die Orgel im Stephansdom

es kommt mir langsam unsachlich vor,

Schweigen hin oder her,

UND MEIN OIS, zu dem mich keiner aus dem Felsen schlagen, plastisch, hätte können, unter auch nur halbwegs mit rechten Dingen zugehenden Umständen, da ich ja da auch noch dazugehör‘, zu was ich dann „tue“..

oder „ich“ dann tue,

richtiger protestiert ..

es kann sich auch Dank darein mischen, letztlich und irgendwann,

denn es gab mir mein Leben in Wien, für das ich nie alleine die Kraft,

vor allem aber nie die letztlich.. FRECHHEIT, und die Duldung meiner Stümperhaftigkeit zusätzlich, meinerseits, durchgerissen hätte.

Ich hätte mich aus freien Stücken nie so aufgeführt.

Nun aber sehe ich.. und es ist dieses stille, staunenselige Entzücken, mit dem übrigens auch Erstmalsihnbetretende sich in den Domraum empfindungsströmend öffnen / öffnen fühlen, unvermittelt…

daß nun ich das schreiben werde können, woran mir wirklich lag, und das ich das Resonatorische Stimmen der Feinstofflichen Körper nenne, und das man hier in Wien so exzellent längst kennt, und meisterlich, wie ich es urgerne erahne, und auf meinen Wegen weiterwandere, nach diesem Blick in die Bergeferne.. etwas das ich liebe wie Klavier, ja.

Gut, es wird irgendwann sich nicht mehr verstecken wollen, und dann: klar sein!

Und seinen Weg weitergehen, den jedes will ab irgendwann, und es ist das ein Gutes. W͠ Achsendw⎰Erde,

wie denn sonst.

Ja, also warum ich plötzlich schreibe, liegt an der kürzlichen Klangfarbe Zs an dem komischen Bindegebilde, und an einer leisen Versöhnlichkeit, die langsam meine Wut gegen die Unverschämtheit dieser Fessel, die ich nicht abkriegte, vielleicht mittönt. Unfreiheit macht mich wahnsinnig, und bleibt in der Regel MEINE Agenda, bis das vom Tisch ist.

Das Lösen durch Sichdemmitseinentziehen, und das andere in Sein Werden zurückweltenballerlschnellen zu lassen,

ist wohl.. Zs Lektion, die ich saftig durchzuarbeiten vorhabe. Ich mag ALLES, was echt fällt. In die Nabe, da diese ruft.

Als Frau verlange ich meine Naben selbst zu wählen, allerdings.. na gut. Als Mensch hat man zu dienen, mit was man nicht leisten zu können wissen kann, ehe man es gegangen ist, andere aber sehen klarer natürlich… wo ich mir diese phantastische Unerfahrenheit holen habe können, in der ich immer noch teils tapse, also das interessiert mich ja auch! Es gibt einige Siegelmeisterkategorien, die ich….  in Nachdenklichkeit, meiner, langsam reifen habe. So kann man Veränderungswillen durch den Raum_das ist schon einmal gut__ durch den Quell ins Nichts zurückbeten. Und da geschieht dann schon etwas.. man wird sehen.

Daß der Dom Ernstes zu leisten hat, nahme ich grad an.

Und das dieses Ernste keine Pupperlparaden sein kann, ist so.

Zu denen, die da mitjubeln, WIR LEBEN IN SO SPANNENDEN ZEITEN!

Jeder, der hier ist, hat sich das ausgesucht!!

gehöre ich nicht. Ich mag Friedlichkeit und Natur. Weitgeboren ist mir das Leben viel natürlicher ohne Spinnergegackere, sagen wir höflich dem eventuell Lesenden angemessen: unaufgeregt, aufgeräumten Gemütes. Schlicht und wahr.

Ja, also

traumhaft was man in Wien als Nullerl plötzlich alles „mitsein“ kann… ich ging da am Berg mit meinem kleine Flo spazieren!!

und ich wollte ehrlich kein anderes Leben, als hier alt werden. Und dann wurde mir alles zerfetzt, und nur nebenbei, ich bis in die Grundfesten, die ich gar nie gehabt habe.. es.   war.    schlimm.  Wirklich schlimm, ich lüge nicht, aber Sie sahen ohnehin meinen Zustand.. Sie waren auch die einzige, die dieses „Übermir“ ansehen konnte, Sie gingen leisegrau die Domtorwand entlang und erblickten es irgendwie.. viel klarer als ich es „hatte, denn es fiel mir immer herunter, kaum fühlt es jemand.. das war ein grauenvoller Zustand.. Ihr Blick war so weich, daß Gewahrwerden nichts „wahr-nahm“…

Was mich hingegen ..mi ha sconcertato,

waren zwei Wielichtschnitte, wie man einen Degen führt, aber zeichnend, nicht schneidend, blitzartig gewahr, würde ich es wortreichen..

tja, da sind wir, in was ich VOLL zu schreiben vorhabe – natürlich als Meines, dann Namen gibt man nur, wo das ECHT egal ist…

bei der lymphemenschlichen Geschlechtlichkeit, in der die Bluthitzer am liebsten ihre Mütchen kühlen, und das ruiniert alle unsere zarten Gefäße und Hüllen, die wir aber werdebrauchen!! Ja, also da stehe ich, abgesehen davon, daß ich mein Herz sich in Frei’treichs Grab pflanzen, gerne zusah.. wenn die Höheren Wesensteile handelnd werden, schaut man sich eigentlich selber zu, und stellt nur fest, ja, man findet das auch richtig << . /die gesamten Zeremonien sind völlig dumpfes Getappe! Wahre Dinge werden einfach leitend und geschehen. Großmeister und Ähnliches haben nicht meine Geneigtheit.. da ist zu viel Ego, und zu viel Ablecken// Der Mensch ist viel mehr atmende Raumgestalt, als man in der Regel sich die Mühe gibt, gewahrzuleben. Aber alles das wissen Sie ja weit üppiger, sonst führten Sie ein anderes Leben und Berufsleben vor allem, wohl. Sie wissen, was Sie tun, wenn Sie den Raum bewegen, mit hörbaren Klängen auch. Jede Zunft hat die ihren, oder jede Gilde. Ich habe diese beiden Wörter nie gegenabgeklärt,… leider.

Ja, also da zeichnete Ihre Wahrnehmung, blitzartig.. ha, das Wort ist ja ohnehin da!

Es war, als ich einfach wartete, Sie sprachen mit einer jungen Dame, und der Sie öfter begleitende, ältere Herr wartet schon in der Bank neben Ihnen auf Sie.. Ihnen zu sagen, „Sie spielen wahr. Wenn Sie mein Ihr Spiel-Empfinden interessiert..“ Da zeichnete Ihre Wahrnehmung meine <. damaliges, und ich wußte nicht, so eigentlich reines… _________die Beckenoberschenkelaußenlinie voll klar.

Das ist ok, und mir zum Beispiel auch geschehen, unvermittelt neben einen jungen Perserin, mit dieser teeplaudernd, zu verstehen, eine Jungfrau, was sie offenbar und wunderschön war, erklingt irgendwie  wie eine Glocke.. ich kann das noch nicht richtig sagen, aber wer wahr und rein das freudig ist, wirklich, DER hat etwas glockenartiges.. als Gestalt Werdegebildegestalt auch… ich habe darüber noch nicht weiternachgedacht… es war wunderschön.. und unter Frauen fröhlich.. VOLL NETT! Ja..

Das sind ja Augenblicke immer, in denen wahr einfach wahr sein darf. Da ist sofort Fröhlichkeit und so viel geschieht, und glücklich geht man daraus, befruchtet in eigenes Träumen gestärkt weiter.. einfach schön.

also

da ich mich in meinem Angefaßtwerden – D ist, oder war, und ich wünsche ihm gerne Glück, und nun besser passende Partnerin/nen –  ein Lochficker.. zielen und hinein; und das ist die Regel, wie sich weich immer wieder ergibt. Sie wissen, wenn man weich über Dinge redend wird, bleibt sehr viel ungesagt, zugunsten von so einem Malenden.. das zu lügen gar nicht interessiert ist, da ihm der andere ohnehin nur entnimmt, was für den grade recht geschieht als Begegnendes.

UND HIER wird es, mit Dank, schreiben- und wir-interessant: Auch durch anders Wahrgenommenwerden, solches das man als Frau nicht nur von sich abklezeln will und es sich bis zu blutig abbeißen aus dem Feinstofflichen.. da gibt’s Dinge, das packen Sie nicht!!

Da habe ich verstanden, dann langsam, den ich bin ein Verstehen-tauen-Lassender, wenn ich denkfühlarbeite.. da können Äonen vergehen, dann ist es aber ganzda, und nicht nur als halbreifes Verreckerl eines Hoppalaverstehenchens

ja, also was durch Fehlbeschreibungen des so wesentlichen MannFrauGeschehens

uns alle eigentlich als Stiere in die Arena lockt, anstatt uns Rindviechern.. menschlicher Glücksquell zu werden, weil wir uns als Instrumente und einander, übend spielen, instrumentwahr. Das variiert bei jedem einzelnen und natürlich zwischeneinander noch weitgehender; als Entfaltungshandlung jedes Einzelnen

werde ich es zu schreiben trachten.

Es ist wesentlich, einiges Wahres zu wissen.

Dann findet jeder den eigenen gemeinsamen Weg zu bauender Geschlechtlichkeit, lebensdurchfruchtender. Wer das so lebt, tut das in der Regel „einfach so“. Das ist das Glücklichste.

Für die anderen aber,

zu denen auch ich gehörte – inzwischen .. ziehe ich eigentlich Dinge vor, wo ich nur alleine versagen kann. Ich finde das anständiger, so wie ich nun geworden bin. Und man ist ja auch gefährlich, denn wenn man es Geduld nennt, und Unmut aus ständigen kleinen Mißhandlungen, da man nicht gefühlt wahr wird, sich gewaltig letztlich anwächst, dann ermordet man ja den Armen unter dem sich lösenden Fels. Dabei war der nur ganz normal und lieb einfach in nichts wirklich interessiert, und das war gut und gab allem Raum, ein wenig geschützt auch.

Ja, also wozu die meines Erachtens NICHT natürliche Bindung diente, das werde ich wohl bald sehen.. und wie ich es dann bewerte, wird das Bild schlicht umlegen, das sich entflicht. SEHR UNANGENEHM WAR, daß ich es FÜR MEINEN Wahnsinn halten nur konnte, und ich WEISZ mich, wohl erotisch mit Freude, aber vollendet ungeil. Also das war echt.. eine Sauerei, wie sich das gespielt und mich gespielt hat.

Es entspricht mir, zu lieben.

es entspricht mir nicht, mit jemandem ständig resonant zu schwingen, wo das unerwünscht ist. ECHT nicht. Vielleicht war es eine Kraftgabe, ohne die ich nie in Arbeiten und SO OIS-Schreiben, durchgebrochen wäre. Ich hatte die an sich ja total unverschämte Seite Orgelimstephansdom.at auch schon einige Jahre einfach ruhend, wie man sie mir geschenkt hatte. Und dann.. eines Nachmittags neben Dolezal, nach der Messe.. hörte ich mich ihm sagen.. „Ich geh jetzt in die Page!“ Und dann begann ich zu schreiben. Die ersten 1.000 Files, die viel nettere waren, teilweise liebevolle, wie der Artikel Frau, in welchem ich Frauen meines Lebens Liebeserkärung-Skizzen schrieb.. habe ich in einer einsamen Nacht <<. naja einsam mit lauter Viechern, ok.. zwei Riesenschnauzerhündinnen, die ihr Frauchen, die Herrin der Grazer Hubertushöhe, und ich bei ihr allein-WWOOFEND,  rasend vermißten… leicht ungebärdige, aber prächtig lebhafte Wesen.. mit einigen Abgrundtiefproblemen, wie wir alle..gelöscht. Ich konnte einfach nicht mehr. Das war alles nicht Meins, warum geschah mir, das zu tun!!!?

Ja, also Wien ist meine Privatuni.

Ein Traum von einem Raum!

Danke.. auch wenn ich noch nicht ganz verstehe, wofür genau.

Und guten Gruß entboten, in Ihre verehrtes Raumarbeitendgehen. bp

Ich scheine enorm frech und unfähig, aber ich bin wahr.. wohl nur Letzteres. Ob mein Schreiben etwas wirken darf, das mag ich nur mehr In Gottes Hände legen, wo ohnehin alles hingehört. Die Ungenügend, die ich mir alle selbst gedonnert habe, und doch rutschte ich auf der Schrei-b-seife weiter, da werd ich wohl Freunde finden, meiner Art; wo man das durchdenkt, was ist, gleichmütig betrachtend, ob es nun das eigene oder an sich, ist. Es ist. Was will oder wollte es?

Seltsamerweise.. entspricht das dann dem wahr Erreichten. Tja…  MEIN GOTT, ICH MÖCHTE MEINE MITMENSCHEN FREI SEHEN! Freibeweglich in ihren wahren Raumauffaltungen! /die ich alleweil wahrnehme, auf die reagiere, und dann beginnen die Fesseln zu rattern und der Arme erstickt noch mehr im Verwachsenen, das ER für sein – sie für ihr.._ Reales hält, und „seinen Willen“_Fehlprägung, grausam gelittene zumeist, oder was man eben darfkann-Drittverkettungen, wo es nur mehr klescht../ Und eine Wirkung unendlichen Dankes und von Treue in all die Geschundenen für nichts und null der Vergangenheit auch.. also MIT GANZEM HERZEN, gefiele mir die! WAS WIEN DA ZU HEBEN HAT, wird hoffentlich gediegen wieder werden. An sich, kann La Severissima, wie der Name, den Sie auch tragen, das ja. Hier lebt so tiefes Wissen, und das hochlebendig. Als Venedigwertschätzende völlig natürlich, finde ich in Wien unerwartet viele ganz tiefe Freuden, sprachlos glücklich. Aber das sind andere Dinge, ja.

Nun, und vielleicht damit endend,

denn wenn ich verstehe, stelle ich natürlich Lösung her, das einzig Anständige,

einer, der Ihnen gerne zuhört, wenn Sie nicht gerade liedgrantig sind. .

denn wenn Sie spielen, wenn man Sie wütend macht,

dann spielen Sie das auch blendend.

Und wer irgendwo doch auch musikalisch offenbar ist,

der kriecht dann aus so einem Ihrer Konzerte, die echt ohne Con sich wollen und sind << ; tondurchgeprügelt hinaus…

grinsend könnte ich sagen, „ich versteh‘ Sie ja!“.

Denn meine Ungenießbarkeit wünsche ich ebenfalls grenzenlos, wenn man mich reizt.

Und die Bereiche wo das nicht zieht, erarbeite ich eigentlich genau darum grade: um, nur in anderen Weise, loszuwerden, wo mir kein Mitwille sauber wird. Daß ich dann vielleicht nur zu dumm bin, nehme ich gern als meinen Lebensweg. Ich hab genug verpfuscht und verdorben, da brauche ich nicht kleinlich sein. Ich habe nur mich, nur ich aber brauche damit zu leben. Das ist immerhin.. relativ freundlich.

Betwort, in welchem der große Mensch wahr Raum wird,

HAT ABER DEM GROSZEN FÜGER endlich gearbeitet zu werden!

Die alten Drohgottwortkovolute mit Schminke _____ sind frech gegen was wir aus Schöpferfreude des Werdens, des Raumes, Gottes.. des Hohen Wir auch, WAHR SEIN DÜRFEN!

Hier muß sich Ihr werter Domklüngel etwas einfallen lassen.

Die Bibel ist menschenbildmäßig untragbar, und gegen den Schöpfer eine Frechheit, was ich für das wirklich Fehle leider halten muß. Sieht Gott das ebenso, wird sich wohl ein Betwort arbeitender Zirkel Echter bilden.  Denn Betwort ist ein Grundrecht, daß das jedem Geborenen wahr und edel gearbeitet raumgeschenkt wird, wenn er sich zu lebenarbeiten anschickt.

Ja, also.. hoffentlich blicke ich da bald amal durch,

was da wahr loswar, all diese Jahre. Daß ich immer noch hinschauen muß, ist hiermit erwähnt, denn ich hätte sonst keinen Grund, ein Schreibstück entstehen zu lassen. Seltsam, aber das ist das Wort.

Von vermeiden also zu dankbar und dankend, lösen,

Ich brauche völlige Stille in mir, und mein gesamtes Feld frei schwingend.

So arbeite ich am besten. Und MEINE Arbeit und Gedanken.. das ist auch urig: interessieren IHRE Dommenschen aber zuallerletzt! Sie haben ja Gott bereits!

ach du gutes Brot, na gut. Prosit nächster Fettnapf!

Warum mir OIS erstellt, übergeben worden ist, und dann ich da so tobend ward.. werde ich auch einmal verstehen.

Denn genau dieselbe Arbeit über die feinstofflichen Körper, also unser Raumsein.. hätte ich irgendwo bescheiden und brav zu allen Büchern, die Ähnliches behandeln, dazustellen können. Natürlich hätte ich aus eigenem .. nie so viel so tief zu lernen begonnen. Nun aber, ich sage das gern, möchte ich richtig Saft geben! Ich LIEBE echt heftiges Arbeiten!

Hoffentlich wird es dann eine gute Andiehandgabe für manchen darin Blätternden.

Das schönste ist das alte Schreiben, wo alles zu einem verschmilzt.. und der Leser den Schriftsteller nur auch liest, vor allem aber selbst Buch und Buchinhalt wird.. da bin ich völlig bei Michael Ende.. bezaubernd. Ja, das ist der Stil, den ich selbst gerne, in egal welcher Textart, lese… manche schreiben so technische Texte: so wortklar, wortkraftvoll starkexakt und pur, daß man leseentzückt ist! Das hat mich immer fasziniert.. ja.

War ich in Ihrer Gegenwart, ließ ich mich völlig weit werden, um Begegnungskrach zu vermeiden.

Vielleicht ist da so viel in mich hereingekommen, und eher aus dem Gesamtdom, der ja ein wuchtiges Raumfluten ist… ein echter MenschundErdeund Strömungen der WeltenundEbenenbegegnungsleib. Ich liebe dieses geluftete Meereslauschen, unsäglich. Wirklich wahr.

tja, lieben Gruß

ich WOLLTE arbeiten, und in Wien kann ich es..

das ist DAS Geschenk, und ich werde nun wohl wirklich beginnen können, echt Meine Texte zu reichen.

Irgendwie ist es Betwort. Der Wurzelschlag Für diese Dinge bin ich gut. Und Könner genieße ich mit warmer Andacht, statt dessen.

Alles Gute Ihnen!

Geb’s Gott, daß er in uns endlich gehört, und so auch mit, herzlich gebetet in Wort werdekann!

ICH MÖCHT‘ ENDLICH ORDENTLICH BETEN!

ja. bp

Ich wünsche uns freie Nacken. Sie haben diesen, wenn Sie spielen, aber wir alle sind geknickte.