Der grundlegende Fehler von Kabbalisten UND Gläubigen – deren „Opfern“, also dieser Sichdenkenvorgebenden, ist,
07.05.2021
daß NICHT DU,
aber der dada GOTT denken und kennen bis sein, kann!
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Das ist
faktisch
meinen, ein in Menschenkörper eingesunkener Werdekeim – oder in sonstigen Dimensionen wurzelndes Wesen, das ist exakt dieselbe Suppe
könne GOTT ansprechen über den Körper, in dem es wohnt, oder mit dem es bewußtseinsreist, vielleicht durch andere Körper hindurch.
DAS ALLES GEHT,
es ist aber das UNVOLLSTÄNDIGERE!
Das herrlichste ErdeWerdeGeschöpf ist ein in die Erdelandschaft eingebettet fühlschwingendes Menschenherz; mit einem herzreifenden Wamren Gefäß, welches dann der Erde zurückgegeben wird, glücksingend.
Das ist Leben als Beten.
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Beten als Anderer GEfummle an ihrer Übergottvorstellungherumfummelei…
DIE GLAUBEN GOTT ZU HABEN! – siehe wie Abraham da sich daherdiskutiert…
(GEN 18,20-32)
20 Der HERR sprach:
Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, ja, das ist angeschwollen und ihre Sünde, ja, die ist
21
Ich will hinabsteigen und sehen, ob ihr verderbliches Tun wirklich dem Klagegeschrei
schwer.
entspricht, das zu mir gedrungen ist, oder nicht. Ich will es wissen.
22 Die Männer wandten sich ab von dort und gingen auf Sodom zu. Abraham aber stand noch immer vor
23
dem HERRN.
Abraham trat näher und sagte:
Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen? 24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt: Willst du auch sie wegraffen und nicht doch dem Ort vergeben wegen der fünfzig Gerechten in ihrer Mitte? 25 Fern sei es von dir, so etwas zu tun: den Gerechten zusammen mit dem Frevler töten. Dann ginge es ja dem Gerechten wie dem Frevler. Das sei fern von dir. Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
26 Da sprach der HERR:
Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort
vergeben.
27 Abraham antwortete und sprach:
Siehe, ich habe es unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin. Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten?
Nein, sagte er,
ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde. 29 Er fuhr fort, zu ihm zu reden:
Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er:
Ich werde es der vierzig wegen nicht tun. 30 Da sagte er:
Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete:
Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde. 31 Darauf sagte er:
Siehe, ich habe es unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig.
Er antwortete:
Ich werde sie nicht vernichten um der zwanzig willen.
32 Und nochmals sagte er:
Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur
zehn. Er sprach:
Ich werde sie nicht vernichten um der zehn willen.
Abgesehen davon, daß das DAS primitive Gegockle eines wirklich nicht evolvierten Protzdahergockel“denkers“ ist.
Alles das hat weder mit Gott IN und UM uns Einklang, Zusammenhang, Betreff.. hier schwingt UNSER Glöttliches überhaupt nicht mit. wir haben ein andres. Und wie ich mich über die Platane freue, die ganz anders ausschaut als ich, erwarte ich von DIESEN GOTTESAUTOREN, daß sie Gott und mir UNSER uns ebenfalls langsam glauben, bittschön!
Gott drückt sich in der Platane als Platane aus!
DARAUS FOLGT NICHT, daß ich eie Feind der Platane bin, und die mich verraten will. Daraus folgt, daß das Allied Gott als EINE SPRACHE DES FREUENS geht, und die Platane mich auf ihre Art wahrnimmt und träumt, während ich in den Armen ihre Wurzeln meinen Träumen nachhänge, und die Pltane und ich einander Träumen leise lauschen. Wie Orgelhören im Dom… und dann gibt es eine leise Schwelle.. und das Göttliche träumt mit.
Diese Glückseligkeit des Göttlichen
das ist das wahre Werden.
Nun: Gott _____ also das mir vorstellbar Höchste
oder das dem Abraham vorstellbar Höchste,
oder das Christus vostellbar Höchste..
bricht
in mir.
Denn ich, als Wasserwesen, erlebe Gott und ich.
Hier IST keine Trennung!
Hier IST kein Nachaußeprojizieren, und vor irgendwas schmierig kriechen. Hier ist auch kein Verkünden und kein Prophezeihen.
Wenn du mir da andackelst, und zu wissen begehrst und und..
weißt du, was du dann tust?
DU STÖRST GOTT UND MICH!
Denn wenn ich als eines seiner Kleidchen… mich fadenscheinig w-ERde–n fühle, wird mein Werdekeim, mein HIER WURZELNDES Erdeherz, meine Erbe, mein Geb URtskunftliebendes
lauschend.
Und nach innen öffnen sich so weite Räumen, so tiefer Raum… und ich werde Bergzüge, Jahrtausende… ein Moospolsterchen, tautropfenperlend..
und ich t.raumwerde mit Gott neu.
Dann werde ich wieder Mensch, und hole Topfen. Für Spinatnockerln
mir ist klar, daß ricotta nicht Topfen ist, aber es wird auch herrlich!
Ja.

Ich rede nicht eso.
Ich habe da nicht die Würde, da nicht den Weg.
Esoterik ist überdies, denke ich, das Hintertüreöffnen des ermordeten Feinstofflichkeitarbeitenden, also der alten Mitanderenweltentraditionen, die jeweils aus dem eigenen Volk wachsenen FÜResMittler.
Ich bin kosmisch, und das sind viele.
Steinmenschen habe ich als gewaltig tragfähig das auch, mit Freude lebensgefunden.
Holzmenschen, diese urwüchsigen, singen den Raum irgendwie wirklich mit ihrer Lymphe so tief, die SIND diese Ewigwebende, wirklich in einen Menschen hineingefüllt! Es ist traumhaft schön. Und dieser Menschenschlag kann einzelne Teilchen fügen, also auch „Wissen!“ verwalten und führen und werken, daß man baffselig nur mehr staunt. Herrlich!! Ich LIEBE auch diese!
Es gibt auch die ganz leicht und weitweichkosmischen, habe ich entdeckt, also für mich gefunden. Die leben mit der unvergleichlichen Leichtigkeit wie Luftströmungen im Lichern aller Welten dahinträumend ein unglaublich inspirierendes Erdeleben… wenn man mit solchen zusammengerät, und inihre Leichtigkeit hineingenommen sich fühlen darf.. meint man, man können dem Himmel den Boden malen <<.
Also Raummenschenarten alleine schon, muß es sehr viele geben.
Wir sind vielleicht die Raumhereinatmer, die Wieder-aber durch das Herz, das ja Gruppenherz auch ist, durch Geburt – abstandhereinwahrenden; wir haben nur die Natur, Strukturen und Raum aus uns herauszusetzen, wenn wir fühlen, da kracht wieder einmal alles zusammen, weil es zu abgelebt, zu festgesaugt, zu verwachsen ist, da zu viele zu lange nur ihre eigenen kleinen Dinge gedeihen erleben haben wollen, und das WIR immer mehr aus dem gemeinsamen Tun als Wert aus den Augen geriet. Dann vereinzelt sich ein Gemeinwesen in zu viel Unzusammenhängendes, und wird man DANN noch nicht wirwach, dann richten sich die eigenen Gebilde und deren Sieerschaffende gegeneinander, da ihnen das Wir „entfallen ist“.
Ein wenig ist das vielleicht so vorstellbar, da ja auch jeder von uns eine andere Denktonart ist, und daraus hat: also jeder von uns lebt aus einem etwas anderen Bewußtseinsnaturschwerpunkt. Vielfalt ist natürlich! Bereichernd… baer nur, wenn man einander auch achtet.
In dem Moment, wo immer mehr die Abkürzung wählen, zu ihren eigenen, auch guten!, Zielen.. bricht der Raum in eine niedrigere, weniger möglichkeitenreiche Ebene durch, da nur wenige Möglichkeiten als geliebte und gelebte übrig sind. Es wird zunehmend schaler.. bis es dann gelogen zu sein beginnt.
Und irgendwann ist dann alles so abgekoppelt, von was der Raum hier war, daß nur mehr Lügen gegen Lügen rammt, um noch derber zu erleben, was man nur mehr kopfbrütet (impotent)
dieses Abraham.Sodom.Gott— Geplänkel
ist MIR
ist mir als Ingottausdehnung, Gebet.. also zum Wiehern unmöglich! NIE ICH!!
Und daher: NICHT Gott und ich.
Ich sage NICHT, dein Gott ist falsch.
Ich sage wahr, Gott und ich haben eine vollendet andere Beziehung.
Gehen wir davon aus, er habe mich auch geschaffen,
dann folgt daraus: DAS IST GUT SO.
Was uns dazu bringt: du hast zur Kenntnis zu nehmen, UND DU HAST ZU ACHTEN, daß Gott und ich anders beten, als das für dich recht sein mag.
Damit bin ich Mensch.
Damit ist Gott Gott in mir auch.
Damit kannst du dich nur zurücknehmen, und nicht meinen, du knatterst MIR und Gott dein Gotesbild auch drüber.
Damit… dienst du Gott,
und ich diene Gott OHNE DEINE, Mitwesen!, Vorschriften, und Gott und ich erleben dieselbe FReude aneinander, wie Gott und du an dir. Daran ist ALLES ok und wahr.
WENN du dich nun beruhigt hast,
da du siehst, dein Gott ist keine Ware, die du mir aufdrängst, oder in die du Gott und mich füllst,
.. oder sperrst….
DANN spreche nun ich.
Denn das muß ja einen Grund haben, warum Gott und ich nicht in DU UND DEIN GOTT fließend übergehen können.. ich also dich um Abstand bitte muß.
Wie also anders, finde ich Gott in mir oder um mich.
Sehen wir uns DAS einmal an……
Wir schauen da alle beide, denn für gewöhnlich.. gehe ich als Gottes Blaue, mach mich manchmal dreckig, reiße hier und da auf, kriege Flecken, und finde mich irgendwie ausgebessert dann danach. Leben eben.. wie es ist.
Zweie ich mich aber nun,
um gemeinsam mit dir zu betrachten,
warum DEIN GOTTESWISSEN nicht in mir gleicherweise sofort mitfließt… ich meine, es könnte ja mich auch glücklich machen!
Nein, leider…
Nun… für mich, ich spreche nun nur von mir, ja? Das ist nicht mein Ausgeweitetes, das als Gott und ich erdeweich reuderuht, erdebwegt wunderschön.
Ich, 





Ich bin irgendwie poetisch…..
Ich sehe die Dinge lieblich, die WErdewerkstätten liebevoll

Ich finde Erde und WErden und WAchsen und Menschen und Tiere und Pflanzen und Landschaften SO SCHÖN.

Ich habe einfach zu lieben.. echt als Meine Einzige Wesensgrundgestimmtheit.

Dieser Haß, dieses Zeternde, dieses Gott zu meinem Tischnachbarn zerren, der mir Rede und Antwort IN MEINEM Denken stehen soll,

ich HABE das nicht!
Versuchen wir die 10 Gebote, ja?
Also… nehmen wir, uns bedankend für die Wortspende, diese Arbeit
entnommen https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/wir-fuer-sie/sie-persoenlich/zehn-gebote
Die Zehn Gebote mit Erklärungen (nach M. Luther)
DAS ERSTE GEBOT
Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.
Was ist das?
Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.
Gott und ich:
—– also wir haben inzwischen menschlich verstanden, daß ich nicht Gott als von mir getrennt je empfinden könnte, sondern mich als kleines Werdenkräuseln genau diese gewaltigen Werdens völlig glücklich fühle; NICHT immer als Mensch, aber als Werdkeim, oder Seele, ganz ganz bestimmt; also die Aufschlüsselung IST IN MIR schlicht anders angelegt, und von niemandem sonst, als Gott! Somit ist an der „Berechtigung“ meiner Art ebensowenig zu rütteln, wie an deinem Gotteserleben oder dem der Kuh. WESEN sind zusammenklingende Einzelwerdegeschehen im Gesamten.
Gott und ich, wie hören WIR diesen Satz?
denn es ist ja Wort, es ist Sprache, es ist Wort zwischen Menschen JETZT __ wo immer es herkommt, NUN BEURTEILST JA DU MICH, für dein Leben danach, welchen Raum ich dieser DEINER Vorstellung als Mensch (vom Göttlichen) einräume meinerseits. DIESE EBENE ist meines Erlebens eine unangenehm „vergessene“. Die Vernunflosigkeiten aller Art Übles weiter einräumt… ok. Ich erlebe das so.
Weiter!
Gott und ich, hmm:
Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.
Ich habe, grundlegend, mit keinem Ich ein Problem. Jeder kann ich sagen, denn er sagt das eben als er. Darauf basiert! unser harmonisches Hüllengeschehenzusammenerleben und dadurch unser Werden. Alles gut.
gleich im ersten Haupt-Satz allerdings kudert Gott inmir bereits haltlos, und läßt mich ausbaden, was ER sich dabei denkt.
Ich darf das darlegen: ICH. BIN. DER. HERR.
vier Einsilber
Statik starr
knarrend geradezu kreischend pflatsch nix außer ich
DEIN GOTT
zwei weitere Einsilber, die zu unverbindlichster Aussage verwendet werden können im Deutschen, wi PLATZ! SITZT! KUSCH. Komm. Schweig!
Tja nun… Ich bin der Herr, dein Gott.
Gut. Würde ich das nehmen ohne eigenes Gottesempfinden, wäre ich da nun schon völlig plattgemacht.
Und würde ICH so sprechen, was ich sehr wohl könnte, denn ein Wortler versteht, wann er die Sprache des anderen spricht, die der andere nur verstehen kann, also auf dessen Sprachvreständnisniveau gemeinsames Verstehen erschuften grade muß, weil soonst GAR nichts weitergeht…
Würde also ich auf dieses Sprechniveau HINTERSTEIGEN!
Aus meiner Freundlichkeit, AUS meinem Wirverstehen.. in so ein STARRENDES, denn dieses Starre IST starrend auch.. __ das ist der einzige Grund seines Hierstehens….. sonst schreibt ein Blake…
sonst lacht ein Morgenstern
Ein Stiefel wandern und sein Knecht
von Knickebühl gen Entenbrecht.
Urplötzlich auf dem Felde drauß
begehrt der Stiefel: Zieh mich aus!
Der Knecht drauf: Es ist nicht an dem;
doch sagt mir, lieber Herre, -: wem?
Also wir wollen bitte SCHON klarhaben, daß wir uns gerade des menschlichen Wortgewebes bedienen, das durch alles fließt, eigentlich vielleicht uns zu Menschen überhaupt ja macht auch. Wir können auch noch dem wahren immerhin, Gedanken die Ehre geben, daß die deutsche Sprachlandschaft hier einige andere gestfreundlich aufnahm, mit diesem Textwerk, das als AT und als NT aufgenommen worden ist, in unsere Buchenstäbchen unser Buchstaben….. als wir Lymphemenschen haben hier ein Geschenk, aus einem andren Volk, das sein Quell sozusagen war oder ist. Unsere Freundlichkeit als Menschenschlag ist also Werk, und wir daran durchaus nicht ungünstig für uns, ja zu erkennen.
Was ich da gerade tue ist übrigens dieses Raumhereinarbeiten, von dem ich manchmal schreiben, ja.
Womit wir nur dazu kommen, das Gott und ich – oder das mir mögliche HohesWirEpfinden eben – empfinden, was diese Worte in mir auslösen, dann ist das genau das: es drückt mir mein Freudeschwingendes, das MIR Gott ist, plattflachkrach.
Nun ist das aber nichts so, denn, und Sie werden sich da menschlich mit mir freuen: Gott in mir ist nicht umzubringen, und auch nicht über mich von irgendjemanden zu beschnitzen oder umzumodeln. Daist Gott in mir offenbar gelungen, nicht verstümmelbar zu sein. UND SO LEBTE ICH GLÜCKLICH die Messen meiner Kindheit im der Barackenkirche des Irenentals bei Untertullnerbach. (Um das Harmoniumspielen wußte ich mich rasch zu drücken, Herr Mag. Dolezal, bitte rechnen Sie das dem Kindchen schon als vernunftvolle Bescheidenheit an!! __ ICH KONNTE NIX!! Warum soll dann ich da.. außerdem war das Harmonium grauenvoll tonmorsch. Das nebenbei…)
So können __ und bitte horchen Sie nun etwas ernster auf: so können in vollendetem Freudempfinden Gott eine Dommesse erleben, durch meine kleinen Sinne, und ich ebenso ungestört stillinnigwach.. wie meine Mitmenschen da leben, was sie in ihren Vorstellungen mit Gott verbindet wunderschön.
Ich liebe was ist.
Das ist Raummenschenatur, und ich damit NICHT alleine. Wir sind so.
HINZU aber kommt nun daraus.. in dieses Lieben mischt sich nun… tiefer Lieben, und das ist Verstehenbeginnen. Fühlen.. das geht dahin, das wirkt so, das träumt in dieser Weise….
und wenn Gott und ich dann in diesem wundervollen manneshandherzschlaggebildeten Hohlorgan der Erde, wo Mensch und All erdebegegnen, weitwerde, und immer mehr in Gott verschwimme.. als träume..
dann
beginnt Brigitte leider dienend.
Denn nun taut Gott, also Allgeschehen mich AUS SEINER SICHT.
Ich wollte das nicht!
Ich sträubte mich.
Bin ich zuständig? MITNICHTEN! Ich bin niemand, und das ist eine phantastische Sache, andersherum nämlich gesehen!! Hab ich die Nachteile, will ich auch die Vorteile! Friedlich das Leben um mich mögen bis total hingereissen bewundern, oder leise bedauernd in Ruhe lassen, ihm Gutes wünschend.
DAS wäre da ist, ich.
Ja, war schön.

DAS ZWEITE GEBOT
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir bei seinem Namen nicht fluchen, schwören, zaubern, lügen oder trügen, sondern ihn in allen Nöten anrufen, beten, loben und danken.
DAS DRITTE GEBOT
Du sollst den Feiertag heiligen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir die Predigt und sein Wort nicht verachten, sondem es heilig halten, gerne hören und lernen.
DAS VIERTE GEBOT
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dir’s wohlgehe und du lange lebest auf Erden.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsere Eltern und Herren nicht verachten noch erzürnen, sondern sie in Ehren halten, ihnen dienen, gehorchen, sie lieb und wert haben.
DAS FÜNFTE GEBOT
Du sollst nicht töten.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten an seinem Leibe keinen Schaden noch Leid tun, sondern ihm helfen und beistehen in allen Nöten.
DAS SECHSTE GEBOT
Du sollst nicht ehebrechen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir keusch und zuchtvoll leben in Worten und Werken und in der Ehe einander lieben und ehren.
DAS SIEBENTE GEBOT
Du sollst nicht stehlen.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsers Nächsten Geld oder Gut nicht nehmen noch mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut und Nahrung helfen bessern und behüten.
DAS ACHTE GEBOT
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unsern Nächsten nicht belügen, verraten, verleumden oder seinen Ruf verderben, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum besten kehren.
DAS NEUNTE GEBOT
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten nicht mit List nach seinem Erbe oder Hause trachten und mit einem Schein des Rechts an uns bringen, sondern ihm dasselbe zu behalten förderlich und dienlich sein.
DAS ZEHNTE GEBOT
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist.
Was ist das?
Wir sollen Gott fürchten und lieben, daß wir unserm Nächsten nicht seine Frau, Gehilfen oder Vieh ausspannen, abwerben oder abspenstig machen, sondern dieselben anhalten, daß sie bleiben und tun, was sie schuldig sind.
WAS SAGT NUN GOTT ZU DIESEN GEBOTEN ALLEN?
Er sagt so: Ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott. der an denen, die mich hassen, die Sünde der Väter heimsucht bis zu den Kindern im dritten und vierten Glied; aber denen, die mich lieben und meine Gebote halten, tue ich wohl bis in tausend Glied.
Was ist das?
Gott droht zu strafen alle, die diese Gebote übertreten; darum sollen wir uns fürchten vor seinem Zorn und nicht gegen seine Gebote handeln. Er verheißt aber Gnade und alles Gute allen, die diese Gebote halten; darum sollen wir ihn auch lieben und vertrauen und gerne tun nach seinen Geboten
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