Aufdaß der AnMirE, der andere, verstehen und zustimmen könne, ich sage es wahr,

04.05.2021

er wäre hier fehl am Platze, da IM RAUM und vor allem

 

IM RAUMGESCHEHEN, also

in der Arbeitung des Raumes durch seine Wesen,

INDEM WIR RAUM HEREINBINDEN!

 

Wir sind nämlich weder als europäische Lymphemenschen, nocht aos tiefste Natureingebettet zu leben vorziehende Wesenrassengruppen… nur die Herumrennwürschtl,

 

für welche die UNSWISSERGILDE, in welcher Deppenzusammensetzung auch immer / plusminus Jesus Christus, anbdere Andersidmensionalvernakerte Spinner, die an der Erde und uns Hirngeilausrasten mit ihrem HIERNICHTINSTRUMENTARIUM, also ihrer Unfähigkeit, hier Wesen mitzusein, aus der dann ihr HERRSCHENWOLLEN, und was SIE eben brauchen können, gieren und sich beschaffen, indem sie sich in unsere warmen Hüllen einzunisten lernen, wie alle Parasiten, DENN DAS IST DAS!

 

Was früher freies Begegnen war, hieß bei der einen Menschengruppe Schamanen, das waren die der Gemeinschaft, die mit den zarteren Welten die Gruppe verbanden und damit umgingen, aus ihrer eigenen Natur und Tradition, denn das wurde ja auch gelehrt…

 

und so bildeten sich völlig richtige für diese und jene Volksgruppe mehrfinstoffliche(?) Austauschgruppen einander befruchtend, auch

JEDE VOLKSGRUPPE fühllebt nicht nur über ihrem Ahnengrundwassersee, und ist mit den Ahnen… und den „Toten“ Erstingeburttretenden Seelkeimen ja auch in lebhaft fließendem Wiraustausch! UND DAS IN DER ERDELANDSCHAFT VERANKERT…. wie alle Natur! Man entsteht, ortsangepaßt, bis man das ist.. und dann WIRD MAN MIT! Und befruchtet und schönt nun seinerseits den Raum, aber nicht nur den der Erdewerdekörper, SONDERN VIEL TIEFER.. hier sind wir beimm Beten angelangt, das als METRIEREN UND ARCHIMETRIEREN,

 

zum Beispiel im von Manneshand geschlagenen Stephansdom so edel ist! UND DAS SIND KEINE SKLAVEN, sondern Männer, die da gestalten! Also WAS DA ALLES AN St.Ein getragen steht — dieser Stein hörte Mozart spielen und und.. RAUM KANN alles das waren.. und Wir, Sie und ich, treten dann nur ein und staunen, und wenn nicht ein glückloser Künstler – ICH VEREHRTE DIE SCHNURKÜNSTLERIN!! DAS WAR KIRRE GUT!.. und sie erzählte so urnett, als ich sie anplauderte, was zu meinen Lastern, ich gebe es zu, gehört: sagte sie also… ihr Söhnchen war ein kleiner Gstöpsl, und wenn er in die Kirche kam, und natürlich seine Mama suchte… schaute er immer nach oben, „Mama??“, weil diese Künstlerin durch kleine Öffnungen im Domboden ganz viele Schnüre, die dann herrliche Lichtgespinste weiterwoben… es waren auch Fäden aus.. Leinen oder Baumwolle? also Naturfaser.. ich kann es leider nicht aus der Erinnerung genau herauskramen….offenbar in anderen Kirchen oder Stätten auch arbeitet, und ihr Bübchen daher nicht Gott „oben“ sondern die Mama oben suchte.. so lieb, wie sie das schilderte. Und mit derselben Andacht, der eines reizenden Knäbleins eben..

ff

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