Subtraktive Größe oder..nicht additive, sondern gewachsene = WACHsenD

29.03.2021

wachsende und daraus gewachsene Größe, also natürliche im Raumeinklang.

 

 

_____ das scheint mir

 

dieses völlige Umschichten

von was Größe sei, oder Kleinheit…

 

Unterordnung und Überordnung als Ansprüche daraus,

in die wir jeweils schon hineinerzogen werden,

 

die Durchlauchten

als zu oft nur feine Gefäße in sich derb zerschlagen /bekommen

 

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also wie an sich richtige Traditionen, die entstanden sind, im Laufe der Geschichten der Geschichte der Völker, der Gruppen, der Kulturen… der Heimaten, ja;

 

hier scheint mir das alte Hierarchische, das keiine echten Nachfolger mehr hervorzubringen verstanden hat, also natürlich Feingroße.. Mahatmas, Große Seelen, wird das in Indien genannt…

 

wir sprechen dann von FÜRstlichkeit..

 

die eine Herzsache ist und eine der Ruhe ebenso… denn wenn ich täglich schwerste Arbeit körperlich zu tun habe, kann ich die weiten und langen Raumschwingungen, in denen der Raum und das Land sich erzählen, wohl kaum auf mich wirkenlassen, anders, denn meine Kraft für meine Umtriebigkeit daraus stark ziehend…

 

Wenn also „Raumwahrende“.. da waren zuerst die Fili, die Liedhereinsingenden? neben ihren Kollegen für die Menschen, den Druiden?

 

alle Völker haben ihre DerRaumNaturTieferBegegnenden – Priester

und die das mit Menschen Fühlenden – die Heiler

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Wir

werden geboren, hierherein, indem wir feine Hiergefäße in uns ausbilden.

Das ist so, und das kann man sehr gut erlebbar auch machen, Sie also nachvollziehen, selbst. Der Weg dahin läßt sich unbedingt finden, zum Beispiel in einem Gespräch.. in dem Sie in Ihr Erinnern gehen, dieses betreten und sich umsehen. Wenn darin von Ihnen Schmerzerleben aufgesucht wird, handelt es sich mit guter Möglichkeit, mit einiger Wahrscheinlichkeit um ein Zerfetzungserlebenis dieser feinen Fühlgebilde, die unser Fühlerleben möglich und damit ausmachen auch, im Feinzarten.

 

Man kann, zum Beispiel als liebendes Paar, hier auch die des einen Menschen gemeinsam nützen, wenn sie beim anderen zerstört sind. Das geht, bringt aber das Problem mit sich, daß Lieben, also StarkaufeinanderzugehenWOLLEN, und das tun, mit einer Beschleunigung unsere Wesens /“Intensivierung“ und diese mit völliger Natürlichkeit erwünscht: Wellen und Schwingungen  HABEN diese Amplituden, und wir suchen sie, wenn wir Stofflichkeit betreten als Wesenskeime/ ff

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