Denkfühlschule.. also unser Feinmetrischfließendes, das den Erdemitwerdekörper so schön bildet und und wir.t und wird..
30.04.2021
während wir gegen die sagenhaften Blödwolken unserer Politiker, untereinander klare und gesunde Freundlichkeit zu gesunden, UNS natürlichen Strukturen und Umgangsfühlaustauschplänen und -handeln wachsen,
an denen sich : wohl, oder hoffentlich, ich schwanke…
all dieses Drecksgebräu abregnen und wieder Europa werden kann,
was vielleicht allen anderen Erdteilen im Miteinklang DEREN Schönheit in allen Erdeleben zurückmitarbeiten darf….
hier wird’s a Bisserl komplex, und SO GOTT WILL… möchte ich den Gedanken lieber in Raumhände hochsenken…
finde ich,
unerwartet,
was ich versuchte zu sagen: Der Mensch ist Raum und (daraus) wahr,
sehr sehr schön und anschaulich: denn natürlich ist unser Fühldenkgebildepsiel LANGE scho bestens bekannt… ich purzle da so hinein, weil ich es so oft so hären fehlbeschrieben finde, und so tödlich niedertheoretisiert überdies, angefange bei der engsten Familie, denn wir leiden ja schon ewig unter diesem Eibesein-die-als Hinde Säugen soll, weil sich das absolute Wiresel einbilden, und „uns“ so „re… das lassma: gieren, ja!!
http://www.valtervannelli.it/piero-della-francesca/pala-brera.html
Bei Herrn Vanelli finde ich, finde ich eigentlich zurück,
und FÜR MICH ist es etwas anders… und ich möchte unser Feinstoffliches bschreiben, wie ich es IN MIR finde..
aber im Prinzip,
ist für mich DENKFÜHLEN, also was ich als Denkfühlschule zu schreiben versuche,
dahingehend so ziemlich….
UND WENN WIR DIESE UNSERE WAHRE FÜHLARCHITEKTUR,
die wir in unseren alten Häusern ERDEWEIT als Darstellung der jeweiligen Feinstruktur der siedelnden Rassen als Übersetzung zur Erdelandschaftskraft, ja so herrlich unterschiedlich finden!
Also daß es das, was ich als Denkschule schreibe, oder als FÜHLDENKEN, wirklich gibt, und es „bei mir“ so ist, und bei Ihnen UNBEDNGT etwas anders, sonst wäre ich so schlank wie Sie und so klug!! Oder so untadelig, oder so sportlich.. oder könnte so gut wie Sie klavierspielen, und erst hier, ja, fühlen Sie echt meinen Schmerz wachsen.. denn das tät ich urgerne können.. aber, tja.. lassmadas..
gut:
hier _______ nur ich halte unsere Warmen Hüllen, die laufend alleinklang= Herzdurchfluteten, die unsäglic beschädigt, da von IRRSTEN WILLENTLICH UND PLANVOLL benistet und angedickt und ausgenützt und ebrochen, um kurz etwas zu „empfinden“, während der anderen Todesangst vibriert….__also diese ENERGETISCH des anderen Herkraft mißbrauchen, zu dessen Schaden mit Genuß noch…. oder laufende Schwächung der Herzkraft, durch DENKSYSTEMEINSENKUNGEN wie das Wirallesindkernschlecht,Erbsünder, triebhaft – parla per te, odiota-idiota!
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figura 12: Pala Brera_la metà superiore: in primo piano lo sviluppo narrativo del tema architettonico: un codice sprituale e armonico, ordinato in una struttura prospettica convergente nel fuoco centrale (la testa della Madonna). Negli stessi anni la distinzione di due unità narrative all’interno della stessa opera si trova in (cenni): _ Il tema della prospettiva centrale in architettura (Masaccio, Trinità,1427-28, S.Maria Novella; Filippo Brunelleschi, Sacrestia Vecchia, 1422-28, San Lorenzo, Firenze; Filippo Brunelleschi, Cappella dei Pazzi, 1430, Santa Croce, Firenze; Jan van Eyck, Trittico di Dresda, 1437, Gemaldegalerie Alte Meister; Donatello, Basilica del Santo, altare del Santo, 1447-50, Padova;) è stato appena affrontato da / in: (cenni) |
| „Un quadro … mentre è composto segue il mutamento del pensiero, quand’è finito continua a cambiare, secondo il sentimento di chi lo guarda. Un quadro vive una propria vita come una persona … vive soltanto attraverso l’uomo che lo guarda“. Pablo Picasso |
(Il principio che muove l’azione e l’idea che da forma ad un mondo invisibile lasciano sempre una traccia di sé. V.V. )
figure 13 _ 14: Pala Brera_la metà inferiore, con particolare:
il mondo sotteso dall’ordine architettonico, con l’esedra dei personaggi. Lo sviluppo orizzontale della descrizione stempera quello verticale dell’architettura, con evidenti sottintesi contenutistici e simbolici.
L’articolazione delle figure in un contesto organico di gesti, segni e colori descrive un continuo narrativo tanto distinto quanto temperato.
La narrazione è progettata su piani diversi, per temi sempre più ravvicinati, e per tempi di lettura sempre più rallentati.
I personaggi sono presentati per gradi. Per primo, a destra, il committente: il conte di Montefeltro che, inginocchiato, con la spada in diagonale guida lo sguardo sull’apostolo a destra, a sua volta con un’asta in mano che introduce al tema della Sacra Conversazione ed allo spazio che la compone.
Le due figure, evidenziate dalle diagonali della spada e dell’asta (direzioni tra loro ortogonali), introducono al tema centrale della simmetria e dell’armonia. Ossia, alla presentazione della Madonna e del bambino.
L’introduzione è rafforzata da un altro elemento compositivo, incentrato sul braccio del conte allineato con lo sviluppo diagonale del corpo del bambino. 
La figura della Madonna, centrale, immobile, le mani giunte al cielo, assorta nel proprio mistero, ferma lo spazio e annulla il tempo.
L’arretramento delle due coppie di angeli, ai lati, ne esalta la centralità figurativa, l’isolamento psicologico, la maestà del ruolo.
Anche le altre figure, apostoli ed angeli, hanno tratti fisiologici e caratteri somatici distinti ed animati, ed ogni posa è soggettiva; ma tutto è ormai sospeso e quieto.
Una spazialità intricata, tutt’altro che statica, è guidata dalle posture dei personaggi, dagli sguardi, dalle pose di braccia e gambe, mani, piedi e dita; dal disegno dei panneggi e dal composto avvicendarsi dei rilievi cromatici.
Rallentata, l’osservazione infine si sofferma; diviene più penetrante. Come in un nastro di Moebius, la lettura diviene analisi e il dettaglio allontana dalla complessità dell’insieme.
Tappeti, armature, tessuti, ermellini, diademi, croci, anelli, corone, fregi, borchie, ciondoli, pendagli, libri, … cinture, gioie e preziosità le più diverse, elaborate e ricche – alternate a vesti lacerate ed a costati piagati – richiamano a collegamenti complessi, a relazioni celate, a contenuti quasi nascosti, a metafore e allegorie mitologiche e alchemiche; un mondo di memorie e di immagini mitiche, il cui valore simbolico ed esoterico implica la conoscenza di tradizioni millenarie e la cultura di un mondo umanistico alle soglie di un sapere ormai davvero moderno.
Appendice ad „Architettura e Psiche“, in sintesi
Lo sviluppo orizzontale della metà inferiore della Sacra Conversazione, con la simmetria delle figure dispiegate per l’intero piano della rappresentazione, esprime la proiezione dell’Archetipo della Totalità (del creato); così come l’immagine della Vergine, interiorizzata, raccolta nel proprio mondo interiore, rappresenta l’Archetipo del Sé. Al centro di una risorgente architettura classica, composta e serena, come perla appesa alla propria conchiglia, sovrasta il segno – sospeso e pendente (immanente e inquietante) – dell’anelito della psiche alla perfezione, origine e proiezione dell’Archetipo della Divinità.
Valter Vannelli / 1.1.2009
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V V, 1984, note in margine a letture di C.G.Jung
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WELCHE DER BILDAUFSSCHLÜSSELUNGEN SPRICHT SIE AM MEISTEN AN???
Mich „erschlägt“ geradezu vor JA!!! Oh, wie gut das tuuuuuut….
Wenn wir uns in unseren Kirchen die Heiligennnischen ansehen, oder andere Raum-Um-Gebungen in der Kunst.. ODER auch Geschehen, also das flüssigkristalline Fließen.. die Künstler stellen das geradezu lachend VOLLKLAR da… nur dann kommt das Wisserwort auf Knöchelschlammhöhe, und wischt uns das Klarerstehende weg, scheißt es uns zu, UND WIR einander, denn niemand könnte uns SO TIEF schaden, wie wir Ähnlichen einander! DAS ist nämlich, wo ich echt auszukk! denh ICH WEISZ, da ich klar wahrfühle, DER WILL MICH GAR NICHT VERNICHTEN, aber weil er brav ist, macht er voll bemüt, GNAU DEN SCHEISS IN MEIN LEBEN HEREIN noch einmal wahr, den sein Richtervorgänger-Psxychiatervorgänger. Meidzintervorgänger VOR EINER GENERATION schon gegen meine Vater vollsaudeppert fetzte, einen MENSCHENWERT einfach wie ein Papierkorbinhalt WEGAKTEND auf leider Schund. Naja.. also, ich denke mir, wenn wir uns nicht mehr denken, wie ganz andere Schreibeutel uns NACH IHREM Verstehen UNS ALS GÖTTER reden.. der Dämel da der ungewaschene, den seine Mitmenschenborniertheit hirnverscheuchte…. und Kalte, ohne Herzmenschenkörperwohnende, haben dann daraus ein maßgeschneidertes UNSAUFHERZPAMPEKOCHEN, ihren Zusammenhanglosenminigierenbefriedigenhirnen kriechdienend, als HERRLICH WEICHE MATTEN nicht nur als SChwanzumschlagerln, Zartete Mädchen, mit ganz anderesm Fühlgedeihen… DAS SIE AUF DIE SCHLACHTFELDER EINANDER MORDEN befahlen, hingegen.. alle Männer wieder einmal weg! DANN KÖNNEN DIE ALTKALTEN SICH BEDEN KOMMEN… oder HIRNLOSORGIEN wie Heldenmütter Dauerbefruchten und und.. ALSO WAS DA IRRE, einiger Dimensionen im GEFILZ, sich gegen ERdemenschen rund um den Erdball ausdachten und auslebten, DAS KRIEGEN DIE VON MEINEM HERZEN, das vielleicht nicht alleine ist, in anderen Ebenen, aus denen wir ja auch kommen, also was!! _______ ECHT BEI IHRER ABREISE ITEINGEPACKT: da haben sie dann genug FErmente, um auch in ihnen eine erste Werdegärung anzusetzen! Vergelt’s Gott und gern saftig! HERRSCHAFTSSEITEN, daß alles das geschehen hat dürfen, macht mir jeden Gott zum Zuverdreschenden nach Noten, die ich improvisier‘ ohne Not! DENN: und hier stehe ich vielleicht allein und es ist mir wurscht: Leid.. sehe ich anders. Leid ist Liebe, die nicht hat sein dürfen, daraus breche ich Felsen und baue Schlösser, in die ich einlanden kann.. JA, das gilt aber nur in derben Ebenen. Denn WAHR… kann ich auch einfach in einem einfachen Erdeleben irgendwo in der Natur wunderschön… alles alles mitfinden und mitsein. NUR DAS BEWEGENKÖNNEN entsteht erst durch Leid im Verwachsenen. Also.. hier ein bisserl Obacht, und da das Kind, und da das Badewännchen, ja? Danke.
Wenn betrachtend diese Studien, ich dieses in mir ja.. skizzier-gleich-forme:
ACHTUNG, die Achtung, das Beachten (das Verachten kennen wir als geübte „Kunst“ des öffentlichen Maulklauendaueraufreißens, der Vierten, die sich als vierteilende gefällt, M8…) _________ ein Wort mit der Acht und der Lemniskate, dem Zeichen für Ewigkeit, die sich aber nicht wie der Orobouros in den Schwanz kreisend-beißt… sondern Raum um sich ganz weiche.. einfach sich selbst erzählt.. so er lauschen möchte, mag…
UND DAS MEINE ich mit: Denkfühlraumauffaltung!
Unvermittelt fühlt man sich ganz.. hat Raum, da IST Raum, einfach weil man „bejaht“, also fühlst und das auch Ich nennt, also mit-ist, und daraus auch Fühlen zieht, für eigenes Fühlhandeln und Mithandeln, was ja oft zwei verschiedene Dinge sogar BLEIBEN… (da wir sie als Tabu! sofort verzweifelt niederhacken an uns__man hat es uns abgewöhnt, abererzogen, HIER raum zu bilden, Raum eigener Lebendigkeit um eine Arnührung, ein Erklingen, und diese leise zu reifen und zu entwerfend gebilden, und damit dann auch zu begegnen, Begegnung zu suchen: und dann werden wir plump und brechend, wenn uns diese Kraft WAHR, aber völlig deformiert vo uns selbst, doch irgendwie auskommt: und schon hupft der Depp daher, und triumphiert „SÜNDE!!“. Wohinggen es ist: DES WISSERS TROTTELEI – Selbsterfüllende Prophezeihung, aber klassisch auf meine und nicht des Trottels/B-Haupt er’s, Kosten… Wisser sind Secondhand-Lebende, sonst WÄREN sie ja Denker und das fühlend. Awa dafia sann de Schaulen klassisch eeem z’bleed, Werdelose können nur tremmeln, da sie Fäuste auch keine haben, tun sie Wortrammeln, und verblöden irgendwann jeden. Daß das gerade als Gott5 metallsiesichbasteln, in uns herein, und medienausgießen, ihre Chemiejauchunterdiehauttaufe… nun ja: dumpf IST eben dumpf, werdelos kann nur haben und sein daherkoben, und genau das… geht langsam in eine Parallelzeit seiner eigenen Derbheit als Weltenbildung entgegen, während es hier krallt und retlallt mit aller Kraft.. Avalon, und die wissen, daß sie davonschwimmen. Und man ihnen nicht einmal flucht. Also die gehen wirklich mit all dem Dreck in uns, den sie so stolz auf ihre Magie und ihre Schrottechnik und ihre Sexualstopferei und Angekettetvergewaltigeikerkermeisterei______als welche sie die reichen Geschlechtlichkeiten der unterschiedlichen Erdherzmenschenrassen, die also Herzeinklang in ihrer Art it dem Erdwesen in sich einschreiben, nur zu lesen verstehen: Ichindich! Und du vergehst, also ich schwanzsiege! Der Mann ist der Pflug, predigen „Priesteridioten“ a zum Beispiel so durch die jahrhunderte.. diese Zotenkrootn, also echt! Wie dich deine Mutter reinbekam, das frag ich einmal gradglatt. Denn hier braucht es gediegenes Verstehen, also HINSEHEN und Rausreden, endlich!! Gemeinsam nachdenken, hinfühlen, klaren und FRISCH „wir! “ sagen, und wieder klare Gärten ohne Geäste/Gäste glücklich erstehen lassen, und herzfreuen, wenn jemand sehr glücklich gerade vorbeigeht, im strömenden Herzlied.. wunderschön.)
WESENTLICH IST MIR,
von diesem hilflosen. männlich-weiblich wegzukommen, das immer noch den Menschen im Schritt ersäuft und im Schrittgeschehen, meinetwegen träumen oder erleben.
DENN: was ich als den gravierendesten Entmannungszug des Vatikannundkannkeinekinderzeugen, hockt aber als Heilig und Stuhl…
ist,
daß Männer zu oft gar nicht wissen,
daß es beim akt zwischen Menschen darum geht, wohl als erste Struktur zu schenken,
die strukturflüsse, die enorme Kraft, die sie damit aber auch im anderen Menschen auslösen,
zu nehmen.
damit meine ich nur für jene, die erst oder vorweigend die unartikulierteren Hvels (indisch: Chakren, energieräder, ich sprech hier von Hüllenpforten, eher… denn indem ich zaum Beispiel die beiden kindlichsten Hüllen – das was als Wurzelchakra – da graust mir soweiso, denn bei mir sind das die Füße… aber, bitte entschuldigen Sie! —- und das SexDualtschakkraaah
ach du gutes Brot..
genannt wird.. Sekkkkssssssss Sekkßß Sekzzz
Sex.. das ist ds KKSS wahrlich nicht die Rune Gebo schwingend, und die Strings of essences im auseinflutenden Diemensionenwebenden Freuennährentanzlied!!
Womit ich sage:
und jeder praktizierende Mann wird mir vielleicht zustimmen: „wie weit man kommt“, „gelassen wird“…. das war inetwa Sex auf Charka Eins und Zwei-Höhe = in Ichfrahdichab-Duhengstlst mich nieder-Ebene, Höhe, Qualität.
also ob dich der Mensch, in den du versinkst, durch sein-ihr Herz hebt, oder dich schlicht pempern läßt…
das
ist, wie in allen Gesten des Lebens immer auch, einfach die Begegnungsqualität, die jamdn gerade mitbringt.
Das ist gut, das paßt, und es zu wissen, macht es schlicht klarer erleben, was Stimmigkeit mit Ruhe würzt, in der erwünschten ja, <. Aufregung…. ok. BPUNUUUUNK! Zensur. a wengerl a Schreibsiziplin. Bin eh scho brav.
Nun _________ ah, das wollte ich einst, jung, dem Dario fühlklarsagen.. ging nicht, dann habe ich es lange aus Traurigkeit nie in Worte geholt… denn was einem weh tut, das mag man zuerst gar nicht „verstehen auch noch“!!! Also, ich bin halt so, ich bocke da.
Aber irgendwann.. holt man das Denkgemüse doch aus der Kühltruhe, zumindestens um diese wieder auszuräumen, von wirklich ungenießbaren inzwischen Denkdingen, die da auf Eis liegen (herumliegen? jedenfalls..DA SINd, verdammtnochmal, statt sich aufzulösen!!)
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Tja, im Privaten red‘ mich bitte nicht in mein Denkarbeitsgewandl!
Und: im Sacrè Cœur Für Elise auf allen Klavierzimmern, jedes anders und andernotenwo.. ich MOCHTE das! Ich kann auch einen halb Tag lang das Üben von drei Takten total mögen…
ich mag den Raum, den Herz und Klavier, vorzugsweise Bösendorfer, öffnen. Ich mag dieses Gewebe drin, während auch ich lebengärnternd gehe und versehe, manchmal einen Traum, dann wieder die Griesnockerlsuppe… wie es eben ist. Fühllose Aufpfannendreschere, da alledings hat mir ein !erer echt den letzten Rest genommen, an DuL DuNgswilligkeit. Da habe ich inzwischen Nulltoleranz. Kind oder Göttlicher ist ok, aber schal.. da schnall ich gleich ab, da ich aus Erfahrung inzwischen weiß, sonst dauert die Qual nur länger, UND: dann kommt mir der gesamte Geuldhabenberg als eine Moräne ins Rollen, daß sich das die arme Wurst dann WIRKLICH nicht verdient hat. Wer große Leidkraft spannt, also auch tiefstes Stillstauenwilliges…. der darf nicht anwachsen lassen, was in ihm oder ihr aus den dauernden Wiederholungen von Ichraummenschen IN IHM aber ALS EIN Stück entstehen. Als man mich am Bezirksgericht des 15. so richtig durch alle Albtraumeifrigkeit meiner Mutter mit meinem Vater NOCH EINMAL KOPIERTE, als Behördenversagen auf Bürgerkosten… habe ich einfach zu vibrieren begonnen, zwischen diesen DoktorInnenIdiotchens.. die nannten mich dann Die Bombe. Das war einfach der Aufruhr meine uneingeschränkten durch den Erdekörper-Wesens, wo die Empörung püber solche Vertrotteltheit, Mensch gegen Mensch, an der ich meinen Vater, ebenfalls aus einer Weitgeborenensippe, wie ich offenbar… Planyavsky, keine Ahnung.. die Familie ist bunt bis in den Inzest und alle Buntheiten, die man eher wild noch so dazuhaben kann, also lockerlocker.. und einen fließigen Stammbaumforscher haben wir unerschrocken auch, also paßt: gesunder Hierstandard tät ich schäzzn <<. (Peters Linie – die uns in der Großelterngeneration trennt, kenne ich nicht.. die KANN nur die edlere sein! Ich wünsche es ihm lachend, und sonst geht’s mich nichts an.)
Also wie ich hilflos meinen Vater seine Klarheit und Kraft versinken miterleben mußte, ein Kind…
muß meine Seele einen Schwur getan haben: Papa, wenn ich groß bin, rette ich dich!
Tja.. und übersetzt: hat mir das dann meine kleine Familie in Italien gebrochen,
mich nach Wien zurückgestrandet, wo ich eigentlich nur die Logopädie am alten AKH Wien-erlebt ja hatte, als Untertullnerbachkindheitskindundjungefrau.
Ich mich irgendwie um den Füger gewebt… gesammelt aus dem vollendeten Nichts, das ich niemandem wünsche als Zustand, denn das ist ganz anders als das Nichts, das das ungeformte Alles ist! Aus allem fühlen und allem Zusammenhänge im schwarzen nichtempfinden treiben, und das blöde Leben versteht nicht, daß man tot ist… ich sage wahr, das ist…ich habe es noch nicht verstanden!
WAS daran aber gewaltig ist,
ist die unglaubliche Zartheit, die einem immer wieder auch vollaufflammt <. und auskommt!! – ich danke jedem, der mich da nicht wegschmiß in hohem Bogen… ja
wenn man zu leicht in Handeln will, und all das aber noch nicht als Topasfeuer spielhat, im Erdewarmen Tragen, dem Körpergefäß hier, auch.
Also nachdem du völlig schmerzausgebrannt.. leider nicht tot bist.. und der vernunftlose Körper dich weiter durch die Lebensbuchten zieht und drückt…
beginnt wieder Begegnen.
Und andere nun… und das konnten nur Echte!
manche mit unglaublich zarter und so tieffein zielendgehauchter Geste – woraus ich schließe, DIe haben noch ganz anderes erlebt, um so klar am anderen handeln nicht nur zu wollen, sondern zu können.. als KÖNNEN muß etwas ganz anders sein, als ich es hier versuche, einfach weil der Mensch ja etwas tun muß, solang er lebt…. und es gibt ja nicht nur die Gewaltigen, die Meister, dir Gott um Rat fragen kommt, wenn er sich die Menschen überlegt…. (WAS ICH FÜR URGUT HALTE, und er sicherlich gelernt hat, dadurch, daß ein Übergeschnappter sich als seinen Sohn beziechnete, und alle Menschen als seines Papas Pfusch, was ja echt schon würgend deppert ist, na gut…)
ff
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