Unsere bezaubernde Entdigitalisierungsministerin!!

12.04.2021

Ich liebe sie jetzt schon!

 

ehe ihre Planstelle geschaffen ist.

 

Warum?

 

Weil diese Dame bereits digitalisierte Eier und Eierstöcke, behutsam abzuschalten und Problemstoffe-zu-entsprgen verstehen wir__t.

 

Du muß mich aus als Mensch denken,

 

nicht nur an mir Menschen herumfühlen, um deine drei Pieps zu nähren.

 

Der Mensch ist Raum,

und weiß diesen zu wahren, schön.

 

Es werden sich einige, durch die Wahnsinnige immer noch ihre Geschäfte weiterunterschriebenbekommensackln, wohl nicht wundern. Sie werden einfach…. St. Romlos. Pb

 

 

.

 

 

fatemi incazzare

e vi induco

i rinculo-Mitstrudler, le cozze: cozzare

 

.

 

hinter den Flimmerschirmen wieder die Bäume und die Natur freiräumen!

 

Was machma mit dem vielen Metall… Raumschiffe, für Abreisende!

Karierte Vorhangerln kriegen’s als ihr Erdeaufenthaltsouvenier mit!

Das macht sich in so aam Ufo oda so ana Raumstation bis zunn Körperabschaltend‘ sicherlich ganz ganz urig, ja.

 

Und wenn wir G5 abschalten, die WLANS kabellegen, wieder Telepahtien pflegen, deren es unsäglich viele gibt, statt mit diesem Deppenspielzeug herumzufuchteln..

 

werden wir sehen, daß all dieser Technikschrott

nur Nachäfferei dessen ist, was jeder Erdegeborene völlig natürlich weit klarer vermag.. schwingend, ohne diese Derbmittel, grobschächtig..

 

Aus Opfergotthirnen

 

müßßma net haam.

Und die In diesen Sögen sich feiststudelnden Muscherlen.. könnma auch verliern.

entnommen: https://www.laborjournal.de/rubric/cooking/artikel/c_18_10.php

 

Lab Cooking: Miesmuscheln

Kai Herfort

 

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Nicht mies, sondern proteinhaltig: die Miesmuschel. Fotos: Helga Lorenz und Kai Herfort

Je älter wir werden, desto häufiger beginnen wir Sätze mit dem Wort „früher“. Früher war alles anders – die Welt, die uns umgibt, verändert sich und wir versuchen, uns an irgendetwas festzuhalten, um nicht verloren zu gehen. Aber früher war nicht alles besser! Zum Beispiel die Miesmuschel. Die war früher manchmal wirklich mies. Sie kam aus dem Golf von Neapel – zumindest haben wir uns das immer vorgestellt. So sah sie aus, so roch sie. Nach einer ausführlichen Putzaktion, nach präziser Selektion und nach gründlichem Abkochen aßen wir sie, begleitet von sandknirschenden Geräuschen, einem leichten Schaudern und einer zwei Liter Korbflasche Chianti. Heute ist das alles besser.

Was essen wir da eigentlich? Nun, Miesmuscheln gehören zur Ordnung der Mytilidae aus dem Tierstamm der Mollusken. Zu letzterem gehören geschätzte 100.000 Arten. Prominente Vertreter des Stamms sind außerdem noch die Schnecken und Kalmare.

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Nur geschlossene Muscheln verwenden

Miesmuscheln strudeln Wasser durch ihren Körper und versuchen alles, was so hängen bleibt, zu verdauen.

Am liebsten haben sie Phytoplankton. Früher (!) kam es öfters vor, dass sich die Muscheln auch giftige Algen reinstrudelten und diese dann ein paar Stockwerke höher in der Nahrungspyramide ablieferten. Dort saßen dann Menschen – meistens in Pizzerien –, denen es von den Muscheln buchstäblich mies wurde. Auslöser dafür war das in den Siebzigern berühmt-berüchtigte Nervengift Saxitoxin, das in bestimmten Dinoflagellaten hergestellt und mit ihnen in die Muscheln eingestrudelt wurde.

Heute ist die Miesmuschel ein stark überwachtes Massenprodukt. Allein 100.000 Tonnen kommen jährlich aus der Nordsee.

Natürliche Vorkommen sind inzwischen völlig überfischt und spielen keine Rolle mehr im internationalen Muschel-Business.

Deshalb werden inzwischen Muschelbänke im Meer künstlich angelegt.

Durch die intelligente Auswahl der Standorte und häufige Kontrollen konnten Muschelvergiftungen in den letzten Jahren weitgehend vermieden werden. Außerdem reinigt heute das Zwischenlagern in besonders klaren Gewässern die Muscheln vom eingestrudelten Sand und sie werden schließlich auch noch aufwändig______die Wand, was hat die hier zu suchen!!!?________ geputzt. Und das alles, bevor sie zu uns in die Küche kommen. Der Aufwand bleibt uns beim Kochen erspart.

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Ein Eigelb vom Eiweiß trennen

Wenn wir Miesmuscheln kaufen, leben diese noch – gute Behandlung vorausgesetzt. Sie werden mit nur wenig Salzwasser luftdicht verpackt und gut gekühlt verkauft. Früher (!) war das mit dem Kühlen in den Sommermonaten so eine Sache. Deshalb galt die Regel, in Monaten ohne „R“ keine Muscheln zu essen. Das gehört zu den Dingen, die Sie jetzt guten Gewissens vergessen dürfen. Die größten Unterschiede beim Muschelkauf gibt es bei der Größe des Innenlebens. Die Billigmuschel ist meistens eher kleinfleischig, aber so genau weiß man das vorher nicht. Man frage deshalb den Fischverkäufer,

insofern einer vorhanden ist.

Innerhalb der Muschelschalen befindet sich reichlich Salzwasser. Deshalb kommen im folgenden Rezept Kartoffeln zum Einsatz. Die nehmen das Salz und Meer-Aroma dankbar auf und bieten eine gewisse Abwechslung zur proteinlastigen Muschel. Man kann die Kartoffeln auch weglassen und stattdessen Baguette servieren. Dann wird´s halt etwas salziger. Noch ein Wort zum Weißwein:

Tun Sie sich selbst einen Gefallen und verwenden Sie zum Kochen einen Wein, den Sie auch trinken würden.

(Anmerkung des Webmasters: Vielleicht ein leichter Sauvignon Blanc, den gibt es nicht nur aus Frankreich, auch Baden oder Neuseeland haben da tolle Weine im Angebot. Sie lieben die intensiveren Aromen? Wie wäre es dann mit einem Chardonnay-Viognier – dieses Cuvee ist stark im Kommen.)


Tja, den Mensch wieder zu einem fühlen Wesen ohne Häme und ohne Hohndenken, das ihm gar nicht mehr auffällt, zu erziehen,

das sich im Einklang denkt, da fühlt.. und so zu leben eine Weile, liebt und das auch herzströmt, also klar i Werden ruht, und daran Parasitieren wollende entitäten klar ausmacht und nicht andocken läßt,

um diese Aufgabe beneide ich Gott, den Raum, nicht. Nein


..

Unsere bezaubernde Entdigitalisierungsministerin!! 

 

Ich liebe sie jetzt schon!

 

ehe ihre Planstelle geschaffen ist.

 

bp

 

Feinstofflich Primitive

zerschlagen immer anderer Werden, auf IHR SEIN und IHR Haben.

 

Wenn euch das nicht aufgeht, mit euren aktuellen „Re(it. König) gierenden

 

dann weiß ich nicht, wie man mit euch reden soll.

WERDEN KÖNNEN NUR WERDEFÄHIGE DENKEN, da nur sie das fühlen.

UND UNSER DENKEN, also unser Freiraum muß diese unsere heiligen Geometrien enthalten und strömen.

daß man sich das mit Deppentechnik, meinetwegen auch von Trottelaliens und Hirnpappe-Avataren, die nur Licht, NICHT ABER viele Farbströme verstehen, und DARAUS für die ERde und die Werdeschönheit zu mitplump und zu denkdumpf sind,

 

zunagelt,

 

dann sind wir schlicht zu blöde,

und „verdienen uns“, so beherrscht zu werden.

 

was sollmada sagn… ohne Worte

 

da steht ja niemand!

Mit «alles fließt» war es noch nie getan!

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