zu schweigen.

DAS ACHTE GEBOT
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsern Nächsten nicht belügen, verraten, verleumden oder seinen Ruf verderben, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum besten kehren.

  1. Mich aus meinem Lachanfall zurückkämpfend!!!!!! _________ Schaaaatzln! IHR hängt’s als Menschen Gott einen Ruf als Menschengepfuschthabender (Erbsünder, ich darf erinnerlich machen) an, tratscht wie die Blöden, da grades Reden unter euch ja gar nimmer geht, und das ist eben EUER reibungswarmes Miteinander, also eh ok. 
  2. da che pulpito! schnarr… 
  3. Klipp und brigitteklar? Gott und ich lügen in keiner Variante. Des öfteren bin ich blöd oder deppert, das ist nicht Gott anzulasten – somit also auch nicht in Gottes Gebote zu fassen – denn hier ist die Verständnisebene falsch. So ticke ich nicht. Lügen ist Lebenszeit- Gefäßzeit verschwenden, somit unreligiös und dumm überdies, da es geschehensmindernd immer wirkt. Also idiotisch glatt. Sowas würde ich nie freiwillig machen; ich kenne und liebe die Schönheit von WAHR. Voll durch! 
  4. Daß Falsches Zeunis geben – zum Nachteil von jemandem lügen ist, brauche ich ja nicht klarzustellen, richtig? 

DAS NEUNTE GEBOT
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten nicht mit List nach seinem Erbe oder Hause trachten und mit einem Schein des Rechts an uns bringen, sondern ihm dasselbe zu behalten förderlich und dienlich sein.

  1. Um Gottes Willen! Putzen, verdienen, reparieren, Rasen mähen, Grundsteuern zahlen, Schnee schaufeln im Morgengrauen auf dem Bürgersteig draußen (ich liebte es, das treue Tagvorbereiten der Gehsteigfreiräumenden den frisch gefallenen Schnee mir erzählen zu hören; oh, war da das noch dunkle Bettchen pfühlkuschelig <<. ), Heranwachsende schon darum streitend haben… ja bin ich deppert! 
  2. Na, echt net!
  3. SO mir das Leben wieder Haus und Garten geben will, werde ich sie herzlich gerne glücklich betreuen. DAS schon. Aber „begehren“ ist Dummheit. Denn dann verstehst du schlicht nicht, daß, während du jetzt nicht dieses Haus hast, ja ganz etwas anderes in deinem Leben ist, dem du deine Liebe zuwenden sollst, und deine Kraft.
  4. WEIT WEIT MEHR ist das wieder so ein Beschwichtigung… von wer genau SO IST, und das in Ruhe tun und treiben können will, während ich da vor mich hinblümle. Schlicht und glatt: unguter Wortgeschmack.. riecht so nach Hintergedanken, plötzlich…irgendwie verbogen, hmm?  ok.. nicht gut. Ende der Durchsage__

DAS ZEHNTE GEBOT
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten nicht seine Frau, Gehilfen oder Vieh ausspannen, abwerben oder abspenstig machen, sondern dieselben anhalten, daß sie bleiben und tun, was sie schuldig sind.

  1. PUNKT! Und jetzt sagst du Knallkopf mir endlich einmal, WAS ICH GUT UND TREU mache, ja! 
  2. Du bist nun an dem Punkt, wo wir IN DEINEM SINNE, und ZU DEINEM Vorteil einmal damit anfangen, daß du auch mich gewahrwirst! Wort der Dame. Und ohne uns gibt es dich nicht. Also zurück auf den Boden, Bubi!
  3. Gott und ich… ja? Denn bei mir ist Gott nicht ein Luftballon, mit dem ich als meinem prahle. Sprichst du mit mir, grüßt du Gott auch. Selbstverständlich bin ich nur ein wenig Zwischengewebe, ABER: auch du bist das. Also wir wollen einander NICHT als ich unwert, WEIL du Mehrwert gleich einmal antheatern. Gott in mir kann nämlich ungemütlich werden. Gott und ich haben auch den Vorteil, das Kleid, mich, nicht mit dem ICH zu verwechseln. Also der Körpert’Od und das Seelleben wird von Gott und mir ganz anders gefühlt und gespielt, also gebetet, als von dir Luftballongottbuben. ICH HOFFE, hier kommt einmal GOTT ein bißchen zwischen uns als zart und wahr und jetzt herein, in den von dir ausgebombten Begegnungsraum, den du da vorgeben willst. NIMM MEINEN, denn dieser liebt Gott warm schon: wahr.
  4. WAGST DU ES NICHT, bleibe bei deinem Einmensch_Allesfurcht-Gott. MERKE DIR NUN ABER, daß es auch andere Gottesverhältnisse wirklich gibt, wo Gott nicht irgendwann wiederkommt, sondern schlicht in seiner Schöpfung mittendrinnen glücklich ist. Während du da all dieses Katastrophengebibber da prachtaufführst. Ja? BITTE. GOTT hat seine Schöpfung nicht ins Museum abgegeben!
  5. Herrschaftsseiten… soll man sich ein Weibschaftsseiten überlegen… Frauschaftsseiten

Ein Sklaventrostgott, letztlich, Was sagen Sie?

WAS SAGT NUN GOTT ZU DIESEN GEBOTEN ALLEN?
Er sagt so: Ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott. der an denen, die mich hassen, die Sünde der Väter heimsucht bis zu den Kindern im dritten und vierten Glied; aber denen, die mich lieben und meine Gebote halten, tue ich wohl bis in tausend Glied.
Was ist das?
Gott droht zu strafen alle, die diese Gebote übertreten; darum sollen wir uns fürchten vor seinem Zorn und nicht gegen seine Gebote handeln. Er verheißt aber Gnade und alles Gute allen, die diese Gebote halten; darum sollen wir ihn auch lieben und vertrauen und gerne tun nach seinen Geboten

  1. ok, gleich hammas. was steht da?
  2. wie KAAAAAAAAN man Gott hassen.. geh bitte.
  3. glglglglglglgl…
  4. Schwanz, cazzo sagt man doch ugs. Soll ich das einmal antibieren, als angfressener Auchmensch, der hier wieder einmal brilliant wegignokuschodasteht“? WOHL ABER LESEN SOLL! DAS ist ja das Gurgelnmachende! DER WILL ja gelesen werden, UM über, zum Beispiel mich Frau, hinwegzuignorieren, mich gleichzeitig plattmachend, genau wie jeder kraftvolle Mann sich in der Bibel nirgendwo wiederfindet, kein lachendseliges Menschenpaar, und so weiter.. denn Bibel-die sind entweder bemalte Pappfiguren, oder Wüüüde, aber der herzspannende Kraftvolle… den gibt’s net.
  5. nur Schlechte, Schwache, Unedle belehren zu wollen, ZEIGT, wo die Autorenschaft selbst menschlich-göttlich steht. Und dieses Niveau ist wirklich unedel-knöchel. Echt und wahr. Heilig hat immer Freude in sich. Das wird hier nicht erreicht.

Ach ja…

Umgangssprachlich, die Bibelstelle: Ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott. der an denen, die mich hassen, die Sünde der Väter heimsucht bis zu den Kindern im dritten und vierten Schwanz; aber denen, die mich lieben und meine Gebote halten, tue ich wohl bis in tausend Schwanz.

Pecunia non olet…

DAS GESAMTE TEXTWERK SCHWATZT SICH ALS BESCHWICHTUNGSWERK LEDIGLICH DEN BLICK VON DER EIGENEN PRIMITIVITÄT SEINER AUTOREN WEG. ES IST EIN SICHDENWEGFREIREDEN FÜR EIGENE UNTUGEND p f l e g e! Klipp und klar das Punkt!

DIESER GOTT

hat  nichts Schöpferisches. Wünscht niemandem Schönes. „Gibt seinen Sohn als Blutopfer“, ein Lieben, das ich endlich ablehnen können will!

Das ist eine uralte Drohgottheit, leicht überschminkt.

 

DIESE BETWEISE

ist Gotteslästerung an Gott,

UND AN GOTT im Mitmenschen.

somit keinem Menschen zustehend, das hier und heute wéiter als Gebet zu sprechen und zu behaupten.

SO GOTT ZU SPRECHEN ist Gott NICHT dienen!

Gott hat uns zu ganz anderen Wesen inzwischen weiterentfaltet!

 

Und das ist auch schon alt!

Denn wir haben einen Schöpfergott.

Und hier wird ein uralter Droh-Rachegott noch WEITERGESCHLEPPT, und eine Leiche angebetet.

Also nicht ich bin kiffig,

sondern was ich sage wahr, weit weit über mir hoch und weit echt!

Ich beschreibe nur dieses WAHR,

aber gegen dieses stellt sich ewig schon,

wer immer noch Dualistisches Gott-GEGEN-SATANA dahindepperlt,

 

IN DIESEM REICHEN RAUM,

während Gott selig schaffend werdesteht.

 

Und ihr schlängelt euch in KitschPRO-ZESSIONEN (!)

 

durch Gottes Waltende Beine hindurch, einen alten Drohgott IN WIEN und im Stephansdom noch schnatternd.

 

________

DAß wir Menschen reich zu arbeiten gerade haben,

setzt euch damit nur auf unsre Aufgabenliste: WAHRES BETEN IN DEN DOM endlich bringen!

 

Und ihr wißt es.

Denn ihr redet Kitschbezugsrahmen… Zabatäer, lauter Manderlschatten, Problemuccis als Hirnlutschilutschis….

 

ihr fühlt das, 

und hockt es noch klakkernder zu,

 

anstatt aufzustehen,

und zu gehen, was ihr VIEL TIEFER ALS ICH WISST, daß  L Ä N G S T ansteht, UND NUR WERDEN KANN!

 

Denn EURE Leute sagen: (mir lächelnd, vor Jahrzehnten) „Man geht doch nicht in den Dom, wenn er in Betrieb ist“… cool

 

eine alte Frau neben mir, in so einer Lesung…: „das weißmaja, daß die nur Blödsinn redn.“

 

Ich meine: DAS KANN nicht cool sein, den Trottel zu geben, als das erkannt zu werden, und das weiterzuleben.

 

Ihr unterschätzt eure Menschenwürde, eure echte!

Und diese sehnt sich nach Fühldenknaturauffaltung, wie Gewölbe vermitteln zwischen gradem Himmelstreben, achsen und dem schönen Erdewogen, dem Erdkörperumströmenden.

Gott will wahr sein in dir, und dich als Sprache, um sich als Gott in dir in jedes Wir freundlich wahr hineinmitzubegeben auch. Gott ist zart. Und das in Wort zu kleiden, UM GOTT WORTZULIEBEN WAHR. Und Schreibende haben das durch alles Zeiten schlicht getan. Also neu daran wird nur sein, daß unsere schöne Wortarbeit im Dom schwingt, anstatt dort noch einen alten Drohgott in Rohworten MONOPOLZUBOCKEN, grantig, kiffig, meckernd, schwanzkrähend wie ein vierjähriges Bubi.  (Nicht nur Abraham, wie Sie selbst in der Bibel, lesend bestätigt finden als recht von mir hier gesagt. Danke). Hier sagt ein Mann: ich habe getragen. Und nicht: ich habe mich ausgespritzt. Ich sage das sehr ernst. Und jede glückliche Frau weiß da noch ganz anderes. Das Leben ist Gottes Sprache. Darin sich zu verbarrikadieren mit Uraltmenschtexten stockt Gott in dir und du Gott in deinen Mitmenschen so. Das ist alles, was ich zu sagen habe. Und es ist wahr und du fühlst es, weißt es also auch. Und da DU – nicht ich! Gott und ich sind ein herrliches Arbeitsteam! INNERLICH, daß ich oft danebenhau‘, ändert daran GAR nichts! Ich bin dumm, ich DARF das sein, ich bin eben das Werden, das Geschehennehmen und Geschehengeben auch, Das paßt. Ich würde mir Tonnen besser wünschen, gescheiter gewesen zu sein, eine glücklichere Hand zu haben, oder gehabt zu haben… aber ich habe Eines nicht! Ich habe nicht dieses unreligiöse Herumgemeckere an allen, während ICH _________________ ja? Gar nicht existiere, gell, als Thema. Dieses Nurnachaußenschwatzen. Damit vernagelt man jede herzwarme Wertschätzung (genau das Bibelwortniveau: Drohgott, Rachegott, ich erinnere! Grundsätzlich unser Werdendes SÜNDIG nennend, ERBSÜNDER! Also das ist ja eine Katastrophe! zwischenmenschlich! ______ darauf als „Gott“ = Bestes zu beharren, ist graugraugrau schlecht… Psychiater müßten lange schon das sagen, Therapeuten… alle, die behaupten, der Mitmensch sei ihr Denkanliegen. Aber da tutsinixx. Ist eben alles Job, tja.) UND DURCH DAS HERZ tritt das Göttliche in den Raum. DA STEHT IHR, und nagelt das Göttliche weg. Depp.at, depp.at; depp.at komm.

Während rund um euch die Menschen euch noch mitaushalten müssen als NICHTS Arbeitende im Jetzt, dem Heiligen, Gott pur raumzeiteinströmend.

 

🌸🌱💚🌿🍀🥕BITTE BITTE DARF ICH ES GANZ KLAR SAGEN?

🌻

 

 

Ihr unterschätzt das, an das sich meine Arbeit wendet: an Gott in euch.

 

bp per grazia dare

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